DE3129375C2 - Zusatzvorrichtung für eine Handbohrmaschine - Google Patents

Zusatzvorrichtung für eine Handbohrmaschine

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DE3129375C2
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Berthold Dr. 4936 Augustdorf Taake
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Westo-Kunststofftechnik 3282 Steinheim De GmbH
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Westo-Kunststofftechnik 3282 Steinheim De GmbH
Westo Kunststofftechnik 3282 Steinheim GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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Abstract

Bei der Zusatzvorrichtung für eine Handbohrmaschine zum Absaugen des Bohrstaubes ist der Staubauffangbehälter (4) über eine Spiralfeder (23) im Abstand am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses (1) angeschlossen. Die Spiralfeder (23) ist lösbar, aber gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert am Bohrfuttergehäuse (1) in einer abgesetzten Ausbildung (21) mit einer Ringwulst (22) und am Staubauffangbehälter (4) in einem Nockenring (24) angeordnet. Der Staubauffangbehälter (4) weist an seiner vorderen Seite nahe der Durchbrechung für den Bohrer einen aus elastischem Material bestehenden Auflagerring (27) auf. Der elastische Auflagerring (27) ermöglicht auch bei unebenen Anlageflächen, z.b. Mauerwerk, ein gutes Anliegen des Staubauffangbehälters (4) und damit eine verbesserte Absaugung des anfallenden Bohrstaubes. Durch die Anordnung einer Spiralfeder (23) können relativ große Bohrtiefen bei Gewährleistung der Absaugung des anfallenden Bohrstaubes hergestellt werden.

Description

lergehäuse 1 und am Slaubauffangbchältcr 4 lösbar, aber gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert angeordnet. Hicr/.u ist am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuscs eine abgesetzte Ausbildung 21 mit einer Ringwulst 22 und an der zum Bohrfutter 18 weisenden Sehe des ϊ Staubauffangbehälters 4 ein Nockenring 24 vorgesehen.
An der zum Bohrfutter 18 weisenden Seite des Staubauffangbehälters 4 ist eine Mctallringscheibe 25 angeordnet, die über die Stirnseiten der Durchbrechung in der Wandung des Staubauffangbehälters 4 abgebogen ist. Die vordere Seite des Staubauffangbehälters 4 ist mit einer Abdeckung 26 versehen, die aufgcklemmt oder aufgeschweißt sein kann. Zur Erzielung eines besseren Anliegens auch bei unebenem Bohrgrund weist die Abdeckung 26 nahe ihrer Durchbrechung einen vorderen Aufiagerring 27 auf, der aus beliebigem Material, vorzugsweise aber aus elastischem Material besteht.
Am Staubauffangbehälter 4 ist der Anschlußsiutzen 2 geneigt zur Außenwandung des Slaubnuffangbehälters 4 für den Anschluß der zum Sauggerät führenden fler.i- >o blen Leitung 17 angeordnet. Der Bohrer ist mit 19 und die Bohrerspitze mit 20 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25

Claims (2)

1 2 terung der Spiralfeder dient ein ringförmiger Träger, Patentansprüche: der auf einem längenveränderlichen Tiefenanschlag mittels einer Klemmschraube festgeklemmt ist, wobei
1. Zusatzvorrichtung für eine Handbohrmaschine der Tiefenanschlag in einer zugeordneten Bohrung eizum Absaugen des Bohrstaubes vor dem Bohrfutter 5 nes schellenartigen Halteteils gehalten ist Dieser Anüber eine flexible Leitung zu einem Sauggerät, mit Schluß des Staubauffangbehälters an die Bohrmaschine einem gegebenenfails unter Zwischenschaltung ei- ist recht aufwendig, wobei nicht die Gewähr gegeben ist, nes Reduzierringes am Spannhals festklemmbaren, daß eine stets zentrische Führung der Spiralfeder garandas Bohrfutter überdeckenden Gehäuseteil, das an tiert ist. Die Einzelteile und ihre Verbindung bzw. ihr der Vorderseite verjüngt ausgebildet ist und diese 10 Anschluß unterliegen einer entsprechenden Belastung, verjüngte Vorderseite zur Aufnahme eines Staub- wobei die Gefahr der Lockerung der Anschlüsse nicht auffangbehälters mit einem seitlichen Stutzen für ei- auszuschließen ist
ne flexible Saugleitung ausgebildet ist, nach Patent Ein Anschluß eines Staubauffangbehälters an eine 3128 269, dadurch gekennzeichnet, daß Handbohrmaschine über eine Spiralfeder im Abstand an der verjüngten Vorderseite (21) eine nach außen 15 vom vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses ist ebenweisend·; Ringwulst (22) zur Aufnahme einer Spiral- falls aus dem DE-GM t9 62 848 bekannt Die Spiralfeder (23) angeordnet ist, an die im Abstand von der der ist hierbei lediglich auf die Außenwandung des Vorderseite (21) des Bohrfuttergehäuses (1) der Staubauffangbehäiters und auf die im Durchmesser grö-Staubauffangbchälter (4) angeschlossen ist, wobei ßere Außenwandung der Bohrmaschine aufgeschoben der Staubauffangbchäiter (4) zur Aufnahme der Spi- 20 und stützt sich gegen entsprechende Anschläge am ralfeder (23) einen Nockenring (24) aufweist. Staubauffangbehälter und an der Außenwandung der
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch Bohrmaschine ab. Eine Zwangshalterung der Spiralfegekennzeichnet, daß die Ringwulst (22) und der Nok- der ist nicht vorhanden. Außerdem unterliegt die Spiralkenring (24) am Bohrfuttergehäuse (1) bzw. am feder im Bereich der Außenwandung der Bohrmaschine Staubauffangbehälter (4) angegossen sind. 25 und des Staubauffangbehälters einer ständigen Reibung
und daher einer zusätzlichen Abnutzung, abgesehen
von der Zusatzkraft, die zur Überwindung der Reibung
aufgebracht werden muß. Ohne Reibung ist jedoch keine Halterung der Spiralfeder mehr gegeben.
Die Erfindung btirifft eine Zusatzvorrichtung für eine 30 In der GB-PS 13 34 366 ist eine Zusatzvorrichtung für Handbohrmaschine zum Absaugen eins Bohrstaubes vor eine Handbohrmaschine beschrieben, bei der zwei stardem Bohrfutter über eine flexible Leitung zu einem re Körperteile über Bolzenaxialfedern gegeneinander Sauggerät, mit einem gegebenenfalls unter Zwischen- verschiebbar angeordnet sind. Beim Bohren wird ein schaltung eines Reduzierringes am Spannhals fest- Körperteil axial zum anderen Körperteil entgegengeklemmbaren, das Bohrfutter überdeckenden Gehäuse- 35 setzt zur Bohrrichtung gedruckt, wodurch zusätzlich die teil, das an der Vorderseite verjüngt ausgebildet ist und Reibung zwischen den Wandungen der Körperteile diese verjüngte Vorderseite zur Aufnahme eines Staub- überwunden werden muß und daher einer ständigen auffangbehälters mit einem seitlichen Stutzen für eine Abnutzung unterliegen.
flexible Saugleitung ausgebildet ist. nach Patent Bei Zusatzvorrichtungen für Bohrmaschinen ist die
31 28 269. 40 Anordnung von Auflageringen zur Anlage an dem zu
Im Hauptpatent ist bereits eine Zusatzvorrichtung für bearbeitenden Werkstück bereits bekannt, bcispielswei · eine Handbohrmaschine der aufgezeigten Gattung be- se durch die DE-OS 24 53 791.
schrieben, bei der der Staubauffangbehälter unter Zwi- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Spiralschenschaltung eines Aufschieberinges unmittelbar mit feder bei einer Zusatzvorrichtung der aufgezeigten dem Gehäuseteil verbunden ist Durch diese Ausbildung 45 Gattung ist dagegen eine äußerst einfache und exakte ist ein jederzeit voll funktionsfähiges Absaugen des Zwangshalterung der Spiralfeder geschaffen, ohne daß Bohrstaubes gewährleistet, wobei die Zusatzvorrich- im Betrieb Reibungen swischen Spiralfeder und Gehäutung ohne großen Aufwand auf jede herkömmliche rc auftreten.
Bohrmaschine aufklemmbar ist. Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe 50 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher bezugrunde, bei Beibehaltung der Vorteile der vorgeschla- schrieben. Die Figur zeigt eine auf dem Bohrfutter einer genen Zusatzvorrichtung dieselbe so auszubilden, daß Bohrmaschine angeordnete Zusatzvorrichtung im teilauf den Aufschiebering verzichtet werden kann und der weisen Längsschnitt.
Staubpuffangbehälter wesentlich einfacher den unter- Über das Bohrfutter 18 ist ein Bohrfuttergehäuse 1
schiedlichen Bohrtiefen anpaßbar ist. 55 unter Zwischenschaltung eines Reduzierringes 14 auf-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, geschoben. Das ßohrfuttergehäuse 1 besitzt an einem daß an der verjüngten Vorderseite eine nach außen wei- Ende eine umlaufende äußere Verstärkung 5, an der sich sende Ringwulst zur Aufnahme einer Spiralfeder ange- zwei gegenüberliegende Halterungen 6 zur Aufnahme ordnet ist, an die im Abstand von der Vorderseite des einer Spannschraube 7 befinden. Um das Bohrfuttergc-Bohrfuttergehäuses der Staubauffangbchäiter ange- e>o häusc 1 unterschiedlichen Durchmessern anpassen zu schlossen ist, wobei der Staubauffangbehalter zur Auf- kö"nncn, befindet sich zwischen den beiden Halterungen nähme der Spiralfeder einen Nockenring aufweist. In 6 ein Spalt 8.
Ausgestaltung der Erfindung sind die Ringwulst und der Der zum Auffangen des Staubcs dienende Behälter 4
Nockenring am Bohriuttergehäuse bzw. am Staubauf- ist über eine Spiralfeder 23 im Abstand am vorderen farbbehälter angegossen. μ Ende des Bohrfuttergehäuses 1 angeschlossen. Durch
Es ist zwar bereits aus der DE-OS 26 18 595 bekannt. die Spiralfeder 23 wird bei unterschiedlichen Bohrtiefen einen Staubauffangbehalter über eine Spiralfeder im ein jeweiliges Anliegen des Staubauffangbehäiters 1 am Abstand vom Bohrfuttergehäuse anzuordnen. Zur Hai- Bohrloch ermöglicht Die Spiralfeder 23 ist am Bohrfut-
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