DE3130808C2 - Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen wie TCrstöcken, Möbeln oder dgl.
Der Einbau von Türstöcken, Fensterstöcken, Einbaum|5beln und dgl. oder das Aufstellen von Säuien, Kästen ίο usw. erfordern regelmäßig eine Kontrolle dahingehend, ob diese Teile im Lot stehen. Gewöhnlich wird diese Kontrolle und Überwachung mittels einer Wasserwaage vorgenommen, die an annähernd lotrecht verlaufende Flächen der Teiie angelegt wird. Nun ist aber !5 bekannt, daß die Libelle ein verhältnismäßig ungenaues Meßinstrument ist welches trotz sorgfältiger Handhabung schon bei Strecken von etwa zwei Metern, wie das der Höhe von Türstöcken entspricht zu Richtungsfehlern von mehreren Millimetern bis zu einem Zentimeter führen kann.
Es ist zwar auch bekannt ein Senklot zur Überwachung der lotrechten Stellung von Bauteilen, insbesondere im Mauerbau, zu verwenden. Auch hierbei kann jedoch der parallele Verlauf der zu überprüfenden Kante und des Lotes nur verhältnismäßig ungenau abgeschätzt werden.
Der Erfindung ^:«gt daher die Aufgabe zugrunde, eine
einfach handzuhabende Vorrichtung zu schaffen, die
eine sehr exakte Überwachung und Ausrichtung von
jo Einbauteilen und sonstigen ins Lot zu bringenden Gegenständen ermöglicht
Die Erfindung schlägt hierzu eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein Paar von Konsolen, von denen jede zwei, einen rechten Winkel bildende Anlageflächen zur Anlage an zwei eine Kante bildenden, annähernd lotrechten Flächen eines Einbauteiles sowie Befestigungsmittel 'iur Befestigung der beiden Konsolen an übereinander befindlichen Stellen mindestens einer dieser Fläche aufweist und von denen die obere Konsole in einem bestimmten Abstand von ihren beiden Anlageflächen eine Aufhängung für ein Senklot besitzt, und die untc. e Konsole in dem gleichen genannten Abstand von ihren beiden Anlageflächen an ihrer Oberseite eine Richtmarkierung, z. B. eine nach oben weisende Kegelspitze, trägt.
Die beiden paarweise zu verwendenden Konsolen werden bei ihrer bestimmungsgemäßen Anwendung in einem beliebigen Abstand, der jedoch zweckmäßigerweise möglichst groß sein sollte, an dem auszurichtenden Einbauteil befestigt An der hierfür vorgesehenen Aufhängung der oberen Konsole wird ein Senklot befestigt, dessen Länge so abgestimmt wird, daß es sich mit seiner Kegelspitze dicht über der an der unteren Konsole vorgesehenen Richtmarkierung befindet. Dadurch, daß die Konsolen mit ihren beiden Anlageflächen an den entsprechenden Flächen des zu überwachenden Einbauteiles anliegen, und weiterhin dadurch, daß die Aufhängung für das Senklot bzw. die Richtmarkierung von den Anlageflächen der Konsolen einen identischen Abstand haben, ist gewährleistet, daß bei genau senkrechter Stellung des Einbauteils Aufhängung und Richtmarkierung sich exakt untereinander befinden. Diese zeigt die Vorrichtung durch eine Ausrichtung der Spitze des Senklotes exakt auf die Richtmarkierung an. Diese Ausrichtung läßt sich im Gegensatz zu der bisher verwendeten Wasserwaage äußerst genau mit blossem Auge überprüfen, insbesondere wenn die Richtmarkierung durch eine Kegelspitze gebildet ist.
Da die Konsolen r~ei Anlagefläcben besitzen, welche eine Kante des Einbauteils umgreifen, können einfache Befestigungsmittel vorgesehen sein, um die Konsolen am Einbauteil zu fixieren. So ist es z. B, möglich, die eine der beiden Anlageflächen der Konsolen durch eine Platte zu bilden, an welcher über federnde Zugmittel gehaltene Haken als Befestigungsmittel befestigt sind. Diese Haken können an irgendeiner Kante oder einem Vorsprung des Einbauteilcs eingehängt werden, wobei die federnden Zugmittel, z. B. Zugfedern oder Gummibänder, für die notwendige Anpreßkraft der der Platte zugeordneten anderen Anlagefläche sorgen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die Erfindung jedoch vor, die erste der beiden Anlageflächen durch eine Platte zu bilden, auf der mindestens eine weitere, gegen Federwirkung von der zweiten Anlagefläche weg verschiebbare Platte gelagert ist wobei die weitere Platte an ihrem Ende zu einer der zweiten Anlagefläche annähernd gegenüberliegenden Klemmfläche abgewinkelt ist Die die Klemmfläche aufweisende Platte kann gegen die Federwirkung ausgezogen werden, so daß die Konsole beispielsweise auf einen vorspringenden Teil des Einbauteils, z. B. an einen Türstock, aufgeklemmt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Konsole von dem unteren Rand der die eine Anschlagfläche bildenden Platte aus vorspringt Auf diese Weise ist es nämlich möglich, beide Konsolen mit Ausnahme der Aufhängung für das Senklot und der Richtmarkierung identisch auszubilden, was die Fertigung erheblich vereinfacht
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer unteren Konsole der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine obere Konsole, und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer unteren Konsole.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung oesteht aus zwei weitgehend identisch aufgebauten und bei der Benutzung zusammenwirkenden Teilen, die im Ganzen als »Konsolen« bezeichnet sind. Die obere Konsole trägt das Bezugszeichen 2; die untere das Bezugszeichen 1. Die geringfügigen Unterschiede zwischen beiden Konsolen werden bei der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
Jede Konsole besteht aus einem Winkelstück 3, das sich aus einer Platte 4 und einem von deren unterem Rand im rechten Winkel vorspringenden Teil 5, der eigentlichen »Konsole«, zusammensetzt. An der Rückseite der Platte 4 ist ein sich über deren ganze Höhe erstreckender Winkel 6, dessen Schenkel rechtwinklig zueinander stehen, mit seinem einen Schenkel so befestigt, daß sein freier Schenkel 7 senkrecht zur Platte
4 vorspringt. Die Rückseite der Platte 4 bildet eine Anlagefläche 8; die unmittelbar an die Anlagefläche 8 anschließende Fläche des Schenkels 7 bildet eine zweite Anlagefläche 9. Beide Anlageflächen verlaufen senkrecht zueinander, und die zweite Anlagefläche 9 steht überdies lotrecht auf der durch den vorspringenden Teil des Winkelstückes 3 gebildeten Ebene.
