DE102011082589A1 - Anschlussklemme mit Führung beim Verschieben - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung für eine Klemme zwecks Anschluss eines Leitungsdrahts (2) durch Spannen gegen eine leitenden Verbindungsleiste (3), die eine Spannfeder (10) umfasst, die einen Stützarm aufweist, der ausgebildet ist, um die Spannfeder (10) auf der leitenden Verbindungsleiste (3) zu halten, und einen Spannarm, der einen Spannabschnitt aufweist, der seinem freien Ende entspricht, das ausgebildet ist, um den Leitungsdraht (2) gegen einen Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste zu halten (3), dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannarm mit seinem freien Ende und der Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste (3) etwa auf zwei Ebenen befinden, die einen spitzen Winkel (α) zwischen 0° und 45° bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsdraht-Spannvorrichtung, die dazu bestimmt ist, eine Spannklemme eines Niederspannungsgeräts auszustatten, und speziell eine Spannvorrichtung für eine Klemme zwecks Anschluss eines Leitungsdrahts durch Spannen gegen eine leitende Verbindungsleiste, die eine Monoblock-Spannfeder umfasst, die einen Stützarm aufweist, der ausgebildet ist, um die Spannfeder auf der leitenden Verbindungsleiste zu halten, und einen bewegbaren Spannarm, der ausgebildet ist, um den Leitungsdraht gegen einen Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste zu halten.
  • Um den elektrischen Kontakt zwischen dem Ende eines elektrischen Leiters und einem leitenden Element eines Niederspannungsgeräts zu realisieren und speziell mit der leitenden Verbindungsleiste eines Verbindungsblocks, ist bekannt, Spann-Anschlussklemmen zu verwenden.
  • Es ist speziell vorteilhaft, Anschlussklemmen herzustellen, in die ein Leiter zwecks Anschluss eingeführt werden kann, ohne die Notwendigkeit, ein Werkzeug zu verwenden, um eine Spannfeder zu biegen.
  • Um den Leiter von der Spannklemme zu entfernen, wird im Allgemeinen ein Werkzeug verwendet, um die Spannfeder zu biegen.
  • Die Steifheit der elastischen Spannfeder muss angepasst sein, um zu erlauben, sowohl den Leiter im Kontakt mit der Verbindungsleiste zu halten und den Leiter gegen die elastische Kraft einzuführen.
  • Es ist bekannt, eine Spannklemme zu verwenden, die eine Spannvorrichtung für eine Klemme zwecks Anschluss eines Leitungsdrahts durch Spannen gegen eine leitende Verbindungsleiste aufweist, die einen Abschnitt umfasst, der eine Leiteraufnahme bildet, der dazu bestimmt ist, mindestens einen anzuschließenden Leitungsdraht aufzunehmen, sowie die leitende Verbindungsleiste und eine Spannfeder, die dazu bestimmt ist, den in den Aufnahme bildenden Abschnitt eingeführten Leitungsdraht gegen die Verbindungsleiste durch Anwendung einer elastischen Kraft zu drücken.
  • Allerdings ändert sich die von der Feder ausgeübte elastische Kraft je nach Dicke des Leitungsdrahts, der in die Aufnahme eingeführt wird, erheblich.
  • So wird ein Draht mit einem großen Durchmesser effizienter gehalten als ein Draht mit einem kleinen Durchmesser.
  • Außerdem ist es wünschenswert, über eine reduzierte Spannklemme und damit Spannvorrichtung zu verfügen sowie eine Klemme, die es erlaubt, den Leitungsdraht zu entfernen, ohne Beeinträchtigung desselben, bei einer Funktionsweise, die der der Schraubklemmen ähnelt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Spannvorrichtung für eine Klemme zwecks Anschluss eines Leitungsdrahts durch Spannen gegen eine leitende Verbindungsleiste zum Gegenstand, die eine Spannfeder umfasst, die einen Stützarm aufweist, der ausgebildet ist, um die Spannfeder auf der leitenden Verbindungsleiste zu halten, und einen Spannarm, der einen Spannabschnitt aufweist, der seinem freien Ende entspricht, das ausgebildet ist, um den Leitungsdraht gegen einen Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste zu halten, wobei der Spannarm von einer ersten Stellung, Ruhestellung genannt, in der der Abstand zwischen dem freien Endabschnitt des Spannarms und dem Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste kleiner ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdrahts, bis in eine zweite Stellung, Entspannungsstellung genannt, in der der Abstand zwischen dem freien Endabschnitt des Spannarms und dem Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste größer ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdraht, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannarm mit seinem freien Ende und der Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste etwa auf zwei Ebenen befinden, die einen spitzen Winkel zwischen 0° und 45° bilden.
