DE3133169A1 - Tabakrauch-filter - Google Patents

Tabakrauch-filter

Info

Publication number
DE3133169A1
DE3133169A1 DE19813133169 DE3133169A DE3133169A1 DE 3133169 A1 DE3133169 A1 DE 3133169A1 DE 19813133169 DE19813133169 DE 19813133169 DE 3133169 A DE3133169 A DE 3133169A DE 3133169 A1 DE3133169 A1 DE 3133169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco smoke
smoke filter
filter according
hemin
derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813133169
Other languages
English (en)
Inventor
Michiko Tokyo Yagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabushikikaisya Advance Kaihatsu Kenkyujo Tokyo
Original Assignee
Advance Tokyo KK
Advance KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advance Tokyo KK, Advance KK filed Critical Advance Tokyo KK
Publication of DE3133169A1 publication Critical patent/DE3133169A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/14Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

KABüSHIKIKAISflA ADVANCE
Tokio (Japan)
Tabakrauch-Filter
Die Erfindung betrifft ein Tabakrauch-Filter, das zum Entfernen carcinogener und/oder anderer gesundheitsschädlicher Substanzen aus dem Tabakrauch beim Rauchen geeignet ist.
Es ist bekannt, daß die Hauptbestandteile des Tabakrauchs, denen eine carcinogene Wirkung zugeschrieben wird, das 3,4-Benzpyren [Benzo-ot-pyren] (im folgenden gelegentlich kurz mit "BP" bezeichnet) und seine Derivate sind. Um diese carcinogenen Stoffe (z. B. 3,4-Benzpyren und seine Derivate) aus dem Tabakrauch zu entfernen, sind bereits Tabakrauch-Filter vorgeschlagen worden, deren Filtermaterial Proteine, wie Molkeprotein, Eiereiweiß und dgl., und Pflanzenöle, wie Maisöl, Sonnenblumenkernöl und dgl., enthielten. Da jedoch die Bindung des 3,4-Benzpyrens und seiner Derivate an diese Proteine und Pflanzenöle nicht sehr fest und wegen dieser lockeren Bindung die krebsverhindernde Wirkung dem Bindungsvermögen nicht streng proportional der Bindungskraft ist, erwies sich das Vollständige Abfangen des 3,4-Benzpyrens und seiner Derivate und das Erhalten der ursprünglichen Fähigkeit der Proteine und Pflanzenöle, 3,4-Benzpyren und seine Derivate abzufangen, als schwierig. Durch die Verwendung dieser Proteine und Pflanzenöle in Tabakrauch-Filtern kann daher eine ausreichende Entfernung des Benzpyrens aus Tabakrauch nicht erreicht werden.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Tabakrauch-Filter zur Verfügung zu stellen, mit dem krebserregende Substanzen wirkungsvoll aus Tabakrauch entfernt werden können, ohne daß dadurch der Geschmack des Tabakrauchs wesentlich beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1, 12 und 15 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das den Einfluß der Konzentrationen verschiedener organischer Verbindungen mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur auf die Des- oder Anti-
mutagenität M/M0 ;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in schematischer, teilweise weggebrochener Darstellung einer Zigarette mit einem Tabakrauch-Filter gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in schematischer„ teilweise weggebrochener Darstellung einer Zigarettenspitze mit einem Tabakrauch-Filter gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm, das den Einfluß der Konzentration von Hämin auf das Bindungsvermögen des Hämins (Verhältnis F/F0) für 3,4-Benzpyren sowie den Einfluß der Konzentration des Hämins auf die Des- oder Antimutagenität (M/M0) veranschaulicht;
Fig. 5 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen F/F0 und M/M0 bei der Verwendung von Hämin veranschaulicht;.
Fig. 6 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Anzahl von His -Revertantenkolonien und der Konzentration des Hämins bei der Verwendung des Stammes Salmonella TA 98 je Mikrosomensystem nach Arnes und Mitarbeiter, modifiziert von Yahagi und Mitarbeiter, veranschaulicht.
Es wurde versucht, eine Substanz X zu finden, die 3,4-Benzpyren und seine Derivate fest zu binden vermag, wodurch das Benzpyren in Verbindungen übergeführt wird, die keine Carcinogene sind, und die ferner ihre erwünschten ursprüngliehen Eigenschaften über lange Zeit unverändert beibehält. Diese Substanz X sollte folgende Eigenschaften haben:
