DE3134331A1 - Widerstandsabbrennstumpfschweissmaschine - Google Patents

Widerstandsabbrennstumpfschweissmaschine

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DE3134331A1
DE3134331A1 DE19813134331 DE3134331A DE3134331A1 DE 3134331 A1 DE3134331 A1 DE 3134331A1 DE 19813134331 DE19813134331 DE 19813134331 DE 3134331 A DE3134331 A DE 3134331A DE 3134331 A1 DE3134331 A1 DE 3134331A1
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Boris L. Kiev Grabchev
Vadim P. Krivonos
Sergei I. Kuchuk-Yatsenko
Vladimir K. Lebedev
Boris E. Paton
Nikolai V. Podola
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Schweißausrüstung und betrifft insbesondere eine Widerstandsabbrennstumpfschweißmaschine.
  • Die Erfindung kann beim Verschweißen von Schweißstükken mit gröBerer Querschnitsstärke und grosser Querschnittslänge, beispielsweise von Großrohren und Stahlblechen, verwendet werden, bei denen die Abbrennlänge der Schweißkanten mehrere Meter erreichen kann. Mit dem grö3ten Nutzeffekt kann die Erfindung beim Verschweißen von Schweißstücken des erwähnten Typs verwendet werden.
  • Es sind Maschinen zum Widerstandssturapfschweißen durch ununterbrochenes Abschmelzen bekannt (siehe beispielsweise UdSSR-Urheberschein 165260). Diese Maschinen enthalten einen Schweißtransforatos, in dessen Primärstromkreis zur Spannungserzeugung- in der Sekunuärwicklung des Schweißtransformators und folglich im Schweißstromkreis bestimmte steuerbare VentIle eingeschaltet sind. Diese maschinen sind mit Einrichtungen zur Oberwachung der Schweißparameter ausgerüstet. Einen der wichtigsten zu überwachenden Schweißparameter stellt die Kontinuität des Abschmelzvorgangs dar, welche entweder nach der Schweißstroamplitude (US-PS 3151290), oder nach dem Vorhandensein von hochfrequenten Schweißstrompulsationen (UdSSR-Urhebereschein Nr. 219710) bewertet werden kann. Beim Verschweißen von Schweißstücken mit gedrungenem Querschnitt beziehungsweise mit größerer Querschnittsstärke und geringer Querschnittslänge funktionieren die beschriebenen Maschinen gut. In einem solchen Fall wird der Abschmelzvorgang bei Kurzschluß selbst auf einem geringen Abschnitt des Schweißstromkreises völlig eingestellt, was mit Hilfe eines im Btimarstromkreis des Schweißtransformators eingeschalteten Stromwandlers problemlos festgestellt werden kann.
  • 3eim Verschweißen von Schweiß stücken mit größerer Querschnittsstärke und großer Querschnittslänge, beispielsweise Großrohren bzw. Stahlblechen, kommen Kurzschlüsse auf einzelnen Abschnitten der zu verschweißenden Oberflächen zustande, während der Abschmelzvorgang auf anderen Abschnitten fortdauert. Bs ist klar, daß örtlich begrenzte Kurzschlüsse zwischen den Schweiß stücken vor deren Stauchung die Beeinträchtigung der Sicherheit der gesamten Schweißvebindung zur folge haben.
  • Bei Verwendung der bisher bekannten Maschinen kann unter den geaeDenen Bedingungen das erwünschte Resultat nicht sichergestellt werden, weil der im Primärstromkreis des Schweißtransfonaators fließende Strom die örtliche Schweißvorgangsstabilität auf der gesamten Länge der abzuschmelzenden utoerflåchen nicht wiederspiegelt.
  • Ferner sind ivalaschinen zum Widerstands stumpf schweißen von Scliweißstücken mit größerer Querschnittsstärke und großer Querschnittslänge bekannt, die mit mehreren Schweißtransformatoren ausgestattet sind. Die Sekundärwicklungen dieser iransformatoren weisen mehrere auf der Länge der abzuschmelzenden Oberflächen gleichmäßig verteilte Stromzuführungen auf.
