DE3133449C2 - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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DE3133449C2
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Kief Horst Dr Med 8190 Wolfratshausen De
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Sportgerät zur Steigerung und zum Training der menschlichen Muskelkraft, bei dem ein beidseitig geschlossener Zylinder (2) vorgesehen ist, in dem mit Hilfe einer Kolbenstange (3) ein Kolben (1) verschoben werden kann. Zu beiden Seiten des Zylinders (2) befinden sich einstellbare Entlüftungsöffnungen (5) und an der Innenwandung nahe der Endstellung des Kolbens (1) Überströmschlitze (9), durch die die komprimierte Luft schlagartig in den anderen Raum entweichen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sportgerät zur Steigerung und zum Training der menschlichen Muskelkraft mit einem beidseitig geschlossenen Zylinder, in dem ein mittels einer Stange verschiebbarer Kolben angeordnet ist und mit zu beiden Seiten des Kolbens und jeweils am Ende seines Verschiebeweges am Zylinder vorgesehenen einstellbaren Entlüftungsöffnungen. Dieses bekannte Sportgerät erlaubt es, antagonistische Bewegungsabläufe auszuführen und hat den entscheidenden Vorteil, daß damit ein ausgezeichnetes Kreislauftraining ausgeführt werden kann. Die Forderung nach einer antagonistischen Bewegungsmöglichkeit eines Übungsgerätes ist nicht nur aufgrund der Forderung nach einem Training des zentralen Kreislaufs, sondern auch für einen optimalen lokalen Kreislauf der Muskulator äußerst vorteilhaft.
Dieses Übungsgerät hat wie alle zur Zeit bekannten Übungsgeräte für antagonistische Bewegungsabläufe, jedoch den Nachteil, daß eine Entlastung nach einem Bewegungsablauf fehlt und damit die Möglichkeit der raschen Entspannung der Muskulatur nach einer Beanspruchung, wie es etwa zur Optimierung des peripheren Kreislaufs und für Schnellkraftübungen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine rasche Entlastung nach einem Bewegungsablauf möglich ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils nahe den beiden Endbereichen des Zylinders zusätzliche Überströmeinrichtungen angeordnet sind, die die unter Kompressionsdruck stehende Seite des Zylinders jeweils mit der unter Unterdruck stehenden Seite verbinden können.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß mit dem Sportgerät eine Entlastung am oder gegen Ende des Bewegungsablaufes in beiden Richtungen möglich ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeweils nahe dem Ende des Zylinders in dessen Innenseite als Überströmeinrichtung Überströmschlitze angebracht sind, die in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Kolbens gesehen vor seiner Endstellung angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß als Überströmeinrichtung an beiden Endbereichen des Zylinders Lüftungsöffnungen vorgesehen sind, die axial und radial gegeneinander versetzt sind und von einer abgedichteten Drehbüchse abgedeckt sind, die an ihrer Innenseite einen sich über die axiale Erstreckung der öffnungen verlaufenden Längsschlitz sowie am Boden eine Ringnut aufweist, die mit dem Längsschlitz verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß jeweils zwei axial gegeneinander verschobene Lüftungsöffnungen vorgesehen sind, die mit Hilfe des in der Drehbüchse angeordneten Längsschlitzes miteinander verbindbar sind, wobei der Abstand zweier zueinander gehörender öffnungen wenigstens der Kolbenstärke des Kolbens entspricht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines derartigen Sportgerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt gemäß ticer weiteren Ausführungsform des Gerätes, und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform des Sportgerätes besitzt einen beidseitig geschlossenen Zylinder 2, in dem ein Kolben 1 mit Hilfe einer Kolbenstange 3 verschoben werden kann, die an einer Seite des Zylinders 2 luftdicht herausgeführt ist. Zum Betätigen der Kolbenstange 3 sind an ihrem Ende beispielsweise Handgriffe 6 angebracht. Beim Zusammenschieben der Luft vor dem Kolben entsteht in dem Raum 7 ein Überdruck, während in dem hinter dem Kolben 1 befindlichen Raum 8 ein Vakuum erzeugt wird. Während die Ki aftentfaltung im Vakuumbereich zu Bewegungsbeginn sehr rasch ihr Optimum erreicht und über den gesamten Bewegungsablauf konstant bleibt, ist der Druckanstieg im Raum 7 vor dem Kolben 1 progressiv.
Weiterhin befinden sich jeweils zu Endstellungen des Kolbens 1 am Zylinder 2 einstellbare Entlüftungsöffnungen 5, beispielsweise in Form von Ventilen mit einer Einstellschraube, so daß eine gesteuerte Entlastung der Druckverhältnisse in den Räumen 7 und 8 möglich ist. Weiterhin bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Kolbenstange 3 im Zylinder 2 bewegt wird, die Kraft, mit der geübt werden soll, d. h. je rascher etwa die Kolbenbewegung im Zylinder 2 den Raum 7 verkleinert, desto schneller ist die Druckerhöhung bei vorgegebenem Druckabfall über die Lüftungsöffnung 5 und umso größer wird die erforderliche Kraft zur Bewegung des
Kolbens 1. Weiterhin befinden sich nahe dem Ende der Räume 7 und 8 in der Innenwandung des Zylinders 2 als Überströmeinrichtung Überströmschlitze 9, so daß die im Raum 7 beispielsweise zusammengepreßte Luft beim Eintreten des Kolbens 1 in diesem Bereich schlagartig in den Raum 8 gelangen kann, so daß damit eine Entspannung der Streck- bzw. Beugemuskulator am Endpunkt der jeweiligen Bewegung gewährleistet ist. Nach dem Schlußpunkt eines bestimmten Bewegungsablaufs und der Entlastung durch diese Überströmschlitze 9 kann sodann die Bewegung im gegenläufigen Sinne erfolgen. Am Ende des Verschiebeweges des Kolbens 1 finden sich zu beiden Seiten des Zylinders 2 Dämpfungsscheiben 4. Weiterhin sind außen am Zylinder 2 Abstützungen 10 angebracht
Bei der in den F i g. 2 und 3 gezeigten weiteren Ausführungsform des Sportgerätes befinden sich jeweils im Endbereich des Zylinders 2 als Überströmeinrichtung Lüftungsüffnungen 11, die sowohl axial als auch radial zueinander versetzt angeordnet sind. Abgedeckt sind diese öffnungen 11 mit Hilfe einer Drehbüchse 12, die nach außer, hin abgedichtet ist, wobei sich über die gesamte axiale Anordnung der öffnungen 11 an d.r Innenseite ein Längsschlitz 13 erstreckt der an seinem zum Boden 14 des Zylinders 2 gerichteten Ende eine ringsum laufende Nut 15 aufweist Mit Hilfe der Drehbüchse 12 läßt sich somit ein Ausgleich zwischen den beiden Räumen 7,8 nach wählbaren Übungsstrecken herbeiführen. Nach erfolgtem Druckausgleich über die Lüftungsöffnungen 11 kann jede beliebige Stellung des Kolbens 1 als Arbeitspunkt für antagonistische Bewegungsabläufe gewählt und damit spezifischen Körpermaßen und Übungsstrecken angepaßt werden. Weiterhin ergibt sich, daß durch den Druckausgleich zwischen den beiden Räumen 7,8 über den Längsschlitz 13 am Ende des Zylinders 2 und weiterhin den Lüftungsöffnungen 5, die nur eine verzögerte Druckentlastung bringen, bei Wahl eines derartigen Arbeitspunktes in gegenläufigen Bewegungen mit sehr hoher Frequenz und damit sehr hoher Kreislaufeffizienz geübt werden kann.
Eine weitere Variante zur Erzielung eines Druckausgleichs ist in Fig.2 in der rechten Hälfte dargestellt, wobei jeweils Lüftungsöffnungen 11', 11" und 11'" zusammengehören und jedes Paar dieser Öffnungen axial wenigstens um die Kolbenstärke des Kolbens 1 verschoben ist Die Druckentlastung erfolgt dann, wie auch bei der anderen Ausführungsform, über den Längsschlitz 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sportgerät zur Steigerung und zum Training der menschlichen Muskelkraft mit einem beidseitig geschlossenen Zylinder, in dem ein mitteis einer Stange verschiebbarer Kolben angeordnet ist und mit zu beiden Seiten des Kolbens und jeweils am Ende seines Verschiebeweges am Zylinder vorgesehenen einstellbaren Entlüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nahe den beiden Endbereichen des Zylinders (2) zusätzliche Oberströmeinrichtungen (9,11,12,13) angeordnet sind, die die unter Kompressionsdruck stehende Seite des Zylinders jeweils mit der unter Unterdruck stehenden Seite verbinden können.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nahe dem Ende des Zylinders (2) in dessen Innenseite als Überströmeinrichtung Uberströimchlitze (9) angebracht sind, die in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Kolbens (1) gesehen vor seiner Endstellung angeordnet sind.
3. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überströmeinrichtung (11, 13, 15) an beiden Endbereichen des Zylinders (2) Lüftungsöffnungen (11) vorgesehen sind, die axial und radial gegeneinander versetzt sind und von einer abgedichteten Drehbüchse (12) abgedeckt sind, die an ihrer Innenseite einen sich über die axiale Erstreckung der Öffnungen (11) verlaufenden Längsschlitz (13) sowie am Boden eine Ringnut (15) aufweist, die mit dem Längsschlitz(43) verbunden ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei axial gegeneinander verschobene Lüftungsöffnungen (I'', 11", 11'") vorgesehen sind, die mit Hilfe des in der Drehbüchse (12) angeordneten Längsschlitzes (13) miteinander verbindbar sind, wobei der Abstand zweier zueinander gehörender öffnungen wenigstens der Kolbenstärke des Kolbens (1) entspricht.
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