DE2914539A1 - Stumpfschweissmaschine zum kontinuierlichen abbrennen von erzeugnissen - Google Patents

Stumpfschweissmaschine zum kontinuierlichen abbrennen von erzeugnissen

Info

Publication number
DE2914539A1
DE2914539A1 DE19792914539 DE2914539A DE2914539A1 DE 2914539 A1 DE2914539 A1 DE 2914539A1 DE 19792914539 DE19792914539 DE 19792914539 DE 2914539 A DE2914539 A DE 2914539A DE 2914539 A1 DE2914539 A1 DE 2914539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
output
input
temperature
encoder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792914539
Other languages
English (en)
Other versions
DE2914539C2 (de
Inventor
Vladimir R Andrianov
Boris L Grabtschev
Vadim P Krivonos
Viktor S Lifschic
Nikolaj V Podola
Rifchat M Schakirov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII STR MAGISTRALNYCH TRUBOPR
Original Assignee
VNII STR MAGISTRALNYCH TRUBOPR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VNII STR MAGISTRALNYCH TRUBOPR filed Critical VNII STR MAGISTRALNYCH TRUBOPR
Priority to DE2914539A priority Critical patent/DE2914539C2/de
Priority to AT266779A priority patent/AT360818B/de
Publication of DE2914539A1 publication Critical patent/DE2914539A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914539C2 publication Critical patent/DE2914539C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies
    • B23K11/246Electric supplies for flash welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • STUMPFSCHWEISSMASCHINE ZUM KONTINUIERLICHEN ABBRENNEN
  • VON BRZSUGNISSICN Die vorliegende Erfindung betrifft die Verschweissung von Erzeugnissen und bezieht sich insbesondere auf Stumpfschweisemaschinen zum kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen.
  • Es ist eine Stumpfschweissmaschine zum kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen bekannt, die ein Gehäuse mit einem daran angeordneten beweglichen und unbeweglichen Spannzeug, einen durch einen Folgeschieber mit einer Stange gesteuerten hydraulischen Mechanismus zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges und Izinrichtungen zur automatischen Steuerung der Abbrenngeschwindigkeit, des Anfanges der Stauchung und des Stauchweges mit in Form eines einheithohen Aggregats ausgeführten Stellmechanismen enthält. Abgesehen davon, daß die Parameter, nach denen der Scilweillvorgang geregelt wird, auf die Ausbildung einer Schweißverbindung und auf die Stabilität des Abbrennprozesses unmittelbar einwirken, zeigen die Betriebserfahrungen für die Stumpfschweißmaschinen, daß Fälle der Erhaltung von Schweißverbindungen vorliegen Können, deren Eingeschaften in eincr häufig : die notwendigen Anforderung licht erfüllen.
  • Eine Instabilität der Güte der Stumpfstöße entsteht infolge: - zufälliger Kurzschlüsse an den abzubrennenden Stirnseiten in einem der Stauchung unmittelbar vorausgehenden Augenblick; - Abweichung des Staucnweges vom Rechenwert und der Stauchzeit von der Vorgabezeit unter ein Stromwirkung.
  • an den Kurzschlüsse abzubrennenden Stirnseiten vor der Stauchung werden mit einem beträchtlichen Spannungsabfall im Speisenetz sowie mit einem hohen Niveau der in den Schweißstücken durch Erhöhung der Abbrenngeschwindigkeit entwickelten Leistung beobachtet. Kurzzeitige, einige Perioden ausmachende Kurzschlüsse werden durch die Maschine wegen der Trägheit ihrer beweglichen Platte nicht berücksichtigt.
  • Eine Nichtübereinstimmung des Stauchweges mit dessen vorgegebenem Rechenwert entsteht bei einer Druckänderung in der Hydraulik der Maschine und im Falle eines Durchschlüpfens von Schweißstücken im Spannzeug der Maschine.
  • Eine Abweichung der Stauchzeit vom Optimalwert unter ein Stromwirkung wird bei Ausfalleivon den Schweißtransformator abschaltenden Stellmechanismen beobachtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine StumpfschweiX,maschine zum kontinuierlichen Abbrennen von drzeugniEsen zu scnaffeii, die für eine stabile Güte der Schweißverbindungen durch Aufspürung und Registrierung mangelhafter Schweißverbindungen sorgt.
  • einer Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daX in Stumpfschweißmaschine zum kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen, die ein Gehäuse l;lit einem daran angeordneten beweglichen und unbeweglichen Spaimzeug, einen durch einen Folgeschieber gesteuerten nydraulischen Mechanismus zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges und Einrichtungen zur automatischen Steuerung der Abbrenngeschwindigkeit, des Anfanges der Stauchung und des otauchweges mit in Porm eines einheitlichen Aggregats ausgeführten Stellmechanismen enthält, die Einrichtungen zur automatischen steuerung des Anfanges der stauchung und des xtauchweges gemäß der Erfindung in einer eine Rechenmaschine enthaltenden Einheit vereinigt sind und einen Schweißstrommesser, dessen Eingang an die Primärwicklung eines Schweißtransformators angeschlossen ist, einen an den Ausgang des Schweißstrommessers angescislossenen Geber für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis, ein Kont,rollgerät für Abweichungen des Stauchweges mit einem am Spannzeug angeordneten Geber für die Abweichung der Verschiebung der Stange des Folgeschiebers bezüglich seines Gehäuses und einen Befehlsformer für die Freigabe einer Oberwachung des Schweißvorganges aufweisen, wobei die ßingänge des Kontrollgeräts für Abweichungen des Stauchweges an die Ausgänge des Gebers für das Durchschlüpfen von Schweißstücken im Spannzeug der Maschine und an dexl Ausgang des Gebers für die Abweichunu, der Eingang des Bet'ehlsformmers für die Freigabe einer Überwachung des Schweißvorganges mit dem Ausgang der Rechenmaschine und dessen Ausgänge mit einem im Endstadium der Abbrennung und im Stauchprozeß einsohaltbaren Geber für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis und mit dem Kontrollgerüt für die Abweichung des Stauchweges verbunden sind.
  • Der Geber für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis kann drei Meßkanäle zur Kontrolle der Kurzschlußdauer im Endstadium der Abbrennung vor der Stauchung und der Stauchzeit unter ein Stromwirkung in Bezug auf deren minimal und maximal zulässigen Wert enthalten, deren jeder eine Reihenschaltung aus einem Einsteller von Zeitintervallen und einer Vergleichseinheit mit einem Speicherelement und einem Anzeigeteil aufweist, wobei der Eingang des zNeiten und des dritten Kanals an den befehlsformer für die freigabe einer jedoch Uberwachung unmittelbar, der Eingang des ersten Kanals an den Befehlsformer für die Freigabe einer Uberwachung, an einen Geber für das Vorhandensein des Schweißstroms und einen Geber für die Frequenz von Pulsationen des ochweiBstroms über eine logische Einheit zur Ermittlung von Kurzschlüssen angeschlossen und der Ausgang des Gebers für das Vorhandensein von Sohweißstrom mit den Eingängen der Vergleichseinheiten des zweiten und des dritten Meßkanals gekoppelt ist.