  • Daher führt die Uoerwachung des Stromes im Primär stromkreis des åeweiligen Schweißtransformators, die mittels in den Primärstromkreis eingeschalteter Schweißstronwandler zustandekommt, ebenfalls nicht zu dem erwünschten Ergebnis.
  • bs ist ferner eine maschine zum ,çiderstandsstumpfschweißen durch ununterbrochenes Abschmelzen bekannt (DE-tS P2914539.9), welche einen Schweißtransformator enthalt, in dessen Primärwicklung zwecks Spannungsregelung mit dem Ausgang eines Phasenschiebers elektrisch gekoppelte steuerbare Ventile eingeschaltet werden können. Die Sekundärwicklung dieses i1ransformators ist in den Schweißstromkreis eingeschaltet. Die Maschine enthält ferner einen an der Primärwicklung des Schweißtransformators geschalteten Meßkreis, der aus hintereinander ge schaltetern Schweiß stromwandler, kurzschlußgeber, Sollwerteinsteller der überwachten Kurzschlußdauer, Einheit zum Vergleichen der Ausgangssignale des Kurzschlußgebers und des Sollwerteinstellers sowie anzeigeblock besteht. Der Schweißstromkreis-Kurzschlußgeber entnält einen Schweißstromanzeiger sowie einen weber für Schweißstrom-Frequenzpulsationen, deren Ausgänge an den Sollwerteinsteller der überwachten Kurzschlußdauer über eine zur KurzschluifesLstellung Bestimmte logische Einneit angeschlossen ist. Im Falle eines Kurzschlusses im Schweißstromkreis kommen am Eingang der für die KurzschlußfesGstellung bestimmten logischen einheit Signale über das Vorhandensein von Schweißstrom und Fehlen von dessen hochfrequenten Pulsationen an. Daher bibt die logische einheit eine Zeitmeßbeginnberehl ab. Balls die Kurzschlußdauer den vorgegebenen höchstzulässigen Zeitabstand überschreitet, wird der Anzeigeolock eingeschaltet und diese Information gespeichert.
  • Die Schweißstromüberwachung in dieser Maschine wird ferner mit Hilfe eines an die Primärwicklung des Schweißtransformators angeschlossenen Meßkreises vorgenommen, so daß man bei der benutzung des letzteren auf dieselben Schwierigkeiten, wie vorstehend beschrieben, stößt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Jiiider standsstumpf schwe ißen von Schweißstükken mit großerer Querschnittsstärke und großer Querschnittslänge zu entwickeln, deren bauliche Gestaltung es ermöglicht, infolge der Berücksichtigung von örtlich begrenzten Kurzschlüssen im Schweißstromkreis, die Sicherheit der gesamten Schweißverbindung zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer maschine zum iderstandsstumpfscfreißen vorzug weise von Schweißstücken mit größerer Querschnittsstärke und großer Querschnittslänge, enthaltend einen Schweißtransformator, in dessen Primärstromkreis mit dem Ausgang eines Phasenscäiebers elektrisch gekoppelte steuerbare Ventile eingeschaltet sind, während dessen Sekundärwicklung in den mehrere Stromzurunrungen zu den Schweißstücken aufweisenden Schweißstromkreis eingeschaltet ist, sowie einen an einen der Eingänge des Phasenschiebers angeschlossenen Programmgeber zur Vorgabe aer Schweißparameter und zur Ausgabe eines Freigabebelehls zur Uberwachung der Abschmelzkontinuität in aen Meßkreis, gebildet durch einen Schweißstromwandler sowie durch hintereinander geschaltet Kurzschlußgeber, Soliwerteinsteller der überwachten Kurzschlußdauer, einheit zum Vergleichen der