1. Die Substanz X sollte 3,4-Benzpyren und seine Derivate fest binden und in Verbindungen überführen, die für den Organismus nicht toxisch sind.
2. Die Verwendung synthetischer Produkte sollte möglichst vermieden werden, da die Substanz X, wie unter 1. gefordert, unschädlich sein sollte. Die Substanz X sollte daher unter natürlich vorkommenden Verbindungen zu finden sein, die für den Organismus unschädlich sind.
Ausgewählte Beispiele von Verbindungen, die untersucht wurden, sind: Verbindungen der Übergangsmetalle, wie FeCl3, CuCl2, ZnCl2, NiCl2 usw.; Amine, wie 3,3'-Diaminodipropylamin, Hydroxylamin, Histamin usw.; Porphyrine, wie Hämin, 0 Harn usw.; eisenhaltige Proteine, wie Ferritin usw.; Hämoproteine, wie Katalase, Oxyhämoglobin, Methämoglobin usw.
Beim Sichten der obengenannten Verbindungen zur Ermittlung der Substanz X wurden folgende zwei Indices benutzt:
Index I : Das Bindungsververmögen oder die Bindungskraft der Substanz X gegenüber 3,4-Benzpyren und seinen Derivaten, wodurch die carcinoge-
ne Eigenschaft des 3,4-Benzpyrens und seiner Derivate beseitigt wird.
Index II: Der Des- oder Antimutagenitätseffekt gegenüber 3,4-Benzpyren und seinen Derivaten.
Verfahren zum Bestimmen des Index I
Das Bindungsvermögen oder die Bindungskraft der Substanz X gegenüber 3,4-Benzpyren und seinen Derivaten wurde wie folgt bestimmt.
Auf (nicht fluoreszierende) TLC-Platten Merck Nr. 5641 (für die Dünnschichtchromatographie) wurden Mischungen aus der Substanz X und 3,4-Benzpyren 10 Minuten mit einem Gemisch aus Methanol und Wasser (3:1) entwickelt. Nach dem Entwickeln wurde das freie, nicht an die Substanz X gebundene 3,4-Benzpyren von der TLC-Platte genommen und mit 1 ml Dimethylsulfoxid (DMSO) extrahiert. Die Fluoreszenzstärke der DMSO-Extraktionslösung wurde dann bei 384 nm Erregung und 410 nm Emission — der Absorptions- bzw. Fluoreszenzwellenlänge des 3,4-Benzpyrens — gemessen.
Setzt man die Fluoreszenzstärke (F0) des 3,4-Benzpyrens in DMSO gleich 100, wenn keine Substanz X zugegen ist, so gibt das Verhältnis F/Fo> worin F die relative Fluoreszenz bei Gegenwart der Substanz X ist, die Konzentration des freien 3,4-Benzpyrens an, das nicht an die Substanz X gebunden ist.
Ferner läßt sich aus der folgenden Beziehung (1), die den Zusammenhang zwischen F und F0 wiedergibt, eine Bindungskonstante Kass ableiten, die das Bindungsverhältnis für 1 Mol der Substanz X angibt:
Γ =
Die Bindung des 3,4-Benzpyrens an die Substanz X ist um so höher, je größer die Bindungskostante K ist.
clS S
Verfahren zum Bestimmen des Index II
Die Des- oder Antimutagenität wurde nach der Mutationsversuchsmethode von Arnes [Arnes und Mitarbeiter, Mutation Res. 21' 347 (1975)] mit dem auxotrophen· Stamm Salmonella typh-imuvi-um TA-100 bestimmt.
Bei der Bestimmung der Mutagenität von 3,4-Benzpyren werden die Mutationskolonien nach einer Inkubation von zwei Tagen bei einer Temperatur von 34 0C gezählt. Auf diese Weise wird die Mutationsstärke ermittelt. Setzt man die Anzahl der Kolonien (A/o) bei einer Konzentration von 3,7 μΐηοΐ 3,4-Benzpyren je Platte gleich 100, wenn keine Substanz X zugegen ist, so gibt das Verhältnis M/Mo, worin M die relative Anzahl der Kolonien, bei Gegenwart der Substanz X die Mutagenität des 3,4-Benzpyrens an.
Aus der nachstehenden Beziehung (2), die den Zusammenhang zwischen M und M0 angibt, kann eine Mutationskonstante abgeleitet werden:
f= 1 + JW .·■' ·<2>
Die Des- oder Antimutagenität ist um so höher, je größer die Mutatationskonstante K _ ist.
mut
_ Q —
An Hand der mit vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Versuchsergebnisse wurde festgestellt, daß Verbindungen mit einem Protoporphyrinring, besonders wenn in diesem ein Eisen(III)-Ion (Fe3+) gebunden ist, für Zwecke der Erfindung geeignet sind. Dies ergibt sich klar aus den in den Zeichnungen dargestellten Versuchsergebnissen bei der Bestimmung des Index II.
