DE3131537C2 - Eckverbindung - Google Patents
EckverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/28—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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Abstract
Eine Eckverbindung für Profilrohre (10, 12) verwendet einen Verbinder (28), der zwei Gelenkhebel (30, 32) aus Strangpreßprofil-Abschnitten aufweist, die mittels einer Schraube (26) gegeneinander gezogen und an einer Profilstrebe (12) festgelegt werden können, wobei zwei vordere Klauen (44, 46) der Hebel einen Steg (18) eines Profilrohres (10) kraftschlüssig und durch Verformung von zwei Stegrändern (20, 20) auch zusätzlich formschlüssig umgreifen. Die neue Eckverbindung ist außerordentlich hoch belastbar und wackelfrei. Der Verbinder (28) kann voll in einer Profilstrebe aufgenommen werden, so daß diese zwischen zwei feststehenden Standrohren (10) herausgenommen und nachträglich auch zwischen zwei solcher Standrohre eingesetzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwischen einem Holm mit außenseitig angeordneten im Querschnitt
etwa T-förmigen Stegen und einer winklig dazu liegenden Strebe, in der zwei aus Strangpreßprofilabschnitten
bestehende Hebel verschiebbar aufgenommen sind, deren Vorderenden mit spiegelbildlich angeordneten,
einander zugewandten und den Querbalken des T-förmigen Holmsteges einklemmenden Klauen
ausgestattet sind und deren einer sich am anderen gelenkig abstützt und eine Gewindebohrung aufweist, in
der eine, durch eine öffnung in der Strebe hindurchgreifende, sich außen an der Strebe abstützende Schraube
zum Verschwenken des Hebels und das Einklemmen des T-Querbalkens bewirkend verschraubt ist, wobei
die Klauen mit zu den Enden hin konvergent verlaufenden Keilklemmflächen so ausgebildet sind, daß sie beim
Einklemmen des T-förmigen Holmsteges die Strebe gegen den Holm ziehen.
Eine derartige Eckverbindung ist aus der DE-OS 25 04 476 (insbesondere F i g. 7) bekannt. Über die genaue
Form der Klauen der Hebel ist nichts weiter ausgesagt, sie geht aus den Figuren hervor. Durch Verschrauben
der Schraube werden die Klauen am Querbalken des T-förmigen Holmsteges festgeklemmt. Diese
Klemmverbindung ist bei vielen Anforderungen nicht sicher genug, denn bei hoher Belastung genügen schon
geringere Erschütterungen, um ein geringes Drehen der Schraube zu bewirken, die ausreicht, daß die Klemmkraft
der Klauen schwindet, so daß die Strebe ihren Halt am Holm verliert und an diesem rutschen kann. Der
gleiche Effekt kann durch Wärmeeinflüsse auftreten, denn durch Wärmedehnungen können minimale Dimensionsänderungen
im Kiaucnbercieh auftreten, die ebenfalls zum Durchrutschen der Strebe führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Eckverbindung dahingehend auszubilden, daß zusätzlich zur
kraftschlüssigen Klemmverbindung der Strebe am Holm eine Formschlußverbindung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querbalken des T-förmigen Holmsteges nach
innen weisende Rippen aufweist, die durch die Keilklemmflächen der Klauen verformbar sind und do "t wo
der T-Querbalken eingeklemmt ist, verformt sind. Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine viel
sicherere Verbindung der Strebe am Holm gewährleistet ist, so daß die Eckverbindung auch viel höher belastbar
ist. Zusätzlich zu der Klemmverbindung tritt ein Formschluß auf, indem die Rippen im Bereich der Klauen
spiegelbildlich gegeneinander gebogen werden. Gegenüber den anschließenden nichtverformten Bereichen
der Rippen werden somit Auflageschultern für die Klauen der Hebel gebildet auf denen sich die Klauen und
damit die Strebe abstützen können. Dieser Formschluß ist wesentlich wirksamer als der reine Kraftschluß.
Da die Klauen den Querbalken des T-förmigen Holmsteges lediglich auf Druck beanspruchen, kann dieser
auch bei Anwendung hoher Klemmkräfte nicht verformt werden. Die Rippen könnten also die gleiche
Wandstärke aufweisen wie der Querbalken, da die Rippen auf Biegung bearujrucht werden. Bei dieser Beanspruchung
reichen die Kräfte zur Verformung der Rippen aus. Gleichwohl besteht eine vorteilhafte Ausgestalte
tung der Erfindung darin, die Wandstärke der Rippen geringer als die des Querbalkens auszubilden, um den
Formschluß mit geringeren Betätigungskräften zu erreichen.
