DE2919842C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
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- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Filter für Tabakrauch, insbesondere
ein verbessertes Filter für Tabakrauch, welches im
wesentlichen, jedoch nicht ausschließlich, für Zigaretten
geeignet ist.
Bisher wurden in Filtern für Tabakrauch chemisch aktive
Adsorbentien zur Entfernung von Dampfphasenbestandteilen
verwendet.
GB-PS 15 09 197 offenbart Tabakrauchfilter, die eine
erste Komponente, nämlich Kohlenstoff, und eine zweite
aminogruppenhaltige Komponente umfassen.
In US-PS 27 39 598 werden in Tabakrauchfiltern Silicagel
oder Alumogel neben Ionenaustauschern eingesetzt.
DE-AS 17 67 024 schließlich beschreibt die Verwendung
eines speziell beschichteten, porösen Magnesiumsilika
hydrates als Filtermittel für Tabakrauch.
Das Problem, das sich mit den bekannten Systemen ver
bindet, liegt darin, daß es schwierig ist, geeignete
Bedingungen zu schaffen, damit die Reaktionen ausreichend
schnell ablaufen, um eine wirksame Entfernung der
Dampfphasenbestandteile zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vor
stehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Filter zur Verfügung gestellt wird, das
ein Gemisch oder eine innige Dispersion von zwei
Komponenten enthält, wobei die erste Komponente eine poröse
Mineralerde ist, die Dampfphasenbestandteile, einschl.
Aldehyde, des Tabakrauchs schwach adsorbiert und zurück
hält, und die zweite Komponente ein Aminogruppen auf
weisendes Ionenaustauscherharz oder Polyethylenimin ist
und in der Lage ist, sich chemisch mit den genannten
Bestandteilen unter Bildung von im wesentlichen nicht-
flüchtigen Reaktionsprodukten zu verbinden.
Insbesondere gewährleistet das erfindungsgemäße Filter, daß,
wenn Tabakrauch in intermittierenden Zügen das Filter passiert,
die genannten Bestandteile während den Zügen durch die erste Komponente
adsorbiert und während den Intervallen zwischen den Zügen von
der ersten Komponente desorbiert und chemisch mit der zweiten
Komponente unter Bildung von im wesentlichen nicht-flüchtigen
Reaktionsprodukten chemisch gebunden werden. Bevorzugt
sind mindestens 30% der Aminogruppen der zweiten Komponente
primäre Aminogruppen. Sofern dies gewünscht wird, können im
wesentlichen alle Aminogruppen primäre Aminogruppen darstellen.
Es wurde gefunden, daß Filter gemäß der Erfindung in der
Lage sind, aus dem Tabakrauch einen höhere Anteil an
flüchtigen Aldehyden und Cyanwasserstoff zu entfernen, als dies
aufgrund der individuellen Leistung der ersten und zweiten
Komponente(n) erwartet würde. Es wird angenommen; daß
der Mechanismus des Entfernens wie folgt abläuft: Während
eines jeden Zuges nehmen sowohl die erste als auch die
zweite Komponente Dampfphasenbestandteile aus dem Rauch
auf; in den Zeiträumen zwischen den Zügen (inter-puff
periods) desorbieren die Dampfphasenbestandteile, welche
von der ersten Komponente aufgenommen worden waren, von
derselben. Ein Anteil der desorbierten Dampfphasenbestand
teile verbindet sich dann, im wesentlichen permanent, mit
der chemisch aktiven zweiten Komponente. Da die Desorp
tionsrate von der ersten Komponente proportional zur
Konzentration der Dampfphasenbestandteile in räumlicher Nach
barschaft zur ersten Komponente ist, schafft deren Entfernung
von dieser Stelle durch im wesentlichen permanente
Kombination bzw. Verbindung mit der chemisch aktiven zweiten
Komponente einen Konzentrationsgradienten, der zu einer
schnellen Verarmung der Menge an Dampfphasenbestandteilen,
welche durch die erste Komponente gehalten werden, führt.
Somit wird zu der Zeit, wenn der nächste Zug beginnt, die
erste Komponente für eine weitere wirksame Adsorption von
Dampfphasenbestandteilen zur Verfügung stehen. Es kann ange
nommen werden, daß der Mechanismus einen "Pump"-Effekt
einschließt.