  • Zweckmäßig enthält der Befehlsformer für die treigabe einer Überwachung des Schweißvorganges einen Wandler für die Temperatur der abzubrennenden Stirnseiten der xrzeugnisse in eine Spannung und eine UND-NICHT-Schaltung mit zwei Eingangen, deren einer über einen Inverter und eine Vergleichseinheit an einen dem Anfang der Kontrolle der Kontinuität der Abbrennung entsprechenden Temperaturgeber für die Stirnseiten der ErzeugniEse und an den Ausgang des Temperaturwandlers und deren zweiter Eingang an Sciiließkontakte eines an die Rechenmaschine und an einen zweiten Inverter angeschalteten Relais angschlossen ist, wobei eine Eingangklemme des Temperaturwandlers mit dem Potentlometersculeifer des Temperaturgebers für die abzubrennenden Stirnseiten vor der Stauchung, die zweite Eingangsklem me des Temperaturwandlers mit einer einen Verbindungspunkt mit dem Eingang eines phasenempfindlichen Verstärkers der Rechenmaschine aufweisenden dignalwicklung eines Differentialtransformatorwandlers eines Gebers ür Abstände von Thermoelementpaaren von den abzubrennenden Stirnseiten der Erzeugnisse, der Ausgang der UND-NiCHT-schaltung mit dem ersten Meßkanal des Gebers für die Kurzschlußdauer und der Ausgang des zweiten Inverters mit den Eingangen des zweiten und des dritten Meßkanals des Gebers für die Kurzschlußdauer und über ein Verzögerun£sglied mit einem Kontrollerät für die Abweichung des otauchweges verbunden sind.
  • wenn die Es ist vorteilhaft, der Wandler der Temperatur der , umwandelt, abzubrennenden Stirn eiten in eine Spannung ein an eine Spannungsquelle angeschlossenes Kompensat ionspot-eatiometrr mit einer logarithmischen Tranformat iünskennl iiiie enthält, dessen Eingangsklemmen mit einer der Eingangsklemmen des Temperaturwandlers und mit dem Eingang eines Nullorgans gekoppelt sind, an dessen Ausgang ein elektrischer lieversiermotor geschaltet ist, dessen Welle mit dem schleifer des Kompensationspotentiometers und mit dem Schleifer eines an eine Gleichstromspannungsquelle angeschlossenen Linearpotentiometers kraftschlüssig gekoppelt ist, wobei die zweite Eingangsklemme des Nullorgans mit der zweiten Eingangsklemme des Temperaturwandlers verbunden ist, dessen Eingangsklemmen mit dem Schleifer und dem Grenzpunkt des Schleifdrantes des Linearpotentiometers gekoppelt sind.
  • Zweckmäßig enthält die Recjienmaschine zwei zur Umwandlung der MeXtemperatur in Drehwinkel von wellen der Elektromotoren vorgesehene automatische Kompensationsumformer mit elektrischen Reversiermotoren, Operationselemente für die Logarithmierung, Multiplikation und algebraische Addition wobei die Elemente für die Logarithmierung und Multiplikation einheitlich in Form von Schleifdrahtpotentiometern mit einer logarithmischen Kennlinie ausgeführt sind, deren Grenzpunkte an die Ausgänge des Gebers für Abstände der Thermoelementpaare von den abzubrennenden Stirnseiten und der Temperaturgeber für die Stirnseiten der Erzeugnisse und die Stoßkannte sowie an den Ausgang eines in Form eines einen am Gehäuse montierten und sich bezüglich einer Spule mit zwei Signalwicklungen und einer am beweglichen Spannzeug starr befestigten Lrregerwicklung verschiebenden Kern enthallenden bifferentialtransformatorwandlers ausgeführten Gebers für den Zeitwert des Stauchweges ajigeschlossen sind, wobei die Jcijleifer der SchleiIdrahtpotentiometer mit den Wellen der tJrriformer kraftsonlüssig gekoppelt sind, an deren Eingang in geeigneter Weise die Ausgänge von Temperaturgebern angeschlossen sind, während die Operationselemente für die algebraische Addition durch eine elektrische Reinhenschaltung der Ausgangsstromkreise der genannten Operationselemente und des Gebers gebildet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 das trukturbild Staumpfschweißmaschine um kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen gemäß der Brfindung; Fig. 2 das Funktionsschaltbild der Secheneinrichtung Fig. 3 das Funktionschaltbild des Befeiilsformers für die Freigabe einer Uberwachung des Schweißvorganges, Fig. 4 die Schaltung des Gebers für die Kurzschlußdauer im chweißstromkreis, Fig. 5 die Schaltung des Kontrollgeräts für die Abweichung des Stauchweges, Die Stumpfschweißmaschinezum kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen enthält einen Schweißtransformator 1 (Fig. 1), ein unbewegliches Spannzeug 2 und ein bewegliches Spannzeug 3 für Schweißstücke 4 mit Stromzuführungen 5, einen hydraulischen Mechanismus 6 zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges 3 und ein in Gestalt eines Folgeschiebers 7 ausgeführt es Steuerorgan für diesen Mechanismus 6 sowie eine Meßeinheit b für die Temperatur T1 und T in zwei in verschiedenen Abständen xl und x2 von den abzubrennenden Stirnseiten befindlichen Schnitten der Schweißücke 4. Darüber hinaus weist die Stumpfschweißmaschine eine Rachenmaschine 9 mit einem Geber 10 für die Temperatur Tk der abzubrennenden Stirnseiten der Erzeugnisse vor der Stauchung und mit windel Geber 11 für die Temperatur Tb der toßkwite, die eine Steuerung des Anfanges der Stauchung und des otauchweges der Erzeugnisse newährleistet, einen Stellmechanismus 12 für die Steuerung des SChweißvorganges, der in Form eines die Stellmechanismen zur automatischen Steuerung der Geschwindiskeit einer kontinuierlichen Abbrennung, des Anfanges der Stauchung und des Stauchweges der Erzeugnisse vereinigten Aggregats ausgeführt ist, auf. Die Maschine verfügt über einen Spannungswandler 13 im Jciiweißstromkreis, einen Spannungsmesser 14 für die Primärwicklung des SchweiXtransformators 1, eine Einrichtung 15 zur automatischen Steuerung der Abbrenngeschwindigkeit mit einem Einsteller 16 für den relativen Pegel der in den Schweißstücken 4 entwickelten Leistung, sowie über ein Kontrollgerät 17 für die Abweichung des Stauchweges mit einem Einsteller lb für dessen linearen Wert und mit Gebern 19 für ein Durchschlüpfen der Schweißstücke 4 in den Spannzeugen 2 und 3 der Maschine. Die Stumpfe schweißmaschine . enthält auderdem einen Geber 20 für die Abweichung der Verschiebung der Stange des Folgeschiebers 7 bezüglich seines Gehäuses, einen Geber 21 für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis im 9,ndstadium der Abbrennung und im StauchprozeX, einen Befehlsformer 22 für die Freigabe einer Uberwachung des Schweivorganges und einen Schweißstrommesser 23, als welcher beispielsweise ein an die Primärwicklung des SchweiXtransformators 1 angeschlossener Stromwandler dienen kann.