  • Diese Anordnung erlaubt die Verwendung der Anschlussklemme für Leitungsdrähte, die einen Durchmesser zwischen der ersten Stellung, Ruhestellung genannt, und der zweiten Stellung, Entspannungsstellung genannt, inklusive, des Spannarms haben, was eine große Auswahlvielfalt darstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der spitze Winkel zwischen 0° und 30° inklusive.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Spannvorrichtung eine Stützfläche für ein Werkzeug, die dazu bestimmt ist, gemäß einer transversalen Richtung zu einer Einführrichtung des Leitungsdrahts Stützung zu erhalten.
  • Diese Vorrichtung erlaubt, den Spannarm in seine zweite Stellung, Entspannungsstellung genannt, zu führen, ohne vom Leitungsdraht beeinträchtigt zu werden, den er hält.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Spannvorrichtung Führungsmittel der Verschiebung des bewegbaren Spannarms.
  • Diese Anordnung erlaubt, eine im Verhältnis zur leitenden Leiste identische Ausrichtung des Spannarms beizubehalten, unabhängig von der Dicke des ohne Werkzeug in die Anschlussklemme eingeführten elektrischen Drahts.
  • Diese Anordnung erlaubt ebenfalls, über eine umkehrbare Anschlussklemme zu verfügen sowie die Verwendung eines Standardwerkzeugs, wie zum Beispiel eines Schraubendrehers, um den Leitungsdraht freizusetzen.
  • Des Weiteren bleibt der Spannarm elastisch, was eine Wiederverwendung der Anschlussklemme nach dem Entfernen eines Leitungsdrahts mit einem großen Durchmesser zwecks Ersatzes durch einen anderen Leitungsdraht mit einem kleineren Durchmesser erlaubt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Führungsmittel der Verschiebung des Spannarms mindestens einen mit dem Spannarm verbundenen Kontaktabschnitt.
  • Diese Anordnung erlaubt, einen gleitenden elektrischen Kontakt direkt zwischen dem Stützarm oder der Verbindungsleiste und dem Spannarm herzustellen, der damit den auf diesem Gebiet geltenden Normen entspricht.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der mit dem Spannarm verbundene Kontaktabschnitt mindestens einen Stab, der quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts angeordnet ist.
  • Diese Anordnung erlaubt, den Spannstab in eine Richtung quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts in die Anschlussklemme zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ergibt sich aus der Positionierung des Spannarms ein Durchgang für den Leitungsdraht, der einerseits von mindestens einem Stab des Spannarms und andererseits vom Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste und einem Abschnitt des Spannarms, der sich in der Nähe von mindestens einem Stab befindet, begrenzt wird.
  • Diese Anordnung erlaubt, den Leitungsdraht in die Spannfeder zu führen, damit er sich gemäß einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Spannarms auf dem Spannarm abstützt.
  • Der Spannarm umfasst in vorteilhafter Weise zwei Stäbe, wobei der Durchgang für den Leitungsdraht zwischen den zwei Stäben eingerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Stützfläche von einem gekrümmten Ende jedes des mindestens einen Stabs des Spannarms gebildet.
  • Diese Anordnung erleichtert die Verwendung eines Werkzeugs, wie zum Beispiel eines Schraubendrehers, bei Vergrößerung der Stützfläche des Werkzeugs auf mindestens einem Stab des Spannarms.
