DE10046882A1 - Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte Selbstreinigungsfunktion hat - Google Patents
Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte Selbstreinigungsfunktion hatInfo
- Publication number
- DE10046882A1 DE10046882A1 DE10046882A DE10046882A DE10046882A1 DE 10046882 A1 DE10046882 A1 DE 10046882A1 DE 10046882 A DE10046882 A DE 10046882A DE 10046882 A DE10046882 A DE 10046882A DE 10046882 A1 DE10046882 A1 DE 10046882A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulator
- electrode
- ground electrode
- center electrode
- discharge gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/52—Sparking plugs characterised by a discharge along a surface
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Abstract
Bei einer Zündkerze mit einer Mittelelektrode (4), einer ersten und einer zweiten Masseelektrode (6, 7), einem Isolator (3) und einem Metallgehäuse (2) ist ein erster Entladungsspalt zwischen einem vorderen Ende der Mittelelektrode und einer vorderen Seite der ersten Masseelektrode gebildet und ein zweiter Entladungsspalt ist zwischen einem vorderen Ende der zweiten Elektrode und einer vorderen Seite der Mittelelektrode gebildet. Verschiedene Größenbeziehungen von A, B, C, D und H sind definiert, wobei A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist, B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist, C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist, D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt (an dem ein diametral reduzierter Abstand mit einem Basisabschnitt einstückig verbunden ist) der Mittelelektrode und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist und H eine Distanz der Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators kriecht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze für
einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte
Selbstreinigungsfunktion durch eine Ausnutzung von
Funkenentladungen hat, die über eine Oberfläche kriechen.
In den letzten Jahren, als der Umweltschutz mehr und mehr in
den Blickpunkt des Interesses rückte, wurden Schichtlade-
Verbrennungsmotoren mit einem geringeren Kraftstoffverbrauch im
allgemeinen als umweltfreundliche Motoren betrachtet.
Wenn jedoch geschichtete Kraftstoffmischungen in einer
Verbrennungskammer verbrannt werden, werden kraftstoffreiche
Mischungen in der Nähe einer Zündkerze konzentriert, so dass die
Zündkerze dazu neigen kann, durch Kohlenstoff zu verglimmen oder
zu verrußen. Die Kohlenstoffverrußung verschlechtert eine
Isolationswirkung eines Isolators um eine Mittelelektrode, so
dass eine Funkenentladung nicht durch einen regulären
Entladungsspalt auftreten kann, der zwischen Mittel- und
Masseelektrode vorgesehen ist, sondern zwischen einer Oberfläche
des Isolators, an der Kohlenstoff abgelagert ist, und einem
Inneren eines Metallmontagegehäuses an einem Abschnitt, der
bezüglich einer vorderen Endfläche des Isolators tief im Inneren
des Metallgehäuses ist.
Zur Bewältigung dieses Problems sind selbstreinigende
Zündkerzen bekannt, wie sie in den Druckschriften JP-Y 2-53-41629
oder JP-A-47-19236 offenbart sind.
Gemäß der Druckschrift JP-Y 2-53-41629 hat die Zündkerze eine
Vielzahl von Elektroden, die eine erste und eine zweite
Masseelektrode bilden. Ein erster Entladungsspalt ist zwischen
der ersten Masseelektrode und der Mittelelektrode ausgebildet
und ein zweiter Entladungsspalt ist zwischen der zweiten
Masseelektrode und der Mittelelektrode ausgebildet. Eine
reguläre Funkenentladung tritt durch den ersten Entladungsspalt
auf, und wenn der Isolator durch eine Kohlenstoffablagerung
verrußt ist, tritt eine Funkenentladung durch den zweiten
Entladungsspalt auf und nicht durch den Abschnitt, der tief im
Inneren des Metallgehäuses ist, so dass der Kohlenstoff
verbrannt werden kann, ohne das Zündvermögen der Zündkerze zu
beeinträchtigen.
Gemäß der Druckschrift JP-A-47-19236 sind des weiteren der
reguläre erste Entladungsspalt und der zweite Entladungsspalt
offenbart, durch die Funken entladen werden, wenn der Isolator
verrußt ist. Es ist in diesem Fall kennzeichnend, dass ein
vorderes Ende der Mittelelektrode annähernd auf gleicher Höhe
ist wie ein vorderes Ende des Isolators.
Da deshalb die Funkenentladung an dem ersten Entladungsspalt
an einer Position auftritt, die annähernd auf der gleichen Höhe
ist wie der zweite Entladungsspalt, wird daher angenommen, dass
die verschiedenen Zündverhalten sowohl des ersten als auch des
zweiten Entladungsspalts keinen großen Unterschied zeigen.
Jedoch hat die Zündkerze gemäß der Druckschrift JP-Y 2-53-
41629 einen Nachteil, dass ein großer Unterschied des
Zündvermögens zwischen den verschiedenen Funkenentladungen an
dem ersten und dem zweiten Entladungsspalt vorhanden ist, da der
zweite Entladungsspalt an einem Führungsende des Metallgehäuses
an einer Position angeordnet ist, die von dem ersten
Entladungsspalt weit entfernt ist, so dass das Antriebsverhalten
insbesondere bei der Verbrennung von geschichtetem Kraftstoff in
ungünstiger Weise beeinflusst wird.
Da des weiteren die Funkenentladung an dem zweiten
Entladungsspalt an einer Stelle auftritt, die von dem
Führungsende des Isolators aus tief in einer Isolatorbasis ist,
tritt in der Regel eine Kanalbildung auf.
Andererseits gibt es gemäß der in der Druckschrift JP-A-47-
19236 offenbarten Zündkerze außerdem ein Problem, dass das
Zündvermögen nicht gut ist, wenn das vordere Ende der ersten
Elektrode nahezu die gleiche Höhe haben muss wie das vordere
Ende des Isolators, so dass das vordere Ende des Isolators ein
Abkühlen von Flammenkernen bewirken kann, die durch eine
Funkenentladung an dem ersten Entladungsspalt erzeugt werden.
Obwohl an den Oberflächen des Isolators haftender Kohlenstoff
durch eine kriechende Entladung entlang der Oberfläche des
Isolators durch den zweiten Entladungsspalt verbrannt wird, gibt
es des weiteren ein Problem, dass in der Regel eine Kanalbildung
auftritt, so dass Rillen an der Oberfläche des Isolators
ausgebildet werden können, wie dies in den Fig. 12A und 12B
gezeigt ist. Die Fig. 12A zeigt den Isolator der Zündkerze, wenn
er in einer axialen Richtung der Mittelelektrode betrachtet
wird, und die Fig. 12B zeigt den Isolator in einer
Seitenansicht.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorstehend
erwähnten Problems ausgestaltet und die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Zündkerze für einen Verbrennungsmotor
vorzusehen, bei der eine deutlich längere Lebensdauer bezüglich
der Verrußungsbeständigkeit in solch einer Art und Weise
sichergestellt wird, dass eine Luftspaltfunkenentladung bei
einem guten Zündvermögen gewöhnlich an einem ersten
Entladungsspalt auftritt und, wenn der Isolator verrußt ist,
eine Flächenkriechfunkenentladung an einem zweiten
Entladungsspalt auftritt, um an der Oberfläche des Isolators
abgelagerten Kohlenstoff zu verbrennen, während die Kanalbildung
an der Oberfläche des Isolators beschränkt ist.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu erreichen, hat die
Zündkerze eine Mittelelektrode, eine erste und eine zweite
Masseelektrode, einen Isolator und ein Metallgehäuse. Der erste
Entladungsspalt ist zwischen einem vorderen Ende der
Mittelelektrode und einer vorderen Seite der ersten
Masseelektrode gebildet und der zweite Entladungsspalt ist
zwischen einem vorderen Ende der zweiten Elektrode und einer
vorderen Seite der Mittelelektrode gebildet.