  • Die Ausgänge der MelSeinheit 8 für die Temperatur sind an die Rechenmaschine 9, die Ausgänge des Wandlers 13 und des Spannungsmessers 14 an die Eingänge der Einrichtung 15 angeschlossen und oie Ausgänge der Recnenmasciiine 9 und der Einrichtung 15 mit dem auf den Schieber 7 zur steuerung des Mechanismus 6 zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges 3 einwirkenden Stellmechanismus 12 verbunden. An den Ausgang des Schweißstrommessers 23 ist der Geber al für die Kurzschlußdauer angeschlossen, der Eingang des Befehlsformers 22 ist mit dem Ausgang der Rechermaschine 9 und dessen Ausgang an den Geber 21 und an das Kontrollgerät für die Abweichung des Stauchweges angekoppelt, während die Eingänge des letzteren mit den Gebern 19 für das Durchschlüpfen und mit dem Geber 20 für die Abweichung der Verschiebung der Stange des Folgeschiebers 7 verbunden sind.
  • Die Rechenmaschine 9 weist uuf: ein Relais 24 (Fig. 2) mit Schließkontakten 241 sowie zwei automatische Kompensationsspannungsumformer 25, die zu den Temperaturen T1 und T2 proportionale Signale in Drehwinkel umsetzen. Jeder der Wandler 25 weist ein Kompensationspotentiometer 26 auf, das an eine Spannungsquelle 27 angeschlossen ist. Eine Ausgangsklemme des Potentiometers 26 ist mit der Eingangsklemme eines Nullorgangs 2b verbunden.
  • Die zweite Ausgangsklemme des Potentiometers 26 des einen Spannungswandlers 25 ist an eine Klemme eines Thermoelementpaares 29 und die zweite Ausgangsklemme des Potentiometers 26 des anderen Wandlers 25 an eine Klemme eines Thermoelementpaares 30 angeschlossen. Die zweite Klemme eines jeden Thermoelementpaares 29,30 ist mit dem Eingang des entsprechenden Nullorgans 28 verbunden. Der Ausgang des Nullorgans 28 ist mit einer Erregerwicklung 31 eines elektrischen Reversiermotors gekoppelt, dessen Welle 32 mit dem Schleifer des Kompeirsatiunspotentiometers 26 formsclilüssig verbunden ist.
  • Die Welle 32 des Elektromotors des ersten Wandlers 25 ist gleichfalls formschlüssig mit den Schleifern zweier Schleifdrahtpotentiometer 33, 34 und die Welle 32 des Elektromotors des zweiten Wandlers 25 mit den Schleifern dreier Schleifdrahtpotentiometer 35, 36, 37 verbunden.
  • Die tjchleifdralztpotent iometer 33 bis 39 weisen eine logarithmische Transformationskennlineie auf. Die Grenzpunkte der chleifdrahtpotentiometer 33 und 39 sind an Signalwicklungen 39 bzw. 38 des Differentialtransformatorwandlers eines Gebers 40 für die Zeitwerte der Abstände der einheit 8 von den abzubrennenden Jtirnseiten der Schweißstücke 4 (Fig. I) angeschlossen. Die Grenzpunkte der Sciileifdrähte 34, 35 sind an Signalwicklungen 41 bzw. 42 des Differentialtransforrnatorwandlrs eines Gebers 43 für den Zeitwert des Stauchweges angeschlossen. Die GrenzpunkLe des Scnleifdralites des Potentiometers 36 sind mit einer /Jicklung eines Transformator s 44 verbunden, dessen Spannung einem Abstand zwischen den die Temperatur TI und T2 messenden Thermolementpaaren 29 und 50 entspricht. Die Erregerwicklungen 46, 45, 49 des Transformators 44 und der jeweiligen Geber 43 und 4U sind ari Speisquellen angeschlossen.
  • die Potentiometer 33 bis 37 sind nintereinanderge schaltet, und eine Klemme dieser Schaltung ist an den Schleifer eines Potentiometers 48 des Gebers II für die 1'emperatur Tb der Stoßkante und die andere mit den Eingängen eines Verstärkers 49 und eines phasenempfindlichen Verstärkers 50 verbunden. Die zweite Klemme des Potentiometers 48 ist mit dem Schleifer eines an eine mit einer dicklung 53 eines Transformators 54 verbundene temperaturempfindliche Brückenschaltung 52 angeschlossenen Potentiometers 51 verbunden. Die Speisung des I'otentiometers 48 erfolgt voll einer zweiten Wicklung 55 des Transformators 54, ail die es mit den Grenzpunkten angeschlossen ist. Die Klemme des Potentiometers 51 ist mit dem Eingang des Verstärkers 49 verbunden. Die Schleifer der Potentiometer 48 und 51 sind kraftsciilüssig miteinanuer gekoppelt. Die Erregerwicklung 56 des Transformators 54 ist an eine Speisequelle angeschlossen.
  • Die eine Klemme eines Reihenkreises aus den itt;entiometern 33, 36, 57 ist an den Schleifer eines Potentiometers 57 des Gebers 10 für die Temperatur Tk der abzubrennenden Stirnseiten vor der Stauchung angeschlossen. Die zweite Klemme des Potentiometers 57 ist illit dem schleifer eines mit einer an eine Wicklung bU eincs zweiten Transformators 61 angeschlossenen temperaturempfindlichen Brückenschaltung 59 verbundenen Potentiometers 58 gekoppelt. Die zweite Klemme des Potentiometers 58 ist mit dem Sinang des phasenempfindlichen Verstärkers 50 verbunden. Die Speisung des Potentiometers 57 erfolgt von einer zweiten iVicklung 62 des Transformators bl, an die es mit den Grenzpunkten angeschlossen ist. Die Schleifer der Potentiometer 57 und 58 sind miteinander formschlüssig gekoppelt. Die «rregerwicklung 63 des Transformators 61 ist an eine Speisequelle angeschlossen.
  • An den Ausgang des Verstärkers 49 ist ein elektrischer, mit den Stellmechanismen 12 kraftschlüssig gekoppelter Rean versiermotor 64 geschaltet. An den Ausgang des Verstärkers 50 sind der Steuerkreis eines dem Stellmechanismus 12 angehörenden Ventils 65 mit zwei Stellungen für den Anfang der Stauchung sowie ein Relais 24 angeschlossen, das den BefehlsSormer 22 für die Freigabe einer Überwachung des Schweißvorganges steuert, an dessen ingänge auch die Ausgangsklemmen des Reihenkreises,aus den Potentiometern 33, 36, 37 angekoppelt sind.
  • Der Befehlsformer 22 für die Freigabe einer Oberwachung des Schweißvorganres enthält einen ¢'emperaturwandler 66 (Fig. 3), der sich aus einem an eine Spannungsquelle 67 angeschlossenen Kompensationspotentiometers 68 mit einer logarithmischen Widerstand skennl inie zusammensetzt, dessen Ausgangsklemmen mit einer der Klemmen des Reihenkreises aus den Potentiometern 35, 36, 37 und mit einer der Klemmen des Einganges eines Nullorgans 69 gekoppelt sind, an dessen Ausgang eine Erregerwicklung 70 des elektrischen Reversiermotors angeschlossen ist, dessen Welle 71 mit dem Schleifer des Potentiometers bij und mit dem Schleifer eines aii eine Gleichstromspannungsquelle 73 gessnalteten binearpotentiometers 72 kraftschlüssig gekoppelt ist. Die zweite Eingangsklemme des Nullorgans b9 ist mit der Klemme des eihenkreises aus den Potentiometern 33r 57 und 56 verbunden.
  • Der befehlsformer 22 enthält auch einen in Form eines Linearpolentiometers 74 ausgeführten Geber für die dem Anfang der Kontrolle der Kontinuität des Abbrennvorganges vor der Stauchung entsprechende temperatur der abzubrennenden und Stirnseiten eine auf der Basis eines Operationsverstärkers 76 mit Widerständen 77 und 78 am Eingang ausgeführte Vergleichseinheit 75. An den Operationsverstärker 76 ist eine Diode 79 angeschaltet. Darüber hinaus weist der Befehlsformer 22 Inverter 80, l, eine logische UND-NICHT-Schaltung 82 und ein aus einem logischen UND-ODER-NICHT-Glied 84 und einem Inverter 85 aufgebautes Verzögerungsglied 83 mit einem Integrationskreis - Diode 87 und Kondensator 88 - am Eingang auf. Der erste Eingang der UND-NICHT-Schaltung 62 ist; über den Inverter 80 und die Vergleichseinheit 75 an den Schleifer des Linearpotentiometers 74 und an den Schleifer des Potentiometers 72 des Temperaturwandlers 66 angeschlossen.
  • Der zweite Eingang der UND-NICHT-Schaltung 82 ist an die Schließkontakte 241 des Relais 24 der Rechenmaschine 9 sowie über den Inverter bl an das Verzörungsglied 83 für ein dem Gerät 17 zugeführtes Freigabesignal zur Kontrolle des linearen Wertes der Stau8chung angeschlossen. Die Ausgänge des Inverters 81 und der UND-NICHT-Schaltung 82 sind an den Eingang des Gebers 21 für die KurzschlufSdauer angekopfpelt, wobei sich am Aus der UND-NICHT-Schaltung 82 ein Freigabesignal für die Kontrolle der Kontinuität der Abbrennung vor der Stauchung und am Ausgang des Inverters 81 ein Freigabesignal für die kontrolle der Stauchzeit ureter ein Stromwirkung ausbilden.
  • Der Geber 21 für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis enthält drei Meßkanäle zur Kontrolle der Kurzschlußdauer vor der Stauchung (erster Kanal) und der Stauchzeit unter ein Stromwirkung nach dem zulässigen Minimal- (zweiter Kanal) und Maximalwert (dritter Kanal) der Stauchung.
  • Jeder der Kanäle weist eine Reihenschaltung aus einem Einsteller 891 (Fig. 4) 892, 893 von Zeitintervallen, einer Vergleichseinheit 901, 902, 903 mit einem Speicherelement und einem Anzeiu;eteil 911, 922, 913 auf. Die b?inLän(;e der Einsteller 892, 893 sind an den Aus6an£- des Inverters ul (Fig. 3) des Befehlsformers 22 für die Freigabe einer Überwaschung des Schweißvorganges geschaltet. Die Vergleichs einheit 901 (Fig. 4) ist über eine logische Einheit 92 zur Ermittlung eines Kurzschlusses im Schweißstromkreis an den Ausgang des Inverters 82 (Fig. 3) des Befehlstromers 22 für die Freigabe einer Überwachung des Schweißvorganges angeschlossen. Die Eingänge der logischen Einheit 92 (Fig. 4) sind aucn an die Ausgänge eines Gebers 93 für das Vorhaneines densein Schweißstroms und einds Gebers 94 für die Frequenz von Strompulsationen ausgeschaltet. Die Eingänge der Geber 93 und 94 sind an einer, Schweißstrommesser 23 angeschlossen, als welcher ein im Primärstromkreis des Schweißtransformators 1 (Fig. I) liegender btromwandler in Frage kommt. Außerdem ist der Ausgang des Gebers 93 (Fig. 4) mit dem Eingang der Vergleichseinheit 902 des zweiten Kanals und über einen Inverter 9 mit der Vergleichseinheit 903 des dritten Kanals verbunden.
  • Der Geber 94 für die Frequenz von Pulsationeri des Scnweißstroms verfügt über ein aus Widerständen 97, 98. 99 und Kondensatoren 100,101,102 aufgebautes und auf die Speisefrequenz abgestimmtes T-nperrfilter 96, über einen Verstärker 103 mit einem transistor 104 und Wiederständen 105 und 106 und über einen aus logischen UND-NICHT-Gliedern 10d mit einem Integrationskreis 10$; - Diode 110 und Kondensator 111 - am Eingang uni einem Inverter 112 am Ausgang aufgebauten Univibrator 107.
  • Der Geber 93 für das Vohandensein eines Schweißstroms enthält eine Diode 113, einen Verstärkcr aus einem Transistor 114 mit Widerständen 115, 116 und 117, ein eine logische UND-NICHT-Schaltung 119 und einen Integrations kreis 120 - Diode 121 und Kapazität 122 - am Eingajig enthaltendes Verzögerungsglied 118 für ein Eingangssignal und einen Inverter 95.
  • Die logische Einheit 92 zur Ermittlung eines Kurzschlusses ist aus einer logischen UND-ODER-NICHT-Schaltung aufgebaut. Der Einsteller 891 für die zulässige Kurzschlußdauer der abzubrennenden Stirnseiten vor der Stauchung ist in Form eines Integrationskreises - Diode 123 und Kapazität 124 - ausgeführt. Die Vergleichseinheit 901 ist aus Mikroschaltungen 125, 126 ausgeführt, während der Anzeigeteil 911 einen Inverter 127, einen Widerstand 128 und eine Signallampe 129 enthält.
  • Der Einsteller 89 für die minimal zulässige Stauchzeit ein unter Stromwirkung enthält ein logisches UND-ODEi-NICHT-Glied 130 und ein logiscnes UND-NICHT-Glied 131, einen Inverter 132 am Ausgang und einen Integrationskreis 133 - Diode 134 und Kapazität 135 - am Eingang. Die Vergleichseinheit 902 mit einem Speicherelement ist aus Mikroschaltungen 136 und 137 aufgebaut, während der Anzeigeteil 912 einen Inverter 138, einen Widerstand 139 und eine Signallampe 140 enthält.
  • Der Einsteller 893 für die maximal zulässige Stauchein zeit unter Stromwirkung umfaßt einen Integrationskreis 141 - Diode 142 und Kapazität 143 - am Eingang, eine logische UND-0DER-NICHT-Schaltung 144 und am Ausgang einen Inverter 145, Die Vergleichseinheit 903 mit einem opeicherelement ist aus Mikroschaltungen 146 und 147 aufgebaut, während der Anzeigeteil 913 einen Inverter 148, einen Widerstand 149 und eine Signallampe 150 aufweist.
  • Der Geber 21 für die KurzschluBdauer im SchweiBstromweiter einen kreis hat einen eine Taste 151 und ein aus einem Widerstand 152, einem Kondensator 153 und einem Inverter 154 bestehendes L-Filter enthaltenden Löschkreis. Hierbei ist der Ausgang des Inverters 154 mit dem Kontrollgerät 17 für die Abweichung des Stauchweges und mit den Vergleichseinheiten 901, 902, 9°3 verbunden.
