DE3129025C2 - Zündkerze mit Mitteln zum Verschmutzungsschutz - Google Patents
Zündkerze mit Mitteln zum VerschmutzungsschutzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze mit guter Verschmutzungsschutzwirkung (antifouling properties), bei welcher ein Porzellan-Isolator zur Halterung einer Mittelelektrode in ein Metallgehäuse eingebaut ist, deren Besonderheit darin besteht, daß zur Verhinderung einer Herabsetzung der Verschmutzungsschutzwirkung ein Überzug (4) aus einer Lösung aus Silikon und Paraffin zumindest auf die von der Innenfläche (1a) der Brennraumseite des Metallgehäuses (1) umschlossene Isolatorfußfläche (3b) des Porzellan-Isolators (3) aufgetragen ist.
Description
scher Kohlenwasserstoff (auch unter dem Sammelbegriff »Paraffine« bekannt) oder ein eutektisches Gemisch
aus Paraffinen mit Polyäthylen oder Polystyrol verwendet werden.
Im vorliegenden Falle wurde eine gesättigte Lösung aus 100 ml festen Paraffins in Trichloräthylen zur Zubereitung
von sechs Beschichtungslösungs-Proben mit 0,1, 1,0,3,0,10,25 bzw. 50 ml Silikonöl vermischt Diese Lösungsproben
wurden auf isolatorfußfJächen aufgetragen, 24 h lang stehengelassen und zur Herstellung von
sechs Zündkerzen A bis Fin Metallgehäuse eingebaut, von denen die Zündkerze A den niedrigsten und die
Zündkerze F den höchsten verwendeten SiHkonölanteil aufwies. Zu Vergleichszwecken wurden auch eine Zündkerze
G mit einer Lösung aus Paraffin in Trichloräthylen als Schicht auf der Isolatorfußfläche und eine Zündkerze
H, deren Isolatorfußfläche mit einer Lösung von 10 ml Silikonöl in Trichloräthylen beschichtet war, und
weiterhin eine handelsübliche Zündkerze / ohne Isolatorfußbeschichtung
vorgesehen. Diese neu" Zündkerzen wurden einem Versuch bezüglich der Verschmutzungsschutzwirkung
unterworfen, dessen Ergebnisse sich in F i g. 2 finden. Der Versuch wurde mit einer Viertakt-Einzylinderbrennkraftmaschine
durchgeführt, wobei die Wiederholungszyklen jeweils einen 50 s langen
Lauf mit erhöhter Leerlaufdrehzahl (2070/min, 3U Drosselung)
mit überangereichertem Kraftstoff/Luftgemisch, fünf Läufe mit voll geöffneter Drosselklappe
(»Vollgas«) und eine Stillstandszeit von 2 min umfaßten.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erwiesen sich die Zündkerzen C und H mit Paraffin- bzw. Silikonüberzügen
gegen eine Verschmutzung beständiger als die handelsübliche Zündkerze /, besaßen jedoch nicht die für den
praktischen Einsatz geforderte Verschmutzungsschutzwirkung. Die Zündkerzen A bis F mit erfindungsgemäßen
Überzügen aus Silikon und Paraffin überstanden mehr Prüfzyklen als die Vergleichsprüflinge, und sie besaßen
eine für die Praxis zufriedenstellende Verschmutzungsschutzwirkung. Die erfindungsgemäß angestrebte
Wirkung wird verstärkt, wenn mindestens 0,5% Silikon,
bezogen auf eine gesättigte Paraffinlösung, und vorzugsweise etwa 5 bis 50% Silikon im Gemisch mit Paraffin
verwendet werden.
Ein Zusatz von mehr als 50% Silikon führt zur Bildung
eines ungleichmäßigen und zu dicken Überzugs und bedeutet nur eine Materialvergeudung. Durchgeführte
Versuche zeigten, daß die in F i g. 2 dargestellten Ergebnisse mit den Zündkerzen A bis F auch erzielt
werden, wenn diese in ein handelsübliches Kraftfahrzeug eingebaut sind, daß bei einer Temperatur von
— 100C wiederholten Zyklen mit Leerlaufdrehzahl und
niedriger Fahrtgeschwindigkeit (10 bis 20 km/h) unterworfen
wird.
Bei einer in F i g. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Überzug 4 nicht nur auf der Oberfläche
des Porzellan-Isolatorfußes 3b, sondern auch auf
der Innenfläche la des Metallgehäuses 1 vorgesehen. Somit können ein Kurzschluß zwischen der Isolatorfußfläche
und dem Metallgehäuse verhindert und die Verschmutzungsschutzwirkung der Zündkerze weiter verbessert
werden. Die Ausbildung des Überzugs 4 sowohl auf der Isolatorf ußfläche 36 als auch auf der Innenfläche
Xa des Metallgehäuses 1 kann dadurch erfolgen, daß die Beschichtungslösung in den Ringraum um den Isolatorfuß
eines in das Metallgehäuse eingebauten Porzellan-Isolators herum eingefüllt wird.
Es hat sich also gezeigt, daß durch einen solchen Überzug auf dem Isolatorfwß die Verschmutzungsschutzwirkung
einer Zündkerze wirksam verbessert werden kann. Weiterhin hat es sich jedoch herausgestellt,
daß sich dann, wenn die Spitze des Isolatorfußes mit einem solchen Überzug versehen ist, die Fähigkeit
des Isolatorfußes bezüglich eines Wegbrennens von Kohlenstoffablagerungen bzw. seine Selbstreinigungswirkuiig
verringert Der im folgenden anhand von F i g. 4 beschriebenen Ausführungsform einer Zündkerze
kommen sowohl eine verbesserte Verschmutzungsschutzwirkung als auch gute Selbstreinigungseigenschaften
zu. F i g. 4 ist eine F i g. 1 ähnelnde Darstellung, in welcher der F i g. 1 entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet sind. Ein erfindungsgemäßer Überzug 4 ist wieder auf der Oberfläche des Isola-
torfußes 3b ausgebildet, wobei jedoch der vom Überzug 4 freigehaltene Bereich der Spitze 3a des Isolatorfußes
gegenüber F i g. 1 und 3 vergrößert wurde. Dabei wurden wieder 100 ml einer gesättigten Lösung aus festem
Paraffin in Trichloräthylen mit 10 ml Silikonöl gemischt.
Nach Auftragen der so erhaltenen Überzugslösung auf die Oberfläche des Isolatorfußes mit Ausnahme eines
6 mm langen Spitzenstücks wurde der Isolator vor dem Einbau in ein Metallgehäuse 24 h lang stehengelassen.
Bei einer weiteren auf diese Weise hergestellten Zünd-
kerze wurde die Überzugslösung auf die gesamte Oberfläche des Isolatoifußes, also einschließlich seiner Spitze,
aufgetragen. Weiterhin wurde in den Vergleich eine handelsübliche Zündkerze ohne jeden Isolierüberzug
einbezogen. Die drei Prüflinge wurden in einem Personcnkraftwagen mit Viertaktmaschine Versuchen zur Ermittlung
der Verschmutzungsschutzwirkung und der Selbstreinigung unterzogen. Die sich wiederholenden
Zyklen des Verschmutzungsschutzwirkungsversuchs umfaßten jeweils fünf Fahnen bei — 100C, sechs Beschleunigungen
von 10 km/h auf 20 km/h und Verzögerungen von 20 km/h auf 10 km/h sowie eine Stillstandszeit
von 3 min. Der Isolationswiderstand der handelsüblichen Zündkerze verringerte sich nach 5 bis 6 Prüfzyklen
auf weniger als 10 ΜΩ, während der lsolationswiderstand
bei den beiden beschichteten Zündkerzen nach 10 Prüfzyklen nur auf 1000 ΜΩ abnahm, wodurch die
guten Verschmutzungsschutzeigenschaften dieser Zündkerzen belegt werden.
genannten Zündkerzen die aufgrund des Fahr- bzw. Leerlaufbetriebs mit überangereichertem bzw. überfettetem
Kraftstoff/Luftgemisch eine gleichmäßige Kohlenstoffablagerung auf der !solatorfußfläche aufwiesen,
unter Selbstreinigungsbedingungen im normalen Fahrgeschwindigkeitsbetrieb untersucht. Die Isolatorfußspitze
der Zündkerze mit vollständig beschichtetem Isolatorfuß zeigte erst beim Betrieb des Fahrzeugs mit
60 km/h eine weiße (Abbrand-)Färbung (mittels eines Thermoelements wurde die an der Spitze der Mittelelektrode
herrschende Temperatur mit etwa 5400C ermittelt),
während die Isolatorfußspitzen der Zündkerze mit unbeschichteter Spitze und der handelsüblichen
Zündkerze bereits bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 50 km/h (Temperatur an der Spitze der Mittelelektrode
etwa 500° C) einen weißen (Abbrand-)Zustand erreichten. Eine Minderung der Selbstreinigungswirkung einer
Zündkerze kann somit um so mehr vermieden werden, als der Isolierüberzug auf der Spitze des Isolatorfußes
eingeschränkt wird.
In \bwandlung dieser Ausführungsform kann der
Überzug 4 gemäß F i g. 5. wie schon gemäß F i g. 3, auch an der Innenfläche la des Metallgehäuses 1 vorgesehen
sein.
5 6 §
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Zündkerze >|
zumindest auf der Oberfläche des Isolatorfußes 3b mit %
Ausnahme seiner Spitze 3a mit einem Überzug aus SiIi- |:
konöl und Paraffin(en) versehen. Hierdurch wird eine 3 etwaige Abnahme des Isolationswiderstands verhindert, 5 |
so daß eine schnelle Verschmutzung der Zündkerze(n) ; eines Neufahrzeugs ausgeschaltet wird. Da zudem auch
eine Beeinträchtigung der Selbstreinigungseigenschaften vermieden wird, kann auch ein vorwiegend im Stadtverkehr betriebenes Fahrzeug schnell die Selbstreini- io
eine Beeinträchtigung der Selbstreinigungseigenschaften vermieden wird, kann auch ein vorwiegend im Stadtverkehr betriebenes Fahrzeug schnell die Selbstreini- io
gungsbedingungen erreichen, so daß die Möglichkeiten =
für ein Absterben der Maschine oder für Anlaßschwierigkeiten infolge verschmorter Kohlenstoffablagerun- ;
gen ausgeschaltet werden. >
15 £
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ;
20
25
30
35
40 45 50 55 60 65
Claims (1)
1 2
ter Verschlechterung der Verschmutzungsschutzwir-Patentanspruch: kung der Zündkerze beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündkerze der
Zündkerze mit Mitteln zum Verschmutzungs- eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
schutz, bei welcher ein Porzellan-Isolator zur Halte- s daß die Verringerung des Isolatorwiderstands noch
rung einer Mittelelektrode in ein Metallgehäuse ein- wirksamer verhindert wird.
gebaut ist, wobei zum Schutz vor Verschmutzung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ein Silikonöl enthaltender Oberzug auf die von der daß der Oberzug aus einer Paraffinlösung mit minde-Brennraumseite
des Metallgehäuses umschlossene stens 0,1 % Silikonöl, bezogen auf eine gesättigte Paraf-Isolatorfußoberfläche
des Porzellan-Isolators, gege- io finlösung. besteht
benenfalls unter Freihaltung der Spitze des Isolator- Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
fußes von dem Oberzug, aufgetragen ist und wobei der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
der Oberzug zusätzlich auch auf der dem Brenn- zeigt
raum ausgesetzten Oberfläche des Metallgehäuses Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenan-
aufgetragen sein kann, dadurch gekenn- 15 sieht einer Zündkerze mit Merkmalen nach der Erfinzeichnet,
daß der Oberzug (4) aus einer Paraffin- dung,
lösung mit mindestens 0,1% Silikonöl, bezogen auf Fig.2 eine graphische Darstellung der Ergebnisse
eine gesät'igte Paraffinlösung, besteht von Versuchen mit bisherigen und erfindungsgemäßen
Zündkerzen,
20 F i g. 3 eine im Schnitt gehaltene Teildarstellung einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 eine F i g. 1 ähnelnde Darstellung einer dritten
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze mit Mitteln Ausführungsform der Erfindung, und
zum Verschmutzungsschutz, bei welcher ein Porzellan- F i g. 5 eine F i g. 3 ähnelnde Darstellung einer vierten
zum Verschmutzungsschutz, bei welcher ein Porzellan- F i g. 5 eine F i g. 3 ähnelnde Darstellung einer vierten
isolator zur Halterung einer Mittelelektrode in ein Me- 25 Ausführungsform der Erfindung,
tallgehäuse eingebaut ist, wobei zum Schutz vor Ver- Die in F i g. 1 dargestellte Zündkerze weist ein Me-
tallgehäuse eingebaut ist, wobei zum Schutz vor Ver- Die in F i g. 1 dargestellte Zündkerze weist ein Me-
schmutzung ein Silikonöl enthaltender Oberzug auf die tallgehäuse 1 mit einer Einschraubmutter, eine Mittelvon
der Brennraumseite des Metallgehäuses umschlos- elektrode 2 und einen aus Porzellan mit hohem Aluminisene
Isolatorfußoberfläche des Porzellan-Isolators, ge- umoxidanteil bestehenden Isolator 3 zur Halterung der
gebenenfalls unter Freihaltung der Spitze des Isolator- 30 Mittelelektrode 2 auf. Der Isolator 3 ist im Metallgehäufußes
von dem Überzug, aufgetragen ist und wobei der se 1 unter Abdichtung mittels einer Dichtscheibe 6 auf
Überzug zusätzlich auch auf der dem Brennraum ausge- übliche Weise befestigt Der Isolator 3 weist einen der
setzten Oberfläche des Metallgehäuses aufgetragen Innenfläche la der Brennraumseite des Metallgehäuses
sein kann. 1 gegenüberstehenden Isolatorfuß 3b mit einer Basis 3c
Wenn die Temperatur am Porcellan-Isolatorfuß einer 35 und einer Spitze 3a auf. dessen Oberfläche mit einem
Zündkerze weniger als 5000C beträgt, setzen sich im Oberzug 4 versehen ist der aus einer Lösung aus Paraf-Betrieb
an der Isolatorfußfläche Kohlenstoff, Wasser fm und Silikon besteht. Bei der Darstellung von Fig. 1
und andere elektrisch leitfähige Stoffe ab. Wenn dann und Fig.3 ist ein relativ kleiner Bereich der Spitze 3a
der Isolationswiderstand zwischen den Elektroden auf vom Überzug 4 freigehalten, doch wäre es auch mögunter
I ΜΩ abnimmt wird eine Funkenbildung so er- 40 lieh, den Isolatorfuß 3b vollständig mit dem Überzug 4
schwert, daß keine normale Funkenentladung mehr zu versehen. Eine Außenelektrode 5 ist so mit der Unstattfindet.
Diese Erscheinung in Form von Zündausset- terseite des Metallgehäuses 1 verbunden, daß sie mit der
zern kann auftreten, wenn sich bei Einbau von Zündker- Mittelelektrode 2 einen Luftspalt festlegt Wie erwähnt,
zen in ein Neufahrzeug vor dessen Auslieferung oder wäre ein reiner Silikonüberzug gasdurchlässig, so daß
bevor das Neufahrzeug etwa 1000 km zurückgelegt hat, 45 bei einer Ablagerung von elektrisch leitenden Substanauf
der Isolatorfußfläche des Porzellan-Isolators auf- zen an ihm der Isolationswiderstand zwischen den Elekgrund
wiederholter kurzer Leerlaufperioden oder Fahr- troden herabgesetzt werden würde. Dadurch daß im
bedingungen mit niedriger Geschwindigkeit oder unter gasdurchlässigen Silikonteil des Überzugs 4 Paraffin
niedriger Last elektrisch leitende Stoffe ablagern. enthalten ist, ist der erfindungsgemäße Überzug in sich
Es ist eine verschmutzungssichere Zündkerze be- so gegen die Ablagerung von elektrisch leitenden Stoffen
kannt (JP-OS 51-38 855), die auf der Innenfläche an der unempfindlich, und selbst wenn sich solche Stoffe abla-Brennraumseite
des Metallgehäuses und am Isolatorfuß gern, nehmen ihre Teilchen unter Aufrechterhaltung eieinen
Überzug aus einem wärmebeständigen Isolierma- nes Isolierabstands zwischen sich eine runde Form an,
terial aufweist, der einen Kurzschluß zwischen der Iso- so daß eine Herabsetzung des Isolationswiderstands
latorfußfläche des Porzellan-Isolators und dem Metall- 55 wirksam verhindert wird. Auf diese Weise ist auch die
gehäuse verhindern soll. Als wärmebeständiges Isolier- bei bisherigen Zündkerzen ohne jeglichen Verschmutmaterial
wird Silikonöl vorgeschlagen. zungsschutz-Überzug auftretende Ablagerung von
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß ein sol- elektrisch leitenden sich zusammenballenden Stoffen,
eher Überzug aus Silikonöl allein nicht in der Lage ist, wie Kohlenstoff und Wasser, auf dem Isolatorfuß verdie
Verringerung des Isolatorwiderstands zu verhin- 60 mieden.
dem. Silikon besitzt die Kettenstruktur -Si-O-Si-O-, Zur Herstellung eines gleichmäßigen Überzugs 4 mit
welche die Ursache für die Gasdurchlässigkeit eines SiIi- Isolierwirkung müssen Silikon und Paraffin in einem
konüberzugs darstellt Wenn daher ein solcher Überzug dafür geeigneten Lösungsmittel gelöst werden. Beispiean
den genannten Flächen der bekannten Zündkerze Ie für solche Lösungsmittel sind Trichlorethylen, Chlorvorgesehen wird, durchdringen Kohlenstoff und Wasser 65 benzol, Trichlortrifluoräthan, Toluol, Xylol, Ligroin-Peden
gasdurchlässigen Bereich, wodurch der Silikonüber- troleum und (Erdöl-)Benzin. Als Silikon wird Silikonöl
zug elektrisch leitend wird, so daß die Isolierung zwi- verwendet, das sich einfach handhaben und mit anderen
sehen der Isolatorfußfläche und dem Metallgehäuse un- Stoffen mischen läßt. Als Paraffin kann ein paraffini-
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