  • Gemäß einer Ausführungsform bildet das gekrümmte Ende des mindestens einen Stabs des Spannarms einen Anschlag für die Verschiebung des Spannarms in seine zweite Stellung, Entspannungsstellung genannt.
  • Diese Anordnung schützt die Spannfeder vor einer plastische Verformung, da sich der Spannarm beim Einsatz des Werkzeugs zwecks Entfernen des Leitungsdrahts nur begrenzt bewegen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Führungsmittel der Verschiebung des Spannarms mindestens einen mit dem Stützarm der Spannfeder verbundenen Kontaktabschnitt.
  • Diese Anordnung erlaubt, den Spannarm zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der mit dem Stützarm der Spannfeder verbundene Kontaktabschnitt mindestens einen Stab, der quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts angeordnet ist.
  • Diese Anordnung erlaubt, den Spannstab in eine Richtung quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts in die Anschlussklemme zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist mindestens ein Stab ein gekrümmtes Ende auf, das ausgebildet ist, um sich auf mindestens einem auf der leitenden Verbindungsleiste vorgesehenen Absatz abzustützen.
  • Diese Anordnung erlaubt, mindestens einen leitenden Befestigungspunkt der Spannfeder auf der leitenden Verbindungsleiste zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform bildet die Positionierung der Spannfeder auf der leitenden Verbindungsleiste im Stützarm einen Durchgang für den Leitungsdraht, der einerseits von mindestens einem Stab des Stützarms und andererseits vom Kontaktabschnitt der leitenden Verbindungsleiste und einem Abschnitt begrenzt wird, der sich in der Nähe von mindestens einem Stab des Stützarms befindet.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann der Leitungsdraht den Stützarm durchqueren, wodurch ebenfalls die Kontaktfläche der leitenden Verbindungsleiste mit dem elektrischen Draht vergrößert und eine höhere Stabilität des elektrischen Drahts in der Anschlussklemme erreicht wird.
  • In vorteilhafter Weise weist der Stützarm zwei Stäbe auf, wobei der Durchgang für den Leitungsdraht zwischen den zwei Stäben eingerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform fluchten der durch die Positionierung des Stützarms gebildete Durchgang und der durch die Positionierung des Spannarms gebildete Durchgang, wenn der Leitungsdraht den Spannarm durchquert.
  • Diese Anordnung erlaubt das bequeme Einführen des Leitungsdrahts durch die Spannfeder, ohne dass dieser an einem Element der Spannfeder anstößt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Spannfeder einen Körper auf, der ein erstes Knie aufweist, das ihn mit dem Stützarm verbindet und ein zweites Knie, das ihn mit dem Spannarm verbindet.
  • Durch die Größe des Körpers und seiner beiden Knie im Rahmen der verschiedenen Vorrichtungsmodelle kann die Elastizität der Spannfeder verändert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Abschnitt des Körpers, der sich zwischen den zwei Knien befindet, über seine Breite verengt.
  • Dank dieser Anordnung wird die Elastizität auf Ebene dieser Verengung erhöht, um beim Einführen des Leitungsdrahts die Bewegung des Federabschnitts, der sich in der Nähe des Spannarms befindet, im Verhältnis zur Bewegung des Federabschnitts, der sich in der Nähe des Stützarms befindet, zu fördern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Spannfeder aus einem einzigen Teil hergestellt.
  • Dadurch wird die Herstellung der Spannfeder bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Herstellungskosten erleichtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Spannfeder ausgebildet, um den Spannarm in seine Ruhestellung zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Spannfeder derart ausgebildet, dass sich der Haltearm beim Einführen des Leitungsdrahts verformt. Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls ein Niederspannungsgerät zum Gegenstand, das eine Spannvorrichtung umfasst, wie zuvor beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Niederspannungsgerät eine erste Öffnung auf, die für das Einführen eines Leitungsdrahts ausgebildet ist, und eine zweite Öffnung, die für den Durchgang eines Werkzeugs ausgebildet ist, wobei sich die erste Öffnung und die zweite Öffnung etwa in zwei Querrichtungen erstrecken.