  • Das Kontrollgerät 17 (Fig. 5) für die Abweichung des Stauchweges enthält drei Meßkanäle: einen ersten Kanal zur Kontrolle der Abweichung der Zugabe für die Stauchung unabhängig von den die Abweichung bewirkenden Ursachen, einen zweiten und einen dritten Kanal zur Entdeckung eines Durchschlüpfens von Schweißstücken 4 (Fig. 1) im beweglichen und unbeweglichen Spannzeug 2 bzw. 3 der Maschine. Jeder der Kanäle besteht Jeweils aus einer Reihenschaltung von Vergleichseinheiten 1551 (Fig. 5), 1552, 1533, Speichereinheiten 156, 1562, 1563 und Anzeigeteilen 1571, 1572, 1573.
  • Der Eingang der Speichereinrichtung 1561 ist an den Befehlsformer 22 für die Freigabe einer Uberwachung und deren Ausgang an die Eingänge der Upeichereinrichtungen 1562, 1563 angeschlossen, wobei eine Einschaltung von Signalleitungen für das Durchschlüpfen unter der Voraussetzung einer Überschreitung des Sollwertes bei der Abweichung des Stauchweges gewährleistet wird.
  • Die Eingänge der Vergleichseinheit 1551 sind an die Geber 19 für das Durchschlüpfen, an den Geber 20 für die Abweichung der Verschiebung der Stange des Folgeschiebers 7 (Fig. 1) in Bezug auf das Gehäuse und an den Geber 18 (Fig.5) für die zulässige Abweichung des Stauchweges angesciilossen.
  • Die Eingänge der Vergleichseinheiten 1552 und 1553 sind an den Einsteller 18 und an die Geber 19 angeschlossen, die an den Klemmen der Stumpfschweibmaschine starr befestigt werden und am Ausgang ein Linearpotentiometer aufweisen, dessen Schleifer mit den Schwei1Sstücken 4 (Fig. 19 formschlüssig gekoppelt ist. Der Geber 20 für die Abweichung wird am Gehäuse des Folgeschiebers 7 starr befestigt, dessen Stange mit dem Schleifer des Linearpotentiometers des Gebers 20 am Ausgang kraftschlüssig verbunden ist.
  • Die Vergleichseinheiten 1551, 1552, 1553 (Fig. 5) eines jeden Meßkanals sind aus Gleichstrom-Operationsverstärkern 158 mit Widerständen 159 aufgebaut. An den Ausgang eines åeden Operationsverstärkers 158 ist eine mit der Jeweiligen Speichereinrichtung 1561, 1562, 1563 gekoppelte Diode 160 angeschaltet, wobei die esrstgenglnten aus logischen UND-NICHT-ODSR-Gliedern 161 ausgeführt sind. Der Anzeigeteil 1571r 1572, 1573 eines Jeden Meßkanals enthält einen Inverter 162, einen Begrenzungsw iderstand 163 und eine Signallampe 164.
  • Vor Beginn der Verschweißung werden durch den Einsteller 18 (Fig, 1) die zulässige Abweichung des Stauchweges und durch die Einsteller 891, 892, 893 (Fig. 4) die Werte zu der kontrollierenden Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis eingestellt. Darüber hinaus wird mit Hilfe des Linearpotentiometers 74 (Fig. 3) des Gebers für die dem Anfang der Kontrolle der Kontinuität des Abbrennvorganges vor der St auchung entsprechende Temperatur der abzubrennenden Stirnseiten ein dem Anfang der Kontrolle der KurzschluBdauer im Schweistromkreis vor der Stauchung entsprechender Temperaturwert der abzubrennenden Stirnseiten eingestellt. Hierbei soll der durch den Geber eingestellte Temperaturwert ungefähr um 50 bis 1000C unterhalb der durch den Geber 10 (Fig. 1) der Rechenmaschine 9 eingestellten Temperatur Tk der abzubrennenden Stirnseiten im Augenblick des Anfangs der Stauchung liegen. Darüber hinaus werden Werte durch den Geber 11 und ein relativer Pegel für die Leistung durch den Einsteller 16 eingestellt. Außerdem ist es notwendig, eine Reihe vorbereitender Operationen, nämlich: Einstellung der Sekundärspannung U20 am Schweißtransformator durchzuführen.
  • Die Geber 10, 11 werden in die erforderlichen Lage durch Drehen von Drehknöpfen der Potentiometer 51 und 58 (Fig. 2) eingestellt. Die Staucilgeschwindidkeit wird durch Druckänderung in der den hydraulischen Mechünismus 6 (Fig. 1) zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges 3 speisenden Hydraulik geändert.
  • Nach der Durchführung der genannten vorbereiteten Operationen werden die Schweißstücke 4 in die Schweißmaschine gebracht und durch das bewegliche und unbewegliche Spannzeug 3 bzw. 2 eingespannt. Hierbei ist es nötig, da13 zwischen den Schweißstücken 4 ein elektrischer Kontakt besteht und dessen Linie in der Mitte zwischen den Spannzeugen 2 und 3 liegt.
  • Dann wird auf das eine der Schweißstücke 4 in einem Abstand von der abzubrennenden Stirnseite die Meßeinheit 8 mit den Thermoelementpaaren 29 und 30 (Fig. 2) für die Temperaturen T1 und T2 in den zwei Schnitten der Schweißstücke 4 (Fig. 1) abgesenkt, die sich senkrecht zur Oberfläche der Schweißstücke 4 (Fig. 1) verschiebt. Darauf werden an die Schweißstücke 4 die Stromzuführungen 5 angeschlossen und der Schweißtransformator 1 eingeschaltet.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt.
  • Im Abbrennvorgarig stellt der Leistungsregler der Einrichtung 15 die erforderliche Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Sparinzeuges 3 entsprechend der Lage des Einstellers 16 ein, indem der erstgenannte auf den Stellmechanismus 12 einwirkt. Es erfolgt eine Erhitzung der Schweißstücke 4 im Abbrennvorgang. Hierbei erscheinen am Ausgang der Thermoelementpaare 29 und 30 (Fig. 2) zu den Temperaturen T1 und T2 proportionale Signale, die auf die Eingänge der automatischen Kompensationsumformer 25 gelangen und im Endergebnis die Schleifer der Potentiometer 33 bis 37 mit einer logarithmischen Transformationskennlinie bewegen.
  • Dies gestattet es der decnenmaschine 9 (Fig.I), ein Gleichungssystem: worin 100 - Stauchweg und k - bekiement der Exponente bedeuten nach Tk und loC bei laufend zu messenden Werten von T1,T2,x1 und auf aufzulösen.
  • Zur gleichen Zeit erfolgt im ergebnis der Abbrennung eine Änderung der ursprünglichen Abstande xl und x2 (Fi.I) zwischen den abzubrennenden Stirnseiten der Schweibstücke 4 und den Tiiermoelementpaaren 29 und 30 (Fig.2). Da im Abbrennvorgang eine Verschiebung des beweglichen Spannzeuges 3 (Fig. I) der Maschine und eines mit diesem verbundenen Kernes des Differentialtransformatorwandlers des Gebers 40 (Fig. 2) geschieht, erscheint an den Signalwicklungen 38 und 39 ein Verstimmungssignal, das die ursprüngliche Stellung der Thermoelementpaare 29 und 30 bezüglich der abzubrennenden Stirnseiten korrigiert.
  • Die Abstände xl und x2 (Fig.l) zwischen den Thermoelementpaaren 29 und 30 (Fig.2) zur Temperaturmessung und den abzubrennenden Stirnseiten der Schweißstücke 4 CFig.l) können sich aber im Schweißvorgang auch nicht ändern. V,u diesem Zweck ist es nötig, die Thermoelementpaare 29 und 50 (Fig. 2) im Schweißvorgang von den abzubrennenden Stirnseiten weg mit einer Geschwindigkeit gleich der halben Abbrenngeschwindigkeit zu verschieben.
