DE3130808C2 - Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von EinbauteilenInfo
- Publication number
- DE3130808C2 DE3130808C2 DE3130808A DE3130808A DE3130808C2 DE 3130808 C2 DE3130808 C2 DE 3130808C2 DE 3130808 A DE3130808 A DE 3130808A DE 3130808 A DE3130808 A DE 3130808A DE 3130808 C2 DE3130808 C2 DE 3130808C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- contact
- contact surface
- console
- consoles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/0007—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
- E04F21/0015—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen wie
TCrstöcken, Möbeln oder dgl.
Der Einbau von Türstöcken, Fensterstöcken, Einbaum|5beln
und dgl. oder das Aufstellen von Säuien, Kästen ίο usw. erfordern regelmäßig eine Kontrolle dahingehend,
ob diese Teile im Lot stehen. Gewöhnlich wird diese Kontrolle und Überwachung mittels einer Wasserwaage
vorgenommen, die an annähernd lotrecht verlaufende Flächen der Teiie angelegt wird. Nun ist aber
!5 bekannt, daß die Libelle ein verhältnismäßig ungenaues
Meßinstrument ist welches trotz sorgfältiger Handhabung schon bei Strecken von etwa zwei Metern, wie das
der Höhe von Türstöcken entspricht zu Richtungsfehlern von mehreren Millimetern bis zu einem Zentimeter
führen kann.
Es ist zwar auch bekannt ein Senklot zur Überwachung
der lotrechten Stellung von Bauteilen, insbesondere im Mauerbau, zu verwenden. Auch hierbei kann
jedoch der parallele Verlauf der zu überprüfenden Kante und des Lotes nur verhältnismäßig ungenau
abgeschätzt werden.
Der Erfindung ^:«gt daher die Aufgabe zugrunde, eine
einfach handzuhabende Vorrichtung zu schaffen, die
eine sehr exakte Überwachung und Ausrichtung von
jo Einbauteilen und sonstigen ins Lot zu bringenden Gegenständen ermöglicht
Die Erfindung schlägt hierzu eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein Paar von Konsolen,
von denen jede zwei, einen rechten Winkel bildende Anlageflächen zur Anlage an zwei eine Kante
bildenden, annähernd lotrechten Flächen eines Einbauteiles sowie Befestigungsmittel 'iur Befestigung der
beiden Konsolen an übereinander befindlichen Stellen mindestens einer dieser Fläche aufweist und von denen
die obere Konsole in einem bestimmten Abstand von ihren beiden Anlageflächen eine Aufhängung für ein
Senklot besitzt, und die untc. e Konsole in dem gleichen
genannten Abstand von ihren beiden Anlageflächen an ihrer Oberseite eine Richtmarkierung, z. B. eine nach
oben weisende Kegelspitze, trägt.
Die beiden paarweise zu verwendenden Konsolen werden bei ihrer bestimmungsgemäßen Anwendung in
einem beliebigen Abstand, der jedoch zweckmäßigerweise möglichst groß sein sollte, an dem auszurichtenden
Einbauteil befestigt An der hierfür vorgesehenen Aufhängung der oberen Konsole wird ein Senklot
befestigt, dessen Länge so abgestimmt wird, daß es sich mit seiner Kegelspitze dicht über der an der unteren
Konsole vorgesehenen Richtmarkierung befindet. Dadurch, daß die Konsolen mit ihren beiden Anlageflächen
an den entsprechenden Flächen des zu überwachenden Einbauteiles anliegen, und weiterhin dadurch, daß die
Aufhängung für das Senklot bzw. die Richtmarkierung von den Anlageflächen der Konsolen einen identischen
Abstand haben, ist gewährleistet, daß bei genau senkrechter Stellung des Einbauteils Aufhängung und
Richtmarkierung sich exakt untereinander befinden. Diese zeigt die Vorrichtung durch eine Ausrichtung der
Spitze des Senklotes exakt auf die Richtmarkierung an. Diese Ausrichtung läßt sich im Gegensatz zu der bisher
verwendeten Wasserwaage äußerst genau mit blossem Auge überprüfen, insbesondere wenn die Richtmarkierung
durch eine Kegelspitze gebildet ist.
