DE69006066T2 - Zündkerze für einen Verbrennungsmotor. - Google Patents

Zündkerze für einen Verbrennungsmotor.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine nach dem ersten Teil des Anspruchs 1, insbesondere eine Zündkerze, die eine fehlerfreie Zündung über eine lange Zeitdauer gewährleistet.
  • Da ein Luft/Kraftstoff-Gemisch vom Starten einer Brennkraftmaschine bis zum Abschluß des Aufwärmens angereichert ist, kann Kohlenstoff, der als Ergebnis der Verbrennung des Kraftstoffs anfällt, in großer Menge zusammen mit dem flüssigen Kraftstoff auf einem Fußabschnitt eines Isolators einer herkömmlichen Zündkerze abgelagert werden. Der so abgelagerte Kohlenstoff auf dem Fußabschnitt des Isolators kann dann unter Einwirkung elektrischer Kräfte (aufgeprägte Spannungen) ausgerichtet werden, wodurch ein Pfad aus Kohlenstoff sich von einem Grundteil des Fußabschnitts, d.h., von einer Grundseite, in Richtung auf das freie Ende des Fußabschnitts erstrecken kann, so daß der Isolationswiderstand des Isolators dadurch verringert wird. Dies kann zu Störungen des Betriebs der Maschine führen. Im Hinblick auf ein Entfernen des Kohlenstoffs, der, wie oben dargelegt, sich ablagert, und auch zur Unterstützung einer Selbstreinigungswirkung des Isolators selbst wird der Fußabschnitt des Isolators länger ausgebildet, um zu verhindern, daß der Isolationswiderstand verringert wird, und/oder es wird eine Beschichtung aus einem in starkem Maße wasserabstoßendem Material, wie Silikonöl, auf die Oberfläche des Isolators und/oder der Innenwand der Metallhülle aufgebracht, um die Ausbildung von Wasser zu vermeiden, das die Ablagerung von Kohlenstoff fördert.
  • Wenn der Fußabschnitt des Isolators länger ausgebildet wird, um einen Anstieg der Oberflächentemperatur des Isolators zu erleichtern, kann der Isolator seinen Isolationswiderstand entgegen der Ablagerung von Kohlenstoff aufgrund der Verbrennung des Kraftstoffs aufrechterhalten. Der so verlängerte Fuß abschnitt verbessert deshalb wirksam den Streifen- bzw. Schmierwiderstand. Jedoch tendiert ein derart verlängerter Fußabschnitt dazu, eine Vorzündung auszulösen. Auch vom Standpunkt des Wärmewiderstandes ergibt sich eine Beschränkung hinsichtlich der Länge des Fußabschnitts. Im Falle einer Zündkerze, bei der die Oberfläche eines Isolators und die Innenwand einer Metallhülle mit einem in hohem Maße wasserabstoßenden Material, wie beispielsweise einem Silikonöl, beschichtet sind, verdampft das in hohem Maße wasserabstoßende Material, wie beispielsweise ein Silikonöl, allmählich, und dessen Wirksamkeit für die Vermeidung von Wasser und dergleichen ist in kurzer Zeit verloren gegangen, wenn es wiederholt einem heißen Verbrennungsgas ausgesetzt wird.
  • JP-A-53 43142 offenbart einen gesinterten Film aus einem Halbleitermaterial, der an der Endfläche und am Umfang des Zündungsteils eines Isolationskörpers aus Porzelan vorgesehen ist, um eine Ungleichmäßigkeit der Entladungsspannung zu beseitigen.
  • DE-C-3 152 877 beschreibt eine Zündkerze, deren Porzelanisolator mit einer Beschichtung aus einer Lösung von Fluoröl versehen ist, das elementares Fluor und/oder elementares Silizium zur Vermeidung einer Verschmutzung des Isolators enthält.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Zündkerzen zu vermeiden und insbesondere eine Ablagerung von Kohlenstoff, der bei der Verbrennung gebildet wird, auf einem Fußabschnitt eines Isolators einer Zündkerze zu verhindern, wodurch eine Reduktion des Isolationswiderstandes vermieden und somit eine fehlerfreie Zündung der Zündkerze aufrechterhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Die Zündkerze hat eine Metallhülle und einen Isolator. Die Metallhülle umgibt eine durchgehende Bohrung und bildet einen Schultersitz. Ferner weist sie ein Gewinde auf zum Einschrauben der Zündkerze in eine Brennkraftmaschine. Der Isolator ist in die durchgehende Bohrung der Metallhülle eingesetzt und an dem Schultersitz befestigt, wobei er in der Mitte eine Elektrode trägt. Der Isolator hat einen Fußabschnitt, der sich von dem Schultersitz aus in eine Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine erstreckt wenn die Zündkerze in der Brennkraftmaschine eingesetzt ist. Ein Halbleitermaterial mit einem Widerstand 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MX/mm ist auf der Umfangsfläche eines Grundteils des Fußabschnitts des Isolators aufgebracht, beispielsweise durch Beschichtung, oder in der Form eines Bandes aufgebacken.
