DE3103577A1 - Ziehkopf fuer kristall-zuechtungsoefen - Google Patents

Ziehkopf fuer kristall-zuechtungsoefen

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DE3103577A1
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chain
crystal
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pulling
melt
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DE19813103577
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English (en)
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Robert Pebbles Wellesly Mass. Bell
Clifton Banham Needham Mass. Sibley
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/30Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Ziehkopf für Kristall-ZUchtungsöfen
  • Beschreibung Ziehkopf für Kristall-Züchtungsöfen Die Erfindung bezieht sich aui Vorrichtungen zum Ziehen von Einkristallbiöcken aus einer Schmelze und betrifft insbesondere einen Ziehkopi für eine Kristallzuchtungsvorrich tung der Bauart Czochralski.
  • Zu einer Vorrichtung zum Züchten von Einkristallblöcken nach dem Czochralski-Verfahren gehören ein Tiegel zum Aufnehmen einer Schmelze und eine mechanische Einrichtung, die dazu dient, einen Kristall längs einer senkrechten Achse mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit aus der Schmelze herauszuziehen und gleichzeitig eine Drehbewegung des wachsenden Kristalls um die genannte Achse gegenüber der Schmelze herbeizuführen. Die senkrechte Hubbewegung des Kristallblocks wird durch den "Ziehkopf"-Teil der Vorrichtung herbeigeführt, welche die Aufgabe hat, die Drehachse in mechanischer Fluchtung mit der senkrechten Ziehachse zu halten und die betreffenden Teile zugänglich zu machen, um die Durchführung von Wartungsarbeiten während möglichst kurzer Unterbrechungen des Fertigungsvorgangs zu ermöglichen. Bei bestimmten Vorrichtungen ist es ferner erwünscht, die Vorrichtung in einem vakuumdichten Gehäuse zu betreiben, um eine Verunreinigung möglichst zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, eine Kette mit kugeliörmigen Gliedern und eine Aufwickeltrommel zu verwenden, um den Kristall senkrecht nach oben zu bewegen, während er aus der Schmelze herausgezogen wird. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung wird die Fluchtung der unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Kugelkette bestimmten Ziehachse mit der Drehachse dadurch aufrechterhalten, daß man die Aufwickeltrommel veranlaßt, sich längs einer Gewindespindel quer zu der Achse zu bewegen, um die der Kristall während des Ziehens gedreht wird.
  • Bei der bekannten Einrichtung zum Verschieben der Trommel wird ein Mechanismds mit Keilen oder Keilbahnen verwendet, oder man benutzt eine geradlinige Kugelaufnahmebuchse, um die Trommel während ihrer Drehung längs ihrer Drehachse zu fuhren. Hierbei haben eine ortsfeste Mutter und eine auf der Trommelachse angeordnete Gewindespindel eine solche Ganghöhe, daß die Trommel jeweils um einen Betrag verlagert wird, der gleich der Breite der Kette oder etwas größer ist.
  • Auf diese Weise wird die Kette in ihrer tangentialen Lage gegenüber der Umfangs fläche der Trommel und in ständiger Fluchtung mit der gewünschten Kristalldrehachse gehalten.
  • Da eine Schmierung der Gewindespindel und der Keilbahnanordnung bei der bekannten Kettenzieheinrichtung erforderlich ist, ist es natürlich schwierig, eine von Verunreinigungen freie Umgebung aufrechtzuerhalten, wie es beim Züchten von Kristallen erwünscht ist.
  • Bei der bekannten Anordnung führt die Notwendigkeit, die Trommel in der Querrichtung zu bewegen, zu einer Vergrößerung des Raumbedaris des Ziehkopfes und zu einer Beeinflussung des Gleichgewichts der Einrichtung, welche die Drehung um die senkrechte Achse steuert. Ferner verursacht das Aufwickeln der Kette auf der Trommel eine ungleichmäßige Aufwärtsbewegung, wenn sich die Glieder der unter Spannung stehenden Kette an die Umfangsfläche der Trommel anlegen.
  • Dieser Vorgang spielt sich auf ungeregelte Weise ab, so daß sich beim Ziehen in senkrechter Richtung kleine Unregelmäßigkeiten ergeben.
  • Bei Kristallziehvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art wird eine Kette verwendet, deren Glieder durch kugelförmige Perlen gebildet werden. Zwar bietet diese Anordnung verschiedene Vorteile, doch muß die Kette relativ häufig erneuert werden. Bei einer Vorrichtung bekannter Art ist ein Ende der Kette mit Hilie mechanischer Einrichtungen unmittelbar an der Trommel befestigt. Daher muß man bei Wartungsarbeiten jeweils die gesamte Kette erneuern, und zu diesem Zweck muß die den Ziehkopi enthaltende Kammer geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kristallzüchtungsofen der Bauart Czochralski einen Ziehkopf anzugeben, der wenig Raum beansprucht, das Arbeiten mit einer großen Ziehlänge ermöglicht, Ferner soll ein Ziehkopf angegeben werden, der große Stabilität aufweist und sich steuern läßt, daß gleichmäßige Dreh- und Ziehbewegungen bei dem wachsenden Kristall block herbeigeführt werden können.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der wachsende Kristall an einer Kugelkette aufgehängt, und zum Ziehen wird ein dieser Kette angepaßtes Kettenrad verwendet, von dem aus die ablaufende Kette in einen Aufnahmebehälter geleitet wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die seitlichen Flächen des Kettenrades der Form der die Kette bildenden Kugeln dadurch angepaßt, daß diese Flächen mit entsprechenden Taschen versehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird überschüssiges Kettenmaterial bereitgehalten, so daß es nach Bedarf möglich ist, jeweils einen Teil einer thermisch beanspruchten Kette zu beseitigen, um die Vorrichtung zum Ziehen eines neuen Kristalls vorzubereiten.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Herbeiführung einer senkrechten Bewegung der Kette und das Aufnehmen der Kette getrennt durchgeführt, und zwar mit Hilfe eines Kettenrades zum senkrechten Ziehen der Kette sowie eines einfachen Behälters zum Bereithalten von ungespanntem Kettenmaterial. Das mit der Kette zusammenarbeitende Kettenrad ist durch die Kettenradzähne bildende konkave Taschen gekennzeichnet, welche den kugelförmigen Gliedern der Kugelkette angepaßt sind, so daß sich der Ziehvorgang auf gleichmäßigere Weise durchführen läßt.
  • Um die Kette aufzunehmen, läßt man das freie Ende der Kette von dem Kettenrad aus in einen Behälter lauien, so daß es nicht erforderlich ist, eine bewegbare Ausrichteinrichtung zu verwenden, die synchron mit einer eine Drehbewegung hervorrufenden Aufnahmeeinrichtungbetätigt werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Kristallziehvorrichtung, bei der die Erfindung angewendet ist; Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des erfindungsgemäßen Ziehkopfes; und Fig. 3 in einem vergrößerten Teilschnitt einen weiteren Teil der Anordnung nach Fig. 2.
  • Der Aufbau einer Kristallziehvorrichtung, bei der die Erfindung angewendet ist, geht aus Fig. 1 hervor. Es ist ein Ofen 1 vorhanden, mittels dessen ein Tiegel 2 aus feuerfestem Material (gewöhnlich Quarz) erhitzt wird, um einen Vorrat 3 des zu einem Kristall zu verarbeitenden Materials im geschmolzenen Zustand zu halten. Aus der Schmelze 3 wird ein Kristall 4 mit Hilfe eines Ziehkopfes 5 und einer Verbindungseinrichtung 6 herausgezogen. Ein Gehäuse 7 umschließt die gesamte Anordnung, um Verunreinigungen fernzuhalten und in bestimmten Fällen eine nach außen abgedichtete Umschließung zu bilden, damit ein Unterdruck oder eine inerte Atmosphäre aufrechterhalten werden kann. Zwei Motoren 8 und 9 dienen dazu, den Kristallblock gegenüber der Schmelze zu drehen bzw. ihn nach oben zu ziehen.
  • Die Erfindung läßt sich am besten anhand von Fig. 2 beschreiben, wo die wichtigsten Bauteile des Ziehkopies dargestellt sind. Es ist ein vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material hergestelltes Gehäuse 10 vorhanden, das am oberen Ende durch eine Platte 12 und am unteren Ende durch eine Platte 14 abgeschlossen ist, um eine Umschließung illr den Ziehkopf zu bilden. In die untere Platte 14 ist ein stehend angeordnetes Rohr 16 eingebaut, das zu der Kristallzüchtungseinrichtung gehört. Ein wachsender Kristall 18, der aus der hier nicht dargestellten Schmelze herausgezogen wird, wird von einem Keimhalter 20 aus unterstützt, der seinerseits von einer sich aus Kugeln oder Perlen zusammensetzenden Kette 22 getragen wird, welche sich aus einer Vielzahl von hohlen kugelförmigen Gliedern zusammensetzen kann, die durch stangenförmige oder rohrförmige hantelähnliche Teile miteinander verbunden sind. Die Kugelkette 22 arbeitet mit einem Kettenrad 24 zusammen, und das freie bzw.
  • ungespannte Ende der Kugelkette läuft von dem Kettenrad 24 ab, um von einem Behälter 26 aufgenommen zu werden. Das Kettenrad 24 ist aus einem zylindrischen Körper hergestellt, dessen Umfangs fläche mit Taschen zum Auinehmen der Glieder der Kugelkette 22 versehen ist. Damit die Kugelkette das Kettenrad 24 über einen ausreichenden Winkel umschlingt, ist eine Leitrolle 28 vorhanden, welche den ablauienden Teil der Kette in Anlage an dem Kettenrad 24 hält. Damit das Erreichen des Endes der Kette gefehlt werden kann, ist eine Schalterbetätigungseinrichtung vorhanden. Aui diese Weise wird der ablaufende Teil der Kugelkette 22 dem Sammelbehälter 26 zugeführt, und unabhängig ergibt sich die notwendige Fertigkeit zur Abstützung des wachsenden Kristalls. Natürlich könnte man anstelle des Behälters 26 auch einen Teil des Innenraums der Ziehkopfkamner verwenden.
  • Eine Lagerbaugruppe 32 ermöglicht es, den gesamten Ziehkopi um die senkrechte Achse 30 zu drehen. Ein ortsiester Motor 34 treibt den gesamten Ziehkopi über Motor-Riemenscheiben 35, Riemen 36 und Ziehkopf-Riemenscheiben 37 an.
  • Die senkrechte Ziehkrait wird durch einen Motor 38 erzeugt, der seine Antriebskraft gemäß Fig. 3 mittels einer Kraftübertragungseinrichtung abgibt, die von bekannter Art ist und mit einem solchen Untersetzungsverhältnis arbeitet, daß die Welle 40 des Kettenrades 24 mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 0,1 bis 1,5 Umdrehungen Je Stunde gedreht wird. Eine weitere Möglichkeit, die Ziehgeschwindigkeit einzustellen, ergibt sich daraus, daß man einen entsprechenden Durchmesser für das Kettenrad 24 wählt. Im vorliegenden Fall hat das Kettenrad 24 eine Umfangslänge von 254 mm, und die Untersetzungsverhältnisse lieiern in Verbindung mit dieser Umfangslänge Ziehgeschwindigkeiten im Bereich von 25,4 bis 381 mm/Stunde. Gemäß Fig. 3 wird die Welle 42, die sich längs einer senkrechten Achse 42' erstreckt, über ein Untersetzungsgetriebe 44 angetrieben. Die senkrechte Welle 42 setzt sich aus zwei Teilen zusammen und ist mit einer Kupplung 45 versehen, damit sich die obere Platte 12 auf einiache Weise entfernen läßt, um die arbeitenden Teile zugänglich zu machen. Ein Winkelgetriebe 46, z.B. ein solches mit einem Schneckenrad und einer Schnecke, bewirkt eine weitere Untersetzung und überträgt die Antriebskraft auf die Welle 40 des Kettenrades 24.
  • Während bei den bekannten Ziehköpfen mit wandernder Trommel eine Kette von fester Länge verwendet wird, wird gemäß der Erfindung mit einer Kette von variabler Länge gearbeitet.
  • Das in dem Behälter 26 bereitgehaltene überschüssige Kettenmaterial ermöglicht ein häufiges Erneuern des dem Kristallblock 4 benachbarten Teils der Kette. Da sich die Festigkeit der Kette verringert, wenn sie im Bereich des Kristallblocks ständig hohen Temperaturen ausgesetzt wird, wird gemäß der Erfindung die Gefahr eines Kettenbruchs dadurch auf ein Minimum verringert, daß der betreffende Teil der Kette routinemäßig erneuert wird, bevor ein neuer Kristallzüchtungsvorgang eingeleitet wird. Dies wird gemäß der Erfindung durch das Bereithalten von überschüssigem Kettenmaterial ermöglicht.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf aufmerksam gemacht, daß ein Kettenbruch katastrophale Folgen hat, da ein mit großem Kostenaufwand gezüchteter Kristall zerstört wird, da der Tiegel möglicherweise beschädigt wird und da eine Beschädigung weiterer Bauteile innerhalb der heißen Zone erfolgen kann, so daß die Vorrichtung mit erheblichem Zeitaufwand wieder betriebsfähig gemacht werden muß. Die Möglichkeit der Verwendung von zusätzlichem Kettenmaterial steht bei den bekannten Ziehköpfen mit wandernder Trommel nicht zur Veriügung, da das obere Ende der Kette an der Trommel befestigt ist, um eine feste Beziehung zwischen der Drehung der Trommelziehachse und der Höhenlage des Kristallblocks längs dieser Achse herzustellen. Der hier beschriebene Grundgedanke läßt sich auch aui eine andere einfache Weise verwirklichen, wenn man eine Trommel oder eine andere Aufspuleinrichtung anstelle des Kettenrades benutzt, wobei die Aufhängeeinrichtung eine hinreichende Anzahl von Windungen bildet, um die Last durch die Erzeugung einer ausreichenden Reibung zu stabilisieren. Auch dann würde der nicht gespannte Teil der Aufhängungseinrichtung, z.B. einer Kette oder eines Seils, so abgeführt, daß er von einem Teil der Umschließung der Vorrichtung aufgenommen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Ziehkopf zum Herausziehen eines Kristalls aus einer Schmelze mit einer Einrichtung zum Herbei fUhren einer relativen Drehbewegung der Schmelze und eines aus ihr herausgezogenen Kristalls längs der Drehachse des Kristalls zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Ziehen eines Kristalls aus einer Schmelze mit einem Tiegel zum Aufnehmen der Schmelze, gekennzeichnet durch einen Keimhalter zum Erfassen eines mittels eines Keims erzeugten, aus der Schmelze (3) herausgezogenen Kristalls (4), eine Kette (22) zum Ziehen des Keimhalters längs einer senkrechten Achse (30), wobei zu der Kette eine Anzahl von Gliedern gehört, die jeweils als im wesentlichen kugeliörmige Schale ausgebildet sind, wobei jedes Glied flexibel mit einen benachbarten ähnlichen Glied gekuppelt ist, eine mit der Kette zusammenarbeitende Aufnahmeeinrichtung zum Heben des Kristallblocks (4) in senkrechter Richtung, wobei zu der Aufnahmeeinrichtung ein Kettenrad (24) gehört, dessen Umfangsfläche mit den Kettengliedern zusammenarbeitende Zähne auiweist und das so angeordnet ist, daß eine senkrechte Tangente des Kettenrades mit der senkrechten Achse zusammenfällt, sowie einen Motor (38) zum Drehen des Kettenrades und zum Transportieren der Kette sowie eine Einrichtung (26) zum Aufnehmen des von dem Kettenrad auigenommenen und danach abgegebenen Kettenmaterials.
  2. 2. Ziehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Kette (22) eine Anzahl von kugelförmigen Perlen bzw. Gliedern gehört.
  3. 3. Ziehkopi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kettenrad (24) ein Abschnitt in Form eines geraden Zylinders mit einer gekrümmten Umfangsfläche gehört und daß diese Umfangsfläche geeignet ist, die Kettenglieder aufzunehmen.
  4. 4. Ziehkopf nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Ziehkopf umgebende Kammer, die einen nach außen hermetisch abgedichteten Raum zum Auinehmen der Kristallziehvorrichtung abgrenzt.
  5. 5. Ziehkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (26) durch einen Teil des Innenraums der Kammer gebildet ist.
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