  • Die Erfindung wird auf jeden Fall besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung, die sich auf die folgende schematische anliegende Zeichnung bezieht, besser verstanden werden, die als nicht beschränkende Beispiele eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung darstellt.
  • Die 1 zeigt eine Spannvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von oben, die auf einer erste Stelle einer Verbindungsleiste montiert ist und bereit, einen Leitungsdraht aufzunehmen.
  • 2 zeigt die auf der 1 dargestellte Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von vorn.
  • Die 3 zeigt eine Spannvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von vor, die auf einer zweiten Stelle einer Verbindungsleiste montiert ist und einen Leitungsdraht aufgenommen hat.
  • 4 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der auf der 3 dargestellten Vorrichtung.
  • Die 5 zweigt eine allgemeine Ansicht der auf den 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen, die auf derselben leitenden Leiste montiert sind.
  • Die 6 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • Die 7 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht der auf der 6 dargestellten Vorrichtung.
  • Die räumlichen Bezüge, die zur Beschreibung der Ausrichtung bestimmter Elemente verwendet werden, beziehen sich auf die auf der 2 veranschaulichte Vorrichtung 1.
  • Wie auf den 1 bis 5 dargestellt, umfasst eine Spannvorrichtung 1 für eine Klemme zwecks Anschluss (nicht dargestellt) eines Leitungsdrahts 2 durch Spannen gegen eine leitende Verbindungsleiste 3 eine aus einem Stück hergestellte Spannfeder 10.
  • Auf den 1 bis 5 wird der Leitungsdraht 2, der eine leitende Seele 7 umfasst, zuvor in eine Hülse 8 eingeführt, die ein quadratisches Profil hat und einen Kunststoffflansch 9 aufweist.
  • Die Aufgabe dieser Hülse 8 besteht darin, das Ende der Seele 7 des elektrischen Drahts 2 zu versteifen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine besondere Verwendung oder eine besondere Aufmachung des elektrischen Drahts 2 beschränkt und wird, im Gegenteil, bei einer großen Vielfalt elektrischer Drähte angewendet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sowie bei elektrischen Drähten, die an ihrem Ende eine Hülse, eine Verzinnung oder jede andere adäquate Anschlussvorrichtung aufweisen.
  • Bei der auf der 4 dargestellten Ausführungsform ist eine Spannfeder mit verschiedenen Stellen E1, E2, E3, E4 derselben leitenden Verbindungsleiste 3 verbindbar.
  • Auf jeder dieser Stellen E1, E2, E3, E4 weist die leitende Verbindungsleiste 3 zwei Absätze 5a, 5b auf, die sich auf der einen und anderen Seite ihrer zwei Ränder befinden, sowie einen Kontaktabschnitt 4, der dazu bestimmt ist, den Kontakt mit dem Leitungsdraht 2 herzustellen, der sich auf ihrer Unterseite zwischen den zwei Absätzen 5a, 5b befindet.
  • Je nach der Stelle kann das Ende 6 des Kontaktabschnitts 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 abgeschrägt sein, wie bei den Stellen E1 und E4, oder abgerundet, wie bei den Stellen E2 und E3, um das Einführen des Leitungsdrahts 2 in die Anschlussklemme zu erleichtern.
  • Wie auf den 6 und 7 dargestellt, umfasst die Spannfeder 10 ein erstes Knie 12 und ein zweites Knie 13, die durch einem Körper 11 verbunden sind, der eine Verengung 14 in der Nähe seiner Mitte aufweist.
  • Nach dem ersten Knie 12 weist die Spannfeder einen Stützarm 20 auf und nach dem zweiten Knie 13 weist die Spannfeder 10 einen Spannarm 30 auf.
  • In den vorgestellten Beispielen weist der Stützarm 20 einen mit diesem verbundenen Kontaktabschnitt in Form von zwei Stäben 21a, 21b auf, die sich ab dem ersten Knie 12 nach oben erstrecken und an dieser Stelle die Ränder der Spannfeder 10 bilden.
