DE516720C - Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen - Google Patents

Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen

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DE516720C
DE516720C DEL72109D DEL0072109D DE516720C DE 516720 C DE516720 C DE 516720C DE L72109 D DEL72109 D DE L72109D DE L0072109 D DEL0072109 D DE L0072109D DE 516720 C DE516720 C DE 516720C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Flüssigkeit verschlammten Teilchen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ='Apparate zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Flüssigkeit verschlammten Teilchen. Der Apparat gei äß der Erfindung ist in erster Linie gebaut, nium den Geschwindigkeitsgrad des Separ ierens von Blutproben für medizinische Zwecke zu bestimmen, ist aber offenbar auch zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Flüssigkeit verschlammten Teilchen beliebiger Art geeignet, wobei die Schwerkraft als separierende Kraft dient. Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, (-lie Einstellung eines bestimmten und vergleichbaren Geschwindigkeitsgrades des Separierens von in Flüssigkeiten verschlammten Teilchen zu ermöglichen.
  • Für ähnliche Zwecke bestimmte Apparate sind bereits bekannt, bei welchen eine Anzahl von Röhren zur Aufnahme der zu separierenden Flüssigkeit parallel zueinander durch ein Gestell getragen werden, das in der Weise schräg gestellt werden kann, daß sämtliche Röhren sich in einer Ebene von entsprechender Neigung zur Waagerechten befinden.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die Festhaltevorrichtung für die Röhren derart angeordnet ist, daß die Röhren, welche in an sich bekannter Weise eine geneigte Stellung einnehmen, sich gleichzeitig in einer senkrechten Ebene befinden. Hierdurch werden in bezug auf die Ablesungsmöglichkeiten gegenüber den bekannten Apparaten wesentliche Vorteile erreicht.
  • Es ist nämlich hierbei notwendig, genau ablesen zu können, wie tief die Oberfläche der separierten Säule während einer gewissen Zeit gesunken ist. Diese Fläche ist eben und nimmt eine waagerechte Lage ein, während die Oberfläche der Flüssigkeit senkrecht zur Längsrichtung des Rohres steht und außerdem konkav ist.
  • Abzulesen ist nun der Abstand zwischen dein Mittelpunkt der Oberfläche der separierenden Säule und demjenigen der Flüssigkeitsoberfläche. Es ist klar, daß dieser Abstand nicht durch Ablesung in der Ebene, in welcher die Röhren geneigt sind, erhalten werden kann, vielmehr muß die Ablesung senkrecht zur erwähnten Ebene erfolgen, weil nur in dieser Weise die erwähnten Mittelpunkte zugänglich werden. Eine Ablesung in der Richtung senkrecht zur Röhrenachse ist nicht durchführbar, und zwar aus dem Grunde, weil dann die Lage der erwähnten Mittelpunkte geschätzt werden muß.
  • Die Ablesung in dieser Weise wird noch schwieriger, wenn, wie dies häufig der Fall ist, die Oberfläche der separierenden Säule uneben ist.
  • Die bekannten Apparate, bei denen sich die Röhren in einer geneigten Ebene befinden, lassen zwar eine einwandfreie Ablesung der äußersten Röhren der Reihe zu, aber die zwischenliegenden Röhren können nur mit Schwierigkeit abgelesen werden, sofern nicht der Abstand zwischen den Röhren ziemlich groß gemacht wird, wobei aber das Gestell bei einer größeren Anzahl von Röhren sehr groß wird.
  • Gemäß der Erfindung, wo sich die geneigten Röhren in einer senkrechten Ebene befinden, kann eine genaue Ablesung bei sämtlichen Röhren ohne weiteres erfolgen, und zwar unabhängig von dem Abstand zwischen den Röhren.
  • Eine photographische Ablesung, welche die bequemste und genaueste Ablesungsmethode ist, macht bei den bekannten Einrichtungen ebenfalls Schwierigkeiten, läßt sich dagegen beim Gegenstande der Erfindung sehr leicht vornehmen.
  • Die genannte Festhaltevorrichtung kann, wenn erwünscht, mit dem Rahmen verstellbar verbunden sein zwecks Veränderung des :Neigungswinkels, um eine Einstellung des Geschwindigkeitsgrades des Separierens zu ermöglichen. Die genannte Festhaltevorrichtung kann ferner so eingerichtet sein, daß abgeflachte Röhren in einer Stellung gehalten werden, in welcher der .größere Röhrendurchinesser zu der Neigungsebene entweder parallel oder senkrecht verläuft. Die Festhaltevorrichtung kann auch mit einer mit Skaleneinteilung versehenen Einstellvorrichtung ausgerüstet werden, welche den Neigungswinkel der Röhren unmittelbar ,angibt.
  • In der anliegenden Zeichnung ist eine Au sführungsforin eines Apparates gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. t ist eine Seitenansicht des Apparates, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 eine Endansicht desselben, und zwar von der linken-Seite der Abb. i gesehen, wobei gewisse Teile der Deutlichkeit halber weggebrochen sind. Abb. d. zeigt eine Einzelheit. Abb. 5 zeigt eine der geneigten Röhren der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • In der "Zeichnung bezeichnet i eine Grundplatte, an deren einem Ende eine Stange 2 quer zur Längsrichtung der Platte befestigt ist. An den Enden der Stange 2 sind Stellschrauben 3 vorgesehen, und an dein entgegengesetzten Ende der Grundplatte i ist eine dritte Stellschraube 4 angeordnet; sämtliche Schrauben bilden einstellbare Stützen für clie Grundplatte. Eine Leiste 5 ist an der Oberseite der Grundplatte i in der Längsrichtung derselben befestigt, während eine Platte 6 an der Oberseite der Leiste 5 befestigt ist. -Die Platte 6 ist an ihrer Vorderseite mit Schlitzen 7 in gleichem Abstande voneinander versehen und bildet einen Teil eines Halters für Glasröhren 8, wie im folgenden näher beschrieben werden soll.
  • Ferner sind nT?t der Leistes zwei Ständer g verbunden, welche nahe ihren oberen Enden zwei Platten io und i i tragen, welche dazwischen eine Platte 12 festhalten, die der Platte 6 ähnlich ist und auch an ihrer Vorderseite mit in gleichem Abstand voneinander befindlichen Schlitzen 13 versehen ist, welche Schlitze 13 den Schlitzen 7 der unteren Platte 6 entgegengesetzt gerichtet sind. An den oberen Enden der Ständer g ist ferner eine Platte 14 befestigt, welche an ihrer unteren Seite mit einer längsverlaufenden \Tut 15 versehen ist.
  • Auf der Grundplatte i ist an der Vorderseite der Leiste 5 und unter der Festhalteplatte 6 eine Platte 17 mittels der Bajonettverschlüsse 16 abnehmbar befestigt, welche Platte 17 mit einer Anzahl an derselben befestigter, in gleichem gegenseitigen Abstände befindlicher Gummiansätze 18 versehen ist, die der Anzahl der Schlitze 7 bzw. 13 in den Platten 6 und 12 entspricht, welche Ansätze stützende Abdichtungsvorrichtungen für die unteren offenen Enden der Glasröhren 8 bilden.
  • Schließlich ist an den oberen Platten i o, i i ein Senklot ig befestigt, welches einem Punkt 2o an der oberen Seite der Leiste 5 entspricht, wenn der Apparat in eine waagerechte Lage mittels der Stellschrauben 3 und .l eingestellt worden ist.
  • Wenn der Apparat verwendet werden soll, werden einige oder sämtliche Glasröhren 8 entfernt, und es werden z. B. die Blutproben in die Röhren eingesaugt. Das obere Ende ;ler Röhre wird dann mit dem Finger gedeckt, so daß die Flüssigkeit verhindert wird, am unteren Ende der Röhre zu entweichen, worauf die Röhre von der Seite in einen der Schlitze 7 an der unteren Festhalteplatte 6 eingeführt und gleichzeitig gegen den entsprechenden Gummiansatz i8 gepreßt wird. Der Finger kann dann vom oberen Ende der Röhre entfernt werden, worauf die letztere in den entsprechenden Schlitz 13 der oberen Festhalteplatte i2 hineingeschwungen und finit der Nut 15 an der unteren Seite der Hemmplatte 14 in Berührung gebracht wird. Durch diese Anordnung werden die Röhren ini Rahmen festgehalten und erhalten sämtlich dieselbe :Neigung infolge des gleichen gegenseitigen Abstandes der Schlitze in den zueinander versetzten Festhalteplatten 6 und 12. Der Neigungswinkel beträgt im vorliegenden Falle 45'.
  • Es wird angenommen, daß die Röhren 8, in welchen das Separieren bewerkstelligt wird, im vorliegenden Falle zylindrisch sind. Die Röhren können aber auch, wenn erwünscht, abgeflacht sein, wobei der größere Durchmesser zu der Neigungsebene entweder parallel oder senkrecht verläuft.
  • Ausgeführte Untersuchungen haben ergeben, daß der Geschwindigkeitsgrad des Separierens hinsichtlich seiner Größe teils durch den Durchmesser der Röhre, teils durch rlie Länge der Rölire und teils durch den Neigungswinkel der Röhre bestimmt wird; die Größe der Geschwindigkeit des Separiei-ens hängt hierbei zunächst von dem senkrechten Abstand d-e der freien Flüssigkeitsoberflä ch° von der die Bodenfläche der Röhre schneidenden waagerechten Ebene und von dein senkrechten Abstand f-g .der oberen Seite von der unteren Seite der schräg gestellten Röhre ab (Abb. 5), und zwar «-irr] die Geschwindigkeit des Separierens gesteigert, wenn die Höhe der Flüssigkeitssäule in den Röhren zunimmt, und vermindert, wenn der Abstand f-a zunimmt. Auf deal Abstand d-e wirkt teils die Höhe der Füllung der Röhren und teils ihr Neigungswinkel ein. Auf den Abstand f-, wirkt teils der Neigungswinkel rler Röhren und teils die Länge des zur Neigungsebene parallelen Durchmessers der Röhren ein. Der zur Neigungsebene senkrechte Ri11ir en'1nr clinieSSer scheint dagegen nicht die Geschwindigkeit des Separierens nennenswert zu verändern, weshalb die Röhren flach gemacht werden können, ohne daß ,lie Gescliwin;iiglceit des Separierens dadurch verändert tvird. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Rauminhalt der Röhren innerhalb gewisser Grenzen unter Beibehaltung der Geschwindigkeit des Separierens veründer < werden kann.
  • Indem die FesthaIteplatten 6 und 12 in der Längsrichtung der Leiste 5 bzw. der Platten los ii einstellbar ausgeführt werden, und indem der senkrechte Abstand zwischen den Platten to, r i und der obersten Platte 14 veründert wird, kann die Neigung der Röhren 8 verürndert werden. Die Weite bzw. der Durchmesser sowie die Höhe der Röhren sind derart gewählt, daß in jedem besonderen Falle der erwünschte Geschwindigkeitsgrad des Separierens .durch Veränderung des Neigungswinkels der Röhren leicht erreicht werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Flüssigkeit verschlammten Teilchen, bestehend atis einem Gestell, das init einer Festhaltevorrichtung versehen ist, welche zum Tragen von Röhren in geneigter Stellung eingerichtet ist, in welchen das Separieren der verschlammten Teilchen stattfinden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Festhaltevorrichtung derart angeordnet ist, daß die geneigten Röhren sich in einer senkrechten Ebene . befinden, zu dem Zwecke, eine genaue Ablesung zu ermöglichen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung an dein Gestell einstellbar befestigt ist so daß die -Neigung der Röhren verändert «-erden kann.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Festhaltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie abgeflachte Röhren in einer Stellung aufnehmen kann, in welcher der größere Durchmesser der Röhren z_ti der Neigungsebene der Röhren entweder parallel oder senkrecht verläuft.
  4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung nachgiebige und abdichtende Stützen für die unteren, offenen Enden der Röhren umfaßt.
  5. 5. Apparat nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, dalli die nachgiebigen und abdichtenden Stützen an dem Gestell des Apparates abnehmbar befestigt sind.
DEL72109D 1928-06-09 1928-06-09 Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen Expired DE516720C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938510C (de) * 1952-05-10 1956-02-02 Walter Dr Stein Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit

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