DE3132294A1 - "ausfahrbare klappleiter, insbesondere fuer ladebruecken von lastfahrzeugen" - Google Patents

"ausfahrbare klappleiter, insbesondere fuer ladebruecken von lastfahrzeugen"

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DE3132294A1
DE3132294A1 DE19813132294 DE3132294A DE3132294A1 DE 3132294 A1 DE3132294 A1 DE 3132294A1 DE 19813132294 DE19813132294 DE 19813132294 DE 3132294 A DE3132294 A DE 3132294A DE 3132294 A1 DE3132294 A1 DE 3132294A1
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ladder
folding ladder
fork
folding
shaped support
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DE19813132294
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Hans-Joachim 8060 Dachau Kloss
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Ausfahrbare Klappleiter, insbesondere
  • für Ladebrücken von Lastfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare Klappleiter, insbesondere für Ladebrücken von Lastfahrzeugen.
  • Der Zugang zu den Ladebrücken von Lastfahrzeugen, insbesondere den hohen Ladebrücken schwerer Lastkraftwagen, ist oft recht schwierig, vor allem dann, wenn Lasten getragen werden müssen. Für den Aufstieg zu den Ladebrücken werden deshalb fest angeordnete oder ausklappbare Trittstufen-und einhängbare oder ausfahrbare Leitern verschiedenster Bauart verwendet; alle bekannten Ausführungen haben jedoch Mängel hinsichtlich Bedienbarkeit, Sicherheit oder baulichem Aufwand.
  • Erfindungsaufgabe ist, eine leicht zu handhabende, sichere und verhältnismäßig einfache Leiter für den angegebenen Verwendungszweck aufzuzeigen, die im Fahrzeug gut unterzubringen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche betreffen Verbesserungen dieser Lösung.
  • Die aus einem oberen und einem unteren Teil bestehende Klappleiter hat zwei parallele Längsholme und diese verbindende Querholme. Am unteren Ende des oberen Leiterteils ist an der Unterseite eine gabelförmige Stütze angelenkt, die zwei parallele Längsholme und am oberen Ende einen verbindenden Querholm aufweist. Der oberste Querholm des oberen Leiterteils und der angeführte Querholm der gabelförmigen Stütze geht in zwei jeweils seitlich herausstehende, übereinstimmende Stummel über; diese sind alle in zwei parallelen, nach innen zu offenen U-förmigen Führungsschienen gleitbar gelagert, die als Teil eines eigenen Halters an der Unterseite der Ladebrücke mit gewissem Abstand befestigt sind.
  • Im eingeklappten und eingefahreren Zustand hat o , Leiter innerhalb dieses Abstands Platz, der im allgemeinen zur Verfügung steht. Die Stummel der gabelförmigen Stütze liegen dabei an einem festen hinteren Endanschlag und die Stummel des oberen Leiterteils an einem aus Montagegründen lösbaren vorderen Endanschlag der Führungsschienen an.
  • Zur Verriegelung rastet dabei ferner unter Federdruck je ein Verriegelungsbolzen in am oberen Leiterteil angebrachte Bohrungen ein; dieser Bolzen muß vor dem Ausfahren der Leiter, z. 8. durch einen Knebel, von Hand herausgezogen werden.
  • In diesem eingeklappten und eingefahreren Zustand der Leiter liegt das äußere Ende des unteren Leiterteils aufgrund seiner geringeren Länge am oberen Ende des oberen Leiterteils an; dieses befindet sich dabei im Raum zwischen den beiden Führungsschienen, und zwar auf der gabelförmigen Stütze voll aufliegend, die wiederum auf einem Querbügel des Führungsschienenhalters aufliegt. Dies alles wird durch eine besonders bemessene Lagerung und Kröpfung der gabelförmigen Stütze ermöglicht.
  • Um die Leiter in Gebrauchsstellung zu bringen, werden zunächst- die beiden Verriegelungsbolzen gelöst und dann die gelenkig miteinander verbundenen drei Leiterteile ausgefahren, bis die Stummel ihre Endanschläge erreicht haben.
  • Die gabelförmige Stütze steht dann in einem Winkel von etwa 300 zur Senkrechten und liegt nahe ihrem oberen Ende am vorstehend besprochenen Querbügel der beiden Führungsschienen an. Nach dem Ausklappen des unteren Leiterteils liegen die beiden Leiterteile in einer um etwa 150 zur Senkrechten nach unten außen geneigten Ebene, wobei die einander zugekehrten Enden der beiden Leiterteile stirnseitig aneinander anliegen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert; dabei zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Klappleiter in ausgefahrenem Zustand, und zwar mit ausgezogenen Strichen ausgeklappt und gestrichelt eingeklappt, alles im Mittellängsschnitt und Fig. 2 in Queransicht Richtung D von Fig. 1; Fig. 3 in eingeklapptem und eingefahrenem Zustand, wiederum im Mittellängsschnitt, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des vorderen Halterteils mit Leiterteilen, in Queransicht Richtung D von Fig. 1 und Fig. 4a in Draufsicht Richtung E von Fig. 4; Fig. 5 das obere Leiterstück in Draufsicht und Fig. 5a im Mittellängsschnitt F - F; Fig. 6 das untere Leiterstück in Draufsicht und Fig. 6a im Mittellängsschnitt G-G; Fi-g. 7 die gabelförmige Stütze in Draufsicht und Fig. 7a im Mittellängsschnitt H-H; Fig. 8 den Führungsschienenhalter in Draufsicht, Fig. 8a im Längsmittelschnitt I-I und Fig. 8b in Queransicht Richtung K.
  • Die Klappleiter besteht aus einem oberen Teil 1 "d einem unteren Teil 2, die jeweils zwei parallele Längsholme la und 1b bzw. 2a und 2b aufweisen, die durch Querholme miteinander verbunden sind; in ihrer Trennebene A, jedoch um Holmstärke C außerhalb ihrer im ausgeklappten Zustand der Leiter gemeinsamen Längsebene B, und zwar an der Oberseite, tragen die Leiterteile in aufgesetzten Plattenstücken eine gemeinsame Gelenkbohrung 3 mit Gelenkzapfen.
  • In ausgeklapptem Zustand legen sich die beiden Leiterteile, da ihre Längsholme fluchten, in ihrer Trennebene A stirnseitig aneinander an. In eingeklapptem Zustand liegt das äußere Ende des unteren Leiterteils, da es geringfügig kürzer ist, nahe am oberen Ende des oberen Leiterteils auf.
  • Am unteren Ende des oberen Leiterteils ist an der Unterseite im Abstand C der Holmstärke, also dem Gelenk gegenüberliegend, eine gabelförmige Stütze 4 angelenkt, die aus zwei parallelen, mit den Längsholmen der beiden Leiterteile fluchtenden Längsholmen 4a und 4b und einem verbindenden Querholm 4c am oberen Ende besteht. Der oberste Querholm 1c des oberen Leiterteils 1 sowie der obere Querholm 4c der gabelförmigen Stütze 4'geht in zwei übereinstimmende, jeweils seitlich herausstehende Stummel 1c' bzw. 4c' über, Alle Stummel sind in zwei parallelen, nach innen zu offenen U-förmigen Führungsschienen 5a und 5b gleitbar gelagert, die je einen feststehenden Endanschlag 5d für die Stummel 4c' und aus Montagegründen lösbare vordere Endanschläge 5e für die Stummel 1c' tragen. Die Führungsschienen sind als Teil eines eigenen Halters 5 mit derartigem Abstand an der Unterseite der Ladebrücke an einer gewöhnlich freien Stelle befestigt, daß das eingeklappte untere Leiterteil 2 waagrecht Platz hat.
  • Die beiden Führungsschienen sind an ihrer Unterseite im Abstand c von der Stärke der Längsholme 4a und 4b der gabelförmigen Stütze 4 durch einen Querbügel 5c miteinander verbunden, und zwar etwa im 1/3-Abstand vom äußeren Ende. Diese Stütze lehnt sich in der um etwa 150 gegen die Senkrechte nach unten außen ausgefahrenen Stellung der Klappleiter nahe ihrem oberen Ende an den Querbügel 5c an und ist dabei aufgrund ihrer größeren Länge um etwa 30o gegen die Senkrechte geneigt.
  • Da die Längsholme 4a und 4b der gabelförmigen Stütze 4 mit den Längsholmen la bzw. 1b des oberen Leiterteils 1 fluchten und an ihrem oberen Ende um ihre Stärke C nach oben gekröpft sind, liegen sie im eingefahreren Zustand der Klappleiter an jenen Längsholmen an und auf dem Querbügel 5c des Halters 5 auf. Zur Fixierung der Klappleiter im eingefahreren Zustand ist am oberen Leiterteil 1, und zwar an den die Gelenkbohrungen 3 tragenden Plattenstücken 3a, je ein Rohrstück mit einer Bohrung 6 angebracht, in die ein im Halter 5 gelagerter, unter Federdruck stehender Verriegelungsbolzen 7 einrasten kann; durch einen Knebel 8 muß dieser Bolzen vor dem Ausfahren der zusammengeklappten Leiter herausgezogen werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ausfahrbare Klappleiter, insbesondere für La brücken von Lastfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oberen (1) und einem unteren Teil (2) mit parallelen Längsholmen (la und lb bzw. 2a und 2b) und diese verbindenden Querholmen besteht, wobe-i der oberste Querholm (lc) des oberen Leiterteils (1) zwei jeweils seitlich herausstehende Stummel (1c') aufweist, daß am unteren Ende des oberen Leiterteils an der Unterseite im Abstand (C) von mindestens Holmstärke eine gabelförmige Stütze (4) angelenkt ist, die zwei parallele Längsholme (4a und 4b) und am oberen Ende einen verbindenden Querholm (4c) mit zwei jeweils seitlich herausstehenden Stummeln (4c") aufweist, die mit den Stummeln (lc') des oberen Leiterteils übereinstimmen, und daß alle Stummel in zwei parallelen, nach innen zu offenen U-förmigen Führungsschienen (5a und 5b) gleitbar gelagert sind, die als Teil eines Halters (5) an der Unterseite der Ladebrücke mit Abstand befestigt sind.
  2. 2. Klappleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (la und 2a bzw. lb und 2b) der beiden Leiterteile (1 und 2) miteinander fluchten und daß in deren Trennebene (A), jedoch um mindestens Holmstärke (C) außerhalb ihrer gemeinsamen Längsebene (B), und zwar an der Oberseite, ein die beiden Leiterteile verbindendes Gelenk (3) angeordnet ist, so daß sich die einander zugekehrten Enden der Leiterteile in ausgeklapptem Zustand stirnseitig aneinander anlegen und das äußere Ende des unteren Leiterteils in eingeklapptem Zustand nahe am oberen Ende des oberen Leiterteils aufliegt.
  3. 3. Klappleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Führungsschienen (5a und 5b) an ihrer Unterseite im Abstand (C) von mindestens der Stärke der Längsholme (4a, 4b) der gabelförmigen Stütze (4) durch einen Querbügel (5c) miteinander verbunden sind, und zwar etwa im 1/3-Abstand vom äußeren Ende, so daß sich hier jene Stütze in einer etwa um d= 150 gegen die Senkrechte nach unten außen ausgefahrenen Stellung der Klappleiter nahe ihrem oberen Ende anlegt und dabei aufgrund ihrer größeren Länge etwa um 4= 300 gegen die Senkrechte geneigt ist.
  4. 4. Klappleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (4a, 4b) der gabelförmigen Stütze (4) mit den Längsholmen (la und lb) des oberen Leiterteils (1) fluchten und am oberen Ende um mindestens ihre Stärke (C) nach oben gekröpft sind, so daß sie im eingefahrenen Zustand der Klappleiter an jenen Längsholmen (la, lb) anliegen und auf dem Querbügel (5c) des Halters (5) aufliegen.
  5. 5. Klappleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (1) der Klappleiter mindestens so lang wie der untere Teil (2) ist.
  6. 6. Klappleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterteile (1 und 2) sowie die gabelförmige Stütze (4) aus Rohren aufgebaut sind, deren freie Enden durch Plattenstücke verschlossen sind, was auch für die Stummel (lc' und 4c') gilt.
  7. 7. Klappleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Leiterteil (1) nahe den Gelenken (3) der Längsholme je eine Bohrung (6)> (6), z. B.
    in Form eines aufgesetzten Rohrstücks, angebracht ist, in die im eingefahrenen und eingeklapptem ZL and der Klappleiter ein am Halter (5) gelagerter, unter Federdruck stehender Verriegelungsbolzen (7) einrastbar ist, der z. B. durch einen Knebel (8) von Hand herausziehbar ist (Fig. 4 und 4a)-.
  8. 8. Klappleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führungsschiene (5a, 5b) des Halters (5) ein fester hinterer Endanschlag (5d) für die Stummel (4c') der gabelförmigen Stütze (4) sowie ein lösbarer vorderer Endanschlag (5e) für die Stummel (1c') des oberen Leiterteils (1) angebracht ist.
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