  • Jeder der Stäbe 21a, 21b weist in der Richtung vom ersten Knie 12 zu ihrem Ende einen gekrümmten Abschnitt 22a, 22b auf, der von einem geraden Abschnitt 23a, 23b verlängert wird, der selbst von einem gekrümmten Endabschnitt 24a, 24b verlängert wird.
  • Der gekrümmte Abschnitt 24a, 24b ist in die Richtung gekrümmt, die sich gegenüber dem ersten Knie 12 befindet, gemäß einem Winkel, der etwa 90° im Verhältnis zum geraden Abschnitt 23a, 23b entspricht.
  • Der Spannarm 30 weist einen Hauptabschnitt 35 auf, der sich ab dem zweiten Knie 13 bis zu einem freien Ende 36 des Hauptabschnitts 35 erstreckt.
  • In den vorgestellten Beispielen weist der Spannarm 30 ebenfalls einen mit diesem verbundenen Kontaktabschnitt in Form von zwei Stäben 31a, 31b auf, die sich ab zwei Abschnitten nach oben erstrecken, die den Rändern des Hauptabschnitts 35 des Spannarms 30 in der Nähe des freien Endes 36 des Hauptabschnitts 35 gegenüberliegen.
  • Diese zwei Stäbe 31a, 31b weisen jeweils einen geraden Abschnitt 32a, 32b auf, der von einem gekrümmten Endabschnitt 33a, 33b verlängert werden.
  • Der gekrümmter Abschnitt 33a, 33b ist in die Richtung gekrümmt, die sich gegenüber dem ersten Knie 12 befindet, gemäß einem Winkel, der etwa 90° im Verhältnis zum geraden Abschnitt 32a, 32b entspricht.
  • Der gekrümmter Abschnitt 33a, 33b weist ebenfalls eine flache Wulst 34a, 34b auf, die in Richtung des anderen der zwei Stäbe 31a, 31b zeigt.
  • Um eine Anschlussklemme herzustellen, ist die Spannfeder 10 auf einer der Stellen E1, E2, E3 oder E4 der leitenden Verbindungsleiste 3 platziert.
  • Wie auf den 1 und 2 dargestellt, stützen sich bei einer Spannvorrichtung 1, die noch keinen Leitungsdraht 2 aufgenommen hat, die zwei gekrümmten Enden 24a und 24b der zwei Stäbe 21a, 21b des Stützarms 20 jeweils auf die Absätze 5a, 5b der leitenden Verbindungsleiste 3, und das freie Ende 36 des Hauptabschnitts 35 des Spannarms 30 stützt sich auf den Kontaktabschnitt 4 der Verbindungsleiste 3.
  • Der Spannarm 30 befindet sich dann in einer ersten Stellung P1, Ruhestellung genannt, in der der Abstand zwischen dem freien Endabschnitt 36 des Spannarms 30 und dem Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 kleiner ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdrahts 1.
  • Diese Entfernung ist in dem auf den 1 und 2 vorgestellten Beispiel sogar null.
  • In diesem Fall wird er allein durch die Elastizität der Spannfeder 10 auf der leitenden Verbindungsleiste 3 gehalten.
  • Wenn diese Entfernung nicht null ist, ist es möglich, dass die Spannfeder 10 teilweise durch ihre Ausbildung in der Spannklemme des Niederspannungsgeräts hält.
  • Durch die Positionierung des Spannarms 30 in der Ruhestellung P1 der Spannfeder 10 entsteht ein Durchgang 37 für den Leitungsdraht, der einerseits von den zwei Stäben 31a, 31b des Spannarms 30 und andererseits vom Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 und einem Abschnitt des Spannarms 30 begrenzt wird, der sich zwischen den zwei Stäben 31a, 31b befindet.
  • Durch die Positionierung der Spannfeder 10 auf der leitenden Verbindungsleiste 3 in ihrer Ruhestellung P1 entsteht im Stützarm 20 ein Durchgang 25 für den Leitungsdraht 2, der einerseits von den zwei Stäben 21a, 21b des Stützarms 20 und andererseits vom Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 und einem Abschnitt 26 begrenzt wird, der die zwei Stäbe 21a, 21b des Stützarms 20 verbindet.
  • Durch die Positionierung der Spannfeder 10 auf der leitenden Verbindungsleiste 3 in ihrer Ruhestellung entsteht weiterhin im Spannarm 30 ein Winkel α zwischen der Ebene, in der sich der Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 befindet, und der Ebene, in der sich der Hauptabschnitt 35 des Spannarms 30 befindet.
  • Durch die Positionierung der Spannfeder 10 auf der leitenden Verbindungsleiste 3 in ihrer Ruhestellung P1 werden die Stäbe 31a, 31b des Spannarms 30 in jeweiligen Kontakt mit den Stäben 21a, 21b des Stützarms 20 ebenfalls in Kontakt gebracht, auf einem Kontaktbereich, der sich auf den geraden Abschnitten 23a, 23b des Stützarms 20 und den geraden Abschnitten 32a, 32b des Spannarms 30 befindet.
  • Die gekrümmten Enden 33a, 33b des Spannarms 30 wiederum sind jeweils über den gekrümmten Enden 24a, 24b des Stützarms 20 angeordnet.
  • Wie auf der 2 dargestellt ist, kommt beim Einführen des Leitungsdrahts 2 in die Anschlussklemme das Ende des Leitungsdrahts 2 mit dem Hauptabschnitt 35 des Spannarms 30 in Kontakt.
  • Der Leitungsdraht 2 wird dann, einerseits durch die Neigung des Hauptabschnitts 35 des Spannarms und andererseits durch das abgeschrägte Ende 6 der leitenden Verbindungsleiste 3, in Richtung des Durchgangs 37 geführt.
  • Durch die auf den Leitungsdraht 2 längs zum Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 ausgeübte Kraft wird die Spannfeder 10 verformt.
  • Durch diese Verformung wird die Öffnung des Durchgangs 37 zunehmend geöffnet.
  • Diese Verformung betrifft die gesamte Spannfeder 10, was zur Folge hat, dass sich die Beanspruchungen nicht auf eine bestimmte Stelle der Spannfeder 10 konzentrieren.
  • Darüber hinaus bewirken die ursprüngliche Form der Spannfeder 10 sowie ihre Elastizität, dass der Spannarm 30 derart in seine Ruhestellung P1 geführt wird, dass der Leitungsdraht 2 immer mit dem freien Endabschnitt 35 des Hauptabschnitts 35 des Spannarms 30 im Kontakt ist.
  • Damit übt die Spannfeder 10 während des Einführens des Leitungsdrahts 2 in die Spannfeder 10 ununterbrochen eine große Spannkraft auf den Leitungsdraht 2 gegen die leitenden Verbindungsleiste 3 aus.
  • Die Spannklemme 10 ist in der Lage, den Leitungsdraht 2 zu halten, sobald dieser den Durchgang 37 durchquert hat.
  • Damit wird der Spannfeder 10 eine hohe Dauerhaltbarkeit verliehen, vor allem, wenn Leitungsdraht 2 häufig in die Spannfeder 10 eingeführt und aus ihr entfernt wird.
  • Diese Verformung wird von den geraden Abschnitten 32a, 32b der Stäbe 31a, 31b des Spannarms 30 bestimmt, die sich gleitend über die geraden Abschnitte 23a, 23b der Stäbe 21a, 21b des Stützarms 20 verschieben.
  • Diese Verschiebung bewirkt, dass der Wert des Winkels α zwischen der Ebene, in der sich der Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 befindet, und der Ebene, in der sich der Hauptabschnitt 35 des Spannarms 30 befindet, beibehalten wird.
  • Wenn der zwischen dem Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 und dem freien Ende 36 des Hauptabschnitts 35 des Spannarms 30 gewonnene Abstand ausreichend groß ist, durchquert der Leitungsdraht 2 den im Spannarm gebildeten Durchgang 37 sowie den im Stützarm 20 gebildeten Durchgang 25, die dann fluchten.
  • Die Tatsache, dass der Winkel α spitz ist, fördert das Einführen des Leitungsdrahts 2 in die Spannfeder 10 und erschwert dessen Entfernung.
  • Um in die Federklemme 10 eingeführt werden zu können, darf der Leitungsdraht nicht dicker sein als die Wegstrecke, die die Stäbe 31a, 31b des Spannarms 30 zurücklegen, die zwischen der zuvor festgelegten Ruhestellung P1 und der Stellung definiert ist, in der die gekrümmten Enden 33a, 33b des Spannarms 30 mit den gekrümmten Enden 24a, 24 des Stützarms 20 in Kontakt kommen.
  • Die gekrümmten Enden 33a, 33b des Spannarms 30 erfüllen somit die Funktion eines Anschlags bei der Bewegung des Spannarms 30.
  • Diese extreme Stellung der Spannfeder 10 entspricht einer Stellung P2, Entspannungsstellung genannt, in der der zwischen dem freien Endabschnitt 36 des Spannarms 30 und dem Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 gewonnene Abstand größer ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdrahts 2.
  • Sobald der Leitungsdraht in der Spannfeder 10 gehalten wird, kann die Entspannungsstellung P2 zur Freigabe des Leitungsdrahts 2 mit Hilfe eines Werkzeugs 15, wie zum Beispiel mit einem flachen Schraubendreher, erreicht werden, der sich auf die flachen Wülste 34a, 34b in Verlängerung der gekrümmten Enden 33a, 33b der Stäbe 31a, 31b des Spannarms 30 abstützt.
  • Beim Einführen des Leitungsdrahts 2 in die Spannfeder 10 nimmt diese eine so genannte Spannstellung P3 zwischen der Ruhestellung P1 und der Entspannungsstellung P2 ein, in der der zwischen dem freien Endabschnitt 36 des Hauptabschnitts 35 des Spannarms 30 und dem Kontaktabschnitt 4 der leitenden Verbindungsleiste 3 gewonnene Abstand etwa der Dicke des an dieser Stelle erfassten Leitungsdrahts 2 entspricht.
  • Dieser Abstand passt sich nämlich aufgrund der Elastizität der Spannfeder 10 an die Dicke des den Durchgang 37 durchquerenden Leitungsdrahts 2 bei Beibehaltung des Wertes des Winkels α an.
  • Die Verengung 14 erlaubt, die Steifheit der Spannfeder an dieser Stelle zu reduzieren, um die Bewegungsfähigkeit des Spannarms 30 im Verhältnis zur Bewegungsfähigkeit des Stützarms 20 zu begünstigen.
  • Außerdem ist die Richtung der vom Werkzeug 15 angewendeten Kraft etwa senkrecht zur der Richtung, in der der elektrische Draht 2 eingeführt wird, so dass das Werkzeug 15 in einem von elektrischen Drähten 2 befreiten Bereich in der Nähe des Niederspannungsgeräts verwendbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiterhin ein Niederspannungsgerät zum Gegenstand.
  • Im Verhältnis zur Funktionsweise der zuvor beschriebenen Spannvorrichtung weist das Niederspannungsgerät eine erste Öffnung auf, die für das Einführen eines Leitungsdrahts 2 ausgebildet ist, und eine zweite Öffnung, die für den Durchgang eines Werkzeugs 15 ausgebildet ist, wobei sich die erste Öffnung und die zweite Öffnung etwa in zwei Querrichtungen erstrecken.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist sie natürlich keinesfalls darauf beschränkt und umfasst alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen.

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung (1) für eine Anschlussklemme eines Leitungsdrahts (2) durch Spannen gegen eine leitende Verbindungsleiste (3), die eine Spannfeder (10) umfasst, die aufweist. – einen Stützarm (20), der ausgebildet ist, um die Spannfeder (10) auf der leitenden Verbindungsleiste (3) zu halten, und – einen Spannarm (30), der einen Spannabschnitt aufweist, der seinem freien Ende entspricht (36), das ausgebildet ist, um den Leitungsdraht (2) gegen einen Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) zu halten, wobei der Spannarm (30) von einer ersten Stellung (P1), Ruhestellung genannt, in der der gewonnene Abstand zwischen dem freien Endabschnitt (36) des Spannarms (30) und dem Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) kleiner ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdrahts (2), bis in eine zweite Stellung (P2), Entspannungsstellung genannt, in der der gewonnene Abstand zwischen dem freien Endabschnitt (36) des Spannarms (30) und dem Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) größer ist als die Dicke des zu haltenden Leitungsdrahts (2), bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannarm (30) mit seinem freien Ende (36) und der Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) etwa auf zwei Ebenen befinden, die einen spitzen Winkel (α) zwischen 0° und 45° inklusive bilden.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, die eine Stützfläche für ein Werkzeug (15) aufweist, die dazu bestimmt ist, gemäß einer transversalen Richtung zu einer Einführrichtung des Leitungsdrahts (2) Stützung zu erhalten.
  3. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Spannvorrichtung (1) Führungsmittel der Verschiebung des bewegbaren Spannarms (30) aufweist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Führungsmittel der Verschiebung des Spannarms (30) mindestens einen mit dem Spannarm verbundenen Kontaktabschnitt (30) umfassen.
  5. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der mit dem Spannarm (30) verbundene Kontaktabschnitt mindestens einen Stab (31a, 31b) umfasst, der quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts (2) angeordnet ist.
  6. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei durch die Positionierung des Spannarms (30) ein Durchgang (37) für den Leitungsdraht entsteht, der einerseits von mindestens einem Stab (31a, 31b) des Spannarms (30) und andererseits vom Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) und einem Abschnitt des Spannarms (30) begrenzt wird, der sich in der Nähe mindestens eines Stabs (31a, 31b) befindet.
  7. Spannvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern einer von ihnen von Anspruch 2 abhängt, wobei die Stützfläche von einem gekrümmten Ende (33a, 33b) von mindestens einem Stab (31a, 31b) des Spannarms (30) gebildet wird.
  8. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei das gekrümmte Ende (33a, 33b) des mindestens einen Stabs (31a, 31b) des Spannarms (30) einen Anschlag für die Verschiebung des Spannarms (30) in seine zweite Entspannungsstellung P2 bildet.
  9. Spannvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern einer von ihnen von Anspruch 3 abhängt, wobei die Führungsmittel der Verschiebung des Spannarms (30) mindestens einen mit dem Stützarm (20) der Spannfeder (10) verbundenen Kontaktabschnitt umfassen.
  10. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei der mit dem Stützarm (20) der Spannfeder (10) verbundene Kontaktabschnitt mindestens einen Stab (21a, 21b) aufweist, der quer zur Einführrichtung des Leitungsdrahts (2) angeordnet ist.
  11. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei mindestens ein Stab (21a, 21b) ein gekrümmtes Ende (24a, 24b) aufweist, das ausgebildet ist, um sich auf mindestens einem auf der leitenden Verbindungsleiste (3) vorgesehenen Absatz (5a, 5b) abzustützen.
  12. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei durch die Positionierung der Spannfeder (10) auf der leitenden Verbindungsleiste (3) im Stützarm (20) einen Durchgang (25) für den Leitungsdraht (2) entsteht, der einerseits von mindestens einem Stab (21a, 21b) des Stützarms (20) und andererseits vom Kontaktabschnitt (4) der leitenden Verbindungsleiste (3) und einem Abschnitt (26) begrenzt wird, der sich in der Nähe des mindestens eines Stabs (21a, 21b) des Stützarms (20) befindet.
  13. Spannvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 12 und 6, wobei der durch die Positionierung des Stützarms (20) gebildete Durchgang (25) und der durch die Positionierung des Spannarms (30) gebildete Durchgang (37) fluchten, wenn der Leitungsdraht (2) den Spannarm (30) durchquert.
  14. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Spannfeder (10) einen Körper (11) aufweist, der ein erstes Knie (12) aufweist, das ihn mit dem Stützarm (20) verbindet und ein zweites Knie (13), das ihn mit dem Spannarm (30) verbindet.
  15. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 14, wobei der sich zwischen den zwei Knien (12, 13) befindende Abschnitt des Körpers über seine Breite eine Verengung (14) umfasst.
  16. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Spannfeder (10) aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
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