In Fig. 1 sind charakteristische Kurven wiedergegeben, die auf Ergebnissen einer Bestimmung des Index II beruhen. Sie zeigen den Einfluß der Konzentration von Katalase (Kurve X.), Methämoglobin (Kurve X2) und Hämin (Kurve X3) auf die Des- oder Antimutagenität (M/M0). Wie aus Fig. 1 ersichtlich, nimmt die Desmutagenität der organischen Verbindungen mit einer ein Metall-Ion, insbesondere ein Eisen(III)-Ion, Protoporphyrinring-Struktur, wie Katalase, Methämoglobin und Hämin, mit steigender Konzentration beträchtlich zu. Aus diesem Umstand geht hervor, daß organische Verbindungen mit einer Protoporphyrinring-Stuktur, die ein Eisen (III) -Ion (Fe3+) gebunden enthalten eine Eigenschaft haben, die die Carcinogenität des 3,4-Benzpyrens und seiner Derivate zum Verschwinden bringt.
Die unterschiede in der Desmutagenitätswirkung der zu den Kurven X1, X2 und X3 in Fig. 1 gehörenden organischen Verbindungen beruht auf den unterschiedlichen Proteingehalten
(d. h. dem Molekulargewicht) der organischen Verbindungen= Das heißt, die Desmutagenitätswirkung gegenüber 3,4-Benzpyren und seinen Derivaten nimmt ab? wenn der Proteingehalt der organischen Verbindungen zunimmt. Von den drei Verbindungen der Kurven X1, X2 und X3 ist daher das Hämin,
ein Porphyrinderivat, das kein Protein enthält, am wirksamsten.
Damit die carcinogenen Komponenten aus Tabakrauch durch einen Vorgang entfernt werden, der für den Organismus nicht schädlich ist, ist es wünschenswert, daß die Werte der
- ίο -
Bindungskostanten und der Desmutagenitätskonstanten ungefähr gleich sind (d. h. der Korrelationskoeffizient etwa 1,0 ist). Die organischen Verbindungen der Kurven X1, X^ und X3 erfüllen diese Forderung. Als Beispiel sind die Korrelationen von Hämin und Vergleichsverbindungen in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1
Bindungskonstante Desmutagenitätskonstante Verbindung Kass (mol~^) Kn,,,,. (mol~1)
FeCl3* 525 520
CuCl2 850 · 2,3-1O4
Hämin 8,0-104 7,0Ί04
* Vergleichssubstanz
Wie aus vorstehender Tabelle 1 ersichtlich, hat Hämin eine sehr große Bindungskonstante gegenüber 3,4-Benzpyren, eine sehr große Desmutagenitätskonstante gegenüber 3',4-Benzpyren und ungefähr gleiche Bindungs- und Desmutagenitätskonstanten (d. h. der Korrelationskoeffizient ist annähernd 1/0). Hämin eignet sich daher am besten als Substanz X.
Erfindungsgemäß kann die carcinogene Wirkung des 3,4-Benzpyrens und seiner Derivate durch Verwendung von Verbindungen mit Protoporphyrinring-Struktur beseitigt werden, da diese Verbindungen 3,4-Benzpyren und seine Derivate binden und damit die carcinogene Wirkung zum Verschwinden bringen. Es kann somit ein Tabakrauch-Filter zur Verfügung gestellt werden, durch das der Gehalt des Tabakrauchs an carcinogenen Substanzen beim Rauchen wesentlich verringert werden kann.
An Hand der Figuren 2 und 3 werden nachstehend zwei Tabakrauch-Filter gemäß der Erfindung, bei.denen Hämin als Verbindung mit einer Protoporphyrinring-Struktur (d. h. als Beseitigungsmittel) verwendet wird,-näher beschrieben.
313316a
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht — teilweise in weggebrochener Darstellung — einer Zigarette, die mit einem Ausführungsbeispiel des Tabakrauch-Filters versehen ist. Mit 1 ist das Tabakrauch-Filter, mit 2 die gesamte Zigarette bezeichnet. Das Filter 1 ist von einer Hülle 3 umgeben, die eine Öffnung aufweist, in die die eigentliche Zigarette 4 eingeführt ist. Mit 5 ist die Saugseite der Zigarette, mit 6 ihr verbrennungsseitiger Teil bezeichnet.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht — teilweise in weggebrochener Darstellung — einer Zigarettenspitze, die mit einem Ausführungsbeispiel des Tabakrauch-Filters versehen ist. Das Tabakrauch-Filter 11 ist vor dem Mundstück der Zigarettenspitze 12 angeordnet. In die Zigarettenspitze ist eine Zigarette 13 eingeführt. Mit 14 ist die Saugseite der Zigarettenspitze, mit 15 das Einführungsstück für die Zigarette bezeichnet.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Anwendungsbeispielen .bestehen die Tabakrauch-Filter 1 und 11 aus einem porösen Träger, der mit einer.Lösung von Hämin in einem Lösungsmittel, wie einer verdünnten Alkalilösung, imprägniert ist. Als poröse Träger können alle gebräuchlichen Fiitermaterialien, wie Acetatfasern, poröse Stoffe aus Polyvinylacetal und dgl., verwendet werden. Auch Grundstoffe aus Cellulose- oder Glasfasern, Aktivkohle oder dgl.
