DE2460650A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
- A24D3/163—Carbon
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Description
Dr. Sng, Walter Äbitz
Dr. Dieter R Morf t& w. taft '"
Dr. Hans-A £:suns . °-105° -
8 r.-l^iiuii^l'i C-O, Γι-.ί\-~'>:Λ-οΐΰ'ΪΤ. 23.
CALGON CORPORATION
Route 60-Campbell's Run Road, Robinson Township, Allegheny
County, Pennsylvania, V.St.A.
Tabakrauchfilter
Die Erfindung betrifft ein !Filtermaterial, das sich zur Entfernung
schädlicher und reizender bzw. störender Stoffe aus Tabakrauch, eignet, ein Verfahren zur Herstellung solchen
Filtermaterial und die Verwendung solchen Filtermaterials zur Entfernung von HCH aus Tabakrauch.
Im Tabakrauch vorliegende, während des Rauchens von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und dergleichen entstehende Bestandteile
werden bekanntlich von Verbrennungsprodukten gebildet,
die aus dem Tabak herrühren und im allgemeinen aus einer gasförmigen
Phase bestehen, die Flüssigkeitströpfchen und/oder Feststoffpartikel suspendiert mitführt. Viele der chemischen
Komponenten der gasförmigen Phase und der Flüssigkeitströpfchen und Feststoffpartikel gelten als für den Rauchenden gesundheitsschädlich,
und zur Klärung des Tabakrauchs und zur Entfernung von Komponenten, die als schädlich gelten, aus
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diesem ist schon eine Vielfalt von Filterelementen empfohlen worden.
Zu den vielen Materialien, die als Zigarettenfiltermaterial
empfohlen worden sind,, gehören verschiedene celluloseartige
Materialien, einschlisslich Cellulose, Celluloseacetat, Baumwolle, Papier, Stärke, Viskosereyon und dergleichen. Diese
Materialien sind zu einer Vielfalt rauchfilternder, auf den Einsatz bei Zigaretten, Zigarren und Pfeifen ausgelegter
Elemente verarbeitet worden, und zwar entweder allein für sich oder in Kombination mit einer Vielfalt von Adsorbern, wie
Kieselgel, Ionenaustauschharzen, Aluminiumoxid, Aktivkohle und natürlichen und künstlichen Tonen. Keines der im Handel
verfügbaren Filtermaterialien hat sich Jedoch als voll zufriedenstellend erwiesen.
Zu zylinderförmigen Eingen geformte Filterelemente aus Cellulosefasern
haben sich als wirksam erwiesen, . aus Tabakrauch einen wesentlichen Anteil der Flüssigkeitströpfchen und Feststoffpartikel
zu entfernen, die normalerweise in diesem vorliegen. Solche Filter sind aber bezüglich einer Entfernung gasförmiger
Komponenten, notorisch von HCN, aus Tabakrauch relativ univirksam.
Versuche, die Gasadsorptxonseigenschaften solcher Filter zu verbessern, indem man diesen adsorbierende Stoffe, wie die
obengenannten, einverleibt, haben zwar gewisse Verbesserungen erbracht, sich aber bezüglich der Entfernung von Gasphase-Verunreinigungen,
wie HCN, auf Grund einer Vielfalt von Faktoren als nur partiell wirksam erwiesen. Zu diesen Faktoren
gehört auch eine partielle Adsorptionsmittel-Sättigung oder -Entaktivierung während der Herstellung des Filterelements
und bei der folgenden Handhabung im Zuge der Zigarettenherstellung.
In jüngerer Zeit sind Tabakrauchfiltermaterialien empfohlen worden, die von gasadsorptionsfähigen Materialien grosser
Oberfläche, wie Aktivkohle, Aluminiumoxid, natürliche und
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künstliche Tone und Kieselgel, gebildet werden, die mit einer Mischung der Oxide des Eisens und Zinks imprägniert worden
sind. Diese Tabakrauchfiltermaterialien haben sich als wirksam erwiesen, aus Tabakrauch gasförmige Verunreinigungen, einschliesslich
HCN, zu entfernen (vgl. US-PS 3 251 365).
Die vorliegende Erfindung gibt die Lehre, -dass Tabakrauchfiltermaterialien,
die HCN aus Tabakrauch in hochwirksamer Weise zu entfernen vermögen, erhältlich sind, indem man körnigen,
aktivierten Kohlenstoff mit einer Wirkmenge an Kupfer(I)-chlorid imprägniert.