  • Vorzugsweise kann das Band aus dem Halbleitermaterial mit einer wasserabstoßenden Eigenschaft versehen werden. Der Fußabschnitt des Isolators einschließlich des Bandes kann mit einer wasserabstoßenden, isolierenden Beschichtung überzogen werden. Die Innenwand der Metallhülle kann mit einem wasserabstoßenden Material wenigstens in dem Bereich beschichtet werden, der dem Band auf dem Fußabschnitt des Isolators gegenüberliegt.
  • Das Band aus Halbleitermaterial dient dazu, eine Ausrichtung des Kohlenstoffs zu verhindern, selbst wenn sich Kohlenstoff zusammen mit Wasser und dergleichen auf der Oberfläche des Isolators ablagert. Die Ausbildung von Wasser kann dadurch minimiert werden, daß das Band wasserabstoßend gemacht wird und/oder durch Beschichten der Innenwand der Metallhülle mit wasserabstoßendem Material, so daß der Widerstand der Oberfläche des Isolators gegen Kohlenstoffstreifen weiter verbessert werden kann. Es ist deshalb möglich, eine Reduktion des Isolationswiderstandes zu vermeiden.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen deutlich in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein teilweiser Längsschnitt einer Zündkerze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Zündkerze in eine Brennkraftmaschine eingesetzt werden kann;
  • Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt der Zündkerze nach der ersten Ausführungsform ist;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 8 ein vergrößerter Teilschnitt einer Zündkerze nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 9 und 10 schematisch die Ergebnisse von Schmier- bzw. Streifentests wiedergeben.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Zündkerze nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Diese Zündkerze 1 ist aus einem Isolator 2 mit einer Mittenelektrode 3 an seinem freien Ende und einer Metallhülle 4 mit einer Erdungselektrode 5 zusammengesetzt, die an einer der Mittenelektrode 3 gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist, wobei ein Gewinde 6 vorgesehen ist, um die Zündkerze in einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine einschrauben zu können. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Endelektrode, die zusammen mit einem Widerstand 13 innerhalb einer axialen Ausnehmung 10 abgedichtet bzw. versiegelt ist, die in dem Isolator 2 ausgebildet ist, wobei eine Glasversiegelung zwischen der Endelektrode 11 und dem Widerstand 13 angeordnet ist. Der Isolator 2 ist an einem Schultersitz 18 befestigt, der in einer durchgehenden Bohrung der Metallhülle 4 ausgebildet ist. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Band 8 aus einem Halbleitermaterial mit einem Widerstand von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm als Beschichtung aufgebracht oder auf dem Isolator 2 aufgebacken, der die Mittenelektrode 3 an seinem freien Ende trägt, wobei die Beschichtung insbesondere auf der Oberfläche eines Grundteils 14 eines Fußabschnittes 7 des Isolators 2 aufgebracht ist, und sich der Fußabschnitt 7 von dem Schultersitz 18 in eine Verbrennungskammer erstreckt, wenn die Zündkerze 1 in eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eingesetzt ist (erste Ausführungsform). Dieses Band 8 aus Halbleitermaterial ist durch Mischen von Aluminiumoxid oder Silizium- (IV)-oxid als Hauptbestandteil mit 0,1 - 5 % des Halbleitermaterials [TiO&sub2;, Nb&sub2;O&sub5;, ZrO&sub2;, BaTiO&sub3;, IrO&sub2;, oder einem Ferrit, dargestellt durch MO.Fe&sub2;O&sub3; (M: Mn, Mg, Ni, Co, Cu, Zn oder dergleichen)] ausgebildet, wobei die Mischung als Beschichtung aufgebracht und die aufgebrachte Mischung in Luft über 1 Stunde getrocknet und dann bei 100 bis 300ºC gebacken bzw. verfestigt wird. Wenn Kohlenstoff durch die Verbrennung anfällt und sich zusammen mit dem Kraftstoff, Wasser oder dergleichen auf der Oberfläche des Isolators 2 ablagert, so hat die Anbringung des Bandes 8 aus dem Halbleitermaterial mit dem Widerstand von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm auf dem Isolator 2, insbesondere auf der Oberfläche des Grundteils 14 des Fußabschnitts 7 des Isolators 2, möglich gemacht zu verhindern, daß der Kohlenstoff, Wasser und dergleichen durch aufgeprägte Spannungen sich elektrisch ausgerichtet bzw. orientiert haben. Es ist somit möglich, eine Reduktion des Isolationswiderstandes zu vermeiden, die ansonsten auftreten würde, aufgrund der Ablagerung von Kohlenstoff auf der Oberfläche des Isolators 2.
