DE3130148A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium

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DE3130148A1
DE3130148A1 DE19813130148 DE3130148A DE3130148A1 DE 3130148 A1 DE3130148 A1 DE 3130148A1 DE 19813130148 DE19813130148 DE 19813130148 DE 3130148 A DE3130148 A DE 3130148A DE 3130148 A1 DE3130148 A1 DE 3130148A1
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magnetic
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magnetic recording
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DE19813130148
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Akihiko Hosaka
Yukihiro Isobe
Kiyotaka Tokyo Okuyama
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TDK Corp
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Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
TDK Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/702Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the bonding agent
    • G11B5/7023Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the bonding agent containing polyesters, polyethers, silicones, polyvinyl resins, polyacrylresins or epoxy resins

Description

  • Magnetisches Aufzeichnungsmedium
  • Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, welcheserhalten wird durch Beschichtung eines Substrats mit einer magnetischen Schicht. Die magnetische Beschichtung enthält ein Magnetpulver und ein Bindemittel als Hauptkomponenten.
  • Es ist bekannt, daß die Art des Bindemittels zum Binden eines magnetischen Pulvers an ein Substrat die Eigenschaften eines solchen magnetischen Aufzeichnungsmediums in hohem Maße beeinflußt, und zwar insbesondere die elektromagnetischen Uberführungscharakteristika sowie die physikalischen Eigenschaften, z.B. die Oberflächenglätte, die Haftfestigkeit, die kinematische Reibun#g und das Quietschgeräusch.
  • Bisher wurden Bindemittel vom Zwei-Komponenten-Typ verwendet. Diese enthalten zwei Arten der folgenden Harze: Harz vom Urethan-Typ, vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Typ, vom Cellulose-Typ, vom Phenoxy-Typ, vom Epoxy-Typ oder vom Ester-Typ. Kombinationen von Polyurethan und Nitrocellulose oder Kombinationen von Polyurethan und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerem sind besonders bevorzugt. Diese Zwei-Komponenten-Bindemittel sind j jedoch nicht befriedigend im Hinblick auf die elektromagnetischen Überführungscharakteristika oder Wandlungscharakteristika und im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften. Auch wenn das Verhältnis der beiden Komponenten variiert wird, so beobachtet man, daß die Veränderung der elektromagnetischen Überführungscharakteristika in bezug auf die Änderungen der physikalischen Eigenschaften inkonsistent ist. Es ist daher schwierig, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit allseitig befriedigenden Eigenschaften zu erhalten.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, welches sowohl befriedigende elektromagnetische Überführungs charakteristika als auch befriedigende physikalische Eigenschaften, z.B. im Hinblick auf Oberflächenglätte, Haftfestigkeit, kinematische Reibung und Quietschgeräusch, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium gelöst, bei dem ein Substrat mit einer magnetischen Beschichtung versehen ist, welche ein Magnetpulver enthält sowie ein Bindemittel vom Drei-Komponenten-Typ, welches im wesentlichen besteht aus 15 bis 50 Gew.0# eines Polyesterharzes, 10 bis 50 Gew.% eines Epoxyharzes und 20 bis 60 Gew.% eines Copolymeren vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Typ.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Bindemittel vom Drei-Komponenten-Typ in Dreieckskoordinaten-Darstellung.
  • Es wurde festgestellt, daß magnetische Aufzeichnungsmedien mit zufriedenstellenden elektromagnetischen Uberführungscharakteristika und günstigen physikalischen Eigenschaften erhalten werden können, wenn man ein Bindemittel vom Drei-Komponenten-Typ verwendet. Dieses Bindemittel umfaßt ein Polyesterharz, ein Epoxyharz und ein Harz von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp. Die Komponenten zeigen einen synergistischen Effekt. Es wurde insbesondere festgestellt, daß befriedigende Ergebnisse erhalten werden können, wenn man 15 bis 50 Gew.% des Polyesterharzes, 10 bis 50 Gew.# des Epoxyharzes und 20 bis 60 Gew.# eines Harzes vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp verwendet.
  • Im folgenden wird das magnetische Aufzeichnungsmedium der Erfindung näher erläutert. Es wird erhalten durch Beschichten eines Substrats, z.B. einer Polyesterfolie, mit einer magnetischen Schicht unter Verwendung einer Magnetpulvermasse. Letztere umfaßt ein magnetisches Pulver, wie y-Fe203 oder y-Fe203 mit adsorbiertem Kobalt, sowie ein Bindemittel. Das Bindemittel ist eine Kombination von drei Komponenten, nämlich dem Polyesterharz, dem Epoxyharz und dem harz vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp.
  • Es können im Handel erhältliche Polyesterharze verwendet werden, wie Nippolan 1004 und 2006 (Nippon Polyurethane Co.); Desmophene 800 und 100 (Bayer AG); Bairon 53S (Toyo Boseki Co.); insbesondere kommen gesättigte und ungesättigte, lineare Polyester in Frage. Diese sind in der Encyclopedia of Polymer Science and Technology beßchrieben.
  • Die Eigenschaften typischer Polyesterharze sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
  • Tabelle Polyester OH-Zahl Säurezahl Fest- Viskosität stoffe (cP/750C) I Desmophen 800 280-300 100 2200-3800 Desmophen 800-75E 207-228 < 3 74-76 H ~ P (Gardner) Desmophen 1100 205-221 < 4 100 550-750 Desmophen 1100- 150-170 < 3 74-76 D ~ H 75E (Gardner) Desmophen 2200 57-64 < 2 100 925-1075 Nippolan 1004 37-45 < 2 100 6)00-900 Nippolan 2006 375-425 <10 100 7000-17000 Nippolan 3023 158-176 < 4 100 350-550 Polyesterharz Intrinsik- Molekular- Schmelz-Viskosität gewicht punkt (0C) Bairon 200 0,53 15000- 180-200 20000 Bairon 300 0,68 15000- 140-160 (interplastifiziert) 20000 Als Epoxyharze kommen handelsübliche Epoxyharze in Frage, wie Epicoat 1001, 1004 und 1009 (Shell Chem.Co.Ltd.). Es handelt sich dabei um Kondensationsprodukte, welche erhalten werden durch Kondensation einer Epoxyverbindung mit einer Verbindung, welche reaktiven Wasserstoff aufweist.
  • Harze dieses Typs sind in Encyclopedia of Polymer Science and Technology beschrieben. Typische Epoxyharze sind Epoxyharze vom Bisphenol-Typ, wie Methylepichlorhydrin + Bisphenol A; Epoxyharze vom Äther-Ester-Typ, wie Epichlorhydrin + Bisphenol A + Dicarbonsäure; Epoxyharze vom Ester-Typ, wie Nethylepichlorhydrin + Polycarbonsä.ure; Epoxyharze vom Novolak-Typ, wie Methylepichlorhydrin - Novo#ak; Sp-Epoxyharze vom nicht-entflammbaren Typ, wie Me thy1epic#iior-Iiydrin t- bromiertes Bisphenol A.
  • Als Harze vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp kommen handelsübliche Copolymere dieses Typs in Betracht, wie VAGH und VYHH (Union Carbide Co. Ltd.), Eslex A (Sekisui Kagaku Co.) und OH-DEX (Denki Kagaku Kogyo Co.). Die Harze vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp können erhalten werden durch Copolymerisation von Vinylchlorid und Vinylacetat, falls erforderlich zusammen mit einer geringen Menge eines Comonomeren und, falls erforderlich, unter partieller Hydrolyse der Vinylacetat-Komponente unter Bildung einer VinylaIkohol-Komponente.
  • Erfindungsgemäß werden die drei Komponenten in speziellen Mengenverhältnissen kombiniert, und zwar gemäß der schraffierten Fläche des Dreieckskoordinaten-Diagramms der drei Komponenten gemäß Fig. 1. Die Menge des Polyesterharzes liegt im Bereich von 15 bis 50 Gew.%, die des Epoxyharzes im Bereich von 10-bis 50 Gew.% und die des Harzes vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyps im Bereich von 20 bis 60 Gew.%.
  • Wenn der Gehalt an dem Polyesterharz unter 15 Gew.% liegt, so ist die Beständigkeit bei wiederholter Laufbeanspruchung (Standbildbetrieb eines Videobandes) nicht befriedigend und es kommt zu Quietschgeräuschen. Bei einem Gehalt oberhalb 50 Gew.# sind die Oberflächeneigenschaften der magnetischen Beschichtung zwar gut, jedoch ist die Haftfestigkeit gering. Wenn der Gehalt an dem Epoxyharz unterhalb 10 Gew.% liegt, so ist die Haftfestigkeit gering, während bei einem Gehalt von mehr als 50 Gew.% die Reibung zu hoch ist und Quietschgeräusche auftreten. Wenn der Gehalt an dem Harz vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp unterhalb 20 Gew.# liegt, so zeigt die magnetische Beschichtung günstige Oberflächeneigenschaften, jedoch ist die Reibung zu hoch, und es kommt zu mehr als keitserscheinungen, während bei einem Gehalt von mehr als 60 Gew.% die Beständigkeit bei wiederholter Laufbeanspruchung zwar günstig ist, jedoch die elektromagnetischen Uberführungscharakteristika unzureichend sind und eine erhebliche Rauhigkeit der Oberfläche der magnetischen Beschichtung sowie eine unzureichende Haftfestigkeit beobachtet werden. Letztere Nachteile beruhen auf einer unzureichenden Dispergierung des Magnetpulvers.
  • Die magnetische Beschichtungsmasse wird hergestellt unter Verwendung der Harze als Bindemittel, eines Lösungsmittels und eines Dispergiermittels für das Magnetpulver sowie eines Gleitmittels und anderer Zusätze. Schließlich wird noch ein Verne-tzungsmit-tel, z.B. ein Polyisocyanat, unter Rühren eingemischt. Die Magnetpulvermasse wird sodann auf das Substrat, z.B. eine Polyesterfolie, unter Ausbildung einer magnetischen Schicht aufgetragen. Die magnetische Beschichtung hat eine Dicke von etwa 6 um. Wenn der Gehalt an dem Vernetzungsmittel unterhalb 5 Gew.% liegt, so ist der Vernetzungseffekt unzureichend, während ein Gehalt von mehr als 20 Gew.% die Haftfestigkeit auf der Basisfolie unzureichend macht und die magnetische Beschichtung brüchig ist. Daher liegt der Gehalt an dem Vernetzungsmittel vorzugsweise im Bereich von 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Harze.
  • Das erhaltene magnetische Aufzeichnungsmedium hat ausgezeichnete elektromagnetische Uberführungscharakteristika, eine vorzügliche Oberflächenglätte und günstige andere physikalische Eigenschaften. Die Arten der verwendbaren Magnetpulver, der verwendbaren Lösungsmittel und der übrigen Additive sowie die Verfahren zur Herstellung der magnetischen Beschichtung und die dabei einzuhaltenden Bedingungen sind hinreichend bekannt und müssen somit nicht wiederholt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen -näher erläutert.
  • 3eist>iel 1 Gew.Teile 7-Fe203 mit adsorbiertem Co 600 Dispersionsmittel (Lecithin) 12 Polyesterharz (Nippolan 1004, hergestellt von Nippon Polyurethane Co.) 45 Epoxyharz (Epicoat 1007, hergestellt von Shell Chemical Co.) 45 Vinylohlorid-Vinylacetat-Copolymeres CVAGH, hergestellt von UCC) 60 Gleitmittel 8 Methyläthylketon 600 Methylisobutylketon 250 Cyclohexanon 200 Die Komponenten werden sorgfältig in einer Dispersionseinrichtung für Lacke vermischt und Polyisocyanat (Colonate L, hergestellt von Nippon Polyurethane Co.) wird in einer Menge von 12 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Harze, einverleibt. Dann wird die Mischung bis zur Gleichförmigkeit gerührt. Eine Polyäthylenterephthalat-Folie mit einer Dicke von 12/um wird mit dieser Mischung beschichtet, wobei die Beschichtungsdicke 6/um beträgt. Die Oberfläche der Beschichtung wird einer Superkalanderbehandlung unterzogen und durch Erhitzen während 40 h auf etwa 600C gehärtet. Sodann wird das Produkt zu Bändern mit einer Breite von 3,8 mm geschnitten. Man erhält jeweils ein magnetisches Aufzeichnungsband (Probe 1). Die verschiedenen Charakteristika des Bandes werden gemessen. Zum Vergleich (Vergleichsprobe A) wird ein Zwei-Komponenten-Bindemittel mit 40 Gew.# des Polyesterharzes und 60 Gew.% des Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren verwendet. Die Charakteristika werden ebenfalls gemessen. Die Meßergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Tabelle 1 Probe 1 Vergleichsprobe A Haftfestigkeit 55 20 kinematischer Reibungskoeffizient 0,29 0,28 Quietschgeräusch nein gering Oberflächenrauhigkeit(/um) 0,05 0,08 elektromagnetische UberfUhrungscharakteristika 10 kHz (dB) 0 -0,5 Die Haftfestigkeit wird gemessen, indem man die Ablösefestigkeit zwischen der magnetischen Beschichtung und der Basisfolie mißt, und zwar unter Ablösung in einer Richtung von 180°. Als Einheit wählt man g pro 1/8 Zoll Breite.
  • Der kinematische Reibungskoeffizient wird gemessen als Reibung zwischen einer Spiegelfläche einer Chromplattierung auf Messing und der magnetischen Schicht bei einer geringen Geschwindigkeit und bei einer Breite von 1/4 Zoll.
  • Die elektromagnetische Uberführungscharakteristik wird als relativer Wert angegeben, wobei der Wert der Probe 1 mit O dB bewertet wird.
  • Die Oberflächenrauhigkeit wird mit einem Meßgerät zur Messung der Oberflächenrauhigkeit, hergestellt von Kosaka Kenkusho, gemessen. Dabei wird der Zustand der magnetischen Schicht mittels der Nadelkontakt-Methode ermittelt.
  • Verschiedene magnetische Aufzeichnungsmedien (Proben 2 bis 4) werden nach dem gleichen Verfahren hergestellt, wobei jedoch die Verhältnisse der drei Harzkomponenten (Polyesterharz, Epoxyharz und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres) in dem schraffierten Bereich des Dreieckskoordinaten-Diagramms variiert werden. Die verschiedenen Charakteristika der Proben werden gemessen und sind in Tabelle 2 angegeben. Bei den Vergleichsproben B, C und D wird jeweils ein Zwei-Komponenten-Bindemittel verwendet.
  • Tabelle 2 Probe Nr. 2 3 2 4 B G D Bindemittel Polyesterharz 20 40 35 60 30 -Epoxyharz 30 20 40 40 70 -50 Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolym#eres 50 40 25 - - 50 Tabelle 2' Probe Nr. 2 3 4, B C D Haftfestigkeit (g) 45 50 60 80 10 25 kinematischer Reibungskoeffiz. 0,28 0,26 0,31 0,41 0,44 0,30 Quietschgeräusch nein nein nein ja ja ja Oberflächenrauhigl keit (/um) 0,06 0,05 ,06 0,07 0,06 0,09 elektromagnet#. Überführungs charakteristika 10 kHz (dB) O +0,1 +0,4 -0,1 -0,5 -0,7 Man erkennt aus den Tabellen 1 und 2, daß magnetische Aufzeichnungsmedien, bei denen das Bindemittel je drei Komponenten enthält, überlegene Eigenschaften aufweisen, und zwar hinsichtlich der Haftfestigkeit, des kinematischen Reibungskoeffizienten des Quietschgeräusches und der elektromagnetischen Überführungscharakteristika sowie der Oberflächenrauhigkeit im Vergleich zu magnetischen Aufzeichnungsmedien mit Bindemitteln aus zwei Komponenten.
  • Die erfindungsgetäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien haben insgesamt ausgewogene Charakteristika, wobei einzelne Charakteristika wesentlich verbessert sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem Substrat und einer magnetischen Beschichtung, welche ein Magnetpulver und ein Bindemittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel im wesentlichen aus 15 bis 50 Gew.% Polyesterharz, 10 bis 50 Gew.% Epoxyharz und 20 bis 60 Gew.% eines Harzes vom Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymertyp besteht.
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Vernetzungsmittel-Komponente in einer Menge von 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtharzmenge, enthält.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel ein Polyisocyanat ist.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium als Magnetband oder als Magnetfolie vorliegt.
DE19813130148 1980-08-30 1981-07-30 Magnetisches aufzeichnungsmedium Ceased DE3130148A1 (de)

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JPS58215475A (ja) * 1982-06-08 1983-12-14 Daicel Chem Ind Ltd 磁気記録媒体
JPH0740348B2 (ja) * 1986-07-08 1995-05-01 日本ゼオン株式会社 磁気記録媒体

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DE1907054B2 (de) * 1968-02-12 1978-01-19 Fuji Shashm Film K K, Ashigara, Kanagawa (Japan) Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmaterials
DE2100037B2 (de) * 1971-01-02 1979-07-19 Hartmann, Job-Werner, Dr., 6700 Ludwigshafen

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