Dem Stoffprodukt nach liegt die vorliegende Erfindung somit
in der Schaffung eines Tabakrauchfiltermaterials, das von mit Kupfer(I)-chlorid imprägnierter, körniger Aktivkohle
gebildet wird. Solches Filtermaterial kann erfindungsgemäss Zigarettenfiltern oder Zigaretten- und/oder Zigarrenhaltern
oder in das Pfeifenrohr einzusetzenden Filtern zur Entfernung von HCN aus Tabakrauch einverleibt werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Aktivkohle, die 0,5 bis 15 Gew.% Kupfer(I)-chlorid enthält,- HCN aus Tabakrauch
mit hoher Wirksamkeit zu entfernen vermag. Dieses Ergebnis ist durch praktische Prüfung unter Anwendung von Laboratoriums-Standardtechniken
bestätigt worden. Ein typischer Versuch ist nachfolgend beschrieben.
Nach der später beschriebenen Methode wurde Aktivkohle mit
einem Gehalt von 2,0 Gew.% an Kupfer(I)-chlorid hergestellt und in 85-mm-Standardzigaretten eingebracht, die zwischen zwei
Filterpfropfen aus Celluloseacetat 20-mm-Filterhohlräume aufwiesen.
In jede Zigarette wurden zur Ausbildung einer Kohlenstoff-Filterstrecke
von etwa 4- mm ungefähr 100 mg imprägnierte Aktivkohle eingebracht.
Dieser Rauchartikel des Kohlenstoffilterzigarettentyps wurde
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geraucht und der Rauch, auf HCN-Gehalt analysiert. Weiter
wurde eine Kontrollzigarette ohne Aktivkohlefilter und eine Zigarette abgeraucht, die das gleiche Aktivkohlefilter, aber
ohne Kupfer(I)-chlorid-Imprägniermittel, enthielt, und auch
der Rauch dieser Zigaretten wurde unter Anwendung der gleichen Techniken auf HCN-Gehalt analysiert.
Das Abrauchen von Proben der drei Prüfzigaretten erfolgte
auf einer automatischen Abrauchvorrichtung. Der Rauch wurde von der Zigarette über eine Injektionsspritze durch eine
Glasfaserfilterscheibe und durch 75 nil 2%iger, wässriger
Natronlauge in einem 100-ml-Messzylinder abgesaugt, der zur
Ausbildung eines guten Gas/Flüssigkeits-Kontaktes mit einem
Tauchrohr mit verengter Spitze versehen war. In 58-Sekunden-Abständen
erfolgte ein 2-Sekunden/4-O-mm-Ab rauchzug. Nach Abrauchen
der Zigarette auf eine Stummellänge von 35 nrm (was
gewöhnlich 7 bis 9 Züge erforderte) wurde der Rauchvorgang abgebrochen, die Adsorptionslösung entnommen und mit weiterer
2%iger Natronlauge auf 100 ml verdünnt und zur HCN-Analyse
ein ungefähr aliquoter Anteil entnommen.
Der Cyanidgehalt der oben erhaltenen Natriumhydroxid-Lösungen wurde unter Abänderung der Pyridin/Pyrazolon-Methode nach
Epstein ("Analytical Chemistry", Vol. 19, Nr. 4·, S. 272 bis 274-, 194-7) bestimmt, die colorimetry sch arbeitet ,wobei das
Cyanid mit Chloramin-T-Reagenz (Natrium-p-toluolsulfonchloramid)
in Chlorcyan übergeführt wird. Das Chlorcyan reagiert mit Pyridin unter Bildung von Glutaconaldehyd, der sich mit
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon zu einem blaugefärbten Komplex
vereinigt. Die Prüfmethode ist nachfolgend beschrieben.
Der aliquote Anteil wurde mit verdünnter Essigsäure auf einen pH-Wert von 7 eingestellt und quantitativ in einen 50-ml-Messkolben
überführt. In einer Menge von 0,2 ml wurde -1%iges, wässriges Chloramin-T-Reagenz hinzugefügt. Die Lösung wurde
2 Minuten stehengelassen und mit 5 ^i Pyridin-Pyrazolonlösung
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C-1050
versetzt. Der Kolbeninhalt wurde nun mit destilliertem. Wasser
auf 50 ml verdünnt und zur Farbausbildung 20 Minuten stehengelassen.
Mittels eines mit einem Bleisulfid-Detektor ausgerüsteten Spektrofotometers (Bauart Beckman DK-2) wurde die
Absorption bestimmt. Als Bezug diente destilliertes Wasser.
Unter Einsatz 2%iger, wässriger Natriumhydroxid-Lösungen, die
Kaliumcyanid in bekannten Konzentrationen enthielten, wurde eine Kurve der Absorption als Funktion der HCN-Konzentration
gewonnen. Ergebnisse:
Kein Kohlen- Nichtimpräg- CuCl-imprägstoff
nierter Koh- nierter Kohlenstoff lenstoff
Abgegebenes HGN,
g χ 10~6, je Zigarette 240 61 10
Wie hierdurch bestätigt, war das kupfer(I)-chlorid-imprägnierte
Aktivkohlefilter dem keinen Kohlenstoff enthaltenden Filter und dem nichtimprägnierten Kohlenstoffilter weit überlegen;
es ergab die bei weitem geringste Abgabe von HCIi an
den das Filter passierenden Rauch je Zigarette.
Die aktivierten Kohlenstoffe oder Aktivkohlen für die Herstellung der Tabakrauchfiltermaterialien gemäss der Erfindung sind
vorzugsweise körnige bzw. granuläre Aktivkohlen mit einer Korngrösse zwischen 4-,76 und 0,42 mm (entsprechend Sieben der
US-Sieve Series mit 4- bzw. 40 Maschen, d. h. jenen lichten Maschenweiten). Besonders gut sind Aktivkohlen mit einer Korngrösse
zwischen 1,68 und 0,42 mm (12 bzw. 40 Maschen). Solche Aktivkohlen können sehr unterschiedliche Oberflächen haben.
Wie sich gezeigt hat, können Aktivkohle-Trägermaterialien Oberflächen zwischen 250 und 1200 m /g haben, ohne dass sich
die Wirksamkeit wesentlich verändert. Die Kupfer(I)-chlorid-Imprägnierung ergibt, wie oben erwähnt, eine wirksame HCN-Entfernung
aus Tabakrauch im Bereich von 0,5 bis 15 % vom
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Gewicht der Aktivkohle. Durch Erhöhungen des Imprägnierungsgrades wird die HCN-Entfernung nicht proportional verstärkt.
Eine gute Wirksamkeit wird mit Filterlängen zwischen etwa 2 und 6 mm erhalten, wobei ein Bereich von 4 bis 6 mm bevorzugt
wird.
Die Tabakrauchfiltermaterialien gemäss der Erfindung lassen
sich bequem herstellen, indem man die Aktivkohle vor oder nach Klassierung auf die gewünschte Korngrösse in einer wässrigen
Lösung von Kupfer(I)-chlorid und Ammoniumhydroxid tränkt. Man
belässt die Aktivkohle im Kontakt mit der Imprägnierlösung (ohne oder unter Rühren), bis sie gründlich gesättigt ist.
Gewöhnlich stellen etwa 1 bis 4 Stunden zufrieden. Dann wird die benetzte Aktivkohle von der Imprägnierlösung getrennt und
bei etwa 100 bis 150° C getrocknet, um überschüssiges Wasser
und Ammoniak abzutreiben und das Kupfer(I)-chlorid-Imprägniermittel
in der Aktivkohle abzuscheiden. Ein solcher Trocknungsvorgang erfordert gewöhnlich etwa 3 bis 12 Stunden. Die Menge
an Kupfer(I)-chlorid in der Imprägnierlösung wird so gewählt,
dass sich der Anteil an Kupfer(I)-chlorid einstellt, dessen Abscheidung auf der Aktivkohle gewünscht wird.-
Bei einer typischen Darstellung wurden 100 g Aktivkohle von 1,00 - 0,84 mm (18 χ 20 Maschen) Korngrösse in ein Becherglas
gegeben. Weiter wurde eine Lösung von 2 g Kupfer(I)-Chlorid
in 50 ml Ammoniumhydroxid angesetzt und mit destilliertem
Wasser auf 100 ml verdünnt. Dann wurde die abgewogene Aktivkohle in die Kupfer(I)-chlorid-Lösung eingerührt und
die nächsten 3 Stunden gelegentlich gerührt, worauf der benetzte Kohlenstoff von der Imprägnierlösung abgetrennt und
übernacht bei 100° C getrocknet wurde. Der hierbei anfallende,
kupfer(I)-chlorid-imprägnierte Kohlenstoff kann dann als Tabakrauchfiltermaterial
gemäss der Erfindung Verwendung finden.
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Claims (6)
- C-1050Patentansprüchef\*) Tabakrauchfiltermaterial, das HCN aus Tabakrauch zu ent- ^^^ fernen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass es von körniger, mit einer Wirkmenge an Kupfer(I)-chlorid imprägnierter Aktivkohle gebildet wird. -
- 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivkohle mit 0,5 bis 15 Gew.% an Eupfer(l)-chlorid imprägniert ist.
- 3. Material nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Korngrösse der Aktivkohle im Bereich von 4,76 bis 0,42 mm. .
- 4. Material nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Korngrösse der Aktivkohle im Bereich von 1,68 bis 0,42 mm.
- 5- Verfahren zum Entfernen von HCN aus Tabakrauch, dadurch gekennzeichnet, dass man Tabakrauch durch ein Tabakrauchfiltermaterial gemäss Anspruch 1 bis 4 führt.
- 6. Rauchartikel, bei dem zwischen einer brennfähigen Tabakcharge und dem Mundende ein Filter eingeschaltet ist, insbesondere Zigarette, wobei das Filter von Filtermaterial gemäss Anspruch 1 bis 4 gebildet wird.- 7 50982670926
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