  • Am Ausgang der Potentiometer 33 bis 37 mit einer logarithmischen Transformationskenlinie treten Signale auf, für deren Spannungswerte folgende Beziehungen: gelten, bei wo k1, k2, k3, k4, k5 - Proportionalitätsfaktoren bedeuten.
  • Die infolge einer Reihenschaltung der Ausgänge der Potentiometer 53 bis 37 erhaltene Summenspannung ist durch die Beziehung: definiert. Unter der Voraussetzung kl =k2 =k3 =2k4 =2k5 = m reduziert sich die Beziehung ( 3 ) auf die Form: Die Spannung U#1 ist ein elektrisches Analogon des linken Teiles einer die Parameter T1,T2,x1,x2 verbindenden, infolge der Auflösung des Gleichungssystems ( 1) erhaltenen Beziehung: Die Gegenre ihenschalt ung der Spannung U#1 1 mit der Spannung des Gebers 11 (Fig.1) für die Temperatur Tb der Stoßkante gleich am Eingang des Verstärkers 49 (Fig. 2), an dessen Ausgang ein mit dem wandler des Gebers 43 für den Zeitwert der Stauchung kraftschlüssig gekoppelter elektrischer Reversiermotor 64 angeschlossen ist, sichert also einen automatischen Ausgleich der Spannungen UE1 und Ull. Hierbei verschiebt sich die mit dem Elektromotor verbundene und den berechneten Stauchweg re;nde Einrichtung (die Stütze ist in Fig. nicht gezei6,t) um einen Wert von 10c' was eine Gleichheit von U#1 und U11 sicherstellt und folglich eine Lösung des Gleichungssystems ( 1 ) nach lo, darstellt.
  • In ähnlicher Weise wird die Summensparinung der Reihenschaltung der Potentiometer j3, 36 und 37 mit dem Geber 10 (Fig. I) für die Temperatur Tk der abzubrennenden Stirneiten vor der Stauchung am Eingang des Verstärkers 50 durch die Beziehung beschrieben: Die Spannung U#2 stellt ein elektrisches $Analogen des linken Teiles einer die Parameter T1,T2,x1, und Tk bei der Lösung des Gleichungssystems ( 1 ) nach Tk verbindenden Beziehung: dar.
  • Die Gegenreihenschaltung der Spannung U2,1flit der Spannung des Gebers 10 gleich am Ausgang des phasenempfindlichen Verstärkers 50 (Fig. 2) läßt das an den Ausgang des Verstärkers 50 geschlossene Ventil 65 mit zwei Stellungen für den Anfang der Stauchung im Augenblick der Erfüllung einer Gleichheit von (b) und (9), d.h. im Augenblick der Erreichung der vorgegebenen Temperatur Tk durch die abzubrennenden Stirnseiten, ansprechen.
  • Die Spannung am Ausgang der Potentiometer 66 (Fig.5) und 72 des Temperaturwandlers 66 ergibt sich aus Beziehungen: bei wo bei k2 und k3 - Proportionalitätsfaktoren und α relative Verschiebungen des Potentiometerschleifers α0 sind.
  • Unter Berücksichtigun, von sind bei kl =k2 d.h. die Ausgangsspannung Ub des wandlers 66 ist zur Temperatur Tk proportional.
  • Der Zeitwert der Temperatur Tk wird in der Vergleichseinneit 75 des Befehlsförmers 22 mit einem mit llilfe des Linearpotentiometers 74 des Gebers für die dem Anfang der Kontrolle der Kontinuität des Abrennvorganges von der Stauchung entsprechende Temperatur der abzubrennenden Stirnseiten vorgegebenen Wert verglichen. Falls sie gleich sind, liegt am Ausgang der Vergleichseinheit 75 und felglich auch am Ausgang der UND-NICHT-Schaltung 82 ein Nullpotential (logische O) an, das ein Freigabesignal für die Kontrolle der Kontinuität der Abbrennung darstellt.
  • Kurzschlüsse im Schweißstromkreis werden durch die logische Einheit 92 (Fig. 4) des Gebers 21 für das Vorhandensein eines Schweißstroms und das Fehlen seiner hochfrequenten Pulsationen festgestellt. ifierbei gelangen auf den Eingang der logiscnen Einheit 92 O-inale vom Ausgang des Inventers 112 des Gebers Uberschreitet 94 und vom Ausgang des Inverters 95 des Gebers 93. die Kurzschlußdauer der abzubrennenden Stirnseiten den zulässigen, durch den i!;insteller 891 vorgegebenen Wert, schaltet die Signallampe 129 des Anzeigeteiles 911 ein.
  • Bei Erreichen des durch den hinsteller 10 (Fig.l) vorgegebenen Temperaturwertes Tk spricht das Ventil 65 (Fig. 2) mit zwei Stellungen für den Anfang der Stauchung ln, und das Relais 24 schließt den Kontakt 241. hierbei bildet sich am Ausgang der U;'D-NlCHT-Schaltung 82 (Fig. 3) ein Is-Signal aus, das eine Kontrolle der Kontinuität im ndstadium der Abbrennung sperrt. Gleichzeitig bildet sich am Ausgang des Inventers 81 ein I-Signal aus, das eine Kontrolle der Stauchzeit unter Stromeinwirkung freigibt.
  • Dieses Signal schaltet die logische UND-NICHT-Schaltung 131 (Fig. 4) des Einstellers 892 für die minimal zulässige Stauchzeit unter Stromeinwirkung in einen O-Zustand um, der im Laufe des vorgegebenen Zeit intervalls erhalten bleibt.
  • Falls der Schweißtransformator L (Fig.1) im Laufe des z kontrollierenden Zeitintervalls abgeschaltet wird, erscheint ein O-Signal am Ausgang der UND-NICHT-Schaltung 119 (Fig. 4) des Verzögerungsgliedes 118 des Gebers 95. Hierbei tritt am Ausgang der Vergleichseinheit 902 ein L-;ignal auf, und im Anzeigeteil 912 schaltet die Signallampe 140 ein.
  • ein überschreitet die Stauchzeit unter Stromwirkung die maximal zulässige, erscheint an den Ausgängen des Inverters 95 des Gebers 93 und am Ausgang der logischen UND-ODER-NICHT-Schaltung 144 des Einstellers 893 ein O-Signal.
  • Hierbei tritt am Ausgang des Speicherelements, d.h. der logischen UND-ODER-NICHT-Schaltung 146 der Vergleicilseinheit 90j, ein L-Signal auf, und im Anzeigeteil 913 wird über den Inverter 148 die Signallampe 150 eingeschaltet.
  • Nach Beendigung der Verschiebung des beweglichen Spannzeuges 3 (Fig.I) im Stauchprozeß wird vom Verzögerungsglied 83 (Fig. 3) des Formers 22 auf den Eingang der Speichereinrichtung 1561 (Fig. 5) ein L-Signal - ein Freigabesignal zur Kontrolle der Abweichung des Stauchweges - gegeben. Übertrifft hierbei die am Eingang der Vergleichseinheit 1551 (Fig. 5) von den Gebern 19 und 20 (Fig. 1) eingespeiste Summenspannung oder einer der Summanden die durch die Lage des Sinstellers 18 (Fig.1) bestimmte zulässi-6e Abweichung des taucflweges, wird am Ausgang der Vergleichseinheit 1551 (Fig. 5) ein L~Signal anliegen, das durch die Einrichtung 1561 eingespeichert und die Signallampe 164 des Anzeigeteiles 1571 einschalten wird. Analog erfolgt die Auslösung der Signallampen 164 der Anzeigeteile 1572 und 1573 im Falle eines Durchscnlüpfens der Erzeugnisse in einem der Spannzeuge 3,2 (Fig. 1) der Maschine.
  • Nach Abschluß des Schweißzyklus erfolgt eine Abschaltung aller Signallampen 129, 140, 150 (Fig. 4) durch Druck auf die Taste 151.
  • Dies Stumpfschweiß - Maschine gestattet es, beim Schweißen von Rohrleitungen für ein zu errichtendes sicher Objekt defekte Stoßstellen auszuschließen und dadurch die Betriebszuverlässigkeit des Rohrleitungssystems zu erhöhen L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Stumpfschweißmaschine zum kontinuierlichen Abbrennen von Erzeugnissen, die ein Gellause mit einem daran angeordneten beweglichen und unbeweglichen Spannzeug, einet dur, einen Folgeschieber gesteuerten hydraulischen Mechanismus zur Verschiebung des beweglichen Spannzeuges und Einrichtungen zur automatischen Steuerung der Abbrenngeschwindig keit, des Arifanges der Stauchung und des Stauchweges mit in Form eines einheitlichen Aggregats ausgeführten Steilmechanismen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daX die Einrichtungen zur automatischen Steuerung des Anfalzes der Stauchung und des Stauchweges in einer eine Kechenmaschine (9) enthaltenden Einheit vereinigt sind und einen Schweißstrommesser (23), dessen Eingang an die Prlmarwicklung eines cüweißtraiisformators ( 1 ) angeschlossen ist, einen an den Ausgang des Schweißstrommessers (23) angeschlossenen Geber ( 21 ) für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis, ein Kontrollgerät ( 17 ) für Abweichungen des Stauchweges mit einem am Spannzeug (2, 3) angeirdneten Geber (19) für das Durchschlüpfen von Schweißstücken in diesem Spannzeug (2, 3) der Maschine, einen am Gehäuse des Folgeschiebers ( 7 ) angeordneten Geber ( 2 ) für die Abweichung der Verschlebung der Stange des Folgeschiebers ( 7 ) bezüglich seines Gehäuses urld einen Befehlsformer ( 22 für die Freigabe einer Überwachung des Schweißvorganges aufweisen, wobei die Eingange des Kontrollgeräts (17) für Abweichungen des Stauchweges an die Ausgänge des Gebers (1;)) für das Durchschlüpfen von Schweißstücken im Spannzeug (2, 3) der Maschine und an den Ausgang des Gebers (2) für die Abweichung, der eingang des befehlsformers ( 22 ) für die Freigabe einer oberwachunb des Schweißvorganges mit dem Ausgang der Rechenmasonine ( 9) und dessen Ausgänge mit dem im Endstadium der Abbrennung und im StauchprozeX einschaltbaren Geber ( 2 1 ) für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis und ait dem Kontrollgerät ( 17 ) für die Abweichung des Stauchweges verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dal, der Geber ( 21 ) für die Kurzschlußdauer im Schweißstromkreis drei Meßkanäle zur Kontrolle der Kurzschlußdauer im Endstadium der Abbrennung vor der Stauchung und der Stauchzeit unter der Stromwirkung in Bezug auf deren minimal und maximal zulässigen Wert enthält, deren jeder eine Reihenschaltung aus einem Einsteller ( 891, 892, 893) von Zeitintervallen, einer Vergleichseinheit (901, 902, 903) mit einem Speicherelement und einem Anzeigeteil (911, 912, 913) aufweist, wobei der Eingang des zweiten und des dritten Kanals an den Befehlsformer ( 22 ) für die Freigabe einer Überwachung unmittelbar, der SinganE des ersten Kanals an den Befenlsformer (22) für die Freigabe einer Uberwachung, an einen Geber (93) für das Vorhandensein eines Schweißstroms und einen (eber (94) für die Frequenz von Pulsationen des Schweißstroms über eine logische Einheit (92) zur Ermittlung von Kurzschlüsseln angeschlossen und der Ausgang des Gebers (93) eines für das Vorhandensein SchweiBstroms mit den Eingängen der Vergleichseinheiten (902, 903) des zweiten und des dritten Meßkanals gekoppelt ist.
  3. oder 3. Maschine nach Anspruch 1 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, duij der Befehlsformer ( :?2 ) für die Freigabe einer Überwachung des Schweißvorganges einen Wandler (66) der die Temperatur der abzubrennenden Stirnseiten der Erwandelt zeugnisse in eine Spannung und eine UND-NICHT-Schaltung (82) mit zwei Eingängen enthält, deren einer über einen Inverter (80) und eine Vergleichseinheit (75) an einen dem Anfang der Kontrolle der Kontinuität der Abbrennung entsprechenden Temperaturgeber (74) für die Stirnseiten der Erzeugnisse und an den Ausgang des Temperaturwandlers (66) und deren zweiter Eingang an Schließkontakte (241) eines an die Rechenmaschine (9) und an. einen zweiten Inverter (dl) angeschalteten Relais (24) angeschlossen ist, wobei eine der Eingangsklemmen des Temperaturwandlers ( 66 ) mit dem Schleifer eines Potentiometers (57) des Temperaturgebers (10) für die abzubrennenden Stirnseiten vor der und Stauchung, die zweite Eingangsklemme des Temperaturwandlers (66) mit einer einen Verbindungspunkt mit dem Eingang eines phasenempfindlichen $Verstärkers (50) der Rechenmaschine (9) aufweisenden Signalwicklung eines Differentialtransformatorwandlers eines Gebers (40) für Abstande von Thermoelementpaaren von den abzubreiinenden Stirnseiten der Erzeugnisse und der Ausgang der UND-NICHT-Schaltung (82) mit dem ersten Meßkanal des Gebers (21) für die Kurzschlußdauer und der Ausgang des zweiten Inverters (al) mit den Eingängen des zweiten und des dritten Meßkanals des Gebers (21) für die Kurzschlußdauer und über ein Verzögerungsglied (83) mit einem hontrollgerät (17) für die Abweichung des Stauchweges verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Wandler (66) der die Tempewandelt.