Die Eckverbindung ist nicht auf eine 90°-Ecke beschränkt. Als Anwendungsfälle für die Eckverbindung
sei der Bau von Tischen, Regalen, Podesten, Geländern und Leitern beispielsweise genannt.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht durch die Eckverbindung,
F i g. 1 eine Schnittansicht durch die Eckverbindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Eckverbindung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 1.
Ein Holm 10 hat Außennuten 14. Vom Nutboden ragt mittig ein T-förmiger Steg 16 nach außen, dessen Querbalken
18 etwa in der Außenwandebene des Holms liegt. An den Längsrändern des Querbalkens 18 schließen
sich kurze nach innen weisende Rippen 20 an, die so eine geringere Wandstärke als der Querbalken 18 aufweisen
können.
Eine Strebe 12 besteht aus einem Hohlprofil und kann einen Absatz zum Auflegen eines Fachbrettes 22 aufweisen.
Die Strebe 12 hat ein Langloch 24 durch welches eine Befestigungsschraube 26 hindurchgreift, die ein
Hebelpaar 28 betätigt, das aus zwei Hebeln 30, 32 besteht, welche ebenfalls Strangpreßprofilabschnitte darstellen.
Der Hebel 30 hat an seinem Hinterende eine Nut 34, in die eine Rippe 36 des Hebels 32 gelenkartig einbo
greift. Der Hebel 30 hat eine Rückwand 38, die sich an zwei Rippen 40,42 der Strebe 12 abstützt. Die Hebel 30,
32 haben je eine Klaue 44, 46 mit inneren einander zugewandten Schrägflächcn 48,50, die zu den vorderen
Hebclendcn hin konvergent verlaufen. Der Hebel 30 hat br>
im Abstand von seiner Klaue 44 eine Vorderwand 52, die ebenfalls an den Rippen 40,42 anliegt.
Der Hebel 30, der dem Kopf der Schraube 26 benachbart
liegt, hat eine Bohrung 54. durch die die Schraube
26 frei hindurchgreift Der andere Hebel 32 hat eine Gewindebohrung 56, in die die Schraube verschraubbar
eingreift
Nachdem die Schraube 26 eingeschraubt ist kann das Hebelpaar 28 dank des Langloches 24 in der Strebe so s
weit nach innen bewegt werden, daß die Klauen 44,46 nicht stirnseitig über die Strebe vorstehen. Damit ist
auch ein nachträgliches Einfügen einer Strebe zwischen zwei parallelen Holmen möglich. Zur Montage der Strebe
wird das Hebelpaar 28 nach außen geschoben, bis die Schraube 26 am Rand des Langloches 24 anliegt Die
beiden Klauen 44,46 hintergreifen dann den T-förmigen
Holmsteg 16. Durch Drehen der Schraube 26 werden die Klauen 46,48 gegeneinander gezogen und am Querbalken
18 festgeklemmt Beim Weiterschrauben werden die Rippen 22 im Bereich der Klauen 44,46 nach innen
verformt, wodurch der zusätzliche Formschluß erzielt wird. Die keilförmigen Schrägflächen 48,50 der Klauen
44, 46 bewirken beim Relatiwerschwenken der Hebel 30,32 eine Längsbewegung der Strebe in Richtung des
Holms, so daß die Strebe stirnseitig gegen den Holm gezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
Claims (2)
1. Eckverbindung zwischen einem Holm mit außenseitig angeordneten im Querschnitt etwa T-förmigen
Stegen und einer winklig dazu liegenden Strebe, in der zwei aus Strangpreßprofilabschnitten bestehende
Hebel verschiebbar aufgenommen sind, deren Vorderenden mit spiegelbildlich angeordneten,
einander zugewandten und den Querbalken des T-förmigen Holmsteges einklemmenden Klauen
ausgestattet sind und deren einer sich am anderen gelenkig abstützt und eine Gewindebohrung aufweist,
in der eine, durch eine öffnung in der Strebe hindurchgreifende, sich außen an der Strebe abstützende
Schraube zum Verschwenken des Hebels und das Einklemmen des T-Querbalkens bewirkend verschraubt
ist, wobei die Klauen mit zu den Enden hin konvergent verlaufenden Keilklemmflächen so ausgebildet
sind <1aß sie beim Einklemmen des T-förmigen Holmstegss die Strebe gegen den Holm ziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (18) des T-förmigen Holmsteges (16) nach
innen weisende Rippen (20, 20) aufweist, die durch die Keilklemmflächen (48, 50) der Klauen (44) verformbar
sind und dort, wo der T-Querbalken eingeklemmt ist, verformt sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30,20) eine geringere
Wandstärke als der Querbalken (18) des T-förmigen Holmsteges (16) aufweisen.
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Publications (2)
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ID=6138973
Family Applications (1)
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