DE3132261A1 - "einrichtung zum feststellen der scharfeinstellung bei einer einaeugigen spiegelreflexkamera" - Google Patents

"einrichtung zum feststellen der scharfeinstellung bei einer einaeugigen spiegelreflexkamera"

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DE3132261A1
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Yutaka Tokyo Iizuka
Hideo Kamakura Kanagawa Ikeda
Jun Chofu Tokyo Shimomura
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Description

Beschreibung
Einrichtung zum Peststellen der Scharfeinstellung "bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera
—: , —
Die Erfindung "betrifft eine optische Einrichtung "bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, mit der die Scharfeinstellung festgestellt werden kann, und insbesondere ■jQ eine optische Einrichtung, bei der zwei Lichtstrahlen durch unterschiedliche Bereiche in der Pupille des Aufnahme Objektivs einer einäugigen Spiegelreflexkamera zu fotoelektrischen Wandlerelementen geführt werden, um dadurch die Scharfeinstellung feststellen zu können.
Zum Feststellen der Scharfeinstellung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera ist eine optische Einrichtung bekannt, bei der zwei Strahlenbündel einen Punkt Q auf einem Gegenstand verlassen und durch zwei unterschiedliche Bereiche der Pupille eines Aufnahme Objektivs hindurchgehen und der Punkt Q mittels eines Sucherspiegels auf einer Einstellplatte abgebildet wird, und bei der von dem Lichtstrahlengang, welcher durch die Einstellplatte und ein Dachprisma zu einem Sucherokular gelangt, zwei Lichtbündel mittels eines Strahlteilers abgeteilt und auf getrennten fotoelektrischen Wandlerelementen eine Abbildung erzeugt wird. Eine solche optische Einrichtung umfaßt ein optisches Feststellsystem, um die beiden mittels des Strahlteilers abgespalteten Lichtstrahlen genau auf die getrennten, fotoelektrischen Wandlerelemente zu lenken. Eines der wesentlichen Probleme bei einem solchen optischen Eestst ell syst em besteht darin, wie dieses optische 3?eststellsystem kompakt und genau in dem Bereden eines optischen Suehersystems, welches ein Pentaprisma und ein Okular urafaßt, untergebracht werden kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß nach dem Grundprizip dieses Systems die Abweichung des Punktes Q an dem Gegenstand oder die Abweichung der Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs in
-Z- C
der Brennebene der Scharfeinstellplatte, welche von der Bewegung den AufnabmeObjektivs längs seiner optischen Achse herrührt, durch die vorhergehend erwähnten zwei Lichtbündel festgestellt wird, Vielehe nach links und rechts auf der Brennebene ausgelenkt werden und gegenseitig ihre Plätze nach links und rechts ändern, wobei die Lage der Scharfeinstellung die Grenze ist. Somit muß jedes Element des optischen Systems zur genauen Trennung und Feststellung der zwei Lichtbündel solide und ohne weiteres maschinenmäßig herstellbar konstruiert sein, so daß die optisch-geometrischen, physikalisch optischen und fotoelektrischen Bedingungen, zu denen die Ausgestaltung, die Lage und die Eigenschaften der fotoelektrischen Wand— lerelemente gehören, einander gleich sind und die Ausrichtung bzw- Einstellung leicht durchzuführen und nur schwierig zu beeinträchtigen ist. Jedoch kann man nicht sagen, daß die hierfür vorgeschlagenen Techniken stets diese Bedingungen erfüllen.
Beispielsweise weist die in der japanischen, offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Hr. 37534-/1978 angegebene Kamera auf gegenüberliegenden Seiten eines Sucherokulars, welches an der Austrittsflache des Pentaprismas vorgesehen ist, ein optisches Pest Stellsystem auf, welches ein Paar Feststellinsen umfaßt, die zur Viederabbildung der Lichtbündel auf foto elektrischen Wandlerelem-jnten angeordnet sind. Wenn jedoch die Feststeilinsen derartig angeordnet werden, wird der optische Weg zwischen der Einstellplatte und den Feststellinsen notwendigerweise groß. Wenn man es
zur Bedingung macht, daß die effektive lichtempfangende Oberfläche der fotoelektrischen Wandler elemente und der Bereich des zu messenden Gegenstandes, welcher auf der Einstellplatte abgebildet wird, zu den Feststellinsen konjugiert ist, führt eine Vergrößerung des Abstandes
zwischen der Einstellplatte und den Feststellinsen zu einer Verringerung der lichtempfangenden Oberfläche und
zusätzlich, dazu, daß die gesamte Einrichtung nicht kompakt hergestellt werden kann, es sei denn, die fotoelektrischen Wandler elemente werden äußerst nahe "bei den leststellinsen angeordnet. Infolgedessen wird die effek- ** tive, lichtempfangende Oberfläche äußerst klein. Somit werden an die Genauigkeit der richtigen Lage der effektiven lichtempfangenden Oberfläche hohe Anforderungen gestellt. Ähnliche Nachteile treten auch, auf, wenn der Strahlteiler innerhalb des oder nahe benachbart an dem Okular vorgesehen wird.
Im Gegensatz hierzu sind, wenn die JFe st st el lins en so nahe wie möglich an der Einstellplatte angeordnet werden, die zwei von der Einstellplatte ausgehenden Lichtbündel noch nicht ausreichend voneinander in dieser Stellung getrennt; bei einem optischen Feststellsystem mit einer ausreichend großen öffnung führt dies zu dem Nachteil, daß es schwierig wird, die zwei durch die beiden Bereiche in der Pupille des Aufnahmeobjektivs und auf der Einstellplatte abgebildeten Lichtbündel genau zu trennen und herauszuführen.
Wenn diese Punkte berücksichtigt werden, ist es wünschenswert, für die Vergrößerung der Projektion einen Wert von ungefähr 1 in bezug auf die effektive, lichtempfangende Oberfläche der fotoelektrxschen Wandlerelemente auszuwählen, welche dem Bereich entspricht, in dem auf der Einstellplatte die Abstandsmessung erfolgen soll.
Unter den herkömmlichen Techniken bef .ndet sich eine, bei der zwei Lichtbündel unmittelbar, nachdem sie den Strahlteiler verlassen haben, nach oben gelenkt werden und die optische Achse des Sucherokulars zwischen dem „_ Okular und dem Pentaprisma schneiden oder von unten in das Okular gelenkt werden (japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 121122/1979); jedoch weisen diese
Ί Techniken den Nachteil auf, daß das rückwärtig durch das optische System des Sucherokulars einfallende Licht die fotoelektrisch^ Wandlerelemente als ein Lichtschein erreicht, wodurch das Signal-Untergrund-Verhältnis verringert wird.
Andererseits gehören zum Stand der Technik einäugige Spiegelreflexkameras,bei denen ein durch einen im optisclm Suchersystem angeordneten Strahlteiler abgeteiltes Lichtbündel auf ein fotoelektrisches Wandler element durch ein optisches Scharfeinstellsystem hindurchgeführt wird, welches ein Filter umfaßt, das Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches,beispielsweise infrarotes Licht abtrennt. Dieses Filter dient dazu, zu verhindern, daß das foto-
'5 elektrische Wandler element auf Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches reagiert und ist in dem optischen Scharfeinstellsystem ageoEfcEfc und kann theoretisch zusätzlich zu dem Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches, welches zu dem fotoelektrischen Wandlerelement durch das Aufnahme-
objektiv, den ver schwenkbar en Spiegel, den Strahlteiler und das optische Scharf einstellsystem geführt wird, das sogenannte rückwärtig einfallende Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches abtrennen, welches von dem Okularabschnitt zu dem fotoelektrischen Wandlerelement durch
das Okular, das Pentaprisma, den Strahlteiler und ein optisches Scharfeinstellfeststellsystem geführt wird. Tatsächlich jedoch reicht die Arbeitsweise des Filters nicht aus, um den Einfluß des rückwärtig einfallenden
Lichtes, insbesondere den Einfluß von Licht außerhalb 30
des sichtbaren Bereiches auszuschließen.
Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine optische Peststelleinrichtung auf Grundlage des vorhergehend beschriebenen Prinzips zu schaffen, welche kompakt um den Sucher bzw. der Sucheranordnung einer Kamera angeordnet werden kann.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine einäugige Spiegelreflexkamera zu schaffen, mit der die Scharfeinstellung festgestellt werden kann und bei der in ausreichender Weise außerhalb des sichtbaren Bereiches der Einfluß von rückwärts durch den Okularabschnitt einfallendem Licht auf das fotoelektrische Wandlerelement eliminiert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die das optische Suchersystem und das optische Feststellsystem für die Scharfeinstellung bei einer Kamera gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung der Einrichtung gemaß einer Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 3 eino perspektivische Darstellung des optischen Systems gemäß einer anderen Ausführungsform
nach der Erfindung,
25
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Charakteristik
eines die spektrale Empfindlichkeit korrigierenden Filters,
on
wFig. 5 eine schematiche Schnitt darstellung einer Kamera gemäß einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt zwei Lichtbündel Pa und Pb, welche einen Punkt Q eines Gegenstandes verlassen haben und in verschiedene Bereiche 12a und 12b in der Pupille eines Auf-
1 nähmeObjektivs 12 eintreten und dann auf einer Einstellplatte 2 mittels eines Sucherspiegels 1 abgebildet werden. Die zwei diese Abbildungen verlassenden und durch die Einstellplatte 2 hindurchgehenden Bündel werden durch einen Kondensor 3, einen Strahlteiler M- mit einem teildurchlässigen Bereich 4a, ein Filter 5 zur Korrektur der spektralen Empfindlichkeit des festgestellten Lichtes und ein die Lichtbündel aufteilendes Mittel 6 zu zwei Linsensystemen 7a bzw. 7b geführt, und gelangen zu die Richtung ändernden Mittel 8a und 8b und werden dann auf foto elektrischen Wandlerelementen 9a und 9b abgebildet. Die Feststellinsensysteme sind koaxial zueinander (oder im wesentlichen koaxial zueinander) angeordnet und die Aufteilungsrichtung ist zwischen ihnen angeordnet, so daß die Lichtbündel Pa1 und Fb', die durch die Einstellplatte 2 hindurchgegangen sind und dann durch den teildurchlässigen Spiegel 4a des Strahlteilers M- nach hinten umgelenkt worden sind, reflektiert und nach links und rechts aufgeteilt bzw. abgelenkt werden- Die die Richtung ändernden Mittel 2" 8a und 8b lenken die Lichtbündel, die aus dem Feststelllinsensystem 7a und 7b austreten, nach oben in Richtung zu den fotoelektrischen Wandlerelementen 9a und 9b, die an gegenüberliegenden Seiten eines optischen Okularsystems
angeordnet sind.
25
Die Einstellplatte 2 ist an einer zur Filmoberfläche (diese ist nicht dargestellt) konjugierten Stelle angeordnet, und das optische System der Einrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung ist so ausgelegt, daß es
das Licht, welches durch die Einstellplatte 2 hindurchgegangen ist, wieder auf die fotoelektrischen Elemente 9a und 9b abbildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Licht, welches von dem Gegenstand Q ausgeht,
durch den Strahlteiler M- aufgeteilt, woraufhin Lichtbündel 35
Pa1 und Pb', die den LichtbündelaPa und Pb entsprechen,
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-if- A Λ
die durch die verschiedenen Bereiche 12a und 12b in der Pupille des Aufnahmeobjektivs 12 hindurchgegangen sind, durch die lichtaufteilende Einrichtung 6 verteilt werden. Ein Lichfbündel Pa", das dem Lichtbündel Pa entspricht, wird auf das fotoelektrsiche Element 9a gelenkt, während ein Lichtbündel Pb", welches dem Lichtbündel Pb entspricht, auf das fotoelektrische Element 9b gelenkt wird. Demgemäß bewegen sich die optischen Bilder auf den fotoelektrischen Elementen 9a und 9b, wenn das Aufnahmeobjektiv 12 längs seiner optischen Achse bewegt wird, auf diesen Elementen 9a und 9b, und wenn das Bild auf den Elementen 9a und das Bild auf dem Element 9^ eine vorbestimmte Lagebeziehung angenommen haben, kann aufgrund der fotoelektrischen Ausgangssignale der Elemente 9a und 9b festgestellt werden, daß sich das Aufnahmeobjektiv 12 in der Scharfeinstellstellung befindet. Das Korrekturfilter 5, welches unmittelbar vor der Aufteilungseinrichtung 6 angeordnet ist, besitzt eine solche Charakteristik, daß ein Bereich langer Wellenlänge^ außerhalb des sichtbaren Wellenlängen-
bereiches abgeschnitten wird, um die spektralen Empfindlichkeiten der fotoelektrischen Wandlerelemente 9a und 9b zu korrigieren; das Euter 3 ist als ein einzelnes Element ausgebildet, welches die gesamte Öffnung der Verteilungseinrichtung 6 überdeckt. Außerhalb des optischen Okularsystems 11 ist ein Filter 14 vorgesehen, um einen Bereich mit langer Wellenlänge außerhalb des sichtbaren Bereiches abzuschneiden, welcher in dem von rückwärts durch das Okular einfallenden Licht 15 enthalten ist. Wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt, können das Filter 5, die Lichtverteilungs-bzw. Aufteilungseinrichtung 6, die Feststeilinsensysterne 7a, 7b und die die Richtung ändernden Mittel 8a, 8b kompakt in T-förmiger Anordnung in einer Ebene unterhalb des optischen Systems 11 des Okulars angeordnet wer-
Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der diese zu einer Einheit zusammengefaßt und in einer Kamera eingebaut sind. Ein Pentaprisma 10, die Kondensorlinse 3 und die Einstellplatte 2 sind einstückig auf einem Sucherkörper 20 befestigt, und ein Halter 22 für die leststellsystemeinheit ist an diesem mittels Befestigungsschrauben 26 befestigt. Befestigungsabschnitte 22a und 22b für die die Richtung ändernden Mittel sind einstückig an der linken bzw. rechten Seite des Halters 22 für die Einheit ausgebildet, und die die Richtung ändernden Mittel 8a und 8b sind an diesen mit einem Adhäsionsmittel befestigt. An dem Halter 22 für die Einheit ist ferner eine optische !"eststellsystemeinheit 21 mittels Schrauben 29 befestigt. In der Seite der optischen Pe st st eil Systemeinheit 21, vrelche zu dem davor angeordneten Strahlteiler 4a weist, befindet sich eine Öffnung 21a. Das Korrekturfilter 5 ist durch ein Adhäsionsmittel so befestigt, daß es die Öffnung 21a überdeckt. Die Einheit 21 weist eine im wesentlichen zylinderförmige Form auf und ihre innere Oberfläche 21b
ist zu der !Form einer einzelnen Linsenfassung ausgebildet, welche das linke und das rechte Feststellinsensystem 73- und 7b sehr genau und koaxial zueinander halten kann.. Mit 24 ist ein genau gearbeiteter Abstandsring bezeichnet, welcher._in der Einheit 23 mit einer Einstellschraube
27 befestigt ist, um die optischen Systeme 7a- und Tb in vorbestimmten Lagen zu halten und ein Halteteil 23 einstückig mit der Lichtverteilungseinrichtung 6 mittels eines Satzes Schrauben 28 zu halten.Obgleich es nicht dargestellt ist, erkennt man, daß dieser Abstandsring 24 auch mit einer öffnung zum Einfall von Licht im wesentlichen an der gleichen Stelle wie die Öffnung 21a der Einheit 21 ausgebildet ist, wobei die Öffnung die gleiche Größe wie die Öffnung 21a aufxveist. Alle diese Teile liegen im unteren Bereich des optischen Systems 11 des Sucherokulars, so daß als eine Regel die zu den fotoelektrischen Wandlerelementen, welche oberhalb des opti-
sehen Systems 11 des Sucherokulars liegen, gehenden Lichtbündel Pa" und Pb" auf"gegenüberliegenden Seiten des optischen Systems des Sucherokulars nach oben laufen^ nachdem sie aus der die Richtung ändernden Einrichtung 8a und 8b ausgetreten sind. Der Halter 22 für die. Einheit und die Haltebereiche 22a, 22b, der Halter 22 für die Einheit und die Einheit 21 und der Abstandsring 24·, und der Abstandsring 24 und das Halteteil 23 können einstellbar ausgebildet werden, so daß ihre relativen Lagen ver-W ändert werden können.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Lagen der fotoelektrischen Wandlerelemente 9a, 9t> näher am rückwärtigen Ende 10a des Daches des Pentaprismas '^ als jene gemäß S1Xg. 1 und die die Richtung ändernden Mittel 8a1 und 8b1 sind geneigt, um dadurch die Austrittsrichtungen der Lichtbündel Pa" und Pb" zu neigen; dies führt zu der Möglichkeit, das gesamte System kompakter auszubilden und ist auch zweckmäßig, um den Sucher als
eine Einheit auszubilden, und ermöglicht, diesen lösbar als eiien austauschbaren Sucher an einem Kamerakörper zu befestigen. Selbstverständlich ist der Einbau des Sucherkorpers 20 mit dem Kamerakörper bzw. dessen einstückige Ausbildung mit diesem gemäß der Pig. von dem Grundge-
danken der Erfindung umfaßt. Es läßt sich aufgrund der Pig. 1 und 3 ohne weiteres erkennen, daß das optische Suchersystem im wesentlichen das Pentaprisma 10 und das optische Okularsystem 11 umfaßt und edeen großen Freiheitsgrad aufweist, mit dem es befestigt oder gelöst v/erden kann, in dem es nach oben, sowie nach vorne und nach rückwärts relativ zum Kamerakörper bewegt wird.
Wenn die hauptsächlichen optischen Elemente wie das optische Peststellsystem 7a.,7t>, die Lichtstrahlen-Verteilungseinrichtung 6, das Korrekturfilter 5 und die die Richtung ändernden Mittel 8a, 8b einstückig mit dem Halter 22 für die Peststellsystemeinheit ausgebildet wer-
- Al*-
den und zu einer Einheit, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, zusammengefaßt werden, können sie einzeln vor ihrem Einbau in das optische Suchersystem ausgerichtet werden, was zu einer guten Produktivität führt. Wenn es erforderlich ist, können die fotoelektrischen Wandlerelemente 9a und 9b ebenfalls einstückig mit dem Halter für die Einheit ausgebildet werden.
Ferner ergibt sich ohne weiteres aus den Figuren 1 und 3, daß das optische Sucher syst em und das optische System zum Feststellen der Scharfeinstellung vollkommen unabhängig voneinander in den. dem teildurchlässigen Spiegel 4a des Strahlteilers 4 folgenden Bereichen ist und daß ihre Strahlengänge einzeln umgeben sind, um dadurch Licht abzuhalten, so daß sie somit weniger empfindlich in Hinblick auf den nachteiligen Einfluß von Licht 15 sind, welches von rückwärts durch das Okular einfällt.
Das von rückwärts durch den Oku^cabschnitt (dieser ist
nicht dargestellt) einfallende Licht 15 kann zu den fotoelektrischen Wandlerelementen 9a und 9b über das Filter 14, durch das Okular 11, das Pentaprisma 10, den Strahlteiler 4 und das optische System zum Feststellen der Scharfeinstellung gelangen. Jedoch muß bei der Einrichtung solches Licht durch das Filter 14 und das Filter 5 hindurchgehen, um zu den fotoelektrischen Wandler element en 9a,9b zu gelagen. Demgemäß wird durch die zwei Filter 14 und 5 nahezu ausgeschlossen, daß von rückwärts einfallendes Licht die foto elektrischen Wandler elemente 9a und 9b beeinflußt. Je besser bei dem Filter 14 die Abschneideeigenschaften im Bereich langer Wellen sind, um so günstiger ist dieses, jedoch darf es sich bei dem Filter 14 nicht um ein solches handeln, durch welches eine wesentliehe Färbung oder eine Farbinterferenz entsteht, welche für das Auge unangenehm ist, wenn das Filter durch den
313226t
nicht dargestellten Sucherokularabschnitt betrachtet wird. Es ist wünschenswert, daß die Abscheideeigenschaft des Filters 14 für den Bereich langer Wellen gleich der oder größer als diejenige des Filters 5 ist. Fig. 4 zeigt die Abschneide-bzw. Sclwächungs eigenschaft en der Filter 5 und 14.
Die bei den Ausführungsformen verwandten fotoelektrischen Wandlerelemente 9a, 9h haben eine solche Charakteristik, daß sie nicht auf Licht mit kurzer Wellenlänge außerhalb des sichtbaren Bereiches ansprechen. Demgemäß können sie nur Licht im sichtbaren Bereich feststellen, um damit das Feststellen der Scharfeinstellung durchzuführenNatürlich kann das Filter 5 weggelassen werden, wenn fotoelektrische Wandlerelemente verwandt werden, die auf Eicht außerhalb des sichtbaren Bereiches (Licht längerer und kürzerer Wellenlängen) nicht ansprechen.