    ratur der abzubrennenden Stirnseiten in eine Spannung ein an eine Spannungsquelle (67) angcschlossenes Kompensationspotentiometer (68) mit einer logarithmischen Transformationskennlinie enthält, dessen Eingangsklemmen mit einer der Eingangsklemmen des Iemperaturwandlers (6b) und mit dem Eingang eines Nullorgans (69) gekoppelt sind, an dessen Ausgang ein elektrischer Reversiermotor geschaltet ist, dessen Welle (71) mit dem Sciileifer des ompensationspotentiometers (66) und mit dem Schleifer eines an eine Gleichstromspannungsquelle (73) angeschlossenen Linearpotentiometers (72) kraftschlüssig gekoppelt ist, wobei die zweite Eingangsklemme des Nullorgans (69) mit der zweiten Eingangsklemme des Temperaturwandlers (66) verbunden ist, dessen Eingangsklemmen mit de; cjilell'er und dem Grenzpunkt des Schleifdrahtes des Linearpotentiometers (72) gekoppelt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rechenmaschine {)) zwei zur Umwandlung der Meßtemperatur in Drehwinkel von Wellen (32) von Elektromotoren vorgesehene automatische Kompensationsumformer (25) mit elektrischen Reversiermotoren, Operationselemente für die Logarithmierung, Multiplikation und alsebraische Addition enthält, wobei die Elemente für die Logarithmierung und multiplikation einheitlich in Form von Schleifdrahtpotentiometern (3 bis 3/) mit einer logarithmischen Kermlinte ausgeführt sind, deren Grenzpunkte an die Ausgänge des Gebers (40) für Abstände der Thermoelementpaare von den abzubrennenden Stirnseiten und der Temperaturgeber (10, 11) für die Stirnseiten der Erzeugnisse und die Stoßkante sowie an den Ausgang eines in Form eines einen am Gehäuse montierten und sich bezüglich einer Spule mit zwei Signalwicklungren (41, 42) und einer am beweglichen Spannzeug (3) starr befestigten Erregerwicklung (45) versciiiebenden Kern enthaltenden Differentialtransformatorwandlers ausgeführten Gebers (45) für den Zeitwert des Stauchweges angeschlossen sind, wobei die Schleifer der Schleifdrahtpotentiometer (33 bis 37) mit den Wellen (32) der Elektromotoren der Umformer (25) kraftschlüssig gekoppelt sind, an deren Eingang in geeigneter Weise die Ausgänge von Temperaturgebern (29, 30) angeschaltet sind, während die Operationselemente für die algebraische Addition durch eine elektrische Reihenschaltung der Schleifdrahtpotentiometer gebildet sind.
DE2914539A 1979-04-10 1979-04-10 Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen von Werkstücken Expired DE2914539C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2914539A DE2914539C2 (de) 1979-04-10 1979-04-10 Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen von Werkstücken
AT266779A AT360818B (de) 1979-04-10 1979-04-10 Stumpfschweissmaschine mit kontinuierlichem abbrennen von erzeugnissen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2914539A DE2914539C2 (de) 1979-04-10 1979-04-10 Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen von Werkstücken
AT266779A AT360818B (de) 1979-04-10 1979-04-10 Stumpfschweissmaschine mit kontinuierlichem abbrennen von erzeugnissen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2914539A1 true DE2914539A1 (de) 1980-10-16
DE2914539C2 DE2914539C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=25598893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2914539A Expired DE2914539C2 (de) 1979-04-10 1979-04-10 Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT360818B (de)
DE (1) DE2914539C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134331A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiev Widerstandsabbrennstumpfschweissmaschine
DE102018130769B3 (de) * 2018-12-04 2020-03-26 August Strecker GmbH & Co KG, Elektro-Schweißmaschinen-Fabrik Vorrichtung und Verfahren zum Stumpfschweißen von Werkstücken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966696B2 (de) * 1969-06-11 1975-02-06 Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Po Stroitelstwu Magistralnych Tr Verfahren zum elektrischen Widerstand sabbrennstumpfschweiBen
DE1929494B2 (de) * 1969-06-11 1975-03-06 Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Po Stroitelstwu Magistralnych Truboprowodow, Moskau
DE2158694B2 (de) * 1971-11-26 1975-07-31 Wiktor Senderowitsch Lifschiz Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966696B2 (de) * 1969-06-11 1975-02-06 Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Po Stroitelstwu Magistralnych Tr Verfahren zum elektrischen Widerstand sabbrennstumpfschweiBen
DE1929494B2 (de) * 1969-06-11 1975-03-06 Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Po Stroitelstwu Magistralnych Truboprowodow, Moskau
DE2158694B2 (de) * 1971-11-26 1975-07-31 Wiktor Senderowitsch Lifschiz Maschine zum elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Automatic Welding" 1975 Nr. 3, S. 56 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134331A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiev Widerstandsabbrennstumpfschweissmaschine
DE102018130769B3 (de) * 2018-12-04 2020-03-26 August Strecker GmbH & Co KG, Elektro-Schweißmaschinen-Fabrik Vorrichtung und Verfahren zum Stumpfschweißen von Werkstücken
US11919101B2 (en) 2018-12-04 2024-03-05 August Strecker Gmbh & Co. Kg Elektro-Schweissmaschinen Fabrik Apparatus and method for butt-welding workpieces

Also Published As

Publication number Publication date
AT360818B (de) 1981-02-10
DE2914539C2 (de) 1985-11-21
ATA266779A (de) 1980-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010051559B4 (de) Algorithmus und Kalibrierverfahren zur Temperaturbestimmung eines induktiv beheizten Maschinenteils
DE2437443C2 (de) Verfahren zum selbsttätigen Einstellen der beiden Spanneinrichtungen einer Stumpfschweißmaschine und Stumpfschweißmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE3133246C2 (de) Elektrische Steuerungsvorrichtung für die anschlaglose Wegbegrenzung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Honmaschinen
DE2010878B2 (de) Verfahren zur Überwachung eines Widers tandspunkischweilivorganges
DE2914539A1 (de) Stumpfschweissmaschine zum kontinuierlichen abbrennen von erzeugnissen
WO2016016448A1 (de) NIEDERHALTER, SCHWEIßVORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ÜBERPRÜFEN DES VORHANDENSEINS UND/ODER DER QUALITÄT EINER FÜGEVERBINDUNG
EP0656071B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der heizleistung in einer durchlauf-glühanlage für metallisches stranggut
DE2645223B2 (de) Verfahren zum Regeln des Schweißlichtbogens
DE1481513B2 (de) Selbsttesteinrichtung fur eine Flugregeleinnchtung
DE2914368A1 (de) Verfahren zur bearbeitung eines elektrodenteils mittels eines elektrodenwerkzeugs durch funkenerosion und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2310894A1 (de) Spannungsregulierungssteuerung fuer wechselstrom zum fuehlen und pruefen der spannung an einem elektrischen verteilersystem
DE2716517B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung eines Tageszeitpunkts
CH643169A5 (en) Flash butt-welding machine for continuous fusion
DE1449023B1 (de) Pruefstromkreis zur Funktionspruefung an Lageregeleinrichtungen
EP1181127B1 (de) Verfahren zum widerstandsschweissen
DE2348332C3 (de) Schaltungsanordnung zum Laden eines elektrischen Sammlers
DE2347723A1 (de) Kraftstromabgabe und -steuereinrichtung und kraftstromabgabesteuerverfahren
DE1966696C3 (de) Verfahren zum elektrischen Widerstand sabbrennstumpfschweißen
DE2731014C3 (de) Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens
DE3136726C2 (de)
DE2559369C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Abbrenngeschwindigkeit beim Widerstandsstumpfschweißen
DE2558904B2 (de) Elektromagnetische Induktionsanzeigevorrichtung
DE2619904C2 (de) Schaltungsanordnung zum Messen des Durchgangswiderstandes
DE2246927A1 (de) Vorrichtung zum messen des widerstandes eines in einem rotierenden koerper befindlichen variablen widerstandselementes
DE1265183C2 (de) Verfahren und anordnung zur regelung der heizleistung einer draht- oder bandgluehanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee