DE3134118A1 - Kristallziehvorrichtung - Google Patents
KristallziehvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen ei"*-- nes Einkristalls aus einer Schmelze, und insbesondere
einen Ziehkopf für eine Kristallziehvorrichtung nach Czochralski, in der der Kristall an einer Kette hängt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalle nach Czochralski bekannt, die einen Schmelztiegel
für die Aufnahme einer Schmelze zum andauernden Ziehen eines Kristalls aus der Schmelze in einer Vertikalachse
und bei im wesentlichen gleichmäßiger Ziehgeschwindigkeit aufweist, wobei gleichzeitig eine Drehung
um die Vertikalachse zum Wachsen des Kristalls gegenüber der Schmelze erfolgt. Das vertikale Anheben des
wachsenden Kristalls wird durch einen Ziehkopf erreicht, dessen Drehachse mit der vertikalen Ziehachse
fluchten muß, während gleichzeitig aus Gründen der Wartung und zur Erzielung eines schnellen Durchsatzes eine
leichte Zugriff smög.lichkeit bestehen soll. Es ist außerdem manchmal zweckmäßig, das Ziehen des Kristalls in
einem vakummdichten Gehäuse durchzuführen, um frei von
Verunreinigungen zu bleiben.
Es ist bereits bekannt, eine Kugelkette zum Halten und vertikalen Anheben des Kristalls beim Ziehen aus der
Schmelze zu verwenden, wobei eine Aufnahmetrommel zum
Aufwickeln der ungespannten Kette dient. Bei der bekannten
Vorrichtung wird die Ausrichtung der Ziehachse
durch die auf die Kugelkette wirkende Schwerkraft erreicht, während die Ausrichtung der Drehachse durch
Bewegung der Aufnahmetrommel entlang einer Stellschraube
quer zur Kristallzieh-Drehachse erfolgt. Die bekann-"10
te Trommelverschiebevorrichtung verwendet eine Keiloder
Federeinrichtung oder ein lineares Kugellager, um
die Trommelverschiebung während der Drehung an der Drehachse zu halten. Eine feststehende Mutter und Leitspindel auf der Achse der Trommel haben eine derartige'
"15 Gewindesteigung, daß sie die Trommel um einen Betrag
verschieben, der der Kettenbreite entspricht. Auf diese Weise wird die Kette tangential bezüglich des Trommelumfangs
und in konstanter Ausrichtung mit der gewünschten Kristalldrehachse gehalten. Die Schmierung für die Leitspindel
und die Feder der bekannten Kettenziehvorrichtung stellen natürlich einen wesentlichen Nachteil für
die Aufrechterhaltung einer verunreinigungsfreien Umgebung
beim Kristallwachstum dar.
2^ Durch die Querverschiebung der bekannten Trommel erfordert
der Ziehkopf einen großen Raumbedarf und beein-
flußt eine Abgleichvorrichtung, welche die Drehung um
die Vertikalachse steuert. Das Winden der Kette um die Trommel hat ein ungleichmäßiges Anheben zur Folge, wenn
die gespannte Kette auf der Trommeloberfläche abrutscht und sich entspannt.
Die bekannte Ziehvorrichtung verwendet eine Kugelkette, bei der Kugeln durch Kettenverbindungen miteinander verbunden
sind. Von dem gleichen Erfinder wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen kompakten
Ziehkopf aufweist, der große Ziehlängen mittels einer Kugelkette und eines Kettenrades erreicht, welches der
Form der Kugeln entspricht, indem Taschen in der Querfläche des Kettenrades vorgesehen sind. Die gewünschte
Auflage— und Drehachse fallen mit einer Tangente des Kettenrades zusammen und ungespannte Kette wird in einem in der Nähe des Kettenrades vorgesehenen Speicherraum
untergebracht. Bei dieser Vorrichtung sind die Stabilität und die Steuerung des wachsenden Kristalls
wesentlich verbessert, während eine gleichmäßige Dreh- und Vertikalbewegung aufrechterhalten werden. Die Vorrichtung
weist eine Anzahl von Vorteilen auf; als gemeinsamer Nachteil mit dem übrigen Stand der Technik
ist es jedoch anzusehen, daß die Kette oder ein Kabel
in verhältnismäßig häufigen Abständen ausgetauscht werden
müssen. Bei der bekannten Vorrichtung wird die
Kette an der Trommel unmittelbar durch mechanische Befestigungselemente
befestigt. Es muß somit der Ziehkopf geöffnet werden, um das feste Ende der ausgetauschten
Kette an der Trommel zu befestigen. Beim Gegenstand der
erwähnten unveröffentlichten Anmeldung muß . ebenfalls
der Ziehkopf geöffnet werden, um eine neue Kette einzuführen. Die Trommel braucht jedoch nicht ausgerichtet
zu werden und es braucht auch die Kette nicht mittels eines■Befestigungsteils an einer Aufnahmevorrichtung befestigt
zu werden. Alle zuvor erwähnten Vorrichtungen erfordern somit unzweckmäßig große Vakuumdichtungen und
lange Abschaltzeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung,' einen Ziehkopf für eine
Kristallziehvorrichtung nach Czochralski weiterzubilden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der wachsende Kristall an einer Kugelkette aufgehängt, wobei das Ziehen
durch ein Kettenrad erfolgt, welchem eine Kette durch eine über dem Kettenrad angeordnete Öffnung zuführbar
ist.