lede der beiden Konsolen 1,2 weist Befestigungsmittel auf, durch die die Konsolen an Einbauteilen, deren lotrechte Stellung überwacht werden soll, fixiert werden können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu auf der Vorderseite der Platte 4 eine weitere Platte 10 verschiebbar gelagert und mittels zweier zueinander paralleler Langlöcher 11 und je einer die Langlöcher U durchsetzenden und in die Platte 4 eingeschraubten Schraube 12 geführt und gehalten. Die beiden Langlöcher 11 verlaufen parallel zu dem vorspringenden Teil des Winkelteils 3. In der Verlängerung der Mittelachsen der Langlöcher 11 sind auf der Platte 4 (in F i g. 1 links) senkrecht zur Platte 4 vorspringende Stifte 13, und auf der Platte 10 (in F i g. 1 rechts) entsprechen-
de Stifte 14 untereinander befestigt Die Stifte 13, 14 weisen in der Nähe ihres freien Endes kleine Einstiche auf, in denen jeweils das zugeordnete Ende zweier unter Zug vorgespannter Schraubenfedern 15 eingehängt ist (F i g. 2). In den F i g. 1 und 3 ist der Obersicht halber auf
ιä eine Darstellung der Schraubenfedern 15 verzichtet
Die auf der Platte 4 verschiebbare weitere Platte 10 ist an ihrem rechten Ende rechtwinklig zu einem Klemmbacken 16 abgewinkelt dessen der zweiten Anlagefläche 9 zugewendete Fläche eine Klemmfläche 17 bildet Bei Nichtbenutzung der Vorrichtung wird die Platte 10 mit der Abwinkelung 16 ^egen den rechten Rand der Platte 4 gezogen, der .λ diesem Fall als Anschlag dient Ohne daß dies in aer Zeichnung dargestellt wäre, ist es denkbar, daß sowohl die zweite Anlagefläche 9 als auch die Klemmfläche 17 mit rinem reibungserhöhenden Belag, z. B. aus weichem Gummi, beschichtet sind.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt besitzt der vorspringende Teil 5 des Winkelteils 3 auf der linken Seite eine größere
w Erstreckung als auf der rechten Seite. In diesem linken Teil ist in einem Abstand a von der Anlagefläche 8 und in einem Abstand b von der Anlagefläche 9 eine durchgehende Bohrung 20 vorgesehen, deren Durchmesser etwa 2 mm beträgt.
J5 Die bisher beschriebenen Merkmale der Konsolen 1 und 2 sind für beide identisch ausgebildet. Insbesondere ist die Bohrung 20 der beiden Konsolen in dem gleichen Abstand a und b von den Anlageflächen 8 bzw. 9 angeordnet. Unterschiedlich an den Konsolen ist nun,
daß in die Öffnung 20 der unteren Konsole 1 (F i g. f und 3) als Richtmarkierung eine Kegelspitze 21 eingesetzt und mittels einer Schrauben/Mutter-Verbindung befestige ist deren Spitze genau über der öffnung 20 liegt. Bei der oberen Konsole 2 dient die Öffnung 20 als Aufhängung für die (nicht gezeigte) Schnur eines Senklotes 22 (F i g. 3), wobei es durch Anbringung eines Knotens in dieser Schnur an der jeweils erforderlichen Stelle möglich ist, die Länge des Senklotes so zu bestimmen, daß dessen untere Spitze sich angenähert in dem aus Fig.3 ersichtlichen Abstand über der Kegelspitze 21 befindet.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt: Zunächst werden beide Konsolen 1 und 2 in einem bestimmten, möglichst großen Abstand übereinander an einem einzurichtenden Bauteil, z. B. einem Türstock, festgeklemmt, wobei die mit der Kegelspitze 21 versehene untere Konsole 1 unten angebracht wird. Die Befestigung an dem in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Rand beispielsweise des Türstockes erfolgt durch Festklemmen, wobei zu diesem Zweck die Platte 10 gegen die Wirkung der Federn 15 in die gestrichelt angedeutete Lage ausgezogen wird, so daß die Konsöle auf den Türrahmen aufgesteckt werden ktnn. Das Aufstecken erfolgt in einer Weise, daß die Anlagefläbl chen 8 und 9 an den entsprechenden Flächen des Türrahmen:, zur Anl?tje kommen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei genau lotrechter Stellung des Türrahmens die KeeelsDHze 21 und Hie Rnhnincr ?n r\pr
beiden Konsolen genau in einer Lotrechten liegen. Nunmehr wird die in die Bohrung 20 der oberen Konsole 2 eingefädelte Schnur des Senklotes 22 in ihrer Länge auf den Abstand zwischen den beiden Konsolen so abgestimmt, daß die Spitze des Senklotes 22 der > Kegelspitze 21 etwa gemäß Fig. 3 gegenüberliegt, und dieser Abstand wird durch Anbringung eines Knotens oberhalb der Bohrung 20 festgelegt. Nunmehr wird der Türrahmen so lange gerichtet, bis die Relativlage von Senklot 22 und Richtmarkierung (Kegelspitze) 21 in der i» Ruhelage derjenigen gemäß F i g. 3 entspricht.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abwandlungen getroffen werden. So ist es möglich, anstelle einer Bohrung 20 an der oberen Konsole 2 auch eine Aufhängung in Form eines Ringes oder dgl. vorzusehen. Weiterhin kann anstelle der Kegelspitze 21 als Richtmarkierung eine Kreuzskala mit einem Nullpunkt oder dgl. an der unteren Konsole aufgezeichnet sein, und zur Anpassung der Befestigungsmittel an unterschiedlich breite Abstände zwischen Anlagefläche 9 und Klemmfläche 17 können planparallele Einsätze an einer oder beiden Flächen befestigbar sein.
Weiterhin können anstelle der im Ausführungsbeispiel durchgehend ausgebildeten Anlageflächen 8, 9 diese Anlageflächen auch durch im Abstand voneinander angeordnete Stäbe oder Streifen bestimmt sein, deren Kontak 'linien mit dem zu überwachenden Einbauteil weitgehend genau in einer Ebene liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Oberwachen der lotrechten Stellung von Einbauteilen, wie Türstöcken, Möbeln oder dgl, gekennzeichnet durch ein Paar von Konsolen (1, 2), von denen jede zwei, einen rechten Winkel bildende Anlageflächen (8, 9) zur Anlage an zwei eine Kante bildenden annähernd lotrechten Flächen eines Einbauteiles sowie Befestigungsmittel (10,15, 16) zur Befestigung der beiden Konsolen an übereinander befindlichen Stellen mindestens einer dieser Flächen aufweist, und von denen die obere Konsole (2) in einem bestimmten Abstand (a, b)von ihren beiden Anlageflächen (8,9) eine Aufhängung (20) für ein Senklot (22) besitzt, und die untere Konsole (1) in dem gleichen genannten Abstand (a, b)von ihren beiden Anlageflächen (8,9) an ihrer Oberseite eine Richtmarkierung (21), z. B. eine nach oben weisende Kegelspitze, trägt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Anlageflächen durch eine Platte gebildet ist, an welcher über federnde Zugmittel gehaltene Haken als Befestigungsmittel befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Anlageflächen (8) durch eine Platte (4) gebildet ist, auf der mindestens eine weitere» gegen Federwirkung (15) von der zweiten Anlagefläche (9) weg verschiebbare Platte (10) gelagert ist, und daß die weitere Platte (10) an ihrem Ende zu einer der zweiten Anlagefläche (9) angenähert gegenüberliegetiden Klemmfläche (17) abgewinkelt ist
4. Vorrichtung nach Ansprt Λ 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmfläche (17) aufweisende weitere Platte (10) durch eine senkrecht zu der zweiten Anlagefläche (9) gerichtete Geradführung (11,12) geführt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung durch eine Langloch/Schraubenführung gebildet ist, die zugleich die Verschiebelagerung der weiteren Platte (10) bildet
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der die erste Anlagefläche (8) bildenden Platte (4) und an der die Klemmfläche (17) aufweisenden Platte (10) Stifte (13, 14) angeordnet sind, zwischen denen mindestens eine Zugfeder (15) aufgespannt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß jede Konsole einen von dem unteren Rand der die eine Anschlagfläche (9) bildenden Platte (4) aus senkrecht vorspringenden Konsolenteil (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20) für das Senklot (22) eine durchgehende, auf die Dicke der Schnur des Senklotes ungefähr abgestimmte öffnung in der Konsole (2) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (9) und/oder die Klemmfläche (17) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Anlagefläche (9) und/oder an der Klemmfläche (17) Einsätze zur Verringerung des zwischen diesen Flächen (9, 17) bestehenden Klemmabstandes
befestigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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