DE1773652A1 - Vorrichtung zum Abtasten von Messpunkten - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten von Messpunkten

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DE1773652A1
DE1773652A1 DE19681773652 DE1773652A DE1773652A1 DE 1773652 A1 DE1773652 A1 DE 1773652A1 DE 19681773652 DE19681773652 DE 19681773652 DE 1773652 A DE1773652 A DE 1773652A DE 1773652 A1 DE1773652 A1 DE 1773652A1
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relay
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contact
alarm
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DE19681773652
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Johannes Leijten
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/005Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected in series, e.g. cascade
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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Description

Vorrichtung zum Abtasten von Meßpunkten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die nacheinander eine Mehrzahl von Meßpunkten abtastet, die eo erhaltenen Meßwerte mit zuvor festgelegten Werten vergleicht, ein Alarmsignal aussendet, wenn der Vergleich ergibt» daß der Meßwert außerhalb eines zuvor festgelegten Wertes liegt/und ein unterschiedliches Alarmsignal aussendet, wenn sich ein Betriebssustand ergibt, bei den die Vorrichtung nicht mehr verläßlich arbeitete
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum zyklischen Abtasten und Überprüfen einer Hehrzahl <κ>η Meßpunkten, welche mit einem selbsttätig weiter schaltenden Meßpunktwähler versehen ist, der diese Meßpunkte nacheinander einem gemeinsamen Monitor zuführt, welcher ein Warnsignal aussendet, sobald von einem angeschlossenen Meßpunkt ein Meßwert übertragen ist, der einen zuvor festgelegten Grenzwert Überschreitet, Bei einer solchen Vorrichtung ist der Monitor so ausgebildet, daß er ein Warnsignal aussendet, wenn dl« Weiterschaltung eine Unterbrechung erleidet, während «in innerer logischer Kreis das Weiterschalten unterbricht, wenn ein Alant
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aufgrund eines Fehlere ausgelöst wird, der die Arbeitsweise gefährdon kana, und v;emi die dem Monitor von angeschlossenen Meßpunkt sugsführten ließwerte einen auvor festgelegten &renstfert übersteigen»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und w den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorsugtd Ausführungsfora der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
Ia den Zeichnungen zeigern:
Fig- 1 ein Schaltbild slit mmi Sauteilen einer ©rfinäuftgsgemäßen Abtastvorrichtung mit den zugehörigen Zvrischeiwerbindxragan,
, Pig. 2 ein Schaltbild eines Teiles einer erfindungs*
gemäBen Honitoranordnung,
Pig. 3 ein Schaltbild eines anderen Seiles des erfindungsgeaäSen Monitors,
Pig. 4 ein Schaltbild eines anderen Seiles eine? erfindungsgenäBen Abtastvorrichtung,
Pig. 5 ein Schaltbild eines Seiles einer erfindungsgemäS ausgebildeten Alarmvorrichtung und
Pig. 6 ein Schaltbild eines Registertellee einer erfindungsgeisSBen Vorrichtung.
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Pig. 1 zeigt zwei identische Bauteile 1 und 2, von denen eine Mehrzahl ringförmig zusammengeschaltet vird mit Hilfe der in Fig. 1 angegebenen Yerbilndungs- und Ansohlufileitungen. Der mittlere Teil eines joden Bauteiles 'besteht aus einem Thyristor 3, weloher ein Relais 4 steuert· Wie bei allen nachfolgend noch au besprechenden Relais ist auch hier das Relais 4 im entregSen Zustand dargestellt. Außer den dargestellten Relailskontakten gehören zu ,-jeüem Relais 4 weitere Kontakte, mit denen die entsprechende (nicht dargestellte) Signslquelle mit dem gemeinsamen (nicht in Fig. 1 dargestollten) Monitor verbunden werden kann trad mit denen naelifolgend noch ssu erläuternde Funktionen ausgeübt werdon können«
Um einander entsprechende Elemente der Bauteile 1 und 2 voneinander unterscheiden zu können, sind die Elemente beim Bauteil 2 mit einem Index verseilen.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise der Meßsignal» abtastevorrichtung ist angenommen, daß der Ihyristor 3 dee Bauteilen 1 gesundet worden ist, so daß das Relais aus der gemeinsamen positiven Speiseleitung mit * 30 Y über den Reihenwiderstancl 5,die Diode 6, den Thyristor und die gemeinsame KathocLenleitung S erregt ist. Sobald das Relais 4 erregt ist, schließt es seinen Kontakt 7« so das die positive Spannung der Schrlttsohaltleitung C dem nachfolgenden Bauteil 2 über die Verbindungeleitung K
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übertragen wird. Durch diesen SchaltVorgang wird der Kondensator 9* mit dem Entladewiderstand 10* zwischen der Torelektrode des Thyristors 3'»dee Bauteiles 2 und der gerneisamen Vorspannungeleitung ~6 T langsam über den Ladewiderstand 8* aufgeladen» Nach einer zuvor festgelegten Verzögerung von beispielsweise 1 see. hat die Spannung nn der !!torelektrode des !Thyristors 3* einen Wert erreicht, der sm seiner !Zündung ausreicht und dann sur Erregung dee Relais 4f führt. Zu diesem Zeitpunkt fftllt die Spannung an der Anode des Thyristors 3r auf einen sehr niedrigen Wert ab. Da diese Anode Bit dem Bauteil 1 tibar die Verbindungsleitung L verbunden ist, endet die Erregung des Relais 4 des Bauteiles 1. Falls erforderlich, kann der Relaiswicklung eine Diode parallel geschaltet werden, um Ausgleichsvorgänge bei der Entregung ges Relais zu unterdrücken, die sonst su einer unerwüimchten Wiederzündung de« Thyristors 3 führen könnten. Der Thyristör 3 des Bauteiles 1 ist unmittelbar naoh der eg dee Relais 4 durch das 8einließen des Relaiskontaktes 11 gelöscht worden, welcher zwischen der Anode des Ihyristors 3 und der gemeinsamen negativen Speiseleitung 0 Y liegt· Die negative Speiseleitung 0 V ist über einen kleinen Widerstand mit der gemeinsamen Eathodenlelttmg S verbunden. Sobald das Relais 4' des Bauteiles 2 erregt ist, worauf die Erregung des Relais 4 deo Bauteiles 1 endet, vird anstelle der Signal quelle, die rait dem Bauteil 1 · korrespondiert, die mit dem Bauteil 2 korrespondierend·
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Signalquelle mit dem gemeinsamen Monitor verbunden. Des weiteren wird über den Relaiskontakt 7* des Bauteiles 2 die Spannung der gemeinsamen Sohrittsehaltleitung C weitergegeben sum Zündkreis des nächsten Bauteiles, so daß nach einer vorgegebenen Zeit auch der Thyristor dieses Bauteiles sttndet. In dieser Welse betätigen die einzelnen Bauteile der Ringanordnung nach einer bestimmten YerzBgerungsseit die nachfolgenden Bauteile, so daß die Signalabtastvorrichtung sloh selbsttätig weiter» schaltet.
Om jederzeit feststellen su können, welcher Bauteil in Betrieb ist, sind mehrere Dioden 12, 13 und 14 mit der Anode eines jeden Thyristors verbunden» Mit Hilfe dieser Dioden können Anseigelampen gespeist werden. Jede Diode kann rat Beispiel an eine Anzeigelampe einer Gruppe von sehn Einer-Anzeigelampen angeschlossen sein« In entsprechender Velse kann jede Diode 13 an eine Anzeigelampe einer Gruppe von sehn Zefcner-AnzeigelÄmpen angesehlosaen sein, während jede Diode 14 mit einer Anzeigelampe einer Gruppe von sehn Hunderter-Anzeigelampen verbunden ist« Yi mehr als tausend Einheiten In 4*r Ringsohaltun« sur dung kommen, muß eine weitere Diode hinsttgefOgt werden. Sind weniger als hundert Einheiten im Ring vorgesehen, kann verständlioherwelse die Diode 14 in Tortfall kommen.
Wenn an die Dioden Anseigelampen angesohloseen sind, kann
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der Widerstand 5 fortfallen» wodurch der Stromverbrauch in den Bauteilen erheblich vermindere wird. In diesem Falle würde das Ausfallen einer mit dsr Diode 12 verbundenen Anzeigelampe zu einor Beendigung der Schrittschaltwirkung der Abtastvorrichtung führen. Sollte dies unerwünscht sein, kann mit der Anzeigelampe ein Widerstand in Reihe geschaltet werden,und es ISBt sloh der Anselgelampo eine Zener-Diode parallel schalten, welche auch bei Ausfall der Anzeigelampe einen Stromfluß möglich macht·
In der hier beschriebenen Vorrichtung- sind verschiedene Vorkehrungen eur Fehlereignalieierurg erwünscht» auf die die Erfindung besondere gerichtet ist.
In erster Linie muß sichergestellt werden, daß einer der Xhyiistoren 3 bei» Einschalten der Signalabtaetvorriohtung gesundet ist, weil hierin eine notwendig« Bedingeng für die Arbeit der Abtastvorrichtung liegt· Aooh maß naoh einer momentanen Unterbrechung der Speisespannung dl· Arbeit des Signalabtasters automatisch wieder aufgenommen werden. Zu diese» Zweok ist Ale in Fig. 2 dargestellte positive Spanmmgsleitung + 30 V über einen Widerstand mit der gemeinsamen überwaohungsleltung Z verbunden, die in jedem Bauteil mit der Anode des zugehörigen Thyristor« über eine Diode 16 angeschlossen ist. Solange keiner der Thyristoren 3 gesundet ißt, führt diese gemeinsame Über-
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vaohungsleitung 3 eine hohe Spannung, üher den Wideretand 17 in Reihenschaltung mit der Zener-D:.oae 17a der Fig. wird diese Spannung dem Eingang M des Startkreisee einer der Bauteile dee Ringes zugeführt» eo daß nach einer bestimmten Verzögerung der Thyristor 3 diese« Bauteiles gezündet wird. Zu diesem Zeitpunkt fallt die Spannung an der gerneinsamen Überwaohxmgsltltung Z fort und bleibt auch solange fort, wie * eines der Bauteile des Ringes eingeschaltet ist, eo das die Schrittnohaltung der Signal« abtastvorrichtung ohne Behinderung durchgeführt werden Irann. Die Dioden 16, 16* usw. dienen fSr die Entkoppelung der Bauteile 1, 2 um*, gegeneinander, trotz des Anschlusses an eine gemeinsame Leitung Z.
Die beste Überprüfimg des ordnungsgemäßen Arbeit«na des Signal&btaeters liegt in der Überprüfung der ordnungsgez&ftßen Schrittsohaltang· Zu diesem Zweck sind die Eingang· der Startkreise der aufeinander folgenden Bauteile des Ritig88 über eine Diode 18 abwechselnd an eine von swel Leitungen X bisw. T angeschlossen. Solange der Signalst>taster ordnungsgemäß arbeitet, werden die Leitungen Z und I abwechselnd während gleioher Intervalle erregt. Dias wird mit der Schaltung der flg. 3 Überprüft, indem die Leitungen X bzw. T über Ladewiderstande 19 bzw. 20 &n Kondensatoren 21 bzw. 22 angeschlossen sind. Den
genannten Kondensatoren sind Entlade*Lderstände 23 bzw. 24 parallel geschaltet. Die £ntlade~Z3.1tkonstante der
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Kondensatoren 21 und 22 mit den zugehörigen Widerstunden übersteigt die Anlaufverzögerung der Bauteile des Ringes, so daß beijordnungegemäßem Betrieb des Signalabtasters ständig beide Kondensatoren 21 und 22 geladen sind· SoIwId der Abtaster nlobt mehr ordnungsgemäß weitersohaltet, wird einer der Kondensatoren 21 oder 22 neon einer bestirnten Zeit von beispielsweise 6 see· entladen, so daß die an der Basis der Transistoren 27 und 28, die in Darlington» Schaltung susaamengeschaltet sind, eugeführte Eingangs- -< spannung geringer wird, weil Über den .Wideretand 68 und eine der Dioden 25 oder 26 und tine» der tftaesftg&ste £3 oder 24 ein Strom fließt, so daß die Transistoren 27 und 28 nicht mehr mit den erforderlichen ArTiitastrom rereorgt werden. Unter diesen Bedingungen wird das Alararelais entregt und in nachfolgend nooh bu beschreibender Welse ein Alarm ausgelöst.
