DE3130285A1 - Spritzpistole mit treibgasantrieb - Google Patents

Spritzpistole mit treibgasantrieb

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Publication number
DE3130285A1
DE3130285A1 DE19813130285 DE3130285A DE3130285A1 DE 3130285 A1 DE3130285 A1 DE 3130285A1 DE 19813130285 DE19813130285 DE 19813130285 DE 3130285 A DE3130285 A DE 3130285A DE 3130285 A1 DE3130285 A1 DE 3130285A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
cap
connection
liquid container
propellant gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813130285
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 5241 Mudersbach-Birken Hauptmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fulgurit GmbH and Co KG
Original Assignee
Fulgurit GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fulgurit GmbH and Co KG filed Critical Fulgurit GmbH and Co KG
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Publication of DE3130285A1 publication Critical patent/DE3130285A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Spritzpistole mit Treibgasantrieb
  • i Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit Treibgasantrieb, mit einer Verbindungsleitung zwischen dem Treibgasbehälter und dem Flüssigkeitsbehälter der Spritzpistole, die in einer den Gewindestutzen des Flüssigkeitsbehälters übergreifenden Kappe mündet, wobei oberhalb des Anschlusses der Verbindungsleitung ein Schieber vorgesehen ist, welcher die Treibgas- und die Flüssigkeitszufuhr zur gemeinsamen Düse öffnet bzw. schließt und gleichzeitig die Düsennadel zur Regelung der zu verspritzenden Menge bewegt und wobei vom Flüssigkeitsbehälter eine etwa senkrecht durch die Kappe verlaufende Zweigleitung kleineren Durchmessers zum Schieber führt, die durch diesen geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art mündet der Treibgasanschluß entweder direkt in den Flüssigkeitsbehälter oder in eine größere Anschlußkammer innerhalb der Kappe.
  • Nachteilig hierbei ist es, daß bei größeren Neigungen des Gerätes durch die senkrecht durch die Kappe zum Schieber führende Zweigleitung Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zur Düse gelangen kann, so daß das Mischungsverhältnis zwischen Gas und Flüssigkeit im Düsenbereich nicht mehr stimmt und die notwendige Zerstäubung nicht mehr auftritt.
  • Damit ist der Neigungswinkel, um welchen die Spritzpistole während des Arbeitens bewegt werden kann und somit auch die Einsatzmöglichkeit der Spritzpistole insgesamt beschränkt.
  • Aus diesem Grunde ist es bei Spritzpistolen anderer Art für das Überkopfspritzen oder das Spritzen in größeren Neigungen auch bereits bekannt, zusätzliche Schläuche mit gesonderten Düsen an die Spritzpistole anzusetzen, um entsprechend schwer zugängliche Stellen erreichen zu können. Diese zusätzlichen Schläuche haben aber den Nachteil, daß ihre Verwendung aufwendig ist, zu einem Druckabiall im Düsenbereich iührt und daß sie außerdem einer erhöhten Verschmutzung unterliegen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spritzt pistole der eingangs genannten Art 8o auszubilden, daß sie praktisch in jeder Neigungslage voll wirksam arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einer Anschlußkammer für das Treibgas und der Zutrittsöffnung dieser Kammer zum Innenraum des Flüssigkeitsbehälters eine Wandung mit einer Drosselstelle angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Anschlußkammer einerseits abgeschlossen ist, andererseits aber über die Drosselstelle mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters in Verbindung steht, wobei sich aufgrund der Drosselstelle innerhalb der Kammer ein Überdruck gegenüber dem Druck im Inneren des Flüssigkeitsbe hälters ausbildet, der verhindert, daß in gekippter Stellung des Flüssigkeitsbehälters Flüssigkeit in die Anschlußkammer eintreten kann. Da der Zutritt von Flüssigkeit zur Anschlußkammer verhindert ist, ist gleichzeitig der Flüssigkeitszutritt zu der Zweigleitung verhindert, die von der Kammer zu dem Schieber führt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es mithin in einfachster Weise möglich, Spritzen auch in sehr starker Neigung des Flüssigkeitsbehälters vorzunehmen, gegebenenfalls sogar über Kopi, wobei für eine wirksame Spritzfunktion lediglich Voraussetzung ist, daß das Tauchrohr, das in den Flüssigkeitsbehälter hineinführt, sich mit seinem freien Ende noch innerhalb der Flüssigkeit bzw.
  • unterhalb des Flüssigkeitaspiegels befindet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird außerdem erreicht, daß die einfache Konstruktion, die eingangs beschrieben wurde, voll erhalten bleiben kann, wobei insbesondere der Vorteil, daß nämlich das Schiebergehäuse einschließlich aller Bauteile von der Kappe zu Reinigungszwecken leicht entiernbar ist, in keiner Weise tangiert wird.
  • Die Wandung mit der Drosselstelle kann in vorteilhafter Weise durch einen Deckel gebildet sein, der in die Kappe eingesetzt ist.
  • Dieser Deckel kann gegenüber der Kappe durch eine ringförmige Dichtung abgedichtet sein, deren Innenrand vom Deckel übergriffen wird und deren Außenrand die Dichtung für den anzuschraubenden Flüssigkeitsbehälter bildet.
  • SchlieBlich kann der Deckel mit einem in die Zweigleitung hineinragenden Zapfen versehen sein, dessen ireies Ende in Richtung des Strömungsverlaufes abgeschrägt ausgebildet ist, um ein Durchspülen der Anordnung mit Lösungsmitteln im geschlossenen Zustand des Gerätes zu erleichtern und zu verhindern, daß sich Flüssigkeits- oder Farbmittelreste an Ecken festsetzen können.
  • Die Erfindung wird im iolgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht und im Teilschnitt eine Ausiührungsiorm der erfindungsgemäßen Spritzpistole, wobei der Teilschnitt links in Fig. 1 dem Schnitt I-I nach Fig. 2 und der Teilschnitt rechts in Fig. 1 dem Schnitt Ia-Ia nach Fig. 2 entspricht.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Betätigungsschieber der Spritzpistole.
  • Gemäß Fig. 1 sind bei einer Spritzpistole 1 hintereinander ein Flüssigkeitsbehälter 2 und ein Treibgasbehälter 3 angeordnet, wobei über eine Handhabe 4 das Ventil des Treibgasbehälters 3 geöfinet und geschlossen und gleichzeitig ein Schieber 5 (vgl.
  • Fig. 3) zur Regelung der Treibgas- und Flüssigkeitszufuhr und zur Bewegung der Ddsennadel 6 beaufschlagt wird.
  • In die Flüssigkeit 7 im Flüssigkeitsbehälter 2 führt ein Tauchrohr 8, welches über eine Leitung 9 (vgl. Fig. 3) am Schieber 5 mündet. Das obere Ende des Tauchrohres 8 mündet in einer Kappe 10, die den Gewindestutzen 11 des Flüssigkeitsbehälters 2 übergreift. In die Kappe 10 mündet außerdem eine mit dem Treibgasbehälter 3 in Verbindung stehende Treibgasleitung 12, deren Ende 12a geschlossen ist und aus welcher das Treibgas über ihre Wandung durchbrechende Bohrungen 13 in eine Anschlußkammer 14 eintritt.
  • Die dem Flüssigkeitsbehälter 2 zugewandte Seite der Anschlußkammer 14 ist durch einen Deckel 15 verschlossen, der einen Durchbruch 16 aufweist, welcher eine Drosselstelle zwischen der Kammer 14 und dem Innenraum 17 des Flüssigkeitsbehälters 2 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 18 bildet. Zwischen dem Deckel 15 und der Kappe 10 ist eine Dichtung 19 vorgesehen, die gleichzeitig - wie dargestellt - zwischen dem oberen Rand des Gewindestutzens 11 und der Innenfläche der Kappe 10 liegen kann.
  • Die Anschlußkammer 14 steht mit einer Zweigleitung 20 (vgl. auch Fig. 2) in Verbindung, welche das Treibgas zum Schieber 5 und über diesen zum Düsenkopf 21 einführt.
  • Der Deckel 15 ist mit einem in das untere Ende der Zweigleitung 20 hineinragenden Zapfen 22 versehen, dessen freies Ende, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Abschrägung 23 aufweist, die in Richtung des Strömungsverlaufes liegt und der Anschlußkammer 14 zugewandt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn durch Betätigung der Handhabe 4 das Ventil des Treibgasbehälters 3 geöffnet wird, tritt über die Verbindungsleitung 12 und die Öffnungen 13 Treibgas in die Anschlußkammer 14 ein und wird von dieser der Zweigleitung 20 zugeführt. Da die Zweigleitung 20 nur über einen Abschnitt verringerten Durchmessers 20a mit dem Schieber 5 in Verbindung steht-und da außerdem die Verbindung zwischen der Anschlußkammer 14 und dem Innenraum 17 des Flüssigkeitsbehälters 2 ebenfalls durch eine Drosselstelle 16 gebildet ist, entsteht in der Anschlußkammer 14 ein Überdruck, welcher verhindert, daß in gekippter Stellung des Flüssigkeitsbehälters 2 bzw. des gesamten Gerätes 1 Flüssigkeit in die Anschlußkammer 14 und damit in die Zweigleitung 20 gelangen kann.
  • Aui diese Weise kann die erfindungsgemäße Spritzpistole in jeder beliebigen Lage betrieben werden, sofern nur das ireie Ende des Tauchrohres 8 in die Flüssigkeit 7 hineinreicht.
  • Trotzdem bleibt die einfache Verbindung zwischen einem den Schieber 5 und den Düsenkopf 21 aufweisenden Schiebergehäuse 23 und der Kappe 10 erhalten, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, bei 24 leicht zu Reinigungszwecken gelöst werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche pritzpistole mit Treibgasantrieb mit einer Verbindungsleitung zwischen dem Treibgasbehälter und dem Flüssigkeitsbehälter der Spritzpistole, die in einer den Gewindestutzen des Flüssigkeitsbehälters übergreifenden Kappe mündet, wobei oberhalb des Anschlusses der Verbindungleitung ein Schieber vorgesehen ist, welcher die Treibgas- und die Flüssigkeitszufuhr zur gemeinsamen Düse öffnet bzw. schließt und gleichzeitig die Düsennadel zur Regelung der zu verspritzenden Menge bewegt und wobei vom Flüssigkeitsbehälter eine etwa senkrecht durch die Kappe verlauiende Zweigleitung kleineren Durehmessers zum Schieber iührt, die durch diesen geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Ansehlußkammer (14) für das Treibgas und der Zutrittsöffnung dieser Kammer zum Innenraum (17) des Flüssigkeitsbehälters (2) eine Wandung (15) mit einer Drosselstelle (16) angeordnet ist.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung mit der Drosselstelle (16) durch einen Deckel (15) gebildet ist, der in die Kappe (10) eingesetzt ist.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) gegenüber der Kappe (10) durch eine ringförmige Dichtung (19) abgedichtet ist, deren Innenrand vom Deckel (15) übergriffen wird und deren Außenrand die Dichtung für den anzuschraubenden Flüssigkeitsbehälter (2) bildet.
  4. 4. Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) mit einem in die Zweigleitung (20) hineinragenden Zapfen (22) versehen ist, dessen freies Ende mit einer in Richtung des Strömungsverlaufes liegenden Abschrägung (23) versehen ist.
DE19813130285 1981-07-31 1981-07-31 Spritzpistole mit treibgasantrieb Withdrawn DE3130285A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104428069A (zh) * 2012-05-01 2015-03-18 博兰智涂装控股公司 用于自重进料喷射装置的通风系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104428069A (zh) * 2012-05-01 2015-03-18 博兰智涂装控股公司 用于自重进料喷射装置的通风系统

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