Es wird angenommen, daß die Nachteile von bekannten Filtern
für Tabakrauch dadurch vermieden werden, daß in dem
vorstehend beschriebenen Mechanismus die erste Komponente
oder das physikalische Adsorbens als vorübergehender "Lager
platz" für die genannten Bestandteile dient.
Die erste Komponente kann z. B. eines oder mehrere der
folgenden Materialien darstellen: Magnesiumsilikat, in
Form von Meerschaum oder Sepiolit, Silikagel und Ton
erde. Vorzugsweise ist die erste Komponente von poröser,
granulierter Art. Wie vorstehend gezeigt wurde, muß das
Material bzw. die Materialien, welche als erste
Komponente dienen, so ausgewählt werden, daß im Gemisch
oder Dispersion mit der zweiten Komponente die Dampf
phasenbestandteile von der ersten Komponente während der
Züge adsorbiert werden und daß in den Zeiträumen während
der Züge die adsorbierten Bestandteile zur Kombination
mit der zweiten Komponente abgegeben werden.
Kohle bzw. Kohlenstoff wird als verhältnismäßig starkes
Adsorbens für Dampfphasenbestandteile im Tabakrauch
angesehen und ist deshalb nicht als erste Komponente
oder als ein Hauptbestandteil derselben geeignet.
Die zweite chemische Komponente kann ein Ionenaustauscher
harz sein. Ein geeignetes Anionenaustauscherharz vom
Aminotyp stellt das Harz, welches in dem beanspruchten
Filter der deutschen Patentanmeldung P 25 26 959.4
verwendet wird, dar. Alternativ kann die zweite
Komponente Polyäthylenimin, welches auf einem Träger aus
porösem teilchenförmigen Material imprägniert ist oder
welches von einem faserigen Material, wie Papier oder
Zelluloseacetat getragen wird, sein. Die zweite
Komponente kann durch zwei oder mehrere Materialien gebildet
werden. Es ist ein Merkmal der Substanzen, welche sich
zur Verwendung als zweite Komponente eignen, daß sie ein
Material mit hoher spezifischer Oberfläche umfassen,
wobei das Material dazu dient, die aktive chemische
Funktion dem Rauchstrom auszusetzen.
Nach einer besonderen Ausführungsform eines Filters für Tabak
rauch gemäß der Erfindung kann die erste Komponente granulärer Natur und
in der zweiten Komponente dispergiert sein, wobei die zweite
Komponente ein faseriges oder fadenförmiges Material umfaßt,
oder ebenfalls umfaßt, auf welchem z. B. eine Substanz der
zweiten Komponente chemisch aufgepropft ist. Wenn
andererseits sowohl die erste Komponente als auch die zweite
Komponente granulär sind, so kann ein Gemisch der beiden in
einem faserigen oder fadenförmigen Material, wie Zellulose
acetat, dispergiert werden oder es kann zwischen ersten
und zweiten Stopfen bzw. Pfropfen eines Materials unter
Bildung eines sogenannten Dreifachfilters angeordnet bzw.
aufgeteilt sind. Alternativ kann das Gemisch gebunden sein,
jedoch nicht durch ein Bindemittel, welches die Granalien
so umgibt, daß es den Prozeß der Adsorption-Desorption-
chemischen Reaktion des Filters beeinträchtigt.
Die Filtrationseffizienz für gesamte flüchtige Aldehyde
und für HCN wurden für Zigarettenrauch-Filter bestimmt,
wobei jedes derselben aus einem Gemisch poröser Magnesiumsilikat
granalien (in Form von Meerschaum) und im Handel
erhältlichem Ionenaustauscherharz I in verschiedenen
Anteilen bestand. Die theoretische Filtrationseffizienz
wurde ebenfalls für jedes Filter berechnet, wobei dazu
folgende Beziehung zugrundegelegt wurde:
Φ = 1-10-KW
worin:Φ die Filtrationseffizienz als Bruch für den Rauch
bestandteil bedeutet,
K die konstante Charakteristik für das Adsorbens und den adsorbierten Rauchbestandteil darstellt, und
W das Gewicht des Adsorbens in Gramm bedeutet.