  • Der eine Schmier- bzw. Streifenbildung verhindernde Effekt des Bandes 8 aus einem Halbleitermaterial, das auf der Oberfläche des Isolators 2 als Beschichtung aufgebracht oder aufgebacken ist, kann erhalten werden, wenn seine axiale Länge nicht größer ist als ein Drittel der axialen Länge (1) des Fußabschnittes 7. Das Band 8 kann den Effekt der Verhinderung einer Streifenbildung nicht entfalten, wenn es länger ist als die angegebene Obergrenze (zweite Ausführungsform).
  • Das Band 8 aus dem Halbleitermaterial kann auf dem Grundteil 14 ohne einen Wurzelteil 17 durch Beschichten oder Aufbacken ausgebildet werden, wie es in Fig. 3 wiedergegeben ist (dritte Ausführungsform). Diese Form des Bandes 8 kann noch besser einen streifenbildenden Widerstand entwickeln, weil ein Pfad oder Streifen aus Kohlenstoff, der sich von dem Wurzelteil 17 aus erstreckt, durch das Band 8 unterbrochen wird, und das Band 8 auch dazu dient, die Ausdehnung eines Kohlenstoffstreifens von dem Band 8 in Richtung auf das freie Ende des Fußabschnittes 7 des Isolators 2 zu behindern.
  • Das Band 8, das aus einem Halbleitermaterial ausgebildet ist und durch Beschichten oder Aufbacken an dem Isolator 2, insbesondere auf der Oberfläche des Grundteils 14 des Fußabschnittes 7 des Isolators 2, aufgebracht ist, wobei sich der Fußabschnitt 7 von dem Schultersitz 18 in eine Verbrennungskammer erstreckt, wenn die Zündkerze 1 in eine Brennkraftmaschine eingesetzt ist, kann mit einer wasserabstoßenden Eigenschaft versehen werden durch Beschichten mit einer Mischung aus Silikon oder einem Silikonlack und Bornitrid, wobei diese Mischung 2 - 5 % Ruß enthält, durch Trocknen der Mischung und durch darauffolgendes Backen der so getrockneten Mischung oder durch Verwendung von TEFLON (Warenzeichen) oder dergleichen als Grundmaterial, um die Wärmebeständigkeit zu verbessern. Das auf diese Weise ausgebildete wasserabstoßende Band kann verhindern, daß sich Kraftstoff oder Wasser oder dergleichen, das sich als Ergebnis der Verbrennung bildet, auf der Oberfläche des Isolators 2 ablagert, so daß eine noch wirksamere Vermeidung einer Streifenbildung aufgrund der Ablagerung von Kohlenstoff und dergleichen erreicht wird (vierte Ausführungsform). Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es möglich zu verhindern, daß sich Wasser auf der Oberfläche des Isolators 2 ablagert, und damit einer der Gründe für die Ablagerung von Kohlenstoff beseitigt wird, indem ein wasserabstoßendes Material 9 auf einer Innenwand 15 der Metallhülle 4 in einem Bereich als Beschichtung aufgebracht wird, der dem Band 8 gegenüberliegt, das durch Beschichten oder Backen auf der Oberfläche des Grundteils 14 des Isolators 2 aufgebracht ist (fünfte Ausführungsform).
  • In Fig. 5 ist das Band 8 auf der Oberfläche des Grundteils 14 des Fußabschnitts 7 des Isolators 2 durch Beschichten oder Aufbacken ausgebildet und die axiale Länge s eines abgesetzten Abschnitts 16 der Metallhülle, wobei dieser abgesetzte Abschnitt 16 an seiner oberen Fläche den Schultersitz 18 für den Isolator 2 bildet, ist länger in axialer Richtung. Dies kann das Eindringen von Kohlenstoff zum Grundteil 14 des Isolators 2 verringern, wodurch der Widerstand gegen Streifenbildung weiter verbessert werden kann (sechste Ausführungsform). Bei dieser sechsten Ausführungsform kann das wasserabstoßende Material 9 auch auf der Innenwand 15 der Metallfläche 4 wie bei der fünften Ausführungsform durch Beschichtung aufgebracht werden. In diesem Falle kann man einen noch besseren Effekt für die Verhinderung der Streifenbildung erhalten.
  • Wie es in Tabelle 1 wiedergegeben ist, wurden Streifenbildungstests, bei denen eine Betriebsart, bestehend aus einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 35 km/h x 60 sec, eine Leerlaufperiode von 20 sec und eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 15 km/h x 40 sec als ein einzelner Zyklus wiederholt wurde, bei einer niederen Temperatur von 10ºC der Zündkerzen nach den erfindungsgemäßen Beispielen, nach Vergleichsbeispielen und einem herkömmlichen Beispiel unter Verwendung eines üblichen Fahrzeugs mit einer 4-Takt-Brennkraftmaschine von 2 000 ccm ausgeführt. Die Ergebnisse mit den Zündkerzen nach den erfindungsgemäßen Beispielen sind in Fig. 9 wiedergegeben. Tabelle 1 Spezifikation Beispiel Band Länge des Fußabschnitts (l,mm) Axiale Länge des abgesetzten Abschnitts (s, mm) Länge (t, mm) Widerstand (MΩ/mm) Vergleichbeispiel Vergleichsprodukt von Beispiel Herkömmliches Beispiel Keine Beschichtigung * Das Band war wasserabstoßend. ** Die innere Wand der Metallhülle war mit einem wasserabstoßenden Material beschichtet.
  • Als Ergebnis der Schmier- bzw. Streifentest ergab sich folgendes. Der Isolationswiderstand der herkömmlichen Zündkerze, die nicht mit einem Halbleiterband versehen ist, fiel abrupt vom dritten Zyklus aus ab und erreichte 1 MX und ergab Fehlzündungen im sechsten Zyklus. Im Gegensatz dazu fiel der Isolationswiderstand nur langsam ab im Falle der Zündkerzen der ersten, dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wodurch sich der gute Widerstand gegen Streifenbildung zeigt. Als Widerstand des Halbleitermaterials wird insbesondere der Bereich von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MX/mm vorgezogen. Wie es sich aus dem Vergleichsbeispiel ergibt, ist ein Wert von 100 MX/mm zu niedrig, um einen ausreichenden Widerstand gegen Streifenbildung zu bilden, weil der Isolationswiderstand allmählich abfällt, je mehr Zyklen ausgeführt werden. Wie sich weiter aus dem Vergleichsprodukt der zweiten Ausführungsform ergibt, fällt der Isolationswiderstand scharf ab, und das Band 8 ist kein wirksamer Schutz für die Verhinderung von Streifenbildung, wenn die Länge t des Bandes 8 etwa 5 % der Länge 1 des Fußabschnitts 7 ist. Die geeignete Bandlänge t ist deshalb nicht größer als ein Drittel der Länge 1 des Fußabschnitts 7. Das Band 8 verhindert wirksamer eine Streifenbildung, wenn es in der Form eines Ringes innerhalb des obigen Bereiches t am Grundteil 14 anstelle des Wurzelteils 17 vorgesehen wird, wie es bei der dritten Ausführungsform wiedergegeben ist. Zusätzlich wird die Wirksamkeit erhöht, wenn das Band 8 eine wasserabstoßende Eigenschaft hat, wie es bei der vierten Ausführungsform wiedergegeben ist. Ein noch besserer Widerstand gegen Streifenbildung kann erhalten werden, wenn man die innere Wand der Metallhülle 4 wasserabstoßend macht, wie bei der fünften Ausführungsform, oder wenn man die axiale Länge s des abgesetzten Abschnitts 16 der Metallhülle 4 länger ausbildet, wie bei der sechsten Ausführungsform. Insbesondere die sechste Ausführungsform ist leicht herzustellen und somit für den Einsatz günstig, weil es lediglich notwendig ist, die Bearbeitungsabmessungen des abgesetzten Abschnitts 16 zu verändern.
  • Bei der siebten Ausführungsform, die in Fig. 6 wiedergegeben ist, ist das Band 8 aus dem Halbleitermaterial, dessen Widerstand 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm beträgt, auf einer oberen Umfangsfläche des Fußabschnittes 7 des Isolators 2 mit der Mittenelektrode 3 an seinem freien Ende vorgesehen, und das Band 8 sowie das Grundteil 17 sind jeweils mit einer wasserabstoßenden, isolierenden Beschichtung 9' versehen. Wenn sich Kohlenstoff bildet und zusammen mit Rohgas, Wasser und/oder dergleichen auf der Oberfläche des Isolators 2 ablagert, kann sich Wasser wegen der wasserabstoßenden, isolierenden Beschichtung 9' nur schwer ablagern. Selbst wenn sich Wasser zusammen mit Kohlenstoff ablagert, wird der zusammen mit dem Wasser abgelagerte Kohlenstoff durch aufgeprägte Spannungen nicht elektrisch leitend ausgerichtet oder orientiert, weil das Band 8 aus dem Halbleitermaterial mit dem Widerstand von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm an der oberen Umfangsfläche des Isolators 2 vorgesehen ist. Als Ergebnis ist es möglich, die Reduktion des Isolationswiderstandes zu verhindern, die sich durch die Ablagerung von Kohlenstoff (Kohlenstoffverschmierung bzw. -streifen) auf der Oberfläche des Isolators 2 ergeben würde.
  • Dieses Band 8 aus dem Halbleitermaterial wird ausgebildet durch Mischen von Aluminiumoxid oder Silicium(IV)-oxid als Hauptbestandteil mit 0,1 bis 5 % des Halbleitermaterials [TiO&sub2;, Nb&sub2;O&sub5;, ZrO&sub2;, BaTiO&sub3;, IrO&sub2;, oder einem Ferrit, wiedergegeben durch MO.Fe&sub2;O&sub3; (M: Mn, Mg, Ni, Co, Cu, Zn oder dergleichen)], durch Aufbringen der Mischung als Beschichtung, Trocknen der so aufgetragenen Mischung in der Luft für 1 Stunde und dann Aufbacken bei 100 bis 300ºC oder durch Auftragen einer Mischung aus wenigstens zwei Oxiden, die aus Lanthanoxid, Chromoxid, Kupferoxid, Eisenoxid und Eisen[III]-oxid ausgewählt sind, und dann Aufbacken der so aufgetragenen Mischung bei 1 250 bis 1 370ºC für 10 Minuten. Die isolierende Beschichtung 9', die die Oberfläche des Bandes 8 abdeckt, wird ausgebildet durch Aufbringen einer Beschichtung aus Silikon oder einem Silikonlack und feinen Partikeln aus Bornitrid, die darin dispergiert sind, worauf getrocknet und die so aufgebrachte Beschichtungsformulierung bei Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit für 1 bis 12 Stunden verfestigt wird.
  • Es ist auch möglich, das Eindringen von Kohlenstoff, Wasser und dergleichen zu dem Grundteil 14 des Fußabschnitts 7 des Isolators 2 zu verhindern, und damit den Schmierwiderstand zu verbessern, indem die axiale Länge s des abgesetzten Abschnitts 16 der Metallhülle 4, wobei dieser abgesetzte Abschnitt 16 den Isolator 2 abstützt bzw. trägt, länger als die axiale Länge des Bandes 8 aus dem Halbleitermaterial ausgebildet wird, wie es in Fig. 7 wiedergegeben ist (achte Ausführungsform). Es ist möglich, Wasser und dergleichen, das die Ablagerung von Kohlenstoff begünstigt, durch Aufbringen eines wasserabstoßenden Materials auf der Oberfläche der inneren Wand 15 der Metallhülle 4 vollständig auszuschließen, wie es in Fig. 4 wiedergegeben ist (neunte Ausführungsform).
  • Wie es in Tabelle 2 dargestellt ist, wurden Schmiertests, bei denen eine Antriebsart mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 35 km/h x 60 sec, eine Leerlaufzeit von 20 sec und eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 15 km/h x 40 sec als einzelner Zyklus wiederholt wurde, bei einer niederen Temperatur von 10ºC an den Zündkerzen nach den erfindungsgemäßen Beispielen, der des Vergleichsbeispiels und eines herkömmlichen Beispiels unter Verwendung eines üblichen Fahrzeugs mit eienr 4-Takt-Maschine von 2 000 ccm ausgeführt. Die Ergebnisse der Zündkerzen nach den erfindungsgemäßen Beispielen sind in Fig. 10 wiedergegeben. Tabelle 2 Spezifikation Beispiel Isolierende Beschichtung Länge des Fußabschnitts (l,mm) Axiale Länge des abgesetzten Abschnitts (s,mm) Länge des Bandes (t, mm) Länge der wasserabstoßen Beschichtung (t', mm) Widerstand (MX/mm) Vergleichsbeispiel Beispiel Herkömmliches Beispiel Keine Beschichtung * Die innere Wand der Metallhülle war mit einem wasserabstoßenden Material beschichtet.
  • Als Ergebnis der Schmiertests ergab sich folgendes. Der Isolationswiderstand der herkömmlichen Zündkerze, die weder mit einem Halbleiterband noch einer wasserabstoßenden, isolierenden Beschichtung versehen war, fiel vom dritten Zyklus aus abrupt ab und sank auf 1 MX, wobei sich im sechsten Zyklus Fehlzündungen ergaben. Im Gegensatz dazu fiel der Isolationswiderstand nur langsam im Falle der Zündkerzen der siebten, achten und neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wodurch ein guter Schmierwiderstand demonstriert wird. Als Widerstand des Halbleitermaterials wird insbesondere der Bereich von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm vorgezogen. Wie sich auch aus dem Vergleichsbeispiel ergibt, fiel der Isolationswiderstand des Bandes mit 100 MΩ/mm mit wasserabstoßender Eigenschaft ab, je mehr Zyklen ausgeführt wurden. Es zeigt somit keinen ausreichenden Schmierwiderstand. Wenn die axiale Abmessung s des abgesetzten Abschnitts 16 der Metallhülle 4 länger ausgebildet wird als die axiale Länge des Bandes 8, wird das Eindringen von Kohlenstoff zu dem Grundteil 14 des Fußabschnitts 7 des Isolators 2 verhindert, wodurch die Ablagerung von Kohlenstoff minimiert wird, und der Schmierwiderstand weiter verbessert werden kann. Weiterhin ist die Beschichtung der inneren Wand 15 der Metallhülle 4 mit einem wasserabstoßenden Material wirksam für die Verhinderung des Eindringens von Wasser und dergleichen zu dem Grundteil 14 des Fußabschnitts 7, so daß der Schmierwiderstand weiter verbessert werden kann.

Claims (9)

1. Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, wobei die Zündkerze eine Metallhülle (4) und einen Isolator (2) aufweist, die Metallhülle einen durchgehenden Hohlraum und einen Schultersitz (18) begrenzt, sowie ein Gewinde (6) zum Einsetzen der Zündkerze in der Brennkraftmaschine aufweist, der Isolator in dem durchgehenden Hohlraum der Metallhülle eingesetzt ist, an dem Schultersitz abgestützt ist und eine mittige Elektrode (3) darin hält, und wobei der Isolator einen Fußabschnitt (7) aufweist, der sich von dem Schultersitz aus in eine Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine erstreckt, wenn die Zündkerze in der Brennkraftmaschine eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet daß ein Halbleitermaterial mit einem Widerstand von 5 x 10² - 5 x 10&sup4; MΩ/mm in der Form eines Bandes (8) auf der Umfangsfläche eines Grundteiles (14) des Fußabschnittes (7) des Isolators (2) aufgebracht ist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Grundteil (14) nicht länger ist als 1/3 der Gesamtlänge des Fußabschnittes (7).
3. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei das Band (8) eine wasserabweisende Eigenschaft hat.
4. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Innenwand (15) der Metallhülle (4) mit einem wasserabweisenden Material (9) wenigstens auf einem Bereich beschichtet ist, der der Umfangsfläche des Grundteils (14) des Fußabschnitts (7) des Isolators (2) gegenüberliegt.
5. Zündekerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schultersitz (18) an einer oberen Fläche eines Absatzes (16) der Metallhülle (4) ausgebildet ist und der Absatz (16) eine beträchtliche axiale Längsabmessung hat.
6. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei wenigstens der Grundteil (14) des Fußabschnitts (7) einschließlich des Bandes (8) mit einer wasserabweisenden, isolierenden Beschichtung (9') beschichtet ist.
7. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halbleitermaterial durch Beschichtung aufgetragen oder aufgebrannt ist.
8. Zündkerze nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schultersitz (18) an der oberen Fläche eines Absatzes (16) der Metallhülle (4) ausgebildet ist und der Absatz (16) eine axiale Längsabmessung hat, die länger ist als die des Bandes (8).
9. Zündkerze nach einem der Ansprüche 6 - 8, wobei eine Innenwand (15) der Metallhülle (4) mit einem wasserabweisenden Material (9) beschichtet ist.
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