Vorzugsweise erfolgt die Zufuhr der Kette zu der Öffnung durch ein Führungsrohr.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Führungsrohr mit einer Dichtkappe versehen, welche das
. Gehäuse der Kristallziehvorrichtung hermetisch abdichtet.
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Diese Ziele und Merkmale sind bei einer Vorrichtung verwirklicht, welche die Vertikalbewegung der Kette und
die Kettenaufnahme durch ein Kettenrad zum senkrechten Ziehen sowie einen Speicherraum zum Speichern der ungespannten,
aufgenommenen Kette trennt. Das die Kette erfassende Kettenrad weist konkave Taschen auf, welche
die Kettenradzähne bilden. Diese Taschen sind der Form der Kugeln der Kugelkette angepaßt. Durch diese Form
der Kette läßt sich eine Kette leicht vom Kettenrad erfassen und es kann die gesamte Länge der Kette ohne
Demontage des Ziehkopfes ausgetauscht werden.
Der Kettenaustausch erfolgt durch Einleiten des freien
Endes der Kette vom Kettenrad in den Speicherraum.
20
20
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Kristallziehanlage in schematischer Darstellung;
Figur 2 eine teilweise schematische Ansicht des Ziehkopfes
der Anlage gemäß Figur 1; und
Figur 3 eine andere Ansicht eines Teils der Anordnung
gemäß Figur 1. .
Eine Kristallziehanlage ist in Figur 1 schematisch dangestellt.
Ein Ofen 1 erwärmt eine Schmelze 3 ,eines Einsatzproduktes
aus gewünschtem Kristall, welches sich in einem Schmelztiegel 2 aus feuerfestem Material, üblicherweise
Quarz wegen seiner Infrarotdurchlässigkeitseigenschaften
eingeschlossen ist. Ein Kristall 4 wird aus der Schmelze 3 mittels eines Ziehkopfes 5 und einer
Verbindung 6 gezogen. Ein Gehäuse 7 umgibt die gesamte Vorrichtung, um Verunreinigungen fernzuhalten und um
unter Umständen eine hermetische Umhüllung zu bilden, die ein Vakuum oder eine inerte Atmosphäre aufrechterhält.
Motoren 8 und 9 bewirken die Dreh-, und Ziehbewegungen des wachsenden Kristalls gegenüber der Schmelze
3. ■
Die Erfindung läßt sich am besten anhand der Figuren 2
und 3 erläutern, welche die wesentlichen Teile des Ziehkopfes und der Vorrichtung zeigen. Ein Gehäuse 10, das
vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht, ist an beiden Enden durch eine Deckplatte 12 und eine Boden-
platte 14 verschlossen, um die Ziehkopfumhüllung zu bilden. Dichtungen 12' und 14' sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
lediglich als ebene Dichtungen dargestellt. Die Bodenplatte 14 steht über einen Führungsstopfen
.15 mit der Vertikalsäule 16 der gesamten Kristallziehanlage in Verbindung. Der von einer nicht dargestellten Schmelze gezogene, wachsende Kristall 18
wird von einem Kernhalter 20 gehalten, der an einer Kugelkette 22 hängt. Die Kugelkette 22 besteht aus einer
Vielzahl von Hohlkugeln, die untereinander durch Stangen oder durch rohrartige, hanteiförmige Abschnitte
locker verbunden sind. Die Kugelkette 22- greift in ein Kettenrad 24 und ihr ungespanntes oder freies Ende
läuft von dem Kettenrad 24 in einen Sammelbehälter 26 oder in einen anderen, unabgeschlossenen Teil der Hülle
in der Nähe des Kettenrades 24. Das Kettenrad 24 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt, dessen gekrümmte Fläche Taschen in einer derartigen Form aufweist,
daß in diese die Verbindungen der Kugelkette 22 einlegbar sind, um eine genügende Umschlingung des Kettenrades
24 für das Halten des Gewichts des wachsenden Kristalls 18 zu bewährleisten. Eine Freilaufscheibe 28
drückt das freie Ende der Kugelkette 22 an das Kettenrad 24. Ein Schaltarm 29 stellt das Ende der Kette
fest. Dadurch wird sichergestellt, daß die gewünschte
Zufuhr von freier Kugelkette 22 zum Kernhalter 20 erfolgt.