können als poröse Träger dienen.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Anwendungsbeispielen wurde zwar ein Filtermaterial oder Träger mit dem Hämin imprägniert, doch kann das Entfernungsmittel für carcinogene Substanzen, wie Hämin, in jeder bekannten Weise in Zigaretten, Zigarettenspitzen, Pfeifen usw. eingebracht werden. Beispielsweise kann das Hämin in einer zerbrechlichen Kapsel untergebracht sein, die vor dem Beginn des Rauchens zerdrückt wird, wodurch das Filter oder Trägermaterial mit dem Hämin imprägniert wird. Ferner kann das Ende einer Zigarette direkt mit dem Hämin imprägniert
werden, so daß der imprägnierte Teil als Filter wirkt. Außerdem können teilchenförmige Produkte aus Hämin, die mit einem Lösungsmittel imprägniert sind, dem Filtermaterial oder Träger beigegeben werden.
Obwohl die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Beispiele die Anwendung des Tabakrauch-Filters bei Zigaretten und in Zigarettenspitzen veranschaulichen, kann das Prinzip des Filters auch auf sogenannte Wasserpfeifen übertragen werden, indem das Gefäß der Wasserpfeife, durch das der Tabakrauch hindurchgesaugt wird, teilweise mit einer verdünnten Lösung des Hämins in einem Lösungsmittel gefüllt wird.
Die aus Versuchsergebnissen erhaltenen Zusammenhänge zwischen dem Anteil an freiem 3,4-Benzpyren A1(%) (d. h. 100 F/Fo) und am Anteil an Mutagenität B'(%) (d.h. 100 M/Mo) in Abhängigkeit von der Konzentration des Hämins (μπιοί) sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Hämin-Konzen-
tration (μπιοί) A' (%) B' (%)
0 100 100
10 40,4 54,0
20 30,0 40,0
30 23,0 30,0
40 19,0 23,0
50 15,0 17,0
60 12,5 14,0
70 11 ,0 11 ,0
80 9,6 9,0
90 7,0 7,0
100 5,0 5,0
110 4,0 4,0
120 3,0 3,0
130 2,0 2,0
140 0 0
In der vorstehenden Tabelle ist A1 ein Relativwert, bei dem die Fluoreszenzstärke (F0) des 3,4-Benzpyrens bei einer Konzentration von 3,7 μΐίιοί und Abwesenheit von Hämin gleich 100 gesetzt worden ist. B1 ist ebenfalls ein ReIa-
tivwert, bei dem die Anzahl der Mutationskolonien des Stammes Salmonella typhimurium TÄ-100 bei einer 3,4-Benzpyren-Konzentration von 3,7 μΐηοΐ und Abwesenheit von Hämin gleich 100 gesetzt wurde.
Bei den Versuchen zur Bestimmung der Bindungskapazität des Hämins für 3,4-Benzpyren und der Desmutagenität des Hämins wurden 2,7 ml einer 3,4-Benzpyren-Lösung mit einer Konzentration von 3,7 μΐηοΐ verwendet. Da das Molekulargewicht des Benzpyrens 252,3 ist, betrug das Gewicht des bei den Versuchen verwendeten 3,4-Benzpyrens 2,52 μg.
Der Gehalt des aus 100 Zigaretten erzeugten Tabakrauchs an 3,4-Benzpyren beträgt 0,2 bis 12,25 μg [nach Adv. Cancer Res., Vol. 8, S. 249 (1964)]- Demzufolge entsprach die Menge des bei den vorstehend beschriebenen Versuchen verwendeten 3,4-Benzpyrens derjenigen, die beim Rauchen von etwa 21 bis 1260 Zigaretten erzeugt wird.
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, war bei den Versuchen eine Menge von mindestens 140 μΐηοΐ Hämin-Lösung erforderlich, um das im Tabakrauch enthaltene 3,4-Benzpyren unschädlich zu machen. Diese Menge entspricht mindestens etwa 0,246 mg Hämin, was sich daraus ergibt, daß das Volumen der Hämin-Lösung 2,7 ml betrug und das Molekulargewicht des Hämins 651,94 ist.
Die Zusammenhänge zwischen der relativen Bindungskapazität [F/F0) und der relativen Desmutagenität (M/Mo) in Abhängigkeit von der Hämin-Konzentration (mol-10 ) nach Tabelle 2 sind graphisch in Fig. 4 dargestellt. Wie aus dem Diagramm der Fig. 4 ersichtlich, stimmen beide Kurven überein. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß der Korrelationskoef-0 fizient zwischen F/F0 und M/M0 nahezu 1,0 ist» Dies bedeutet, daß die carcinogenen Eigenschaften des 3,4-Benzpyrens durch dessen Binden an Hämin beseitigt werden können»
Fig. 6 ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen His -Revertantenkolonien und der Hämin-Konzentration in einem Fall veranschaulicht, in dem ein Stamm Salmonella TA 98 auf einem Kulturmedium gezüchtet wurde, dem 0,1 Stück Tabakrauch-Kondensat je Platte und wechselnde Mengen Hämin zugesetzt wurden. Auf diese Weise konnte die Desmutagenitätswirkung des Hämins beobachtet werden. Ähnliche Versuche wurden mit anderen Verbindungen ausgeführt, die eine ein Metall-Ion bindende Protoporphyrinring-Struktur haben. Die Ergebnisse zeigen, daß durch Verwendung von Verbindungen mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur, wie Hämin, nicht nur 3,4-Benzpyren, sondern auch andere carcinogene Substanzen im Tabakrauch erfolgreich unschädlich gemacht werden können.
Nicht nur die Verbindungen mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur, wie Hämin, Methämoglobin, Katalase usw., sondern auch deren Derivate, wie intramolekulare Metallkomplexe, sind für die Zwecke der Erfindung brauchbare Verbindungen. Besonders verschiedene Derivate des Hämins, z. B. Hämatin, bei dem ein Säure-Anion koordinativ gebunden ist, und verschiedene intramolekulare Metallkomplexe, wie die Mg-Komplexverbindung, in der Fe(III) durch Mg(II) ersetzt ist, haben Wirkungen, die denjenigen des Hämins im wesentlichen ähnlich sind.
Da sich bei dem vorstehend beschriebenen Tabakrauch-Filter Verbindungen mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur, die 3,4-Benzpyren und dessen Derivate fest zu binden vermögen, zwischen der Saugseite und der Verbrennungsseite einer Zigarette befinden, können die carcinogenen Wirkungen der carcinogenen Substanzen, wie 3,4-Benzpyren und seiner Homologen, die sich beim Rauchen einer Zigarette bilden, aus dem Tabakrauch erfolgreich entfernt werden.
I -J ^-
- 15 -
Insbesondere bei der Verwendung von Hämins oder einem seiner Derivate führt bereits die Verwendung einer sehr kleinen Menge der aktiven Substanz zu dem gewünschten Ergebnis, da, wie vorstehend dargelegt, die Bindungskapazität des Hämins gegenüber 3,4-Benzpyren sehr groß ist. Da ferner die desmutagene Wirkung des Hämins groß ist und das Bindungsvermögen sowie die Desmutagenität des Hämins übereinstimmen (d. h. der Korrelationskoeffizient ungefähr 1 ist), wird durch die effektive und starke Bindung des 3,4-Benzpyrens an das Hämin die carcinogene Wirkung des 3,4-Benzpyrens sehr wirksam beseitigt.
Wenn das Tabakrauch-Filter bei einer Zigarette, in einer Zigarettenspitze, Pfeife od. dgl. verwendet wird, kann das im Tabakrauch enthaltenen 3,4-Benzpyren mit Sicherheit durch Verwendung von 1 μg bis 10 mg, am besten 0,1 bis 2 mg einer der obengenannten Verbindungen mit einer ein Metall-Ion, vorzugsweise ein Eisen(III)-Ion, bindenden Protoporphyrinring-Struktur (d. h. Hämin und seinen Derivaten) für eine gebräuchliche Zigarette beseitigt werden. Es versteht sich jedoch, daß die Menge der Verbindung mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur je nach der voraussichtlich erzeugten Menge an carcinogenen Substanzen im Tabakrauch, die von der Tabak- oder Zigarettenart, der Rauchgewohnheit, der Rauchgeschwindigkeit, der Größe der Tabakfasern und der Zigarette usw. abhängt, verändert werden kann.
Die Konzentration der aktiven Verbindungen mit einer Protoporphyrinring-Struktur, wie Hämin usw., in beispielsweise einer wäßrigen Lösung oder die im Filter imprägnierte Menge kann in geeigneter Weise so gewählt werden, daß die Gesamtmenge der aktiven Verbindungen in den obengenannten Bereich fällt.
Beispielsweise wird ein poröses Filtermaterial (oder ein Träger) von im wesentlichen säulenförmiger Gestalt, das
.3133163
sich im Hohlraum einer zylindrischen Halterungshülse befindet, zweckmäßigerweise mit einer wäßrigen Lösung von Hämin oder seinen Homologen imprägniert, die eine Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 mmol hat und deren Menge 0,1 bis 1,5, am besten 0,1 bis 0,8 ml beträgt.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß ein besonderes Merkmal der Erfindung darin besteht, daß der Geschmack des Tabakrauchs durch Verwendung des beschriebenen Rauchfilters nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil unerwartet verbessert wird, vielleicht durch besondere säülenchromatographische Eigenschaften des Tabakrauch-Filters.

Claims (16)

COHAUSZ &:FLORACK PATBJNTAN WA LTS BÜHO SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSBLDOHF Telefon: (0211) 683346 Telex; 08586513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-lng.W. COHAUSZ · Dipl.-lng.R. KNAUF · Dr.-Ing., Pipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng.H. B. COHAUSZ P atentansprüc he
1. Tabakrauch-Filter aus porösem Trägermaterial, d a dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägermaterial eine wäßrige Lösung mindestens einer Verbindung mit einer ein Metall-Ion bindenden Protoporphyrinring-Struktur als Mittel zum Entfernen carcinogener oder anderer gesundheitsschädlicher Substanzen aus dem Tabakrauch aufgebracht ist.
2. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Eisen(III)-Ionen bindende Protoporphyrinring-Struktur hat.
3. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 2, d a d u r ch
gekennzeichnet , daß die Verbindung Kataläse, Methämoglobin, Hämin oder ein Derivat dieser Verbindungen ist..
4. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindung in
einer Menge von 0,1 \iq bis 10 mg zugegen ist.
5. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindung in
einer Menge von 0,1 bis 2 mg zugegen ist.
209
U/ -
6. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration der Verbindung in der wäßrigen Lösung 0,1 bis 20 mmol beträgt.
7. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung im wesentlichen aus einem ein Eisen(III)-Ion bindenden Protoporphyrinring besteht.
8. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung aus Hämin, Hämatin oder Derivaten dieser Verbindungen besteht.
9. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß 0,1 ng bis 10 mg der Verbindung zugegen sind.
10. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß 0,1 bis 2 mg der Verbindung zugegen sind.
11. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Verbindung in der wäßrigen Lösung 0,1 bis 20 mmol beträgt.
12. Tabakrauch-Filter, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Halter, der einen Hohlraum von kleinem Durchmesser umschließt, an einem Ende ein Mundstück bildet und am anderen Ende eine öffnung zum Einführen des Endes einer Zigarette hat, sowie einem porösen Filtermaterial von im wesentlichen säulenförmiger Gestalt in dem Hohlraum zum Filtern des hindurchströmenden Tabak-0 rauchs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial mit einer wäßrigen Lösung von Hämin und/oder dessen Derivaten in einer Konzentration von 0,1 bis 20 mmol und in einer Menge von 0,1 bis 1,5 ml imprägniert ist.
13. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Hämins und/oder seiner Derivate eine Konzentration von 0,5 bis 10 mmol hat und ihre Menge 0,1 bis 0,5 ml beträgt.
14. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Derivat des Hämins Hämatin ist.
15. Tabakrauch-Filter, bestehend aus einem Gefäß nach Art einer Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß teilweise mit einer wäßrigen Lösung von Hämin und/oder seinen Derivaten in einer Konzentration von > 0,1 mmol gefüllt ist.
16. Tabakrauch-Eilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die wäßrige Lösung des Hämins und/oder seiner Derivate eine Konzentration von 0,1 bis 20 mmol hat.
DE19813133169 1980-08-23 1981-08-21 Tabakrauch-filter Ceased DE3133169A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55116144A JPS5739767A (en) 1980-08-23 1980-08-23 Tobacco filter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133169A1 true DE3133169A1 (de) 1982-04-08

Family

ID=14679832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133169 Ceased DE3133169A1 (de) 1980-08-23 1981-08-21 Tabakrauch-filter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4414988A (de)
JP (1) JPS5739767A (de)
CA (1) CA1176941A (de)
DE (1) DE3133169A1 (de)
FR (1) FR2490461B1 (de)
GB (1) GB2083998B (de)
IT (1) IT1224083B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102715654A (zh) * 2012-06-15 2012-10-10 川渝中烟工业有限责任公司 一种降低卷烟烟气中亚硝胺的滤嘴添加剂及其应用

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0532159A1 (de) * 1991-07-18 1993-03-17 Hoechst Celanese Corporation Entfernung von Nikotin aus Tabakrauch
US5746231A (en) * 1993-01-11 1998-05-05 Craig Lesser Tobacco smoke filter for removing toxic compounds
US5501238A (en) * 1993-01-11 1996-03-26 Von Borstel; Reid W. Cigarette filter containing a humectant
US5839447A (en) * 1993-01-11 1998-11-24 Lesser; Craig Cigarette filter containing microcapsules and sodium pyroglutamate
DE4322966C2 (de) * 1993-07-09 1995-10-26 Rhodia Ag Rhone Poulenc Aus Celluloseacetat geformte Gebilde und ihre Verwendung als Filtertow und Tabakrauchfilterelement
KR100302955B1 (ko) * 1994-06-27 2001-11-22 죠지 데리콘스탄티노스 담배필터및그제조방법
SI0868126T1 (en) * 1995-12-19 2002-10-31 Filligent Limited Cigarette filter containing microcapsules
GR980100271A (el) * 1998-07-10 2000-03-31 Βιο-καταλυτικο φιλτρο (βκ-φ)
ES2298877T3 (es) * 2000-09-12 2008-05-16 Filligent Limited Filtro para humo de tabaco.
NL1017166C2 (nl) * 2001-01-22 2002-07-23 Evert Jacob Sybren Bron Rookfilter, meer in het bijzonder tabaksrookfilter.
BRPI0407551B1 (pt) * 2003-02-18 2012-09-04 filtro de fumaça de tabaco, dispositivo fumável, método de filtração de fumaça de tabaco e método de fabricação do referido dispositivo
CN100431435C (zh) * 2005-10-26 2008-11-12 重庆烟草工业有限责任公司 去除卷烟烟气中的致癌物的方法
TW200806206A (en) * 2006-04-17 2008-02-01 Filligent Ltd Method and device for making tobacco smoke filters
WO2010101918A1 (en) 2009-03-02 2010-09-10 Tersus, Llc Filtration agents and methods of use thereof
CN102697183B (zh) * 2012-06-15 2014-02-26 川渝中烟工业有限责任公司 一种具有减害作用的卷烟滤嘴添加剂及其制备和应用

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167845C (de) *
FR1060982A (fr) * 1952-07-16 1954-04-07 Matière filtrante pour la fumée du tabac
FR1070366A (fr) * 1953-02-06 1954-07-23 Filtre pour fumeurs
GB731085A (en) * 1952-10-17 1955-06-01 Pera Cigarette Company Ltd Cigarette and filter tip therefor
US2774354A (en) * 1952-05-21 1956-12-18 Florman Irving Chlorophyl impregnated filter means for tobacco products
US2832351A (en) * 1950-06-26 1958-04-29 Verdurin Company Method of treating tobacco smoke
US3693327A (en) * 1970-12-30 1972-09-26 Israel Herbert Scheinberg Filters and carbon monoxide indicators
US4071037A (en) * 1976-02-19 1978-01-31 Israel Herbert Scheinberg Preparation and method of use of enzyme effective for conversion and detection of carbon monoxide

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739913A (en) * 1953-07-02 1956-03-27 Philip Morris And Co Ltd Inc Tobacco product and method of making said product
US3355317A (en) * 1966-03-18 1967-11-28 Liggett & Myers Tobacco Co Process of impregnating adsorbent materials with metal oxides
IT1050104B (it) * 1969-01-17 1981-03-10 Spa Soc Spa Filtro per sigarette pipa e simili a base di lisozima polipeptidi o proteine basiche e di loro derivati
CA946699A (en) * 1970-10-29 1974-05-07 Israel H. Scheinberg Filters and carbon monoxide indicators
GB1503879A (en) * 1976-02-19 1978-03-15 Scheinberg I Preparation and method of use of compounds and compositions effective for removal conversion and detection of carbon monoxide

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167845C (de) *
US2832351A (en) * 1950-06-26 1958-04-29 Verdurin Company Method of treating tobacco smoke
US2774354A (en) * 1952-05-21 1956-12-18 Florman Irving Chlorophyl impregnated filter means for tobacco products
FR1060982A (fr) * 1952-07-16 1954-04-07 Matière filtrante pour la fumée du tabac
GB731085A (en) * 1952-10-17 1955-06-01 Pera Cigarette Company Ltd Cigarette and filter tip therefor
FR1070366A (fr) * 1953-02-06 1954-07-23 Filtre pour fumeurs
US3693327A (en) * 1970-12-30 1972-09-26 Israel Herbert Scheinberg Filters and carbon monoxide indicators
US4071037A (en) * 1976-02-19 1978-01-31 Israel Herbert Scheinberg Preparation and method of use of enzyme effective for conversion and detection of carbon monoxide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102715654A (zh) * 2012-06-15 2012-10-10 川渝中烟工业有限责任公司 一种降低卷烟烟气中亚硝胺的滤嘴添加剂及其应用
CN102715654B (zh) * 2012-06-15 2014-02-26 川渝中烟工业有限责任公司 降低卷烟烟气中nnn和nnk的滤嘴添加剂及其应用

Also Published As

Publication number Publication date
FR2490461A1 (fr) 1982-03-26
FR2490461B1 (fr) 1985-09-20
JPS5739767A (en) 1982-03-05
CA1176941A (en) 1984-10-30
JPS6357032B2 (de) 1988-11-10
GB2083998B (en) 1984-08-22
GB2083998A (en) 1982-04-07
IT8123590A0 (it) 1981-08-21
US4414988A (en) 1983-11-15
IT1224083B (it) 1990-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3133169A1 (de) Tabakrauch-filter
DE69429726T2 (de) Entfernung von schadstoffoxiden und carcinogenen, flüchtigennitrosoverbindungen aus zigarettenrauch mittels biologischer substanzen
DE602005004773T2 (de) Entfernen von stickstoff-enthaltenden verbindungen aus tabak
EP0756461B1 (de) Tabakerzeugnisse oder tabakerzeugnissen ähnliche waren mit antioxidativ wirkenden naturstoffen und verfahren zur herstellung derselben
DE68923858T2 (de) Selektive Abgabe und Retention von Aldehyd und Nikotin-Nebenprodukten aus Zigarettenrauch.
DE2820414A1 (de) Verfahren zum herstellen von rekonstituiertem tabak
DE60131786T2 (de) Tabakrauchfilter
DE2806559A1 (de) Filter fuer raucherwaren, insbesondere zigaretten
DE2922283A1 (de) Verfahren zur verminderung des nitrat- und nicotingehalts von tabak
DE3228950A1 (de) Rauchartikel
DE19654945A1 (de) Im wesentlichen nikotinfreies Tabakaromaöl sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2801239A1 (de) Tabakrauchfilter und verfahren zu seiner herstellung
WO2006081931A1 (de) Filtercigarette
DE2911533C2 (de)
DE2527569A1 (de) Filtermaterial fuer tabakrauch
EP1255458B1 (de) Filterzigarette
DE959356C (de) Filter fuer Tabakprodukte
DE518903C (de) Verfahren zum Entfernen der Gifte des Tabakrauches beim Rauchen
DE2914487A1 (de) Verfahren und mittel zur entfernung von ascorbinsaeure aus waessrigen fluessigkeiten
DE69523345T2 (de) Mikrokapseln enthaltender zigarettenfilter
DE1767073C3 (de) Filter für Tabakrauch
DE2136109A1 (de) Tabakrauchfilter
DE2919556A1 (de) Tabakmischung, aus dieser hergestellte zigaretten, zigarren und pfeifentabake und verfahren zum behandeln von tabak
DE2527234A1 (de) Zigarettenfilter
DE2460650A1 (de) Tabakrauchfilter

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KABUSHIKIKAISYA ADVANCE KAIHATSU KENKYUJO, TOKYO,

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection