DE3133437A1 - Streckmaschine - Google Patents

Streckmaschine

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Publication number
DE3133437A1
DE3133437A1 DE19813133437 DE3133437A DE3133437A1 DE 3133437 A1 DE3133437 A1 DE 3133437A1 DE 19813133437 DE19813133437 DE 19813133437 DE 3133437 A DE3133437 A DE 3133437A DE 3133437 A1 DE3133437 A1 DE 3133437A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
stretching
drive
heads
shaft
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813133437
Other languages
English (en)
Inventor
Alf 1217 Meyrin Schopper
Louis 1201 Genève Vignon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein Hispano SA
Original Assignee
Heberlein Hispano SA
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Filing date
Publication date
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Priority to FR8213612A priority patent/FR2511711B1/fr
Priority to GB08223403A priority patent/GB2104116B/en
Priority to US06/409,289 priority patent/US4480355A/en
Priority to ES515173A priority patent/ES8305856A1/es
Priority to IT49016/82A priority patent/IT1154314B/it
Publication of DE3133437A1 publication Critical patent/DE3133437A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckmaschine mit einer Doppelkopfstrecke mit je mehreren angetriebenen Walzen in jedem der beiden Streckköpfe.
  • In bekannten Streckmaschinen dieser Art leidet die Regelmässigkeit der Arbeit, wenn man die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen versucht, beispielsweise von den heute üblichen 500 m/min auf etwa 700 m/min.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche Unregelmässigkeiten zu vermeiden bzw. eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Es ist gefunden worden, dass die Unregelmässigkeiten bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten u.a. von Verdrehungen und Torsionsschwingungen herrühren, die in bekannten Streckmaschinen deshalb auftreten, weil in diesen mindestens einige der einander entsprechenden Walzen in den beiden Streckköpfen Jeweils auf einer gemeinsamen Achse sitzen und gemeinsam angetrieben werden, in der Regel von einer Seite der Maschine her. Da die Walzen selbst nicht beliebig torsionssteif gemacht werden können, kann sich die vom Antrieb entferntere Walze gegenüber dem Antrieb verdrehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass in der erfindungsgemässen Streckmaschine die angetriebenen Walzen in Jedem der beiden Streckköpfe Je eine eigene Welle bilden, die unabhängig gelagert ist und ein eigenes Antriebsrad trägt.
  • Die Uebertragung von Antrieb und Torsionskräften zu einer Walze durch die entsprechende Walze im anderen Streckkopf wird so vermieden.
  • FUr einander entsprechende Walzen in den beiden Streckköpfen kann jeweils eine Antriebswelle angeordnet sein, die beiden Streckköpfen gemeins<s ist und die die Antriebsräder der beiden Walzen antreibt. Eine solche Antriebswelle kann man ohne Schwierigkeiten ausreichend torsionssteif ausbildon.
  • Ein zusätzlicher gewichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man zum Aendern der Walzenabstände in den beiden Streckköpfen die einander entsprechenden Walzen in den Streckköpfen jeweils einzeln für sich verstellen kann und nicht gezwungen ist, vier Wellenlager einer gemeinsamen Walzenwelle genau aufeinander auszurichten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Streckmaschine wird nachstehend anhand der Zeichnung nächer erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streckmaschine, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schema des Antriebs der Walzen in den beiden Streckköpfen der Maschine, etwa einer Draufsicht (in grösserem Massstab) entsprechend.
  • Der Maschinenrahmen der dargestellten Streckmaschine besitzt einen Boden 1, auf dem leere Kannen 2 in zwei parallelen Reihen zugeführt worden, und ein Gehäuse mit vorderen Seitenwänden 3, 4, einem Gehäuseoberteil 5 und einem hinteren Gehauseteil 6. Zwei Kennen 7 und 8 sind in Füllstationen dargestellt, in denen sie auf Kannentellern 9, 10 im Boden 1 stehen. Im Gehäuseoberteil 5 ist ein in Fig. 1 schematisch angedeutetes Doppelkopf-Streckwerk 11 mit Einrichtungen 12 zum Füllen der in den Füllstationen befindlichen Kannen 7 und s angeordnet.
  • Im hinteren Gehäuseteil 6 sind Antriebseinrichtungen, Steuerungen und Absaugeinrichtungen der Maschine angeordnet, von denen in Fig. 1 und 2 lediglich ein Elektromotor M, eine Hauptwelle H und zwei Antriebswellen A1 und A2 schematisch angedeutet sind. Am hinteren Gehäuseteil 6 ist ferner ein Einlauftisch 13 angebracht, und unter diesem befinden sich Kannen 14 mit dem zu verstreckenden Vorgespinst.
  • Ein Schema des Antriebs der angetriebenon Walzen der beiden Streckköpfe 11 ist in Fig. 3 gezeigt. Jeder Streckkopf enthält vier angetriebene Walzen W1, W2, W3, W4 bzw.
  • W1', W2', W3', W4'.
  • Die Wellen der Walzen W1 und W1' tragen je ein Antriebsrad R1 bzw. R1', welche Antriebsräder über Zahnriemen mit Zahnriemenscheiben auf der Antriebswelle A1 in Verbindung stehen. Die Antriebswelle A1 wird von einer auf der Hauptwelle H sitzenden Zahnriemenscheibe H1 über einen Zahnriemen angetrieben.
  • Die Wellen der Walzen W2 und W2' tragen je ein Antriebsrad R2 bzw. R2', welche Antriebsräder über Zahnriemen mit Zahnriemenscheiben auf der Antriebswelle A2 in Verbindung stehen. Die Antriebswelle A2 vird von einer auf der Hauptwelle H sitzenden Zahnriemenscheibe H2 aus über einen Zahnriemen angetrieben, Die Wellen der Walzen W3 und W3' werden über direkte Getriebevorbindungen von den Wellen der Walzen W2 bzw. W2' aus angetrieben.
  • Die Wellen der Walzen W4 und W4' tragen je ein Antriebsrad R4 bzw. R4', welche Antriebsräder über Zahnriemen mit Zahnriemenscheiben auf einer Antriebswelle A4 in Verbindung stehen. Die Antriebswelle A4 wird von einer auf der Hauptwelle H sitzenden Zahnriemenscheibs H4 aus über einen Zahnriemen angetrieben. Die Antriebswelle A4 trägt auch noch eine Zahnriemenscheibe A12, welche über einen Zahnriemen die Einrichtungen 12 (Fig. 1) zum Füllen der in den Füllstationen befindlichen Kannen 7, 8 antreibt.
  • Der Antrieb der Hauptwelle H erfolgt von Motor M aus über ein Riemen-Verstellgetriebe mit stufenlos verstellbarem Uebersetzungsverhältnis, bestehend aus einer verstellbaren Scheibe V auf der Motorwelle und einer Riemenscheibe H0 auf der Hauptwelle H, die mit der Scheibe V über einen Breitkeilriemen in Verbindung steht. Dieses Verstellgetriebe ermöglicht einen allmählichen Anlauf der Hauptwelle H und der von dieser angetriebenen Elemente beim Einschalten des Motors M.
  • In der beschriebenen Streckmaschine sind wie ersichtlich fUr die einander entsprechenden Walzen in den beiden Streckköpfen 11 keine gemeinsamen Wellen vorgesehen; vielmehr bildet Jede der angetriebenen Walzen Je eine eigene Welle, die unabhängig gelagert ist und die ein eigenes Antriebsrad trägt. Die Walzen der beiden Streckköpfe werden also auf den beiden Seiten der Maschine gesondert angetrieben. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auch bei höhen Geschwindigkeiten keine Probleme durch Torsion innerhalb der Walzen und Torsionsschwingungen auftreten kennen, wie sie sich ergeben könnten, wenn der Antrieb der Walzen des einen Streckkopfes über die entsprechenden Walzen des anderen Streckkopfes, von einer Seite der Maschine her, erfolgen würde. Auch ist die Verstellung des Walzenabstandes innerhalb der beiden Streckköpfe erleichtert, weil die einander entsprechenden Walzen der beiden Streckköpfe nicht gemeinsam verstellt und dabei Jeweils vier Wellenlager genau ausgerichtet werden mUssen.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Streckmaschine mit einer Doppelkopfstrecke mit je mehreren angetriebenen Walzen in jedem der beiden Streckköpfe, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Walzen (W1 -.W4, W1' - W4') in Jedem der beiden Streckköpfe (11) Je eine eigene Welle bilden, die unabhängig gelagert ist und ein eigenes Antriebsrad (R1 - R4, R1' - R4') trägt.
  2. 2. Streckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens einige der einander entsprechenden Walzen (W1 und Wlg, W2 und W2', W4 und W4') in den beiden Streckköpfen (11) jeweils eine Antriebswelle (Al, A2, A4) angeordnet ist, die beiden Streckköpfen gemeinsam ist und mit den beiden Antriebsrädern (R1, R1' bzw. R2, R2' bzw.
    R4, R4') der betreffenden, einander entsprechenden Walzen (W1, W1' bzw. W2, W2' bzw. W4, W4') in direkter Antriebsverbindung steht.
DE19813133437 1981-08-24 1981-08-24 Streckmaschine Ceased DE3133437A1 (de)

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GB08223403A GB2104116B (en) 1981-08-24 1982-08-13 Drawing frame
US06/409,289 US4480355A (en) 1981-08-24 1982-08-18 Drawing frame
ES515173A ES8305856A1 (es) 1981-08-24 1982-08-23 Perfeccionamientos en una maquina estiradora de mechas.
IT49016/82A IT1154314B (it) 1981-08-24 1982-08-23 Perfezionmento negli stiratoi tessili

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007026158A1 (de) 2007-06-04 2008-12-11 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., insbesondere Doppelkopfstrecke, mit mindestens zwei angetriebenen Streckwerken
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DE102007026158B4 (de) 2007-06-04 2018-07-26 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., insbesondere Doppelkopfstrecke, mit mindestens zwei angetriebenen Streckwerken
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