Ausgangssignale des Kurzschlußgebers und des erwähnten Sollwerteinstellers und Anzeigeblock, erfindungsgemäß mindestens ein Schweißtransformator zusätzlich vorgesehen ist, wobei die jeweilige Stromzufuhrung mit einem setrennten Meßkreis versehen ist und der Schweißstromwandler jedes Meßkreises an die tromzuführung angreschlossen ist, die steuerbaren Ventile des Jeweiligen Schweißtransformators bei einem eventuellen Kurzschluß zu dem betreffenden Schweißstromkreisabschnitt ruckgekoppelt sind, wozu die Maschine Je Schweißtransformator zusätzlich eine ODER-Schaltung enthält, deren Eingänge an die Ausgänge der Kurzschlußgeber angeschlossen sind und der en Ausgang mit dem Eingang des betreffenden Phasenschiebers verbunden ist, während die Ausgange der Vergleichseinheiten über eine andere ODER-Schaltung an einen der eingänge einer bND-Schaltung angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Programmgebers und der en Ausgang über einen Trigger mit dem Anzeige block verbunden ist.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der erfindungs0:?exfäßen Widerstandsstumpfschweißmaschine bietet die Möglichkeit, den Schweißvorgang an der jeweiligen Stromzuführung getrennt zu überwachen und, infolge der oestehenden logischen Verknupfung zsischen den Ausgangssignalen der Kurzschlußgeber örtlich zu steuern. Dies ermöglicht es einer seits, die Sicherheit der Schweißverbindung über den ges am ten Querschnitt der Schweiß stücke zu erhöhen.
  • Im weiteren wird das Wesen der Erfindung durch Beschreibung einer . oevorzugtez Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeien: einer Fi. 1 den Blockschaltplan erfindungsgemäßen Widerstandsstumpfschweißmaschine; E'i, 2 den Wirkschaltplan eines Stromkreises zur Messung der Kurzschlußdauer in der erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 3 Schweißstrom- und Spannungskurven, die die Funktion der steuerbaren Ventile in der erfindungsgemäßen Maschine veranschaulichen.
  • Die Maschine (Fig. 1) den enthält Schweißtransformatoren 1 mit Stromzuführungen 2 von Sekundärwicklungen zum Schweißstück 3. An der jeweiligen Stromzuführung 2 ist ein Schweißstromwandler 4 angeordnet, der als eine induktivitätsspule ausgebildet ist. Die Ausgänge der Schweißstromwandler 4 sind an die Eingänge , entsprechender Geber 5 zur Indizierung von Kurzschlüssen im Schweiß str omkreis angeschlossen, deren Ausgänge einerseits mit Sollwerteinstellern der überwachten Kurzschlußdauer mit Vergleichseinheiten6 und andererseits mit einer entsprechenden in beeinflussungsfreieinkückkopplungskreis gelegenen ODER-Schaltung 7 verbunden sind. Dabei sind die Ausgänge der Vergleichseinheieiner ten 6 mit im Stromkreis zur Messung der Kurzschluß dauer gelegenen ODER-Schaltung d verbunden, deren Ausgang über den einer einen ersten Eingang UND-Schaltung 10 und Trigger 11 an den Anzeigeblock 9 angeschlossen ist, während der andere Eingang der UND-Schaltung 10 an den für die Vorgabe der Schweißparameter und Ausgabe eines Freigabebefehls zur Überwachung der Abschmelzkontinuität bestimmten @rogrammgeber 12 angeschlossen ist.
  • Die Primärwicklungen der Schweißtransformatoren 1 sind an das Stromversorgungsnetz über entsprechende steuerbare Ventile 13, beispielsweise Thyristorschützem, angeschlossen.
  • Die Eingänge der steuerbaren Ventile 13 sind mit dem Ausgang des betreffenden Phasenschiebers 14 gekoppelt. Einer der Eingänge des Phasenschiebers 14 ist an den Ausgang des isrogrammgebers 12 angeschlossen, während dessen anderer Eingang an den Ausgang der im Rückkopplungskreis belegenen ODER-Schaltung 7 angeschlossen ist. Eine Ausführungsform des Kanals zur Messung der Kurzschlußdauer, der mit integrierten Mikroschaltungen aufgebaut ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform enthält der Kurzschlußgeber 5 einen Schweißstromanzeiger 15 sowie einen Geber 16 für Schweißstrom-Frequenzpulsationen. Die Ausgänge des Schweißstromanzeigers 15 und des Gebers 16 für Schweißstrom-Frequenzpulsationen sind an eine zur Feststellung eines eventuellen Kurzschlusses bestimmte logische einheit 17 mit einem an ihrem Ausgang geschalteten Inverter 18 angeschlossen. Die Eingänge des Schweißstromanzeigers 15 und des Gebers 16 für Schweistrom-Prequenzpulsationen sind an die iiicklung des Schweißstromwandlers 4 angeschlossen. Der letztere ist an der Sromzuführung 2 derart angeordnet, daß die Kraftlinien des durch den über die betreffende Stromzuführung fließenden Schweiß strom erzeugten eleKtromagnetischen Feldes die Spulenwindungen rechtwinklig kreuzen. Dabei wird in der Spule eine dem Schweiß strom proportionale elektromotorische Kraft induziert.
  • Der Sollwerteinsteller der überwachten Kurzschlußdauer und ie Vergleichseinheit 6 sind durch ein integrierendes Netzwerk 19, 20 und eine UND-Schaltung 21 gebildet.
  • Als rogrammgeber 12 und Phasenschieber 14 können an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine besteht in folgendem. Nach Beginn des Abschmelzvorgangs-wird durch den Programmgeber 12 an den Phasenschieber 14 ein Befehl für die linderung des Einschaltwinkels der steuerbaren ventile 13 zwecks ubergangs zum Schweißen bei herabgeminderter Speisespannung abgegeben. Falls es auf einem beliebigen abschnitt beziehungsweise auf mehreren Abschnitten der abzuschmelzenden Oberflächen zu einem Kurzschluß kommt, so spricht der betreffende Kurzschlußgeber 5 an. Dabei werden an den Ausgängen des Schweißstromanzeigers 15 und des Gebers 16 für Schweißstrom-Frequenzpulsation <Signale> logische <> "1" erzeugt. Das zeigt Fehlen der Hochfrequenzpulsationen und Vorhandensein von Strom an. Am Ausgang des Inverters 18 wird ebenfalls ein Signal "1" erzeugt, welches über die ODER-Schaltung 7 auf den Phasenschieber 14 einwirkt und die steueroaren ventile 13 in Betriebsart Vollaussteuerung orinbt. Der Anstieg der dem betreffenden Abschnitt der abzuschmelzenden Uberrlächen zugeführten elektrischen Leistung hat eine beschleunigte Erwärmung und die Zerstörung der auf diesem Anschnitt enGstandenen Kurzschlußbrücken zur Folge. Der Abschmelzvorgang wird wiederhergestellt und die beeinflussungsfreie Kurzschluß-Rückkopplung wird abgeschaltet. Am Ausgang des Frequenzgebers 16 für Schweißstrompulsation und, entsprechend, am Ausgang des Inverters 18 wird ein Signal "0" erzeugt. Der Schweißvorgang wird bei herabgeminderter 3peisespannung fortgesetzt.
  • Im bndstadium der Abschmelzung wird vor dem Stauchen die Kontrolle der Unterbrechungsdauer des Schweißvorgangs vorgenommen. din Befehl zur Freigabe der hontrolle wird durch den Programmgeber 12 abgegeben, von welchem dem zweiten xingang der UND-Schaltung 10 (Fig. 2) ein Signal zugeführt wird. Falls auf einem beliebigen abschnitt der abzuschmelzenden Oberflächen die Kurzschlußdauer den durch das integrierende Netzwerk 19, 20 vorgegebenen höchstzulässigen zert überschreitet, so wird am Ausgang der Ver-Õleichseinheit ein Signal ' ??O und am Ausgang der ODER-Schaltung tr ein Signal "1" erzeugt. Infolgedessen wird am Ausgang der UND-Schaltung 10 ein Signal "O" erzeugt, so daß der Trigger in den entgegengesetzten Zustand gebracht und die Meldelampe 22 des Anzeigeblocks 9 eingeschaltet wird. Um einer Fehlauslösung beim Stauchen der Schweiß stücke vorzuoeugen, wird dem eingang der UND-Schaltung 10 vom Programmgeber 12 ein Signal "O", d.h. ein Verbotsbefehl der 'Vornahme einer hontrolle zugeführt.
  • Nach Abschluß des Schweiß zyklus schaltet die ßedienungsperson die Meldelampe 22 durch Betätigung des Abstellknopfes 23 aus.
  • In Fig. 3 sind auf dem Registrierband eines registrierenden Meßgerätes aufgezeichnete Strom- und Spannungskurven des Schweißstransformators dargestellt, die die punktion der erfindungsgemäßen Maschine veranschaulichen. Bei Betrachtung dieser Kurven wird klar, daß dank Vorhandenseins der beeinflussungsfreien Rückkupplung der Abschmelzvorgang oei einer herabgeminderten Speisespannung konstant vor sich geht und durch andauernde Kurzschlüsse nicht unterorochen wird.
  • In den Fällen, in denen die Speisequelle über eine Spannungsreserve verfügt, funktioniert die beeinflussungsfreie Kurzschluß-Rückkopplung beim Schweißen sowohl mit einer hohen, als auch einer niedrigen Spannung.
  • Die Ernöhung der Stabilität des Abschmelzvorgangs und die selbsttätige Feststellung von örtlichen Unterbrechungen des Schweißvorgangs tragen zur rechtzeiüigen Entdeckung schadhafter Stumpfstoßverbindungen bei.

Claims (3)

  1. @IDERSTANDSABBRENNSTUMPFSCHNEISSMASOHINE P A T E N T A N S P R U C H as chine zum widerstandsstumpfschweißen vorzugsweise von Schweißstücken mit größerer Querschnittsstärke und großer querschnittslänge, enthaltend: 1 einen Schweißtransformator, in dessen Primärstromkreis 2 mit dem Ausgang eines Phasenverschiebers elektrisch gkoppelte steuerbare Ventile eingeschaltet sind, wähnend 3 die Sekundärwicklung des Schweißtransformators in den Schweißstromkreis eingeschaltet ist, der mit mehreren Stromzuführungen zu den Schweibstücken versehen ist, 4 einen an einen der Eingänge des Phasenschiebers angeschlossenen Programmgeber zur Vorgabe der Schweißparameter und Ausgabe eines Freigabebefehls zur Überwachung der iabschmelzkontinuität und 5 in einem Meßkreis, gebildet durch 5.1 einen Schweißstromwandler sowie durch hintereinander geschaltet 5.
  2. 2 Kurzschlußgeber, 5.
  3. 3 Sollwerteinsteller der überwachten Kurzschlußdauer, 5.4 einheit zum Vergleichen der Ausgangssignale des Kurzschlußgebers und des Sollwerteinstellers und 5.5 einen anzeigeDlock, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß 6 die Maschine<zusätzlich>mindestens einen Schweißtransformator (1) enthält, 7 die jeweilige Stromzuführung (2) mit einem getrennten Meßkreis versehen ist, wobei in dem jeweiligen Meßkreis 7.1 der Schweißstromwandler (4) an die Stromzurührung (2) angeschlossen ist, 8 die steuer o aren Ventile (13) jedes Schweißtransi-ormators (1)für. eine eventuellen Kurzschluß ZU dem betreffenden Schweißstromkreisabschnitt rückgekoppelt sind, wozu die Maschine zusätzlich je Schweißtransformator d.1 eine ODER-Schaltung (7) enthält, deren Eingänge an die Ausgänge der Kurzschlußgeber (5) angeschlossen sind und deren Ausgang mit dem Eingang des Phasenschiebers (5) ver-Dunden ist, wobei 9 die Ausgänge der Vergleichseinheiten (6) über eine andere ODER-Schaltung (8) an einen der Eingänge einer UND-Schaltung (10) angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Programmgebers (12), der en Ausgang über einen Trigger (11) mit dem Anzeigeblock (9) verbunden ist.
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Title
"automatic welding" 1975, Nr. 3, S. 56 *

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