DE3129438A1 - Verfahren zum anbringen von beschriftungen od.dgl. an aus kunststoff bestehenden teilen - Google Patents

Verfahren zum anbringen von beschriftungen od.dgl. an aus kunststoff bestehenden teilen

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DE3129438A1 DE19813129438 DE3129438A DE3129438A1 DE 3129438 A1 DE3129438 A1 DE 3129438A1 DE 19813129438 DE19813129438 DE 19813129438 DE 3129438 A DE3129438 A DE 3129438A DE 3129438 A1 DE3129438 A1 DE 3129438A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/12Handle constructions characterised by material or shape electrically insulating material
    • B25G1/125Handle constructions characterised by material or shape electrically insulating material for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

  • Kennwort:"Eingelegtes Etikett"
  • Verfahren zum Anbringen von Beschriftungen od.dgl.
  • an aus Kunststoff bestehenden Teilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Beschriftungen od.dgl. an aus Kunststoff bestehenden Teilen, insbesondere in Form von Isolierabdeckungen.
  • Bei den bekannten Verfahren werden die Beschriftungen in Form von Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. in die Oberfläche der Isolierabdeckungen eingeprägt und farbig ausgelegt.
  • Die eingeprägten Buchstaben müssen dabei jedoch eine verhältnismäßig große Mindestgröße aufweisen, um leserlich zu sein.
  • Selbst bei verhältnismäßig großen Buchstaben kann jedoch auch nach längerer Zeit die Lesbarkeit beeinträchtigt werden, da die farbliche Auslegung der Einprägungen verloren gehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen von Beschriftungen od.dgl. an aus Kunststoff bestehenden Teilen zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und die Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. mit verhältnismäßig kleinen Buchstaben erstellt werden können, die auch nach längerem Gebrauch des Teiles nicht ihre Lesbarkeit verlieren Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Kunststoff bestehende Teil von innen nach außen aus mindestens zwei Schichten hergestellt und vor dem Aufbringen der die äußere Oberfläche des aus Kunststoff bestehenden Teiles bildenden Schicht aus durchsichtigem Kunststoff ein die Beschriftung in Form von Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. aufweisendes, bedrucktes Blatt auf die innere Schicht befestigt wird. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. mit verhältnismäßig kleinen Buchstaben auf-einem Blatt gedruckt werden können. Dieses Blatt ist dann aufder inneren Schicht aus Isoliermaterial aufzubringen und mit der äußeren Schicht aus durchsichtigem Isoliermaterial gehalten. Durch die Schicht aus durchsichtigem Isoliermaterial kann das Blatt mit dem aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. nicht beschädigt werden, so daß es auch nach längerem Gebrauch des Kunststoffteiles dauerhaft lesbar bieibt.
  • Die aus durchsichtigem Kunststoff bestehende äußere Schicht, die das Blatt mit den Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. abdeckt und haltert, kann im Tauchverfahren aufgebracht werden. Durch einfaches Eintauchen des aus Kunststoff bestehenden Teiles in erwärmtem, flüssigen Kunststoff kann somit die äußere Schicht im Tauchverfahren besonders vorteilhaft aufgebracht werden.
  • Die aus Kunststoff bestehende innere Schicht, an der das Blatt mit den Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. befestigt ist, kann ebenfalls im Tauchverfahren erstellt werden. Dadurch kann in einfacher Weise auch die innere Schicht der Isolierabdeckung im Tauchverfahren hergestellt werden, indem ein mit einer Isolierschicht zu versehenes Werkzeug od.dgl. in erwärmten, flüssigen Kunststoff eingetaucht wird.
  • Das Blatt mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. kann von einer mit einer Klebschicht versehenen Kunststoffolie gebildet werden. Diese Kunststoffolie kann sich in vorteilhafter Weise mit der Schicht aus Isoliermaterial verbinden und somit eine dauerhafte Festigkeit gewährleisten.
  • Das aus einer Kunststoffolie gebildete Blatt mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. kann in Farbe und Werkstoff der Schicht aus Isoliermaterial entsprechen. Dadurch ist in einfacher Weise die Kunststoffolie nicht sichtbar von der Schicht aus Isoliermaterial unterscheidbar, -so daß die Buchstaben frei in der Schicht aus Isoliermaterial stehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 ein Einmaulschlüssel, der bis auf sein Maul für die Aufnahme von Schrauben und Muttern vollständig mit einer Schicht aus Isoliermaterial versehen ist, in Draufsicht und Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 Der in der Zeichnung dargestellte Einmaulschlüssel ist in bekannter Weise aus Werkzeugstahl gefertigt und im Tauchverfahren bis auf die Maulöffnung 10 mit einer Schicht 11 aus Isoliermaterial versehen. Die Maulöffnung 10 dient dabei in bekannter Weise zum Aufsetzen auf Muttern und den Köpfen von Schrauben od.dgl. Die Schicht 10 aus Isoliermaterial bedeckt dabei auch insbesondere den aus Werkzeugstahl gebildeten Griff 12 des Einmaulschlüssels. Das derart isolierte Werkzeug dient dem Elektriker zum Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen.
  • Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, ist auf der Schicht 11 aus Isoliermaterial ein Blatt 13 mit aufgedruckten Werkangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. aufgebracht und mit einer im Tauchverfahren aufgebrachten weiteren Schicht 14 aus durchsichtigem Isoliermaterial gehalten.
  • Die Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. können durch einfaches Drucken auf dem Blatt 13 aufgebracht werden. Das Drucken auf dem Blatt 13 kann dabei auch mit verhältnismäßig kleinen Buchstaben erfolgen. Mit der Schicht 14 aus durchsichtigem Isoliermaterial wird das Blatt 13 zuverlässig und geschützt am Werkzeug gehalten, so daß ein Unleserlichwerden nicht zu befürchten ist.
  • Das Blatt 13 mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. kann von einer Kunststoffolie gebildet sein.
  • Dadurch kann sich die Kunststoffolie in einfacher Weise mit den Schichten 11 und 14 aus Isoliermaterial verbinden. Vor dem Aufbringen der äußeren Schicht 14 ist jedoch das Blatt mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. mit einer Klebstoffschicht an der inneren Schicht 13 zu befestigen.
  • Das aus einer Kunststoffolie gebildete Blatt 13 mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. kann in Farbe und Werkstoff der Schicht 11, 14 aus Isoliermaterial entsprechen. Dadurch ist in einfacher Weise das aus der Kunststoffolie gebildete Blatt 13 unsichtbar zwischen den beiden Schichten 11 und 14 aus Isoliermaterial gehalten. Wie in der Fig.1 dargestellt, sind dadurch für den Benutzer lediglich die aufgedruckten Buchstaben sichtbar, während das aus der Kunststofffolie gebildete Blatt 13 nicht sichtbar ist Demgegenüber sind in der Fig.2 die Schichten 11 und 14 aus Isoliermaterial je für sich mit Begrenzungskanten dargestellt, um die Anordnung darzustellen. In der Praxis können sich jedoch die Schichten 11 und 14 und auch das aus einer Kunststoffolie gebildete Blatt 13 einstückig miteinander verbinden, da insbesondere die äußere Schicht 14 im Tauchverfahren aufgebracht wird, bei der das Isoliermaterial durch Erwärmen verflüssigt ist. Natürlich kann auch die innere Schicht 11 durch ein einmaliges oder ein mehrmaliges Tauchen erstellt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte das Werkzeug auch als Zange, Schere, Schraubendreher od.dgl. ausgebildet sein.
  • Ferner könnten die Schichten 11 und 14 auch im Spritzgußverfahren erstellt werden. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für Isolierabdeckungen für Werkzeuge benutzbar, sondern auch bei nur aus Kunststoff bestehenden Abdeckungen, mit denen vom Elektriker stromführende Teile abgedeckt werden, um ein Arbeiten an einzelnen Teilen der Stromanlage zu ermöglichen. Solche Isolierabdeckungen können im Spritzgußverfahren und auch im Tauchverfahren erstellt werden Bei der Herstellung im Tauchverfahren wird zunächst ein Tauchkopf geschaffen, der im wesentlichen dem abzudeckenden Teil entspricht und dieses dann in den flüssigen Kunststoff eingetaucht. Nach dem Erstarren des Kunststoffes wird dann die Isolierabdeckung von dem Tauchkopf abgenommen und dann als Abdeckung für die stromführenden Teile benutzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Kennwort: "Eingelegtes Etikett" A n 5 p r ü c h e 10 Verfahren zum Anbringen von Beschriftungen od.dgl.
    an aus Kunststoff bestehenden Teilen, insbesondere in Form von Isolierabdeckungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus Kunststoff bestehende Teil von innen nach außen aus mindestens zwei Schichten (11,14) hergestellt und vor dem Aufbringen der die äußere Oberfläche des aus Kunststoff bestehenden Teiles bildenden Schicht (14) aus durchsichtigem Kunststoff ein die Beschriftung im Form von Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. aufweisendes, bedrucktes Blatt (13) auf die innere Schicht (11) befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus durchsichtigem Kunststoff bestehende äußere Schicht (14), die das Blatt (13) mit den Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. abdeckt und haltert, im Tauchverfahren aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende innere Schicht (11) an der das Blatt (13) mit den Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. befestigt ist, im Tauchverfahren erstellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (13) mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. von einer mit einer Klebschicht versehenen Kunststoffolie gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Kunststoffolie gebildete Blatt (13) mit den aufgedruckten Werksangaben, Bedienungsanweisungen und dgl. in Farbe und Werkstoff der Schicht (11 bzw. 14) aus Isoliermaterial entspricht.
DE19813129438 1981-07-25 1981-07-25 Verfahren zum anbringen von beschriftungen od.dgl. an aus kunststoff bestehenden teilen Withdrawn DE3129438A1 (de)

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