DE3131171A1 - Radialdichtring - Google Patents
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- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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Description
IAO Industrie Riunite S.p.A. 24. Juli 1981
Beinasco/Turin ZL/Br/ro
68287-Α/δο
-H-
P. Ottaviano -
Radialdichtring
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radialdichtring mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der durch einen Außenring/
einen Innenring und eine radial sich erstreckende, Außenring und Innenring verbindende Zwischenwand gebildet ist/ wobei an
einem der Ringe an der Außenseite des durch ihn gebildeten ü-Schenkels eine umlaufende Dichtlippe angeformt ist/ der ein ■
ringförmiges, federndes Element zugeordnet ist, sowie mit einer ringförmigen Verstärkung, die koaxial zwischen dem Innen- und
dem Außenring angeordnet ist und am anderen der beiden Ringe an der Innenseite des durch ihn gebildeten U-Schenkels längs
des Umfangs anliegt.
Dichtringe dieser Art bieten Vorteile, wie z.B. einfache und wirtschaftliche Herstellung gegenüber ähnlich aufgebauten
Dichtringen, bei denen die ringförmige Metallverstärkung in den elastischen Dichtring aus polymerem Werkstoff eingepreßt
ist. Dichtringe der genannten Art weisen jedoch Probleme bei der Dimensionierung undder exakten Positionierung und Feststellung
der ringförmigen Metallverstärkung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtring zu schaffen, der
leicht einbaubar, insbesondere leicht in seine Betriebslage verschiebbar ist und der im Betrieb sicher gehalten ist.
.- .. P. Ottaviano - 4
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstärkung ein am Umfang aufgetrennter, federnd vorgespannter Ring ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich der Einbau
der ringförmigen Verstärkung vereinfachen und die Verstärkung exakt positionieren und festhalten. Die aus der Vorspannung
im eingebauten Zustand resultierende Federkraft auf den Ringbereich, mit dem der Dichtring am feststehenden Lagerteil befestigt
ist, ist exakt vorbestimmbar, so daß der Dichtring leicht einbaubar ist und im Betrieb sicher gehalten ist.
Dadurch, daß die axiale Erstreckung des verstärkenden Rings
geringer ist als die axiale Erstreckung der Wand, an der er anliegt, ist es möglich, an derem freien Ende eine dem verstärkenden
Ring zugewandte innere Ringschulter anzuordnen, durch die die Lage der eingesetzten Verstärkung einfach festzulegen
ist.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform kann der verstärkende
Ring in seiner axialen Ausdehnung im wesentlichen gleich der Länge der Wand sein, an der er anliegt; dadurch wird die Haltekraft
verstärkt. Außerdem kann er in vorteilhafter Weise entlang seines inneren umlaufenden Randes eine radial verlaufende
Stirnwand aufweisen, die an der Innenfläche der Zwischenwand des Dichtrings anliegt, so daß die gesamte Anordnung
eine größere Formsteifigkeit erhält und leichter einbaubar ist. ·
Ist der verstärkende Ring schmal ausgebildet in bezug auf die
Innenwand, an der er anliegt und ist er in einer Ringnut an dieser Innenwand angeordnet, so ist er einfach zu positionieren
und sicher axial festgelegt.
Bildet man den verstärkenden Ring als Metallring mit kreisförmigem
Querschnitt und die Nut als Ringnut aus, so wird der Dichtring durch Verwendung von handelsüblichen Teilen besonders
preisgünstig; dies gilt besonders dann, wenn .die Um-
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P. Ottaviano -
fangsenden lotrecht zu den umlaufenden Rändern des Rings stehen. Der Ring ist außerdem in axialer Richtung durch die
Ringnut sicher fixiert.
Bildet man den verstärkenden Ring mit schräg verlaufenden Umfangsenden
aus, so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine
vollständige Anlage längs des gesamten Umfangs aufgrund der sich überlappenden Umfangsenden.
Die- Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausfuhrungsform
des Dichtrings,
Fig.. 2 eine perspektivische Ansicht des Rings aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Dichtrings,
und 4 .
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rings aus Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Dichtrings und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Rings aus Fig.
Der in Fig. 1 dargestellte Dichtring 1o aus polymerein, z.B.
elastomerem Kunststoff hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt/ so daß im U-Inneren ein ringförmiger Hohlraum
gebildet ist. Der Dichtring 1o weist einen Außenring 12, einen Innenring 14 und eine Innenring 14 und Außenring 12 verbindende,
radial sich erstreckende Zwischenwand 16 auf.
P. Ottaviano -
An der Innenfläche des Außenrings 12 ist an ihrem der Zwischenwand;
abgewandtem Ende eine innere Ringschulter 12a ausgeformt. Der Innenring 14 dagegen weist entlang seiner Innenumfangsflache
im Bereich des der Zwischenwand abgewandten Endes eine im
Querschnitt dreieckige Dichtlippe 14a auf, die ebenfalls angeformt ist.
An der Außenfläche des Innenrings 14 ist entlang der Dichtlippe 14a eine Ringnut 14b ausgebildet, die eine ringförmige Schraubenfeder
18 aufnimmt.
Eine koaxial im Hohlraum des Dichtrings 1o eingesetzte ringförmige
Metallverstärkung ist mit dem Bezugszeichen 2o gekennzeichnet. Die Verstärkung 2o besteht aus einem aufgetrennten,
federnd vorgespannten Ring mit flachem Rechteckquerschnitt, dessen axiale Erstreckung geringer ist als die der Innenwand
des Außenrings 12. Im Bereich zwischen der Ringschulter 12a und der Zwischenwand 16 stützt sich der Ring 2o mit seiner
Außenfläche an der Innenfläche des Außenrings 12 ab. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind die durch das Auftrennen
entstandenen Umfangsenden 2oa des Rings 2o gegenüber seinen umlaufenden Rändern abgeschrägt.
Unter Betriebsbedingungen ist der Dichtring 1o aus elastomerem Werkstoff in an sich bekannter Weise dichtend in ein Lagerteil
für eine nicht dargestellte Welle eingedrückt, so daß die umlaufende Dichtlippe 14a aufgrund der Wirkung der ringförmigen
Feder 18 mit der Oberfläche der Welle in Dichtkontakt tritt. Zusätzlich zu seiner Funktion als Verstärkung für den elastomeren
Dichtring Io wirktder Ring 2o noch als elastischer Spreizring, der den Außenring 12 wirksam gegen die Wand des Lagerteils
drückt.
— 5 —
P. uttaviano - 4
M CC —·
Die in den Fig. 3/ 4, 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen des Dichtrings entsprechen im allgemeinen der vorstehend
anhand der Fig» 1 und 2 beschriebenen Ausfuhrungsform,
so daß im folgenden lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen
wird, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen oder um-I00 erhöhten Bezugszeichen versehen sind.
Die Abwandlung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Ring 2o in seiner axialen Ausdehnung im wesentlichen der der Innenwand des Außenrings
12 entspricht. In diesem Fall entfällt die innere Ringschulter 12a und der Ring 2o erstreckt sich vom Rand des freien
Endes des Außenrings 12 bis in die Nähe der radial verlaufenden Innenwand 16.
In der in Fig. 4 und 5 dargestellten Abwandlung entspricht die axiale Ausdehnung des Rings 2o der von Fig. 3; er weist
jedoch noch entlang eines Randes eine radial einwärts verlaufende, ringförmige Stirnwand 2ob auf, die an der Innenfläche
der Zwischenwand 16 des elastomeren Dichtrings 1o anliegt. In
diesem Fall stehen die ümfangsenden 2oa, die auch entlang der
radialen Ringwand 2ob verlaufen, lotrecht '.auf den umlaufenden
Rändern des Rings 2o. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß sich der Dichtring leichter in den Lagersitz für die Welle einpassen
läßt.
Gemäß der in den Fig.· 6 und 7 dargestellten Ausführungen besteht
der Ring 2o aus einem axial federnden ringförmigen Element mit kreisförmigem Querschnitt, dessen axiale Erstreckung
wesentlich geringer ist als die der Innenfläche des Außenrings 12. Dabei ist ein Teil des Rings 2o in eine im mittleren Bereich
der Innenfläche des Außenrings 12 ausgebildete Ringnut 12b eingesetzt.
P. Ottaviano
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Einzelheiten der Konstruktion und der Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern der Erfindungsgedanke kann auch bei weiteren konstruktiven
Ausfuhrungsformen verwendet werden.
Leerseite
Claims (13)
- IAO Industrie Riunite S.p.A. 24. Juli 1981Beinasco/Turin ZL/Br/ro6 82 87-A/8OP. Ottaviano - APatentansprücheM.) Radialdichtring mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der durch einen Außenring, einen Innenring und eine radial sich erstreckende, Außenring und Innenring verbindende Zwischenwand gebildet ist, wobei an einem der Ringe an' der Außenseite des durch ihn gebildeten U-Schenkels eine umlaufende Dichtlippe angeformt ist, der ein ringförmiges, federndes Element zugeordnet ist, sowie mit einer ringförmigen Verstärkung, die koaxial zwischen dem Innen- und dem Außenring angeordnet ist und am anderen der beiden Ringe an der Innenseite des durch ihn gebildeten U-Schenkels längs des Umfangs anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkung ein am Umfang aufgetrennter, federnd vorgespannter Ring (2o) ist.
- 2. Dichtring'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Rings (2o) geringer ist als die axiale Erstreckung des an ihm anliegenden Innen-(14) oder Außenrings (12) und daß der Innen- (14) oder Aussenring (12) an seinem der Zwischenwand gegenüberliegenden Ende eine dem Ring (2o) zugewandte Ringschulter (12a) aufweist.
- 3. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Rings (2oj im wesentlichen gleich der Axialerstreckung des an ihm anliegenden Innen- (14) oder Außenrings (12) ist.
- 4. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden ; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (2o) durch eine radial sich erstreckende Stirnwand (2ob) einen L-förmigen Querschnitt aufweist und daß die Stirnwand (2ob) an der Innenfläche der Zwischenwand (16) anliegt.
- 5. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Erstreckung des Rings (2o) wesentlich kleiner ist als die Äxialerstreckung des an ihm anliegenden Innen- (14) oder Außenrings (12) und daß der Ring (2o) in einer Ringnut (12b) sitzt.
- 6. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (2o) ein axial federnder Ring ist.
- 7. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß der Nutgrund der Ringnut (12b) halbkreisförmig ausgebildet ist.
- 8. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsenden (2oa) des aufgetrennten Rings (2o) lotrecht auf den umlaufenden Rändern dieses Rings (2o) stehen.
- 9. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangsenden (2oa) des aufgetrennten Rings (2o) gegenüber den umlaufenden Rändern dieses Rings (2o) abgeschrägt sind.
- P. Ottaviano -
- - 3 - ■
- 1o. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtlippe (14a) am Innenring (14) angeformt ist und daß die Verstärkung (2o) mit ihrer Außenfläche am Innenumfang des Außenrings (12) anliegt.
- 13. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkung (2o) aus Metall ist.12. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Material des Dichtrings ein polymerer Kunststoff ist.
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