K die konstante Charakteristik für das Adsorbens und den adsorbierten Rauchbestandteil darstellt, und
W das Gewicht des Adsorbens in Gramm bedeutet.
Für ein Gemisch aus zwei Adsorbentien gilt die Beziehung
Φ = 1-10-K₁ W₁-K₂ W₂
worin K₁ und K₂ jeweils die konstanten Charakteristiken und
W₁ und W₂ die jeweiligen Gewichte darstellen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengefaßt.
Mit sämtlichen Ionenaustauscherharz I/MgSiO₃-Gemischen,
ohne Rücksicht auf deren Zusammensetzung, waren die
gemessenen Filtrationseffizienzen größer als die theore
tischen Effizienzen, und zwar sowohl für die gesamten
flüchtigen Aldehyde als auch für Cyanwasserstoff. Es
zeigte sich ein bedeutender synergistischer Effekt.
In Tabelle II sind die Filtrationseffizienzen aufgeführt,
die für die gesamten Aldehyde unter Verwendung von
Gemischen aus käuflichen Ionenaustauscherharz I und
käuflichem Silikagel in verschiedenen Anteilen erhalten
werden:
In gleicher Weise sind in Tabelle III die Effizienzen
zusammengestellt, die mit Gemischen aus jeweils im
Handel erhältlichen Ionenaustauscherharz II und Sepiolit
in verschiedenen Proportionen erhalten wurden.
Die in den Tabellen II und III aufgeführten Ergebnisse zeigen
wiederum, daß die bestimmten Effizienzen größer sind
als die berechneten theoretischen Effizienzen.
Es wurden weitere Vergleichsversuche durchgeführt, wobei
Polyäthylenimin und Sepiolit als jeweils erste und
zweite Komponenten verwendet wurden:
Im ersten Test wurden 7 Gew.-% Polyäthylenimin gleichmäßig
in einem Filterpapier verteilt. Die Filtrationseffizienz
für die gesamten flüchtigen Aldehyde wurde bestimmt, wobei
sich ein Wert von 11% ergab.
In einem zweiten Test wurde ein Filter vom gleichen
Papiertyp (ohne Polyäthylenimin) verwendet, wobei dieses
Filterpapier eine Ausbuchtung bzw. einen Hohlraum aufwies,
welcher 36 g granularen Sepiolit enthielt. Die Effizienz
für die gesamten flüchtigen Aldehyde wurde zu 8% bestimmt.
In einem weiteren Versuch wurden 36 g Sepiolit gleich
mäßig in einem Filterpapier verteilt, in welchem, wie im
ersten Test, 7 Gew.-% Polyäthylenimin verteilt worden waren.
Die Effizienz wurde zu 30% bestimmt. Die auf die vor
stehend angegebene Weise berechnete theoretische Effizienz würde
18% betragen.
Somit zeigte sich auch in diesem Falle deutlich ein syner
gistischer Effekt.
Claims (6)
1. Filter für Tabakrauch, enthaltend ein Gemisch oder
eine innige Dispersion von zwei Komponenten, wobei
die erste Komponente eine poröse Mineralerde ist, die
Dampfphasenbestandteile, einschl. Aldehyde, des
Tabakrauchs schwach adsorbiert und zurückhält, und
die zweite Komponente ein Aminogruppen aufweisendes
Ionenaustauscherharz oder Polyäthylenimin ist und in
der Lage ist, sich chemisch mit den genannten
Bestandteilen unter Bildung von im wesentlichen nicht-
flüchtigen Reaktionsprodukten zu verbinden.
2. Filter gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens 30% der Amino
gruppen der zweiten Komponente primäre Aminogruppen
sind.
3. Filter gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Komponente Magnesium
silikat in poröser granulärer Form, insbesondere
Sepiolit und/oder Meerschaum umfaßt.
4. Filter gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Komponente Silikagel
in poröser granulärer Form umfaßt.
5. Filter gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Komponente auf
einem porösen teilchenförmigen Material getragen ist.
6. Filter gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Komponente auf einem
faserartigen Material aufgebracht oder auf diesem aufge
pfropft ist.
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