Das optische System 11 des Okulars oder ein Teil davon kann aus Filterglas ausgebildet werden, um auf diese Weise das Filter 14 zu bilden. Wenn berücksichtigt wird, daß solches Filterglas verglichen mit gewöhnlichem Glas weniger widerstandsfähig in bezug auf das Wetter ist, so wird bevorzugt, daß das mit solchem Filterglas gebildete Filter 14 an einer Zwischenstelle in dem optischen System 11 des Okulars angeordnet wird. Wenn das Filter 14 durch eine dünne, aufgedampfte Schicht gebildet wird, kann die dünne Schicht nicht nur auf dem optischen Sys-
„_ tem 11 des Okulars sondern auch auf der Eintrittsfläche oder der reflektierenden Oberfläche des Pentaprismas durch Aufdampfen niedergeschlagen werden. Auch kann die dünne Schicht auf der oberen Oberfläche 4d des Strahlteilers 4 niedergeschlagen werden oder die Eigenschaft
^5 des Abtrennens von Licht langer Wellenlängen für schräg einfallendes Licht kann von einer durchscheinenden
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Schicht 4a übernommen v/erden, wobei für diesen Zweck die dünne Schicht als eine Vielfachschicht oder eine zusammengesetzte Schicht ausgebildet werden kann, wobei der Einfluß der farbigen Polarisation der durchscheinenden Schicht 4a zu berücksichtigen ist. Ferner ist es auch zweckmäßig, daß eine dünne Schicht zum Abschneiden ι der langwelligen Komponenten von Streulicht, welches unter verschiedenen Winkeln einfällt, auf den Oberflächen des optischen Systems 11 des Okulars, des Pentaprismas 10 und des Strahlteilers 4 vorgesehen wird, welche unmittelbar zur Transmission und Reflexion von Licht beitragen, und daß eine Beschichtung, welche insbesondere gut langwellige Komponenten absorbiert, für das auf die Oberflächen auftreffende Streulicht vorgesehen ist, auf die oder von welchen Licht nicht unmittelbar auffällt bzw. reflektiert wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das fotoelektrische, optische Feststellsystem so vorgesehen,
daß es das von dem hinter der Einstellplatte 2 angeordneten Strahlteiler abgeteilte Lichtbündel empfängt,es kann jedoch bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera von der in I1Xg. 5 gezeigten Art, in der ein Teil 31a eines beweglichen Spiegels 31 ? der vor einer Einstellscheibe 2 angeordnet ist, durchscheinend ausgebildet ist und ein durch einen solchen Bereich hindurchgegangenes Lichtbündel über ein fotoelektrisches, optisches System 37 zum Feststellen der Scharfeinstellung, welches im
_- Bodenbereich des Kamerakörpers angeordnet ist, zu einem fotoelektrischen Wandlerelement 39 geführt-ist, ein dem Filter 5 in Fig. Λ entsprechendes Filter 35 und ein dem Filter 14 in Fig. 1 entsprechendes Filter 34 vorgesehen sein, um den nachteiligen Einfluß des von
oc rückwärts vom Sucher her einfallenden Lichtes zu verringern, wodurch eine ähnliche Wirkung wie bei dem rückwärts vom Sucher einfallenden Licht erhalten werden.

Claims (6)

Pat entansprüche
1.J Optische Einrichtung zum ϊeststeilen der Scharfeinstellung, bei der die Scharfeinstellung fotoelektrisch festgestellt wird, indem zwei "begrenzte Lichtbündel verwandt werden, welche durch unterschiedliche Bereiche in der Pupille eines AufnahmeObjektivs in einer einäugigen Spiegelreflexkamera hindurchgehen, mit einer Einstellplatte, auf der das durch das Aufnahme objektiv hindurchgehende Lichtbündel abbildbar- ist, und mit einem Pentaprisma mit reflektierenden Flächen, durch die ein durch die Einstellplatte hindurchgehendes Lichtbündel zu dem Linsensystem eines Sucherokulars umlenkbar ist, dessen
optische Achse im wesentlichen senkrecht zu der Einstellplatte verlauf t,d adurch [gekennzeichnet, daß eine Strahlteil er einrichtung (4,4a) vorgec sehen ist, durch die von einem Lichtbündel, welches von der Einstellplatte (2) zu der ersten reflektierenden Oberfläche des Pentaprismas (10) verläuft, ein Lichtbündel im wesentlichen parallel zu dec optischen Achse in eine Richtung auf der Seite abtrennbar ist, auf der •jQ das Linsensystem (11) des Okular angeordnet ist, und daß eine Lichtverteilungseinrichf ung (6) vorgesehen ist, durch die das abgetrennte Lichtbiindel in zwei Eichtungen teilbar ist, um die zwei beschränkten Lichtbündel (Pa", Pb") zu schaffen, daß ein erstes und ein zweites Fest-
I^ stellinsensystem (7a,7b) einander gegenüberliegend angeordnet sind, um die von der Lichtverteilungseinrichtung (6) verteilten zwei begrenzten Lichtbündel zu empfangen, daß erste und zweite die Richtung ändernde Mittel (8a,8b) vorgesehen sind, durch die die durch das erste und zweite Feststellinsensystem (7a,7b) hindurchgegangenen Lichtbündel in Eichtungen lenkbar sind, welche an gegenüberliegenden Seiten des Linsensystems (11) des Okulars verlaufen, und daß ein erstes und ein zweites fotoelektrisches Wandlerelement (9a) an Stellen vorgesehen sind, an denen sie mit den durch die ersten und zweiten,die Eichtung ändernden Mittel (8a,8b) umgelenkten Lichtstrahlen beaufschlagbar sind.
2. Einrichtung. nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das von dem ersten und dem zweiten IPeststellinsensystem (7a,7b) ausgehende Licht durch das erste und das zweite die Eichtung ändernde Mittel (8a,8b) so lenkbar ist, daß es in der Nähe des Linsensystems (11) in Eichtung zu dem Pentaprisma (10) austritt. 35
' 3· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dis Einrichtung ferner Haltemittel (21,23) umfaßt, um wenigstens die Lichtverteilungseinrichtung (6) und das erste und das zweite Fe st st eil ins en sy si; em (11) einstückig zu halten.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das zweite Feststellinsensystem (7a57b) so angeordnet
^ ist, daß ihre optischen Achsen auf der gleichen Achse liegen.
5. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem optischen Suchersystem, durch welches durch ein Aufnahmeobjektiv hindurchgegangenes Licht zu einem Okularabschnitt lenkbar ist, mit einem in dem optischen System angeordneten Strahlteiler, um ein Lichtbündel abzutrennen, mit einem optischen System zum Feststellen der Scharfeinstellung, durch welches das durch den Strahlteiler abgetrennte
Lichtbündel zu einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung führbar ist, und mit einem ersten Filter, welches in dem optischen System zum Feststellen der Scharfeinstellung angeordnet ist und eine Charakteristik aufweist, der zur Folge Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches ab-
trennbar int, so daß die Feststellung der Scharfeinstellung aus dem Ausgangssignal der fotoelektrischen Wandlereinrichtung fotoelektrisch möglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweites Filter (14) in dem optischen Suchersystem (11) vorgesehen ist, welches eine Kennlinie aufweist, der zur Folge Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches abtrennbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die lagemäßige Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Filter (5?14) derart festlegbar ist, daß durch den Okularabschnitt (11) eintretendes Licht zu der fotoelektrischen
Wandler einrichtung (9a) durch das zweite und das erste Filter (5,10) hindurchgeht.
6. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem optischen Suchersystem, durch welches durch ein Aufnahmeoböektiv hindurchgehendes Licht zu einem Okularab schnitt lenkbar ist, mit einem Strahlteiler, welcher in dem optischen System zum Abtrennen eines Lichtbündels abgeordnet ist, und mit einem optischen System zum Feststellen der Schaigeinstellung, durch welches das durch den Strahlteiler abgetrennte Lichtbündel zu einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung lenkbar ist, welche eine Charakteristik aufwest, der zur Folge Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches abgeschnitten wird, wodurch fotoelektrisches Feststellen der Scharfeinstellung aufgrund des Ausganges der fotoelektrischen Wandlereinrichtung möglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Filtereinrichtung (35i36) in einem Strahlengang angeordnet ist» welcher von dem Okularabschnitt (11) des optischen Suchersystems zu der fotoelektrischen Wandlereinrichtung (39) verläuft und daß die Filtereinrichtung (35*36) eine Charakteristik aufweist, der zur Folge Licht außerhalb des sichtbaren Bereiches abgeschnitten wird.
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