Da die Konsolen r~ei Anlagefläcben besitzen, welche
eine Kante des Einbauteils umgreifen, können einfache
Befestigungsmittel vorgesehen sein, um die Konsolen am Einbauteil zu fixieren. So ist es z. B, möglich, die eine
der beiden Anlageflächen der Konsolen durch eine Platte zu bilden, an welcher über federnde Zugmittel
gehaltene Haken als Befestigungsmittel befestigt sind. Diese Haken können an irgendeiner Kante oder einem
Vorsprung des Einbauteilcs eingehängt werden, wobei die federnden Zugmittel, z. B. Zugfedern oder Gummibänder,
für die notwendige Anpreßkraft der der Platte zugeordneten anderen Anlagefläche sorgen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die Erfindung jedoch vor, die erste der beiden
Anlageflächen durch eine Platte zu bilden, auf der mindestens eine weitere, gegen Federwirkung von der
zweiten Anlagefläche weg verschiebbare Platte gelagert ist wobei die weitere Platte an ihrem Ende zu einer
der zweiten Anlagefläche annähernd gegenüberliegenden Klemmfläche abgewinkelt ist Die die Klemmfläche
aufweisende Platte kann gegen die Federwirkung ausgezogen werden, so daß die Konsole beispielsweise
auf einen vorspringenden Teil des Einbauteils, z. B. an
einen Türstock, aufgeklemmt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Konsole von dem unteren Rand der
die eine Anschlagfläche bildenden Platte aus vorspringt Auf diese Weise ist es nämlich möglich, beide Konsolen
mit Ausnahme der Aufhängung für das Senklot und der Richtmarkierung identisch auszubilden, was die Fertigung
erheblich vereinfacht
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer unteren Konsole der
Vorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine obere Konsole, und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer unteren Konsole.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung oesteht aus zwei weitgehend identisch aufgebauten und bei der Benutzung zusammenwirkenden Teilen, die im Ganzen als »Konsolen« bezeichnet sind. Die obere Konsole trägt das Bezugszeichen 2; die untere das Bezugszeichen 1. Die geringfügigen Unterschiede zwischen beiden Konsolen werden bei der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
F i g. 3 eine Seitenansicht einer unteren Konsole.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung oesteht aus zwei weitgehend identisch aufgebauten und bei der Benutzung zusammenwirkenden Teilen, die im Ganzen als »Konsolen« bezeichnet sind. Die obere Konsole trägt das Bezugszeichen 2; die untere das Bezugszeichen 1. Die geringfügigen Unterschiede zwischen beiden Konsolen werden bei der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
Jede Konsole besteht aus einem Winkelstück 3, das sich aus einer Platte 4 und einem von deren unterem
Rand im rechten Winkel vorspringenden Teil 5, der eigentlichen »Konsole«, zusammensetzt. An der Rückseite
der Platte 4 ist ein sich über deren ganze Höhe erstreckender Winkel 6, dessen Schenkel rechtwinklig
zueinander stehen, mit seinem einen Schenkel so befestigt, daß sein freier Schenkel 7 senkrecht zur Platte
4 vorspringt. Die Rückseite der Platte 4 bildet eine Anlagefläche 8; die unmittelbar an die Anlagefläche 8
anschließende Fläche des Schenkels 7 bildet eine zweite Anlagefläche 9. Beide Anlageflächen verlaufen senkrecht
zueinander, und die zweite Anlagefläche 9 steht überdies lotrecht auf der durch den vorspringenden Teil
des Winkelstückes 3 gebildeten Ebene.
lede der beiden Konsolen 1,2 weist Befestigungsmittel
auf, durch die die Konsolen an Einbauteilen, deren lotrechte Stellung überwacht werden soll, fixiert werden
können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu
auf der Vorderseite der Platte 4 eine weitere Platte 10 verschiebbar gelagert und mittels zweier zueinander
paralleler Langlöcher 11 und je einer die Langlöcher U durchsetzenden und in die Platte 4 eingeschraubten
Schraube 12 geführt und gehalten. Die beiden Langlöcher 11 verlaufen parallel zu dem vorspringenden
Teil des Winkelteils 3. In der Verlängerung der Mittelachsen der Langlöcher 11 sind auf der Platte 4 (in
F i g. 1 links) senkrecht zur Platte 4 vorspringende Stifte 13, und auf der Platte 10 (in F i g. 1 rechts) entsprechen-
de Stifte 14 untereinander befestigt Die Stifte 13, 14
weisen in der Nähe ihres freien Endes kleine Einstiche auf, in denen jeweils das zugeordnete Ende zweier unter
Zug vorgespannter Schraubenfedern 15 eingehängt ist (F i g. 2). In den F i g. 1 und 3 ist der Obersicht halber auf
ιä eine Darstellung der Schraubenfedern 15 verzichtet
Die auf der Platte 4 verschiebbare weitere Platte 10 ist an ihrem rechten Ende rechtwinklig zu einem
Klemmbacken 16 abgewinkelt dessen der zweiten Anlagefläche 9 zugewendete Fläche eine Klemmfläche
17 bildet Bei Nichtbenutzung der Vorrichtung wird die Platte 10 mit der Abwinkelung 16 ^egen den rechten
Rand der Platte 4 gezogen, der .λ diesem Fall als
Anschlag dient Ohne daß dies in aer Zeichnung dargestellt wäre, ist es denkbar, daß sowohl die zweite
Anlagefläche 9 als auch die Klemmfläche 17 mit rinem
reibungserhöhenden Belag, z. B. aus weichem Gummi, beschichtet sind.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt besitzt der vorspringende Teil 5 des Winkelteils 3 auf der linken Seite eine größere
w Erstreckung als auf der rechten Seite. In diesem linken
Teil ist in einem Abstand a von der Anlagefläche 8 und in einem Abstand b von der Anlagefläche 9 eine
durchgehende Bohrung 20 vorgesehen, deren Durchmesser etwa 2 mm beträgt.
J5 Die bisher beschriebenen Merkmale der Konsolen 1
und 2 sind für beide identisch ausgebildet. Insbesondere ist die Bohrung 20 der beiden Konsolen in dem gleichen
Abstand a und b von den Anlageflächen 8 bzw. 9 angeordnet. Unterschiedlich an den Konsolen ist nun,
daß in die Öffnung 20 der unteren Konsole 1 (F i g. f und
3) als Richtmarkierung eine Kegelspitze 21 eingesetzt und mittels einer Schrauben/Mutter-Verbindung befestige
ist deren Spitze genau über der öffnung 20 liegt. Bei der oberen Konsole 2 dient die Öffnung 20 als
Aufhängung für die (nicht gezeigte) Schnur eines Senklotes 22 (F i g. 3), wobei es durch Anbringung eines
Knotens in dieser Schnur an der jeweils erforderlichen Stelle möglich ist, die Länge des Senklotes so zu
bestimmen, daß dessen untere Spitze sich angenähert in dem aus Fig.3 ersichtlichen Abstand über der
Kegelspitze 21 befindet.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt: Zunächst werden beide Konsolen 1 und 2 in einem bestimmten, möglichst großen Abstand übereinander an einem einzurichtenden Bauteil, z. B. einem Türstock, festgeklemmt, wobei die mit der Kegelspitze 21 versehene untere Konsole 1 unten angebracht wird. Die Befestigung an dem in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Rand beispielsweise des Türstockes erfolgt durch Festklemmen, wobei zu diesem Zweck die Platte 10 gegen die Wirkung der Federn 15 in die gestrichelt angedeutete Lage ausgezogen wird, so daß die Konsöle auf den Türrahmen aufgesteckt werden ktnn. Das Aufstecken erfolgt in einer Weise, daß die Anlagefläbl chen 8 und 9 an den entsprechenden Flächen des Türrahmen:, zur Anl?tje kommen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei genau lotrechter Stellung des Türrahmens die KeeelsDHze 21 und Hie Rnhnincr ?n r\pr
Die Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt: Zunächst werden beide Konsolen 1 und 2 in einem bestimmten, möglichst großen Abstand übereinander an einem einzurichtenden Bauteil, z. B. einem Türstock, festgeklemmt, wobei die mit der Kegelspitze 21 versehene untere Konsole 1 unten angebracht wird. Die Befestigung an dem in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Rand beispielsweise des Türstockes erfolgt durch Festklemmen, wobei zu diesem Zweck die Platte 10 gegen die Wirkung der Federn 15 in die gestrichelt angedeutete Lage ausgezogen wird, so daß die Konsöle auf den Türrahmen aufgesteckt werden ktnn. Das Aufstecken erfolgt in einer Weise, daß die Anlagefläbl chen 8 und 9 an den entsprechenden Flächen des Türrahmen:, zur Anl?tje kommen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei genau lotrechter Stellung des Türrahmens die KeeelsDHze 21 und Hie Rnhnincr ?n r\pr
beiden Konsolen genau in einer Lotrechten liegen. Nunmehr wird die in die Bohrung 20 der oberen
Konsole 2 eingefädelte Schnur des Senklotes 22 in ihrer Länge auf den Abstand zwischen den beiden Konsolen
so abgestimmt, daß die Spitze des Senklotes 22 der > Kegelspitze 21 etwa gemäß Fig. 3 gegenüberliegt, und
dieser Abstand wird durch Anbringung eines Knotens oberhalb der Bohrung 20 festgelegt. Nunmehr wird der
Türrahmen so lange gerichtet, bis die Relativlage von Senklot 22 und Richtmarkierung (Kegelspitze) 21 in der i»
Ruhelage derjenigen gemäß F i g. 3 entspricht.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abwandlungen getroffen werden. So ist es möglich,
anstelle einer Bohrung 20 an der oberen Konsole 2 auch eine Aufhängung in Form eines Ringes oder dgl.
vorzusehen. Weiterhin kann anstelle der Kegelspitze 21 als Richtmarkierung eine Kreuzskala mit einem
Nullpunkt oder dgl. an der unteren Konsole aufgezeichnet sein, und zur Anpassung der Befestigungsmittel an
unterschiedlich breite Abstände zwischen Anlagefläche 9 und Klemmfläche 17 können planparallele Einsätze an
einer oder beiden Flächen befestigbar sein.
Weiterhin können anstelle der im Ausführungsbeispiel durchgehend ausgebildeten Anlageflächen 8, 9
diese Anlageflächen auch durch im Abstand voneinander angeordnete Stäbe oder Streifen bestimmt sein,
deren Kontak 'linien mit dem zu überwachenden Einbauteil weitgehend genau in einer Ebene liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Oberwachen der lotrechten
Stellung von Einbauteilen, wie Türstöcken, Möbeln oder dgl, gekennzeichnet durch ein Paar
von Konsolen (1, 2), von denen jede zwei, einen rechten Winkel bildende Anlageflächen (8, 9) zur
Anlage an zwei eine Kante bildenden annähernd lotrechten Flächen eines Einbauteiles sowie Befestigungsmittel
(10,15, 16) zur Befestigung der beiden Konsolen an übereinander befindlichen Stellen
mindestens einer dieser Flächen aufweist, und von denen die obere Konsole (2) in einem bestimmten
Abstand (a, b)von ihren beiden Anlageflächen (8,9)
eine Aufhängung (20) für ein Senklot (22) besitzt, und die untere Konsole (1) in dem gleichen genannten
Abstand (a, b)von ihren beiden Anlageflächen (8,9)
an ihrer Oberseite eine Richtmarkierung (21), z. B. eine nach oben weisende Kegelspitze, trägt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der beiden Anlageflächen durch eine Platte gebildet ist, an welcher über
federnde Zugmittel gehaltene Haken als Befestigungsmittel befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Anlageflächen (8)
durch eine Platte (4) gebildet ist, auf der mindestens eine weitere» gegen Federwirkung (15) von der
zweiten Anlagefläche (9) weg verschiebbare Platte (10) gelagert ist, und daß die weitere Platte (10) an
ihrem Ende zu einer der zweiten Anlagefläche (9) angenähert gegenüberliegetiden Klemmfläche (17)
abgewinkelt ist
4. Vorrichtung nach Ansprt Λ 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Klemmfläche (17) aufweisende weitere Platte (10) durch eine senkrecht zu der
zweiten Anlagefläche (9) gerichtete Geradführung (11,12) geführt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung durch eine Langloch/Schraubenführung
gebildet ist, die zugleich die Verschiebelagerung der weiteren Platte (10) bildet
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der die erste
Anlagefläche (8) bildenden Platte (4) und an der die Klemmfläche (17) aufweisenden Platte (10) Stifte (13,
14) angeordnet sind, zwischen denen mindestens eine Zugfeder (15) aufgespannt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß jede Konsole einen
von dem unteren Rand der die eine Anschlagfläche (9) bildenden Platte (4) aus senkrecht vorspringenden
Konsolenteil (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20)
für das Senklot (22) eine durchgehende, auf die Dicke der Schnur des Senklotes ungefähr abgestimmte
öffnung in der Konsole (2) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche
(9) und/oder die Klemmfläche (17) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten
Anlagefläche (9) und/oder an der Klemmfläche (17) Einsätze zur Verringerung des zwischen diesen
Flächen (9, 17) bestehenden Klemmabstandes
befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130808A DE3130808C2 (de) | 1981-08-04 | 1981-08-04 | Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130808A DE3130808C2 (de) | 1981-08-04 | 1981-08-04 | Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130808A1 DE3130808A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3130808C2 true DE3130808C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6138546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3130808A Expired DE3130808C2 (de) | 1981-08-04 | 1981-08-04 | Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130808C2 (de) |
-
1981
- 1981-08-04 DE DE3130808A patent/DE3130808C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3130808A1 (de) | 1983-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617453A1 (de) | Einrichtung zur anzeige der mittels eines werkzeugs aufgebrachten kraft | |
DE3314126C2 (de) | Werkzeughalter | |
DE3130808C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen | |
EP0438748A2 (de) | Schliessvorrichtung für Bindekämme | |
EP2093008A1 (de) | Halterung für eine Lötzinnrolle mit bezüglich einer Grundplatte verschiebbaren Seitenwänden und Vorsprünge zum Aufnehmen der Lötzinnrolle | |
CH679408A5 (de) | ||
DE8122812U1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen der lotrechten stellung von einbauteilen | |
DE102016013826B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten einer Mehrzahl von Körpern | |
DE2348506C3 (de) | Markierwerkzeug | |
DE2543021C3 (de) | Halteelement für Einschübe von Gestellschränken elektrischer Anlagen | |
AT401186B (de) | Dachleitungshalter, der zur auflage auf einen firstziegel bestimmt ist | |
DE2944046C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur an einem Wandwinkel für die Installierung eines Hängedeckensystems | |
DE102011082589A1 (de) | Anschlussklemme mit Führung beim Verschieben | |
DE102007030925A1 (de) | Hakenträgersystem | |
DE19746753C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen | |
DE829700C (de) | Vorrichtung zum Lochen von Keilriemen | |
DE3249707C2 (en) | Slat for a blind having vertical slats | |
DE102020113120A1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Schutzeinrichtungen | |
DE1784838C (de) | Ausstellvorrichtung für um eine waagerechte Achse schwenkbare Fenster | |
DE102015109427B3 (de) | Isolierkörper für einen Verschleißanzeiger eines Bremsbelags und Bremsbelagverschleißanzeiger | |
CH456983A (de) | Federbelastete Greifbackenanordnung zum Ansetzen eines Messgerätes an Probestäbe bei der Materialprüfung | |
EP0034266A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen | |
DE202010009210U1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes an einer Unterlage | |
DE1811399C (de) | Gestell, insbesondere Lagergestell | |
DE523738C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von metallfreien Riemenbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |