DE3130752A1 - "einstellvorrichtung bei plattenspielern" - Google Patents
"einstellvorrichtung bei plattenspielern"Info
- Publication number
- DE3130752A1 DE3130752A1 DE19813130752 DE3130752A DE3130752A1 DE 3130752 A1 DE3130752 A1 DE 3130752A1 DE 19813130752 DE19813130752 DE 19813130752 DE 3130752 A DE3130752 A DE 3130752A DE 3130752 A1 DE3130752 A1 DE 3130752A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary device
- leg
- needle
- longer leg
- shorter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/28—Speed controlling, regulating, or indicating
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/56—Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/06—Determining or indicating positions of head
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Optical Head (AREA)
Description
■ " -5-
AKG Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H.,
Brunhildengasse 1, A-1150 Wien/Österreich
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur möglichst exakten Justierung des Tonabnehmers und des
Tonarmes bei Plattenspielern, welche Hilfsvorrichtung auf den Plattenteller aufzulegen bzw. aufzustellen ist.
Die richtige Montage und Justierung von Tonabnehmer und Tonarm ist von grundlegender Bedeutung für die optimale Funktion der dzt. üblichen hochwertigen Tonabnehmer
bzw. für eine möglichst schonende Abtastung der Schallplatte. Beim Kauf eines neuen Tonabnehmers beispielsweise
kann es nun vorkommen, daß der Käufer selbst die Montage und die Justierung des Tonabnehmers durchführen
möchte, obwohl er oft ungeschult ist und nicht über die geeigneten Einstellmittel verfügt. Erschwerend ist hiebei
die Tatsache, daß manche der notwendigen Einstellvorgänge
sich gegenseitig beeinflussen und daher abwechselnd zu wiederholen sind.
Grundsätzlich sind folgende Einstellvorgänge genauest durchzuführen: -
1. Einstellung des Überhanges:
Damit wird erreicht, daß bei Bewegung des Tonarmes
über die Platte der Fehlwinkel, der daraus resultiert, daß die Schliffachse der Abtastnadel nur an zwei Punkten
der Plattenoberfläche mit der Rillentangente exakt übereinstimmt, optimiert wird. Praktisch bedeutet dies, daß,
wenn der Tonarm bis zum Mittelpunkt der Platte geführt wird, die Abtastnadel des Tonabnehmers nicht auf den
Mittelpunkt trifft, sondern etwas nach diesem "überhängt".
Dip Distanz zwischen PlattenmLttelpunkt und Nadel richtet
sich unter anderem nach der Form und Länge des Tonarmes."
Ein falsch eingestellter Überhang erhöht die Verzerrungen welche aus dem bei herkömmlichen Tonarmen nie vermeidbaren
Fehlwinkel· resultieren. Zur Kontrolle des richtigen Überhanges, welcher durch Verschieben des Tonabnehmers im
Tonkopfträger eingestellt wird, dienen Schablonen, welche
bei vorgegebener Armauslenkung die Stellung des Tonabnehmers angeben.
2. Senkrechtstellung der Nadel zur Plattenoberfläche in Rillenrichtung:
Dieser Einstellung wird oft zu wenig Bedeutung beigemessen.
Tatsächlich hat sie aber ursächlichen Einfluß auf die Übersprechdämpfung zwischen den beiden Tonkanälen
einer Stereoplatte sowie insbesondere bei speziellen Nadelschliffen auf die Pla-btenabnützung. Üblicherweise
legt man zur Kontrolle der Senkrechtstellung einen flachen Spiegel auf den Plattenteller und beobachtet, ob
die Kanten des Tonabnehmergehäuses mit ihrem Spiegelbild fluchten. Andernfalls ist der Tonkopfträger im Tonarm
zu verdrehen. Diese Methode bereitet Schwierigkeiten,
wenn der Tonabnehmer durch seine Formgebung keine eindeutigen Fluchtlinien im Spiegelbild ergibt, bzw. wenn
die Dicke des Spiegels nicht exakt der Plattendicke entspricht.
3. Waagrechtstellung des Tonarmrohres.
Manche Tonarme erlauben eine Höhenverstellung ihres Lagers. Damit kann unterschiedlichen Tonabnehmerhöhen
Rechnung getragen werden. Da die relative Höhe des vertikalen Armdrehpunktes zur Nadelspitze den vertikalen
Spurwinkel beeinflußt, ist; zur Vermeidung von Verzerrungen beim Abtasten der Platte eine genaue Waagrechtstellung
des Armes notwendig. Diese erfolgte bisher lediglich durch optische Kontrolle des konstanten Abstandes zwischen
Tonarmrohr und Plattenoberfläche.
4. Kontrolle des vertikalen Spurwinkels.
Beim Schneiden einer Schallplatte ist der Schneidstichel
Tim 15 tis 20 gegen die Laufrichtung der Schneidmatrize
geneigt. Um die Verzerrungen bzw. Intermodulationswerte beim Abspielen der Schallplatte gering zu
halten, ist eine Schrägstellung der Nadel ebenfalls um diesen Winkel einzuhalten. Da die Höhe der verschiedenen
am Markt befindlichen Tonabnehmer unterschiedlich groß sein kann, sollte neben der unter 3) beschriebenen Waagrechtstellung
des Tonarmrohres auch der tatsächliche vertikale Spurwinkel kontrolliert werden, was für den Anwender
ohne Zuhilfenahme von Spezialinstrumenten jedoch nicht möglich ist.
5· Einstellung der Auflagekraft.
Die Einhaltung der vom Tonabnehmerhersteller angegebenen Auflagekraftbereiche ist in Hinblick auf Abtastverzerrungen
sowie Nadel- und Plattenschonung unbedingt erforderlich. Oft fehlt aber eine ausreichend genaue Skala
am Tonarm. Eine Kontrolle ist daher nur mit einer speziellen. Tonarmwaage möglich.
Man erkennt aus dieser Aufstellung, daß viele der notwendigen Einstellvorgänge von technischen Laien nur sehr
ungenau vorgenommen werden können, oder eine Vielzahl von zusätzlichen Einstell- und Kontrollgeräten notwendig ist.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gemacht, eine einfache,
leicht herzustellende und zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, welche alle notwendigen Kontrollfunktionen
vereint, um eine optimale Montage und Abstimmung von Tonabnehmer und Tonarm zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch eine Hilfsvorrichtung
erreicht, die aus zwei ebenflächigen, vorzugsweise voneinander trennbaren Teilen besteht, die
L-förmig zusammengesetzt sind und wenigstens Orientierungshilfen in Form von Linienrastern, und/oder Meßeinrichtungen
mit Skalen aufweisen, wobei jeweils definierte Auflagepunkte für die Nadel auf dem längeren Schenkel der
L-förmigen Hilfsvorrichtung vorgesehen sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nlle zur
Justierung notwendigen Hilfsmittel in einem Stück vereinigt sind, wodurch diese vereinfacht und Fehler und
Irrtümer, die gegebenenfalls bei Verwendung einzelner Justierelemente auftreten können, vermieden werden. Es
ist auch nicht möglich, den einen oder den anderen Bestandteil zu verlegen oder zu verlieren. Darüber hinaus
ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung
einfach und logisch und ermöglicht es auch dem Laien, einen Tonabnehmer einschließlich des ihn tragenden Tonarmes
optimal zu justieren. Nichtsdestoweniger ist die Erfindung auch im industriellen Bereich vorteilhaft anzuwenden
und trägt zur Kostenverminderung bei der Montage von Plattenspielern bei.
Im wesentlichen weist die Hilfsvorrichtung Orientierungshilfen
auf, die in Form von Liniennetzen und Visiereinrichtungen auf beiden Schenkeln erkennbar sind.
Nachdem die Hilfsvorrichtung in entsprechender Weise auf den Plattenteller aufgelegt worden ist, läßt sich
die Richtung oder Neigung des Tonabnehmers bzw. des Tonarmes eindeutig erkennen und gegebenenfalls berichtigen,
wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß die Nadel des Tonabnehmers in dem für die jeweilige Einstellung zuständigen
Auflagepunkt der Hilfsvorrichtung aufruht.
Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung ist auch als Wiegevorrichtung zur Feststellung des Auflagedruckes der
Nadel auf der Platte verwendbar. Von den bekannten Einrichtungen Tint ersehe idet sich die erfindungsgemäße durch
größte Einfachheit und Robustheit, ohne jedoch ungenau
zu sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und Vorteile können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
entnommen werden, in der Fig.1 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigt, die Fig. 2a bis 2c
verschiedene Varianten der Wiegevorrichtung im Detail
darstellen und Fig. 3 eine Vorderansicht des kürzeren
Schenkels ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, "besteht die erfindungsgemäße
Hilfsvorrichtung im wesentlichen aus zwei Platten 1 und 2, die L-fÖrmig zusammengesetzt sind. Prinzipiell
kann die Anordnung einstückig sein, es ist jedoch zweckmäßig, wenn die "beiden Platten 1 und 2 voneinander gelöst
werden können, beispielsweise schon aus Gründen der
raumsparenden Aufbewahrung. Der Teil 2 soll in seiner
Dicke genau der einer Schallplatte entsprechen. Zumindest Teil 1 muß aus durchsichtigem Material "bestehen. Die
beiden Teile 1 und 2 stehen senkrecht aufeinander und bilden im Querschnitt ein L. Für die Einstellung des
Überhanges ist das Liniennetz 4 vorgesehen, dem der Auflagepunkt 5 für die Nadel des Tonabnehmers 17 zugeordnet
ist. Die Hilfsvorrichtung wird so auf den Plattenteller aufgelegt, daß die Ausnehmung 6 die Achse des Plattentellers
umschließt. Der Tonabnehmer bzw. der Tonarm bei verstellbaren Armkonstruktionen wird solange verschoben,
bis die Kanten von Tonabnehmer bzw. Tonarm mit dem Liniennetz 4 fluchten. Der Spiegel 20 dient zur Senkrechtstellung
der Nadel. Er kann aufgeklebt oder in anderer vorteilhafter Weise hergestellt sein. Bei manchen Formen
von Tonabnehmern gibt es eine genauere Methode, die darin besteht, daß die Hilfsvorrichtung so auf den
Plattenteller gelegt wird, daß der Schenkel 2 in die Richtung des Tonarmlagers weist, während der Schenkel Λ
unmittelbar vor der Vorderkante des Tonabnehmers und parallel zu dieser zu liegen kommt und das Liniennetz 3
des Schenkels 1 als Visiervorrichtung dient. Blickt man durch den Schenkel 1 in Richtung Frontseite des Tonabnehmers,
läßt sich mittels des Liniennetzes 3 leicht jede Verdrehung des Tonabnehmers feststellen.
Die Linien 7 dienen als Maß für die Waagrechtstellung
des Tonarmrohres, wobei die Hilfsvorrichtung, um 90 verdreht, hochkant auf dem Plattenteller aufgestellt
wird und die Linien 7 als optische Visierhilfe auf das
313UV bZ
-Q-
Tonarmrohr dienen.
Die keilförmige Auflage 11 am Schenkel 2 ist ein
Teil der Anordnung, die zur Kontrolle des vertikalen Spurwinkels vorgesehen ist. Die Tonabnehmerachae und der
Schenkel 1 werden in eine Lage gebracht, in der sie zueinander
parallel sind und die Nadel des Tonabnehmers sich im Auflagepunkt 12 befindet. Durch die im Schenkel 1
eingeformte Lupe 10 kann über die keilförmige Schneide 11 die Stellung des Nadelträgers 19 bei abgesenktem Tonarm
kontrolliert werden. Stimmt die Schräge mit dem schrägen
Teil der Schneide 11 überein, so kann indirekt auf einen korrekten Spurwinkel· geschlossen werden, da die Nadel 18
(Fig. 3) meist senkrecht im Nadelträger 19 befestigt ist.
Es ist auch möglich, die Schräge der Schneide 11 so zu wählen, daß sie sich auf eine bestimmte Gehäusekante bezieht,
die in einem geometrischen' Zusammenhang mit der Nadelrichtung steht.
Die Skala 9 ermöglicht die Ermittlung des Auflagedruckes
der Nadel mittels der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung,
wobei der Schenkel 2 als Waagebalken verwendet wird. Die Lager, die die Bewegung des Schenkels 2 ermöglichen,
können aus je einer Blattfeder 21 an beiden Längsseiten des Schenkels 2 bestehen und zur Herbeiführung
der Wiegefunktion einfach nach unten durchgedrückt
werden. (Fig. 2a).
Es ist jedoch auch möglich, zusätzliche Auflageteile
22 in hiezu vorgesehene Ausnehmungen 8 einzusetzen (Fig. 2b). Schließlich kann in einer weiteren. Variante (Fig.2c)
der längere Schenkel 2 seitliche dreieckige Einkerbungen 24· aufweisen, in die die am kürzeren Schenkel 1 vorgesehenen Schneiden 23 eingreifen können. Bei dieser Variante ist es allerdings erforderlich, daß die Schenkel
1 und 2 voneinander lösbar sind* Zur Feststellung des Auflagedruckes ist noch zu erwähnen, daß der Schwerpunkt
einer Waage zur Erzielung des statischen Gleichgewichts niedriger liegt als der Drehpunkt. Diese Voraussetzung
* « * « « 0
ft ♦ «V 4 &
-9-
ist für die in den Fig. 2a und 2b dargestellte Variante
nicht gegeben. Hier empfiehlt es sich, die auf die Skala 9 aufgesetzte Nadel so lange zu verschieben, bis der
Schenkel 2 aus einer Schräglage in die andere kippt.
Schließlich lassen sich auf der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung noch zusätzliche Maßnahmen als Ergänzung
vorsehen, beispielsweise zwei Haltezapfen 14, die in die Montagelöcher des Tonarmes passen und zur Fixier
rung desselben und zum einfacheren Aufschieben der Kontaktschuhe dienen. Aufnahmelöcher 15, deren Durchmesser
dem Kopf der Zylinderschrauben entspricht, die zur Montage des Tonabnehmers benötigt werden, dienen zur Fixierung
derselben, so daß bei der Montage beide Hände freibleiben.
Ferner kann in einer entsprechenden Vertiefung 16 noch eine plastische Masse zur Nadelreinigung eingebracht
sein. Es hat sich nämlich als vorteilhaft erwiesen, stark verschmutzte Nadeln durch leichtes Eindrücken
in eine dauerelastische Masse zu reinigen, da auch fest an der Nadel haftender Schmutz dadurch sicher
entfernt wird.
Weiters ist das Aufbringen eines Stroboskops 13 zur Kontrolle der Plattendrehzahl einfach möglich. Dieses
kann z.B. aufgedruckt oder mitgespritzt werden und befindet
sich zweckmäßigerweise auf der Unterseite des Teiles 2.
Zuletzt soll noch darauf hingewiesen werden, daß gegebenenfalls beschriebene Funktionen weggelassen werden
können. Beispielsweise ist die Kontrollfunktion für den Überhang nicht möglich, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
als Zubehör zu Tonabnehmern ausgebildet' wird, da ja die Größe des Überhanges von der Beschaffenheit
des Tonarmes abhängt. Ferner sei noch auf die Möglichkeit verwiesen, die Meßvorrichtung als Teil einer Tonabnehmerverpackung
auszubilden, wobei der Teil 1 beispielsweise den Boden, der Teil 2 eine Seitenwand eines
quaderförmigen Behälters bildet.
Claims (11)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-lng. R. ROger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. PostfachΤ« I tion "ί fiunuct- 1QR1 Stuttgart (0711)35 65PA 142 US Telex 07 256610 smruj . Telegramme Patentschutz_. y _ EssllngenneckarPatentansprüche:Hilfsvorrichtung zur möglichst exakten Justierung des Tonabnehmers und des Tonarmes bei Plattenspielern, welche Hilfsvorrichtung auf den Plattenteller aufzulegen bzw. aufzustellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei ebenflächig.en, vorzugsweise voneinander trennbaren Teilen (1, 2) besteht, die L-förmig zusammengesetzt sind und wenigstens Orientierungshilfen in Form von Linienrastern ( 3, 4·, 7) und/oder Meßeinrichtungen (11), und Skalen (9) aufweisen, wobei jeweils definierte Auflagepunkte (5, 9, 12) für die Nadel (18) " auf dem längeren Schenkel (2) der L-förmigen Hilfsvorrichtung vorgesehen sind.
- 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Orientierungshilfe aus einem Netz sich kreuzender, paralleler Linien (7) besteht, dem ein Auflagepunkt (5) für die Nadel zugeordnet ist und der diese Anordnung tragende Teil der längere Schenkel (2) ist, der eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme bzw. Anlage an die Plattentellerachse aufweist.
- 3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung als Wiegevorrichtung mit einer den Auflagedruck der Nadel (18) anzeigenden Skala (9) ausgebildet ist.
- 4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken der Wiegevorrichtung der längere Schenkel (2) der L-fÖrmigen Hilfsvorrichtung ist, der mit einsetzbaren Auflageteilen (22) versehen werden kann oder eine bogenförmige, nach unten durchdrückbare Blattfeder (21) aufweist.ν::· ·::· ·· 3ι30752
- 5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Waagebalken dienende längsre Schenkel (2) an seinen Längsseiten je eine Dreieckkerbe (24; aufweist, die auf einer gemeinsamen Achse senkrecht zu den Längsseiten liegt, in welche Dreieckkerben zwei amkürzeren Schenkel (1) vorgesehene Schneiden (23) einlegbar sind.
- 6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß der längere Schenkel (2) mit einer vorzugsweise keilförmigen Schneide (11) im Bereich des kürzeren Schenkels (1) versehen ist, die zumindest angenähert in der Ebene des Brennpunktes einer Lupe (10) liegt, die im kürzeren Schenkel (1) angeordnet ist, und daß dieser Anordnung ein definierter Auflagepunkt (12) für die Nadel (18) auf dem gegebenenfalls längeren Schenkel (2) zugeordnet ist.
- 7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Orientierungshilfe aus einer Anzahl paralleler Linien (7) besteht, die parallel zur Längsachse des längeren Schenkels (2) auf diesem verlaufen.
- 8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (1) aus durchsichtigem Material mit einem Liniennetz O) aus senkrecht zueinander stehenden Linien versehen ist, die parallel zu den Seiten des ein Rechteck darstellenden kürzeren Schenkels (1) verlaufen.
- 9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (2) mit einem Spiegel (20) versehen ist.
- 10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (20) auf der Oberfläche des längeren Schenkels (2) aufgedampft ist.
- 11. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teil einer Tonabnehmerverpackung ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0411880A AT371261B (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Einstellvorrichtung bei plattenspielern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130752A1 true DE3130752A1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=3559891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130752 Withdrawn DE3130752A1 (de) | 1980-08-11 | 1981-08-04 | "einstellvorrichtung bei plattenspielern" |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4423499A (de) |
JP (1) | JPS5755501A (de) |
AT (1) | AT371261B (de) |
DE (1) | DE3130752A1 (de) |
DK (1) | DK354381A (de) |
ES (1) | ES8204870A1 (de) |
GB (1) | GB2082369B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4686664A (en) * | 1981-07-29 | 1987-08-11 | Robert Graham | Tone arm assembly |
US4490816A (en) * | 1982-09-27 | 1984-12-25 | Shure Brothers, Inc. | Tonearm alignment gauge |
JPH0677380B2 (ja) * | 1985-04-04 | 1994-09-28 | キヤノン株式会社 | ヘツド移動装置 |
CN106338227A (zh) * | 2016-09-08 | 2017-01-18 | 鹤山联塑实业发展有限公司 | 海洋养殖网箱条形脚踏板外形尺寸检测工具及检测方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083558B (de) * | 1958-06-16 | 1960-06-15 | Steidinger Geb | Einrichtung zum Bestimmen des Tonarm-Auflagegewichts |
US3283411A (en) * | 1964-08-27 | 1966-11-08 | Alan A Steward | Tracking error measuring device |
US3686939A (en) * | 1970-12-17 | 1972-08-29 | Shure Bros | Stylus tracking force gauge |
GB2054239B (en) * | 1979-07-05 | 1983-02-16 | Townshend J M | Tonearm tracking error measurement |
US4295277A (en) * | 1979-09-26 | 1981-10-20 | Dennesen Electronics Inc. | Stylus positioner |
US4368527A (en) * | 1979-11-23 | 1983-01-11 | Goldstein Michael J | Phonograph cartridge alignment |
US4326283A (en) * | 1980-09-02 | 1982-04-20 | Quality Audio Components, Inc. | Cartridge alignment system |
-
1980
- 1980-08-11 AT AT0411880A patent/AT371261B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-08-04 DE DE19813130752 patent/DE3130752A1/de not_active Withdrawn
- 1981-08-07 GB GB8124175A patent/GB2082369B/en not_active Expired
- 1981-08-07 US US06/291,121 patent/US4423499A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-10 DK DK354381A patent/DK354381A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-08-10 ES ES504667A patent/ES8204870A1/es not_active Expired
- 1981-08-10 JP JP56124186A patent/JPS5755501A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4423499A (en) | 1983-12-27 |
ES504667A0 (es) | 1982-05-16 |
GB2082369B (en) | 1985-04-11 |
DK354381A (da) | 1982-02-12 |
AT371261B (de) | 1983-06-10 |
ES8204870A1 (es) | 1982-05-16 |
ATA411880A (de) | 1982-10-15 |
GB2082369A (en) | 1982-03-03 |
JPS5755501A (en) | 1982-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3606233C2 (de) | ||
DE19921264C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Objekts bezüglich eines Halters | |
DE20021021U1 (de) | Vorrichtung zur Bildung einer dreiseitig begrenzten Ecke aus einem ebenflächigen, plattenförmigen Material | |
DE69935284T2 (de) | Lochbohrlehre für brillenglas und verfahren zum bohren von brillenglass | |
DE3130752A1 (de) | "einstellvorrichtung bei plattenspielern" | |
DE2931723A1 (de) | Vorrichtung zum dezentrieren von korrekturbrillenglaesern und anbringen eines halteteils | |
DE102010033463A1 (de) | Verwendung eines Visiermessbügels, Visiermessbügel zur Bestimmung des Fassungsscheibenwinkels einer Brillenfassung und Verfahren zur Bestimmung des Fassungsscheibenwinkels | |
DE4108430A1 (de) | Vorrichtung zur genauen justage von schaltschranktueren | |
EP0185997A1 (de) | Demonstrationsgerät zur Veranschaulichung der erforderlichen Glasgrössen für Brillen | |
DE1051677B (de) | Vorrichtung zum Profilieren von Schablonen fuer Brillenglaeser | |
DE3044178A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebissmodells | |
DE3043668A1 (de) | Mess- und zentriervorrichtung | |
DE4116501C1 (en) | Spectacle tester verifying optical axes of glasses - uses rectangular transparent pane with 30 very fine, parallel lines and aligning socket | |
DE864755C (de) | Magazinsprechmaschine mit verstellbarem Tonarm | |
DE516720C (de) | Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen | |
EP0043864B1 (de) | Tonabnehmernadel mit auswechselbarer Halterung | |
DE3442158A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen von zahnersatz | |
DE2907554B1 (de) | Vorrichtung an einem holografischen Geraet mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hantierrahmen | |
DE1036527B (de) | Einrichtung an Heim-Magnettonband-Geraeten | |
DE590514C (de) | Trag- oder Fuehrungsarm fuer Tonabnehmer an Sprechmaschinen | |
DE2306595A1 (de) | Spaltlampenmikroskop mit einrichtung zur neigung des beobachtungsstrahlenganges | |
DE464839C (de) | Waage mit Rechenvorrichtung nach dem nomographischen Prinzip | |
DE4219613A1 (de) | Längenmeßgerät | |
DE1623487C3 (de) | Nivellierinstrument mit automatischer Ziellinienhorizontierung | |
DE579802C (de) | Einrichtung zur Aufnahme und Betrachtung orthomorpher, stereoskopischer Roentgenbilder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |