DE3131140A1 - Nachfuellspraydose - Google Patents

Nachfuellspraydose

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DE3131140A1
DE3131140A1 DE19813131140 DE3131140A DE3131140A1 DE 3131140 A1 DE3131140 A1 DE 3131140A1 DE 19813131140 DE19813131140 DE 19813131140 DE 3131140 A DE3131140 A DE 3131140A DE 3131140 A1 DE3131140 A1 DE 3131140A1
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DE
Germany
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spray
spring
lid
refill
refill spray
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Withdrawn
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DE19813131140
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English (en)
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Wolfgang Dr.-Ing. 8740 Bad Neustadt Volkrodt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Nachfüllspraydose Die Erfindung betrifft eine für Haushalt und Gewerbe verwertbare, nachfüllbare Dose für vornehmlich flüssige oder teigige Füll.gütet, bei der der zum Aus tre Lei des füllgutes an einer fingerbetätigten Düse notwendige Druck durch Federkraft und Druckluft erzeugt wird.
  • Derartige, allerdings mit Treibqas arbeitende und nicht nachladbare Dosen werden im allgemeinen Sprachgebrauch Spraydosen genannt.
  • Die heutigen Spraydosen arbeiten überwiegend mit der Expansion eines Treibgases mit Siedepunkt um Raumtemperatur. Oberhalb 500C besteht Explosionsgefahr für die Dose. Einige Treibgase sind umweltgefährdend, andere brennbar. Entleerte Dosen wandern in den Müll. Recycling ist kaum möglich noch lohnend. Bezogen auf den Nutzinhalt ist das Transport- und Stauvolumen der Dosen relativ groß. Dies, wie .Ilrch die Wegwcrfprdxi 5 für die Dosen, bedingt einen weit überhöhten Kaufpreis im Vergleich itim Wert des Doseni nhal tes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung wachsenden Umweltbewußtseins, sich weiter verteuernder Energie und Rohstoffe, den Endverbrauchern eine bessere und kostengünstigere Alternative zur heutigen Spraydose bei zusätzlich erweiterten Einsatzmöglichkeiten zu bieten.
  • Parallel zur treibgasgefüllten Spraydose gibt es nach wie vor Geräte, bei den durch Lufteinpumpen in einen Behälter eine durch eine Düse versprühte Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird,- siehe Parfümzerstäuber und Pflanzenschutz-Druckspritzen. Beträgt der Anfangsdruck z.B. 2 bar, so ist er nach Expansion der eingepumpten Luft auf doppeltes Volumen nur noch 1 bar. Die FLüssigkeit wird schlechter versprüht. Man muß nachpumpen. Das ist lästig. Ein rein pneumatisches System kann somit nicht mit heutigen Spraydosen mit im Anlieferungszustand teilweise flüssigem Treibgas und bis zur Dosenentleerung ausreichend hoch verbleibendem Gasdruck konkurrieren.
  • Laut Erfindung wird das pneumatische mit einem federmechanischen Druckerzeugersystem kombiniert. Bei Tellerfedern, derer Nennhöhe ein Mehrfaches der Materialstärke ist, steigt die Kraft vom zusammengepreßten Zustand bis zu einem Federweg entsprechend etwa halber Nennhöhe stetig an. Statt mit einzelnen, in Serienschaltung aufeinandergelegten Tellerfedern läßt sich dieser Effekt auch durch eine tellerartig bombierte, gewundene Verdrehungsfeder für axiale Druckbelastung erreichen. In der erfindungsgemäßen Nachfüllspraydose mit abschraubbarem Deckel und fingerbetätigtem Sprühkopf befindet sich ein Kolben oder eine funktionsvergleichbare Membrananordnung. In unterster Kolbenstellung ist laut Federcharakteristik die Aufwärtskraft gering. Um sie zu vergröern, wird Druckluft in den unteren Zylinderraum gedrückt. Umgekehrt ist es in oberster Kolbenstellung, also nahe dem absehraubbaren Deckel. Die Druckluft liefert wegen des vermehrfachten Volumens nur noch einen geringen Kraftbeitrag.
  • Dafür hat das federmechanische System nach Erreichen halber Federcharakteristikhöhe sein Kraftmaximum erreicht. Durch Überlagerung beider Druckerzeugersysteme werden bei vergleichbarem Dosenvolumen vergleichbare Nutzfüllmengen und Sprdy-Eigenschaften wie bei heutigen Treibgas-Spraydosen erreicht. Im Vergleich zur Treibgas-Spraydose besteht der Vorteil, daß die Nachfüllspraydose in jeder Lage, also auch bei Spraykopf nach unten, voll funktionsfähig ist und somit den letzten Tropfen des Füllgutes verwerten kann.
  • Das Nachfüllen vorgenannter pneumatisch- federmechanischer Spraydose erfolgt laut Erfindung vorwiegend mit in Plastik eingeschweißtem Füllgut wie Haarfestiger, Desodorans, Parfüm, Farbe, Rasiercreme oder Zahnpasta. Dabei wird in einem Füllschacht aus Folie ein rohrförmiger Körper gebildet, der oben, also zum Deckel zu, frei von doppellagigen Schweißnähten ist. Die einzelnen Nachfüllpackungen bleiben mittels Folienschweißung vorteilhafterweise für Transport und Lagerung miteinander verbunden. Eine Perforation zwischen den einzelnen Packungen ermöglicht dem Endverbraucher durch Abriß den Einkauf der jeweils gewünschten Anzahl von Packungen.
  • Zum Nachfüllen einer für mehrjährigen Gebrauch bemessenen und leicht reinigbaren Nachfüllspraydose ist deren Deckel abzuschrauben. Das federmechanische Drucksystem wirft das leergepreßte Folienrohr aus.
  • Die Dose wird mittels Schraub- oder Bajonettverschluß auf einen hierfür bemessenen Haushaltkieinkompressor gesetzt. Dessen Schalter steht auf Saugen. Der Überdruck der Außenluft drückt den Kolben abwärts und spannt dabei die Federmechanik. Bei Erreichen der unteren Kolbenstellung nach einigen Sekunden,wird die neue, folieneingeschweißte Nachfüllpackung eingeschoben und der Deckel aufgeschraubt.
  • In Verlängerung des Sprühkopfes nach innen befindet sich eine Art Injektionsnadel. Am Kompressor wird auf Druckluft umgeschaltet.
  • Die Nachfüllpackung wird in Richtung Deckel gedrückt und legt sich dabei an einem Innenwulstring des Deckels abdichtend an. Bei weiter ansteigendem Kompressordruck sticht die hohle Injektionsnadel durch die Verpackungsfolie. Flüssigkeit oder Creme steigt bis zum fingerbetätigten Ventil des Sprühkopfes auf. Der untere Teil der Dose steht unter Druckluft und Federkraft. Beim Abdrehen der Dose vom Haushaltkompressor schließt selbsttätig deren Bodenventil. Die Dose ist nach etwa 10 Sekunden Nachfüllzeit wie eine bisherige Treibgas-Spraydose einsdt7bereit und kann bis zum letzten Tropfen in jeder beliebigen Lage @eergesprüht werden. @s @ritt weder umwellgefährdendes oder brennbares Treibgds aus, noch besteht Explosionsgefahr bei Temperaturen über 500C oder im Falle eines Brandes in der Umgebung solcher Dosen. Der Wert der leergepreßten Verpackungsfolie als Wegwerfartikel ist ein Bruchteil der einer heutigen leeren Spraydose. Der Elektroenergiebedarf zum Nachladen der Nachfüllspraydose liegt bei 1/1000 kWh, kostet somit Bruchteile eines Pfennigs. Der Kaufpreis des lanqlebigen Haushaltklelnkompressors ist vergleichbar mit dem eines einfachen Mixquirles. Abgesehen vom Spraydosen-Nachladen ist er für Aufpumpen von Fahrradreifen, Luftmatratzen, Folienspielzeug und Versprühen von Farben, Lacken und Pflanzenschutzmitteln über Schlauchanschluß und ggf. Zusatzgerät mit Rückschlagventil einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen.
  • Figur 1 : eine Nachfüllspraydose im Längsschnitt auf dem Haushaltkleinkompressor Figur 2 : den Haushaltkleinkompressor im Querschnitt A-B Figur 3 : Diagramm der Drücke in Abhängigkeit der Kolbenstellung Figur 4 : ein Prinzip zur Herstellung von Nachfüllfolienpackungen.
  • In Fig.l ist der Deckel 1 mit fingerbetätigtem Sprühkopf 2 und Dichtung 3 mit einer Art Injektionsnadel 4 versehen, die die Plastikhülle 5 des Nachfüllgutes 6 durchstochen hat. Der Deckel ist mit dem zylindrischen Dosen gehäuse 7 verschraubt. Der Kolben 8 oder eine funktionsvergleichbare Membrananordnung schließt den unteren Zylinderteil 9, der das mechanische Federkraftsystem 10 sowie die über das Bodenventil Ii zugeführte Druckluft enthält, hermetisch ab.Kraft- und Formschluß zum Haushaltkleinkompressor 12 erfolgt über Schraub- oder Bajonettverschluß 13. Die Luftpumpe, hier als Membranpumpe 14 dargestellt, wird durch den Anker 15, der um den Drehpunkt 16 schwingt und m.H. der Federn 17 und 18 auf Resonanz mit Netzfrequenzerregung abgestimmt ist, betätigt. Zur Erregung eines Wechselfeldes im Schwinganker 15 dient die feststehende Spule 19. Das Gegensystem des Ankers ist durch Dauermagnete 20 polarisiert. In Fig.l un-d 2 ist 21 der Umschalter von Saugen auf Drücken und in beiden seitlichen Endstellungen zugleich elektrischer Einschalter des KompressorsO In Mittelstellung ist ausgeschaltet. Mit den Drehknöpfen bei 22 und 23 sind Saug- und Druck-Sicherheitsventile einstellbar, Dies ist u.a. wichtig, wenn über Verschluß -13 und Schlauch mit Mundstück dünnwandiges Folienspielzeug oder Schwimmringe mit begrenztem zulässigen Druck aufgeblasen werden sollen.
  • Fig03 zeigt, wie sich Federdruck 24 und pneumatischer Druck 25 zum Gesamtdruck 26 aufaddieren und somit bei beliebigem Füllgrad nahezu gleiches Druck- und Sprühverhalten bewirken. Fig.4 zeigt schematisch die Herstellung von Spraydosen-Nachfüllpackungen 27 und 28 aus von Rollen 29 und 30 abgezogenen Folien. Sie werden bei 31 und 32 zu einem Schlauch verschweißt, der von unten in den Einfüllschacht abgezogen wird. Das durch das Dosierrohr 34 zugeführte Füllgut drückt den Schlauch 35 im Füllschacht in die angestrebte Zylinderform. Unerwünschtes Ausbeulen verhindern doppelfolige Schweißnähte 36 in Rollenmitte. Beheizte Schweißzangen 37 und 38 bewirken Einschluß des Füllgutes im Folienschlauch als Portions-Nachfüllpackungen. Eine Perforation 39 ermöglicht leichtes Trennen benachbarter Packungen. Derartige Nachfüllpackungen erfordern geringen Transport- und Stauraum.
  • Reklamationen wie bei heutigen Spraydosen, bei denen wegen Undichtigkeiten, unsachgemäßer Lagerung usw. nicht mehr ausreichend Treibgas zum Ausstoßen des gesamten Doseninhaltes vorhanden ist, gibt es nicht.
  • Wird eine Nachfüllspraydose z.B. zur Herstellung von Spritzgebäck, eine andere anstelle bisheriger Zahnpastatuben benutzt, so kann das Füllgut unmittelbar aus der Schüssel oder größerem Vorratsbehälter in die Dose bei durch den Kompressor niedergehaltenem Kolben eingefüllt werden. Deckel mit unterschiedlicher Düsengestaltung und Ventilanordnung ermöglichen Anpassung an das jeweilige Füllgut und dessen erwünschte Form beim Austritt aus der Düse.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Nachfüllspraydose mit abschraubbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das nachfüllbare Füllgut nach Schließen des Deckels mit Druckluft, Federkraft bzw. der Kombination aus beidem nach oben gedrückt wird und dabei das Füllgut am fingerbetätigten, aus Ventil und Düse bestehendem Sprühkopf des Deckels in gewohnter Weise zum Austritt bereit steht.
  2. 2. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkraftsystem aus Tellerfedern, deren Nennfederhöhe ein Mehrfaches der Federstärke beträgt, beziehungsweise diesen äquivalente, tellerartig gewundene, axialbelastete Verdrehungsfedern besteht, bei denen vom zusammengepreßten Zustand bis zum Erreichen eines Federwege von etwa halber Nennhöhe die Axialkraft ansteigt.
  3. 3. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des unter Anspruch 2 beschriebenen Federkraftsystems durch Erzeugen von Unterdruck in einem Zylinderraum unter einem Kolben oder einer funktionsve rqt ei chbaren Membrdnanordnung erfolt.
  4. 4. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Laden mit Füllgut und Deckelschließen dem Zylinderraum unterm Kolben Druckluft zugeführt wird.
  5. 5. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Federvorspannen und Drucklufterzeugen ein elektrischer Haushaltkleinkompressor dient, der wahlweise auf Saugen und Drücken um schaltbar ist, und dessen Sicherheitsventile zwecks Vermeiden unerwünschten Überdruckes einstellbar sind.
  6. 6. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachzufüllende Füllgut etwa rohrförmig in z.B. Plastikfolie eingeschweißt ist, bei der durch angepaßte Schweißnahtführung die durch eine Deckel-Injektionsnadel angestochene Oberfläche frei von Nähten ist, damit sich der Oberteil der Verpackung unter Kolbendruck gut abdichtend an Innenringwül-sten des Deckels anlegen kann.
  7. 7. Nachfüllspraydose nach Anspruch 1 für nicht- vorverpacktes Füllgut wie Spritzgebäck-Ktichenteig, Fugenfüller oder-- Farbe, dadurch gekennzeichnet-,- daß durch Austausch von Deckeln mit unterschiedlichen Düsen und Ventilen eine Anpassung an die Eigenschaften des Füllgutes und deren gewünschte Form beim Austritt dus der Düse erfolgt
DE19813131140 1981-08-06 1981-08-06 Nachfuellspraydose Withdrawn DE3131140A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716377A1 (de) * 1987-05-15 1988-11-24 Kern Ralf M Dipl Ing Vorrichtung zum austragen fluessiger, aufgeschaeumter oder pastoeser stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716377A1 (de) * 1987-05-15 1988-11-24 Kern Ralf M Dipl Ing Vorrichtung zum austragen fluessiger, aufgeschaeumter oder pastoeser stoffe

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