Der gesamte Ziehkopf ist durch ein Lager 32 um eine Vertikalachse 30 drehbar. Ein feststehender Motor 34
treibt den gesamten Ziehkopf über Motorscheiben 35, Riemen 36 und Kopfscheiben 37. Eine senkrechte Ziehkraft
wird von einem Motor 38 über eine in Figur 3 schematisch dargestellte Übertragungskette ,zur Verfügung gestellt.
Diese Übertragung ist an sich bekannt und reduziert die Drehung der Kettenradwelle 40 auf eine Drehgeschwindigkeit, die im gewünschten Bereich von etwa 0,1
bis 1,5 Umdrehungen je Stunde liegt. Eine weitere Einstellung der Ziehgeschwindigkeit wird ' durch die Wahl
des Durchmessers für das Kettenrad 24 erhalten. Diese Geschwindigkeit wird ausgewählt, um einen Umfang von
etwa 25 cm zu erhalten. Die Geschwindigkeitsuntersetzung führt bei derartigen Kettenraddurchmessern zu vertikalen
Ziehgeschwindigkeiten im Bereich von 2,5 - 37,5 cm je Stunde. Es wird also ein Drehmoment zu
einer Welle 42 auf einer vertikalen Übertragungsachse 42' durch eine Zwischengetriebe 44 übertragen. Das
Zwischengetriebe 44 ist ein Untersetzungsgetriebe. Die vertikale Welle 42 besteht aus zwei Teilen mit Kupplungen
45 zur einfachen Entfernung der Deckplatte 12, um Zugriff zu der Vorrichtung zu haben, wenn größere Wartungen
erforderlich sein sollten. Ein Winkeltrieb 46, beispielsweise eine Schnecke 46 mit Schneckenrad liefert
eine weitere Drehzahluntersetzung und dient zur Drehmomentenübertragung an die Kettenradwelle 40.
Während bei dem bekannten Wandertrommel-Ziehkopf eine Kette fester Länge verwendet wurde, wird gemäß Erfindung
eine Kette variabler Länge verwendet. Die überschüssige Kette wird im Sammelbehälter 26 gespeichert
und gestattet ein häufiges Abziehen eines Teils der Kette in der Nähe des Kristallkernhalters. Da die
Festigkeit der Kette 22 durch andauernde Aussetzung von hohen Temperaturen in diesem Bereich abnimmt, wird die
Wahrscheinlichkeit eines Kettenbruches dadurch minimal gehalten, indem regelmäßig ein Teil der derart der
Wärmestrahlung ausgesetzten Kette 22 vor dem Beginn eines neuen Kristallwachstums entfernt wird. Die übei—
schüssige Kette 22 gestattet diesen Routineaustauschen. Ein Kettenbruch ist natürlich ein äußerst schwerwiegender
Fehler, der zum Verlust des mit hohem Aufwand gezogenen Kristalls 18 führt und häufig auch den
Schmelztiegel 2 und die Heißzonenbauteile zerstört und außerdem einen wesentlichen Zeitaufwand zur Wiederherstellung
der Vorrichtung erfordert.
Ein sorgfältiges Programm von vorbeugender Wartung ist
notwendig, um einen fehlerfreien Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten. Ein zentraler Punkt dieses Programms
stellt der Austausch der Kette zu den entsprechenden Zeiten dar. Zur Erleichterung dieses Austausches
ist in der Deckplatte 12 eine Öffnung 50 vorgese-
hen. Diese Öffnung 50 fluchtet mit der Ebene des Kettenrades 24. Ein Flansch 52 ist zur vakuumdichten Verbindung
eines rohrförmigen Teils 54 mit der Deckplatte 52 angepaßt. In den schematischen Zeichnungen sind zwar
keine Vakuumdichtungen dargestellt, diese sind jedoch
bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Eine Befestigung 56 ist an das rohrförmige Teil 54 angelötet
oder auf andere Weise hermetisch mit dem Ende des rohrförmigen Teils 54 verbunden, um zusammen mit einer
nicht dargestellten Dichtkappe eine dichtende Abdeckung zu schaffen, wenn der Kristallziehkopf evakuiert wird.
Das Wiedereinsetzen der Kette ist in verschiedener Hinsicht vereinfacht. Zunächst ist es überflüssig, die
Vakuumdichtung 12' durch Öffnen der Ziehkopf-Deckplatte 12 zu beeinflussen. Vielmehr wird neue Kette 22
durch das rohrförmige Teil 54 nach der Entfernung des Dichtungsstopfens geleitet. Die neue Kette 2 wird durch
die Öffnung 50 bis zur Berührung mit dem Kettenrad 24 geführt. Darauf wird das Kettenrad 24 in seinem
"Heben"-Zustand betätigt, um Kette 22 in den Sammelbehälter 26 oder in eine ähnliches Gefäß einzubringen.
Wenn das Kettenende auf dem Kettenrad 24 ruht, dann wird dessen Antrieb umgesteuert, so daß es sich in
.
seinem "Senken"-Zustand dreht und die Kette 22 wird
durch den inneren Führungsstopfen 15 zur Befestigung
des Kernhalters geführt, um ein neues Kristallwachstum einzuleiten .
25 HU/wo
Claims (6)
- UEXKÜLL & STOLBERG european patent attorneysPATENTANWÄLTEBESELERSTRASSE 4D-2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. FRHR. von UEXKULLDR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL. ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING. ARNULF HUBER
DR. ALLARD von KAMEKE
DR. KARL-HEINZ SCHULMEYERFerrofluidics Corporation (Prio.: 2. September 1980 Nashua, US 183 540 - 17951/HU/wo)40 Simon Street,
New Hampshire 03061,V.St.v.A. August 1981KristallziehvorrichtungPatentansprücheVorrichtung zum Ziehen eines Kristalls aus einer Schmelze, gekennzeichnet durch:- einen Schmelztiegel (2) für die Aufnahme von heißer Schmelze (3);- einen Ziehkopf (5) zum Ziehen eines geimpften Kristalls aus der Schmelze (3);- Antriebseinrichtungen zur Erzeugung einer Drehbewegung des aus der Schmelze (3) gezogenen Kristalls (4) um dessen Vertikalachse (30); und- ein Gehäuse (10) zum versiegelten, verunreinigungsfreien Einschließen, der wesentlichen Vorrichtungsteile einschließlich des Ziehkopfs (5), wobei der Ziehkopf folgende Teile aufweist:- einen Kernhalter (20) zum Erfassen eines geimpften und aus der Schmelze (3) gezogenen Kristalls;- eine Kette (22), an deren einem Ende der entlang der Vertikalchse (30) bewegbare Kernhalter (20) hängt und die ein anderes, freies Ende sowie^q eine Vielzahl von flexibel gekoppelten Kettenverbindern aufweist;- Aufnahmeeinrichtungen, die mit der Kette (22) zusammenwirken und zur Bewegung des geimpften Kristalls entlang der Vertikalachse (30) dienen,^5 wobei diese Aufnahmeeinrichtungen ein Kettenrad (24) mit derart über seinen Umfang verteilten Zähnen aufweisen, daß diese in Kettenverbinder eingreifen und wobei das Kettenrad (24) so angeordnet ist, daß es eine mit der Vertikalachse (30) fluchtende, senkrechte Tangente besitzt;- Einrichtungen zum Drehen des Kettenrades (24) für die Bewegung der Kette (22) entlang der Vertikalachse (30);- einen Behälter (26) für die Aufnahme des freien Endes der vom Kettenrad (24) aufgenommenen undabgegebenen, ungespannten Kette (22);- wobei das Gehäuse (10) den Ziehkopf (5) einschließt und eine über dem Kettenrad (24) liegende Deckplatte (12) mit einen Öffnung (50) aufweist, die mit der Ebene des Kettenrades (24) in vertikaler Richtungen fluchtet; und- Dichtungen (56) zum hermetischen Verschließen der Öffnung (50), so daß die Kette (22) ohne Entfernung der Abdeckplatte (12) und ohne Eindringen in die abgedichtete Umgebung des Zieh- kopfs (5) dadurch austauschbar ist, daß neue Kette (22) durch die Öffnung (50) dem Kettenrad (24) zuführbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (50) ein Rohr (54) angeschlossen ist, das zum Nachstecken von Kette (22) zum Kettenrad (24) dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich— net, daß das Rohr (54) an einem Ende einen Dichtungsstopfen (56) aufweist, wodurch der Ziehkopf (5) vor und nach dem Einsetzen von Kette (22) hermetisch abgedichtet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (22) eine Kugelkette aus imwesentlichen gleichförmigen, untereinander verkoppelten Kugeln ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (24) einen zylindrischen Abschnitt mit einer Vielzahl von konkaven Taschen in seiner Oberfläche aufweist, wobei die Taschen den Verbindungsteilen der Kette (22) entsprechen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) unmittelbar oberhalb und mittig zur Achse des Kettenrades (24) in dessen Ebene angeordnet ist.
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