Sollte der Relaie&ontakt 11 (Tig. 1) bei Erregung dee maßgeblichen Relais 4 nioht schließen, würde der diesem ! Bauteil BugehOrlge Thyristor 5 weiterhin leiten und dies ' selbst, wenn der Tbyrirtor dee nachfolgenden Bauteiles
gesundet wird, so daß ee su einer Unterbrechung der Arbelt , dee Signalabtaetere toommt. Ua auoh in diesem ImIl ein Signal auszulösen, wird die Sohaltung der 71g· 3 angewandt. Solange ein Thyristor gesundet let und der maßgebliche Kontakt 11 noob nicht geschlossen worden lrfe» fließt der Strom durch diesen Thyristor ttber den gemeinsamen Widerstand
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30 zwischen der geraeinsamen Kathodenleitung S und der gemeinsamen negativen Speiseleitung 0 Y. Der in dem genannten Widerstand auftretende Spannungofall treibt dann Über den Reiheawiderstand 31 die als Darlington-Paar geeoiaelteten Transistoren 32 und 33, die dann zur Sättigung kommen. Die Kollektoren der Transistoren 32 und 33 sind mit der positiven Spannungeleitimg + 30 V über einen Widerstand 34 verbunden. Demzufolge führt die Kollektorklemme B eine beachtliche Spannung nur solange die Transistoren 32 und 33 gesperrt sind. Sobald durch den Widerstand 30 ein Strom fließt, verschwindet die Spannung an der Kollektorklemme B, welche zur Erregung der gemeinsamen Schritteohaltleitung C verwendet wird. Weitere Einzelheiten hierzu werden in Verbindung mit Fig. 4 erläutert.
Solange nach der Zündung eines Tyristore einer der Bauteile der maßgebliche Relaiskoatakt 11 noch nicht gesohlos -^ ", wird daher die Spannung an der gemeinsamen Sohrittschaltleitung unterdrückt« so daß das Weiterechalten des Signalabtastere unmöglich geaaoht iet. Bei Ausfall der Sohrittsohaltung ende« die periodischen Spannungsänderungen an den Leitungen Z und T, die wie zuvor erwähnt, naoh kurzer Zeit einen Alarm auslösen.
Da jeder Meßwert seinen eigenen ihm zuge
ordneten Nennwert une seine eigenen Grenzwerte haben kann,
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let es im allgemeinen notwendig, gesonderte Grenzeinstellvorrichtungen für jeden Meßpunkt vorzusehen. Gemäß Fig.4 bestehen diese Einstellvorrichtung«»! aus einregelbaren Potentiometern 35» 35f usw. für die unteren Grenzwerte der verschiedenen Meßwerte und aus einregelbaren Potentiometern 36, 36f usw. für die höheren Grenzwerte der verschiedenen Meßwerte. Diese Potentiometer werden aus gemeinsamen Speiseleitungen E und F über eigene Relaiekontakte gespeist, die einen Teil der Kontakteätze der Relais in den Bauteilen 1 und 2 bilden..Die Abgriffe der Potentiometer 35, 35f usw. sind an eine gemeinsame untere Grenzleitung G über Entlcopplungsdioden 36, 38* usw. angeschlossen, während die Abgriffe der Potentiometer 36, 36* usw. an eine gemeinsame obere Grenzleitung H über Entlcopplungsdloden 39* 39* usw. angeschlossen sind«
Die Speiseleitungen E und F der Fig. 4 sind mit den KIi E und F der Flg. 3 verbunden. Die Klemmen E und F empfangen ihre Speisespannung über Reihenwiderstände 40 und 41 aus gesonderten Speisespannungsklemmen 42 und 43» Die den Klemmen E und F sugeftthrte Speisespannung wird mit der Zener-Diode 44 in Reihenschaltung mit der gewöhnlichen Diode 45 stabilisiert. Eine ähnliche Diode 46 let mit der zur Klemme F führenden Leitung in Reihe geschaltet.Solange stets einer der Relaiskontakte 37, 37* uew. eine der Gruppen .der Grenzwertpotentiometern 35» 36 oder 35* oder 36* usw.mit den Speiseleitungen E und F verbindet» fließt duroh
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die Diode 46 ein Strom, der dieee leitend macht.Der Blöden Spannungefall wird kompensiert durch den Spannungefall en der Diode 45. In diesem Zustand bilden die Widerstände
41 und 4? susanmen einen Spannungeteiler, der gegenüber der Kieme 0 V an der Anode der Diode 48 eine negative Spannung suftthrt. Die Kathode der Diode 48 ist mit der Basis dee Transistors 32 verbunden. Hierdurch wird die Diode 48 gesperrt,und es wird der Transistor 32 durch dieee Spannung nicht-leitend gemacht. Um diesen Steuereingang vom Steuereingang an der Klemme. 3 zn trennen, let zwischen den Widerstand 31 und die Basis des Transistors sur Bildung eines logischen Sattere eine weitere Diode eingeschaltet. Falls 'er betätigte Relalskontakt 37, 37* usw. nicht ordnungsgemäß schließen sollte oder falle sich eine Störung in der Stromversorgung der Grenzwertpotentiometer 35, 36, 35*V36* usw. ergeben sollte, fließt durch die Diode 46 kein Strom, so daß diese gesperrt bleibt.
Nun iat dl· einsige Verbindung iwlsehen der mit den Klemmen
42 und 45 verbundenen Spannungsquelle und der Anode der Diode 48 eine unmittelbare Verbindung swisohen dem unteren Ende dee Widerstandes 41 und der Anode der Diode 48, so daß dieee Spannungequelle nioht mehr eine negative Spannung an der Anode der Diode 48 anlegen kann. Die Diode 48 wird jetrt leitend, da sie Über den Widerstand 47 *a dl» Spannungequelle + 3OV angesohloesen ist. Der Transistor 32 wird mm durch den Strom gesättigt, den der Widerstand Über die leitende Diode 48 liefert.
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Hier bewirkt wiederum die Sättigung der Transistoren und 33 eine Beseitigung der Spannung an der Klemme B9 wodurch ein weiterer Schrittschaltvorgang verhindert wird· Nun ergibt sich in der zuvor beschriebenen Weise wiederum die Auslösung eines Alarms.
Die verschiedenen Heßpunkte sind mit Meßklemmen 50 und 51» 50" und 51" usw. (Fig. 4) verbunden, welch letztere über die Relaiskontakte 52 und 53, 52* und 53' usw. mit den gemeinsamen Meßleitungen I und J verbunden sind. Die Leitungen I und J sind an einen gemeinsamen Meßverstärker 54 über einen mit den Klemmen 55 und 56 verbundenen Kontinuitätsprüfer verbunden. Wenn lie Kontakte ordnungsgemäß arbeiten und such die Meßkreise in Ordnung sind, haben die letzteren im allgemeinen eine geringe Impedanz. Der Meßverstärker 54 ist, obwohl er :aormäsrweise eine hohe Eingangsimpedanz hat, so ausgebildet, daß er für höhere Frequenzen,beispielsweise in der Größenordnung von einigen Kilohertz,eine vergleiehaweise geringe Impedanz hat. Für diese Frequenzen erscheint eine geringe Impedanz des Meßkreises auch an den Hemmen 55 und 56, die mit der Primärwicklung eines Trenn-Q?raneforzaators T (Fig. 3) verbunden sind. Die Sekundärwicklung dieses Srenn-Transformators stellt sich daher selbst auch für diese Frequenzen als geringe Impedanz dar. Die Sekundärwicklung des Transformators T wird η üb einer Stromquelle mit geeigneter Frequenz über einen Widerstand 57 gespeist.
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Solange für die "betroffenen Frequenzen die Impedanz des Meßkreises klein ist, erscheint kaum an der Transformator« selninöärwioklung eine Wechselspannung, Aus diesem Grunde lädt die Gleiehrichterdiode 59 den Glättungekondensator auf eine vernachlässigbare Spannung auf. Wenn jedoch durch irgendeine Störung die Impedanz des
zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen Hsßkraises ungewöhnlich hoch werden sollte, beispielsweise bei Ausfall einer dar Relaiskontakte 52 oder 53t 52' odar 53f usw., oder diaro'ü Unterbrechung einer Meßleitung, steigt die Spannung an der TransforiaatorsekunclSrwicKLung so stark an, daß die von der G-leichrichtercliode 59 gelieferte gleichgerichtete Spannung die kritische Spannung der Zener-Diode 61 übs^stsigt, um die Transistoren 32 unl 33 leitend zu machen uad zur Sättigung su bringen. Dia Zener-Diode 61 arbeitst auch als lingangsdiode, welche diesen Gattereingang von den G-attareingängen über lie Dioden 48 und 49 trennt. Sobald die Transistoren 32 und 33 mit der von der Zener-Diode 61 gelieferten Spannung gesättigt worden sind, verschwindet die Spannung an der Klemme B, kommt es zur Entregung der Sohrittsohaltleitung und wird eine weitere Sohritteohaltleitung verhindert, so daf sich ein Alarm ergibt.
Die gemeinsame untere Grenzwertleitung G und die Auegangeleitung des Heßverstärkers 54 führen jeweils zu getrennten Elng&'ngon eines nicht dargestellten Komparatorkreises,
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welcher ein Ausgangssignal liefert, sobald das Ausgangeoignal des Meßverstärfcers 54 den von der gemeinsamen unteren Grenzwertleitung G festgelegten unteren Grenzwert übersteigt. In ähnlicher Weise führen die gemeinsame obere Grenswertleitung Ξ und die Ausgangsleitung des Hedverstärkers 54 zu getrennten Eingängen eines anderen Komparatorkreiaes, der immer dann ein Auegangselgnal liefert, wenn das AusgangEjftignal des Meßverstärkers 54 größer wird als der obere Grenzwert, den die gemeinsame obere Qrezuswertlelting H festlegt.
Das Ausgangesignal des für den unteren Grenzwert vorgegebenen Koiaparators erregt ein Relais nsit einer Wicklung (Fig. 5)* während das AuBgangssignal des für den oberen Grenzwert vorgesehenen Koaparators die Wicklung 63 eines ähnlichen Relais speist. Die Erregerkreise dieser Relais " sind so bemessen, daß jedes der beiden Relais 62 und so lange erregt bleibt, wie der dem entsprechenden Komparator zugeftthrte Heßwert nicht den zugehörigen Grenzwert überschreitet. In diesem Zustand bringen die Relaiakontakte 64 und 65 die Spannung der Klemme B sun Kontaktarm 66 eines doppelten Umschalters, der in dar dargestellten Lage diese Spannung der Sohrittsohaltltltung 0 Buführt· Diese Spannung wird dar Schrittechaltleitung 0 nicht mahr »ugeführt, so daß eine veltara Sohrittechaltwirkung unterbunden wird, wann dar MaBwart einen dar Gransvavta Ubaraonraitet und hirrduroh antwadar
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des Relais 62 oder das Relais 63 entregt wird.
Je nach den anständen kann das Übersehreiten der unteren Gr-anse dadurch verursacht sein, daß der Meßwert unter die untere Grenze absinkt oder über die untere Grenze ansteigt. In {ähnlicher Woise kann ein Überschreiten der oberen Grenze darin liegen, daß der Heßwert unter die obere Grenze abfällt oder über diese obere Grenze ansteigt. Dies erfordert verständliclierweise Umsohaltungen in den Koiaparatorkreisen. Diese üaschaltungen können mit gesonderten Relais vorgenommen werden, die in Abküagigfce.it von dem Bauteil der Abtastvorrichtung, dar BU diesem Zeitpunkt serado arbeitet, erregt und onfcrsgt
Sollte es erwünscht sein, daß nach «insr Unterbrechung aufgrund eines dec Grene^ort übersteigenden Meßwertes die Abtastvorrichtung wisder automatisch anläuft, wird der Schalter mit dem Eontaktara 66 in die obere Stellung gebracht, wodurch die Spannung an der Klemme B an den Kontaktarm 66 gelangt, sobald das Relais 29 entregt wird. Wie schon zuvor erwähnt, wird das Relais 29 nach einer zuvor festgelegten Zeit nach einer störung der Schrittschal tung der Abtastvorrichtung entregt. Hierdurch wird die Schrittschaltleitung C wieder erregt, so daß die Abtastvorrichtung die Schrittschaltljewegung wieder aufnimmt. Wenn die Abtastvorrichtung dtirch manuellen Eingriff
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angehalten werden soll, wird der Kontaktarm 66 des TEaschalters in die untere Stellung gebracht, üb die Spannung von der Sohrittachaltleitung 0 fortzunehmen. Hierdurch kommt die Abtastvorrichtung sum Halt· Zur gleichen Zeit wird die Spannung der Klenae B der Heeae D (Flg. 2) eugeführt, so daß die Transistoren 27 und 28 über den Wideretand 67 geelttigt bleiben, wodurch die Relaiswicklung 29 erregt bleibt.
Die Betätigung des Relaiekontaktee 69 eignalieiert einen Alarmzustand· Wenn das Relais 29 allein entregt wird, ist dies als eine Aneeige en würdiger daß in der Abtastvorrichtung selbst ein innerer Fehler vorliegt· Wenn jedoch nur gleichen Zeit eines oder beide der ReIaJLs und 65 entregt worden sind, bedeutet diee, daß ein Heßwert einen Grenzwert überschreitet. Zn einigen Fällen ist ea denkbar, daß das Relais 62 und/oder das Relais 63 entregt wird durch fehler, die in der Abtaetvorriohtung selbst liegen, beispielsweise wenn ein HeB* kreis unterbrochen wird· In diesen Fällen werden die Transistoren 32 und 33 (Fig. 3) leitend, woduroh die Spannung an deren Kollektoren verschwindet. Voraalerwedee ist jedoch an dieses Kies*» eine Spannung vorhanden, die den Transistor 70 sättigtf*o (HiB. fts« UOmSm 71 .«nagt wird. In diesem falle gelangt eine von der HeHMi 72 (Fig. 5) gelieferte Speisespannung über die Kontaktgruppe 73 des Relais 71 und die Kontaktgruppe 74 des Relais
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sur Ausgangsklemme 75, solange das Relate 62 erregt ist. Das Relais 62 zeigt, sofern das Relais 29 su diesem Zeitpunkt erregt ist, an, daß kein Alarmsustand -vorliegt· Wenn das Relais 62 entregt ist und stur gleichen Zeit das Relais 71 erregt ist, gelangt die Spannung von der Kieme 72 zur Klemme 75, welche, vorausgesetzt, daß das Relais su diesem Zeitpunkt entregt ist, aneeigt, daß der Meßwert den unteren Grenzwert überschritten hat« Wenn andererseits das Relais 71 zur gleichen Zeit entregt ist, wie das Relais 62, wird die Spannung an der Klemme 72 noch zur Kleame 75 weitergeleitet, um anzuzeigen* daß, wenn au dieser Zeit das Relais 29 entregt ist, der Grund nicht darin liegt, daß ein Meßwert den unteren Urenswert überschreitet, sondern daß ein innerer fehler vorliegt. In ähnlicher Weise wird ein innerer Fehler kenntlich ge* macht, wenn die Relais 62 und 71 gleichseitig erregt und das Relais 29 entregt ist, weil auch in diese» Falle die Spannung von der KTfflamtn 72 sur Klemme 75 weitergegeben wird.
Dasselbe gilt auch für den Kreis mit den zwei unteren Kontakten des Relais 62, welches dem oberen Grenzwert zugeordnet ist und für die unteren Kontakte des Relais 71 und die zugehörigen Klemmen.
Torstehend wurde davon ausgegangen, daß die Abtastvorrichtung aus einer Mehrzahl von gleichartigen Beuteilen
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besteht, die zu einem Ring verbunden sind. KLt einigen Abänderungen 1st es auch möglich, einen konventionellen Schrittschalter zu verwenden. Wesentlich 1st jedoch» daß jeder in der Abtastvorrichtung verwendete Kontakt mit einem inneren Sicherheitskreis versehen ist und daß große !Seile der Verdrahtung einschließlich der Verdrahtung zu den Meßpunkten abgesichert sind·
In vielen Fällen 1st es erwünscht, in einem gesonderten Register eine Anzeigenspeicherung vorzunehmen, welche festhält, daß ein Meßwert einen Grenawert überschreitet9 insbesondere, da die Möglichkeit besteht, die Abtastvorrichtung wieder weltersusehalten, nachdem ein solcher Zustand beobachtet worden ist. In dieses Falle wtirde die ©nt sprechende Anzeig© bald in Vergessenheit geraten ,wenn kein Register vorgesehen würde? um diese Anzeige zu speichern.
Einen geeigneten Xsel-s- £Ü£ diesen Sneok zeigt S1Ig. 6. Er besteht aus einer Anzahl von untereinander gleichen Bauteilen, von denen jeder eine Anzeige speichern kann, aus der man ablesen kann, daß eis entsprechender Γ-öSwert einen seiner Grenzwerte tiberschritten hat. Welcher der "verschiedenen Bauteile jeweils aktiviert wird, bestimmen die Ebntakte 77, 77' usw. (Pig. 4), die zu dem entsprechenden Zeitpunkt geschlossen sind· Solange kein Meßwert einen der zugehörigen drenswerte überschreitet, bleiben
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alle Relei· in diesem Register entregt· Se eoll jetst anganoeaen werden, daß die Abtastvorrichtung den Relaiskontakt 77 geschlossen bat und daß anschließend festgestellt wird» dafl der Meßwert seine untere Grense ttber-Bohreitet. Der Kontakt 78 des Relais 62 befindet sloh in der dargestellten Lage, da das normalerweise erregte Relais 62 jetst entregt ist« Der «ugehörige Relaiekontekt 79 des Relais 63 sei jedoch in der τοη der Zeichnung abweichenden entgegengeeetsten Sehaltstellung, da dieses Relais normalerweise auch erregt ist. f%Tti&r sei der Relalskontakt 82 des Relais 62 in der dargestellten Lage, wahrend des Relalskontakt 83 des Relais 63 in der τοη der Zeichnung abweichenden entgegengesetsten Sohaltstellung 1st« Si· Entregung des Relais 62 fuhrt au einem Anhalten der Al»rchtung, so daß nach einer kursen Zeit das Relais 29 entregt wird» on seine Eontakte 80 und 81 in die dargestellte lege su bringen. Bein uasohal« feen des Kontakte« 81 emtlldt sloh der «uror über die Zener-Diode 85 aufgeladene Kondensator 84 über die Koötakte 83 und 82, die geaeiaeas* untere Grenswertleitong 86, die Diode 88, «as Relais 89, den Kontakt 77 und die Kontakte 78 und 80 sur Klesae 0 V, Haohdem das Relais 89 erregt wurde, sohliefit as seine Kontakte 90 und 91 rad schaltet seinen Kontakt 92 um. Mit Hilfe der Kontakte 91 und 92 bleibt das Relais 89 auch noch Über das Abklingen d^e vom Kondensator 84 gelieferten Impulses erregt· Sas Relais 89 wird mm aus der Klemme + Θ0 V Ober dem Kontakt '
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95 (in der dargestellten Lege),den Kontakt 92 (in umgesohaltetor Lage), die Diode 96« die Relalswioklung 89» den Eontakt 91 und den mit einem Kondensator 98 Überbrückten Widerstand 97» welcher mit der Klemme 0 V verbunden ist, erregt. Weitere Kontakte des Relais Θ9 aeigen nun an, daß der Meßwert in der betrachteten Stellung der Abtastvorrichtung seinen unteren Grenzwert überschritten hat.
Ee sei nun angenommen, daß beim nächsten Schließen des Eontaktes 77 der Meßwert nicht mehr die unter· oder obere Gtrense überschreitet. Da In diesem
Falle beide Relaie 62 und 63 erregt sind und sieh ihre Kontakte 78 und 79 in der umgeschalteten Lage befinden-, wird die Spannung von der Klemme + 160 V nun über den Widerstand 103 und die genannten Kontakte «ur gemeinsamen Leitung 106 übertragen und gelangt von dort fiber den geschlossenen Kontakt 77 aa die unter· Ki&üft dee Hftiftle Da der Kontakt 91 bu diesem Zeltpunkt noch geschlossen 1st, bilden die Widerstand« 97 und 103 einen Spannungsteiler mischen dar Klemm + 160 V und 0 V. Faobdcm eis· ausreichend· Zelt sur Aufladung des Kondensator· 98 ywf» strichen ist, erhfilt die unter· Klemrn· der Relaiswioklung 89 ein Potential von + 80 V. Da dl· obere Klemme der Relaiswioklung 89 bereits auf einem Potential von + 80 T liegt, wird da· Relais nun entregt, so daß die Relai·- kontakt· 90 und 91 Öffnen, wahrend der Relaiskentakt 92
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in öle in der Zeichnung dargestellte Lage umschaltet» Jeröst ist die Anzeige wieder sue dem Register gelöscht.
Wenn beim nächsten Schließen des Kontaktes 77 das Relais 63 entregt wird, wird das Relais 99 in ähnlicher Weise, wie es für das Relais 89 beschrieben wurde, erregt»
Wenn bei Bestehen dieses Zustandes der Eontakt 77 wiederum schließt und das Relais 72 entregt wird, um anzuzeigen, daß nach der bereits vorgenommenen Speicherung der Überschreitung des oberen Grenawertes wza der Meßwort den unteren Grenzwert überschreitet» kann die im Sondensator 84 gespeicherte Ladung wieder vorübergehend das Relais 89 er~ regen„Der Kontakt 92 schaltet daher gegenüber d©r in der
Zeichnung dargestellten Lage um und unterbricht die Erregung der Relaiswicklung 99, so daß der Kontakt 95 des genannten Relais in die dargestellte Lage umschaltet und die weitere Erregung der Relaiswioklung 89 möglich maoht. Hieraus
roeditiert, daß die vom Rel&is 99 vorgenommene Anzeige gelöscht worden ist und deß eine neue vom Relais 89 gelieferte Anzeige im Register gespeichert bleibt.
Xn bestimmten Fällen kann dafür gesorgt werden, daß die Relais 62 und 63 enteegt werden, wenn der Meßwert deren Gi'emsira in gleicher Richtung überschreitet, Sifis kann beispielsweise verwendet werden, um eine Vorwarnung »u
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zu SGl)Gn, der dine definitive Warnung folgt, vena der Meßwert noch weiter vom Heanwert abweicht. In üiaßGn Fällen ist es erwünscht, von dem Relais eine über die normale Steuerung hinausgehende Hauptsc-uerung bu erhalt en, welche die grüßte Abweichung vom Nennwert signalisiert. Dies läßt sich durch eine geeignete Verdrahtung der Kontakte 82 und 83 erreichen.
Ss ist jedoch denkbar, dad die Grenzwerte irrtümlich in solcher Weise eingestellt wurden, daß das Kriterium für d@n unteren Grensvert das Kriterium für den höheren Wert übersteigt. Dies würde dssu führen., daß beido Relais 62 imd 65 sniregfc würden· Anders Zufßlllgkoit cm, z.B„ bei iaaerea P©hlasa, köaaten ebe^alls au einer solchen Situation Anlaß getan. In diesem Falle vfc:de keines d@r Relais 89 und 99 erregt werden« Auch dieser Zustand sollte &a einem Alarm führen. Auch sollte es hei einem Versagen der Beiais 89 oder 99 trots ordnuEgsgeraSSer Erregung zu einem Alexm führen. Ee let daher dafür gesorgt» daß, wenn eines oder beide der Relais 62 und entregt werden und trotzdem keines der Helaie 89 und seine Kontakte batStigt, ein Regieterelarm ausgelöst wird. Diese Hegiatoralararrorrichtung besteht aas dem mit einem Kondensator 105 überbrückten Relais 104· Hor~ oalerweise wird dieses Relais von der Leitung + 80 7 über die Zener-Diode 85 und den Relaiekontakt 8O9 der mit der Leitung 0 V verbunden ist* erregt. Die Zener-Diode
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85 verursacht einen Spannungsfall von. 40 T9 00 daß die Erregerepanrrang des Relais 104 ebenfalls 40 7 beträgt. Wenn der Relaiskontakt 80 umschaltet und die Relais 89 und 99 ordnungsgemäß arbeiten, wird deiner der beiden Kontakte 90 und 93 geschlossen, und es wird dor untere Anschluß des Relais 104 über die Diode 102 und einen der Kontakte 90 oder 93, den Kontakt 77, gemeinsame Leitung 106 und den Kontakt 78 und möglicherweise den Kontakt 79 oder auch den Kontakt 80 nit der Klemme 0 T vQr'cunflea. Wenn keiner der Kontakte SO und 93 geschlossen ict, der Kontakt 77 nicht geschlossen h&i, der Kontakt wa.0. raÖglleiiertieiBe der Kontakt 79 nicht ordnungsgemäß arbeitet oder der Kontakt 80 nicht oiänungsgemäß arbeitet, v;ird eine Erregung äss Relais 104 vaisainfiert. Ein Kontakt des Relais 104 bewirkt in diSEGia Palis ©ino
Bei Terwondung eines Registers ist oa von Vorteil, den uaschaltar mit üem Schaltana 65 in die obere Stellung nil bringen, tob die Schrittschaltarbeit wieder automatisch aufnehmen zn kSsnenf nachdem festgestellt worden 1st, <!.&£ ein Meßwert einen Grenewert überschreitet. Dies ist durchaus annehmbar, da in dem Register eine entsprechende Anzeige gespeichert bleibt. Venn jedoch aufgrund irgendeines Sohaltungecfehlere eine solche Aneeige nicht im Register gespeichert worden ist, kommt es darauf an, daß eine automatische Wiederaufnahme der Sohrltteehaltarbeit
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Abtastvorrichtung verhindert wird. Zu diesem Zweek verhindert ein Kontakt dse Heiais 104, wenn dae letztere entregt ist, eine weitern Erregimg der gemeinsamen SehrittEohaltleitung 0.
Sin sorgfältiges Studium der offenbarten Schaltung seigt, daß, floforn niebt ein innerer Fehler im System auftritt, das Relais 29 - venn überhaupt - nur für kuree Perioden entregt bleibt. Jede länger andauernde Entregung dee Helale 29 seigt,da£ in des System ein innerer fehler vorhanden let. Solche inneren Fehler können daher alt Hilfe einoß Kentaktee dea Relais 29 signalisiert werden, der dann einen Zeltkreis auslöst, der "las Alarmsignal abgibt, sobald das Relais 29 für eine lSngere Zeit entregt istο Weitere Stroakreiee srar Signalisierung inneren Fohlern sind in diesem Falle überflüssig.
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Claims (1)

  1. • rs-
    ff. V.
    Radiumweg 20
    Aaersfoort - Niederlande Anwalteakte* 2154·
    Patentaneprilehe
    · Vorrichtung sum zyklischen Abtasten und überprüfen einer Hehrsahl von MeBptmkten Bit einem selbsttätig weitersehaltenden Meßpunktwlhler, der die MeBpimkte nacheinander einem gomoinsairtoTt Monitor Buführtr welcher ein Warnsignal aussendet, sobald ein vom angesofalosse&en Medpunkt gelieferter Meßvert einen curor festgelegten Grencwert tlberselireitet» dadurch gekenneeiohnet» daß der Monitor bei Unterbrechung der Sohritteohaltbevogung ein Warnsignal liefert und dsj ein innerer logischer Kreis die Sohrittechaltarbeit bei einem Alarmfall unterbricht, welcher darauf basiert, daß ein Fehler yotliegt, welcher die rerlEÖliche Arbeitsweise gefährdet oder d&e der Meßwert dos an des Monitor angeeohloeeenen Meepunktes einen mttov festgelegten Qrensvoxt ttbereohreitet.
    2· Torriohtuttg nach Anspcruch 1« dadurch gekemseiohoot^ dad der Meßpanktwahler mit ewei Leituagen susammem arbeitet, dl· in aufeinamder folgendem etellumgea dom WlAlers abweehselmd erregt simd «ad sm einer Tenloatung , vlcb. ein Warnsignal aussendet, wen» te
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    —u
    Srregungswecheel zwischen den "beiden Leitungen nloht mit einer Frequenz erfolgt, die innerheXb ouvor festgelegtar Grenzwerte lie art.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß si«de der leiden Leitungen mit einen durch einen Widerstand überbrückten Kondensator verbunden lot, wobei die Ausgangaleitung eines jeden Kondensators über eine Diode mit der Eingangakleame eines Signalpegel-Diekria£nators verbunden lot, welcher eingangs* BQ it ig auch über einen Widerstand mit einer Spannungsouelle verbunden ist, die den
    in einem Zustand hält, In de» kein Alam ausgelöst vird, solange jede der beiden Dioden durch die Span» mmg des sugehSrigen Kondensators gesperrt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 3, daduroh gekenns ei ebnet, daß der Moßwertwähler mit einer Schrittschaltleitung verbunden 1st, die im erregten Zustand die Schrittaohaltung des Wählers ermöglicht und ihre Speisung von das Monitor erhält, solang» kein Alar*- sustand besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruoh 4, dadurch gekennseiohnet, daß der HeSpunktwBhler bei Schließung »Ine« seiner verschiedenen Wlhlerkontalct· auoh einen Obertragungekontakt Bohlleßt, welcher über ein Zoltglied dl· gemeinsame SchrittBOhaltloitung mit der Blngangskl«
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    einer Sehrittschaltvorrichtung verbindet, die bei ilmsr Erregung de* Keßpunktvrülhler in die nSchst naehfolgende Stellung bringt·
    6. Vorrichttalg nach Ancprucli 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der SchrittschaltIoitung von dem Monitor eo geregelt wird, daß es su einer unterbrechung der Erregung komt, wenn der Heßwort den su einem vorgegebenen Zeitpunkt betrachteten Meßpunktee einen Buvor festgelegten Wert übersehreitet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Schritt schallleitung über ein logisoheEi Gatter erregt wird, das an jeden seiner Eingangelclenaen ein ?ohlereignal aufnohaen kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennselehnet, daS die Schrittechaltvorrichtung Bit einem Selbethalte»- kreis versehen und fler Meßpunktvähler eo ausgebildet ist, dafi beiB Schließen eines seiner Vielzahl von WBhlerkontakten ein weiterer Kontakt betätigt wird, der den SelbethaJ '-•kreis unterbricht und ein Signal an einem der Einging· des logischen tetters beseitigt.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, daduroh gekenn· eelehnet, d&8 der Meflpunktwänler bei Schließen «in·· der o#hrer«n Vaalorkontakte einen weiteren Kontakt
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    betätigt, welcher mindestens «inen Grenswert Monitore auswählt, wobei der Strom ttber diesen Kontakt ein Signal beseitigt, das sonst an einem Eingang de· Gatters anliegt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekemeeiohnet, daß jeder τοη einem der mehreren WKhlerkontakte geschlossene Meßkreie mit einer Kontinuitäte-Meßvorrichtung Bueanmenarbeltett welche dem Gattereingang ein Signal sufuhrt, wenn die Impedanz des HeBkreises einen eurer festgelegten Orenewert überschreitet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn» Belohnet, dafi der MeSpunktwShler mit einem Keglster Basammensrbeltet, welches Informationen darffber speichert, dafl ein mxror festgelegter Qreaswert τοη dem Meftwert eines Torgegebenen Ketponktes «berschritten wird« bis eine nachfolgende Abtastung diese· Hefipunktes dmroh den Mefipauctwlhler ergibt» dafl der Meßwert nicht mehr den iuror festgelegten Qer überschreitet·
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenneeiofanet, daß bei Schließung einer der mehrexen Vfihlerkontakte ein Regleter^Adreeeenkontalrt betätigt wird, welohex-, wenn su diesem Zeitpunkt der Meßwert de· ttber den
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    •!7/3662
    -tr-Xi
    Meßpunktwähler angeschlossenen Medpunktes einen zuvor festgelegten Grenzwert übersteigt, bei dieser Registeradresse für eine Einspeicherung einer Anzeige sorgt und bei einem Fehler in der Speicherschaltung eine Register-Alarmvorrichtung betätigt.
    13. Torrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Register bei einem Fehler in der Einspeicherung einer zugeführten Information eine Betätigung der Register-Alarmvorriohtung ausläßt=
    14. Torrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch ge&enn~ zeichnet, daß die Register-Alarmvorriehttaig bei ihrer Betätigung die Sohrittechaltleitung entregt*
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Konitor voneinander getrennte Al&ranrorriohtuagen enthält, die Jeweils in Tätigkeit koiamsn, wenn der Heßwert des zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen HeSpuaktee einen entsprechenden Orenzwert Überschreitet»
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Monitor einen gesonderten Alanakrels enthält, der mit einer Verzögerung,die vorzugsweise das Doppelte der Sohrittecnaltperiode beträgt 9 nach Beendigung der Sehrittschaltwirkung der Abtastvorrichtung anspricht.
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    . το
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bie 16V dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor einen ßtrcakreie enthalt, der bei Betätigung des logischen Gratters die nachfolgende Betätigung des Grenawert-Alarokreiees verhindert·
    18» Vorrichtung nach Anspruch 1 hie 17» dadurch gekennselehnet, daß eine Mehrsahl Ton untereinander gleichen Abtast-Bauteilen zu einem Ring sraeaasBengeachaltet 1st, daß jeder Bauteil ein Relais alt einer Gruppe von Kontakten enthält, die auch für aim. Anschluß an den entsprechenden Kefipunlrfe sorgen, daß die Relais über einen Thyristor erregt werden, dessen Sorkreie über einen Relaiskontakt des vorangehenden Bauteiles erregt wird, daß jedes Relais einen Kontakt enthalt, der bei eines Ansprechen des Relais den Thyristor des gleichen Bauteiles kureschließt,und daß die eines Jeden Relais eine ntr des Relais In de« vozangenenden Beateil bewirkt.
    19« Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 18, dadurch ge selohnet, dafl Al· Mehrzahl vsa Speicheraee nacheinander la Register eingesohaltet werften» «na die Abtastvorrichtung eise entspreohende Stellung erreicht, und daß Jede Speicheradresse,naohde» sie eingegeben wurde und eine Erregung durch des Monitor erfolgt·, kenntlich macht, daß der Meßwert einen etprechenden
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    Grenzwert überschritten hat und die Abtastvorrichtung hierdurch für lficger ale eine suror festgelegte Zeitdauer angehalten wurde.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichoradrasoe 2Ur eine getrennte Speicherung von Qrenciwertalarmen, velche unterechledliche <tarefl.averto "betreffen, ausgelegt ist.
    21. Vorrichtung nach Anopruch 20 9 dadurch getennseiehnet # daß äi· vereohiedenen AlasuuetBnde der eineeinen
    Speicheradreeeen eich gegenseitig ausschließen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekenn-
    aβlohnet, daß alle Speicheradressen selbsttätig wie4·? aus de« Speicher herausgenommen «erden, wenn die Speioheradreseenaktivleruns era einer Zeit erfolgt, in der kein ifctnswertalarn rorhanden ist.
    23« Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 22, dadurch geksna- »eiebeet, daB ait j«der Bingab« einer Speicheradresse tosvite bestehende Alara· «nter dieser Speioheradre wieder gelOsoht verden.
    St.
    Leerseite
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