In diesem Fall sind die Größenbeziehungen der
Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten
Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in
folgenden Bereichen:
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
H ≧ 0,9 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen einem Basispunkt der Mittelelektrode, an dem ihr diametral reduzierter Abschnitt mit ihrem Basisabschnitt einstückig verbunden ist, und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist, und
H eine Distanz der Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators kriecht.
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen einem Basispunkt der Mittelelektrode, an dem ihr diametral reduzierter Abschnitt mit ihrem Basisabschnitt einstückig verbunden ist, und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist, und
H eine Distanz der Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators kriecht.
Es ist des weiteren vorzuziehen, dass die Größenbeziehungen
der Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten
Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in
folgenden Bereichen sind:
A ≦ (C + D) + 0,5B
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
E ≦ 0
-0,5G ≦ F ≦ 0
|B| + |E| + |F| ≧ 1,2 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist,
E eine axiale Länge von dem inneren vorderen Ende des Isolators zu dem Basispunkt der Mittelelektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls der Basispunkt von dem inneren vorderen Ende des Isolators vorsteht),
F eine axiale Länge von dem vorderen Ende des Isolators zu dem gehäuseseitigen vorderen Ende der zweiten Elektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls das gehäuseseitige vordere Ende der zweiten Elektrode von dem vorderen Ende des Isolators vorsteht), und
G eine axiale Dicke des vorderen Endes der zweiten Elektrode ist.
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist,
E eine axiale Länge von dem inneren vorderen Ende des Isolators zu dem Basispunkt der Mittelelektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls der Basispunkt von dem inneren vorderen Ende des Isolators vorsteht),
F eine axiale Länge von dem vorderen Ende des Isolators zu dem gehäuseseitigen vorderen Ende der zweiten Elektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls das gehäuseseitige vordere Ende der zweiten Elektrode von dem vorderen Ende des Isolators vorsteht), und
G eine axiale Dicke des vorderen Endes der zweiten Elektrode ist.
Um eine Zündkerze mit einer längeren (Nutzungs-)Lebensdauer
zu verwirklichen, ist es vorzuziehen, dass zumindest das vordere
Ende der ersten Masseelektrode oder das vordere Ende der
Mittelelektrode mit einem Edelmetallstück versehen ist, das
vorzugsweise aus einem der Werkstoffe reines Pt, reines Ir, Pt-
Legierung oder Ir-Legierung geschaffen ist.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und
auch Betriebsverfahren und die Funktion der zugehörigen Bauteile
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den
angehängten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, die Bestandteil dieser Anmeldung sind.
Fig. 1 zeigt eine Halbschnittansicht einer Zündkerze gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ausschnittartig eine vergrößerte Ansicht der
Zündkerze gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Zündkerze gemäß der Fig.
1;
Fig. 4 zeigt ausschnittartig eine vergrößerte Ansicht einer
Zündkerze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt ausschnittartig eine vergrößerte Ansicht einer
Zündkerze gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt ausschnittartig eine vergrößerte Ansicht einer
Zündkerze gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung einer Beziehung
zwischen einem ersten Funkenentladungsspalt A und einem
kürzesten Abstand C;
Fig. 8 zeigt eine Tabelle einer Beziehung zwischen dem
kürzesten Abstand C und einem Funkenentladungsmodus;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht einer Änderung von
Funkenentladungsmodi gemäß Änderungen des kürzesten Abstandes C;
Fig. 10 zeigt eine graphische Darstellung einer Beziehung
zwischen einer Flächenkriechfunkenentladungsdistanz H und einer
Rillentiefe;
Fig. 11 zeigt eine graphische Darstellung von Änderungen der
Rillentiefe gemäß Änderungen der axialen Längen E und F;
Fig. 12A ist eine Teilansicht eines Isolators, wenn er in
einer axialen Richtung einer Mittelelektrode betrachtet wird,
und dient der Erläuterung einer Kanalbildung; und
Fig. 12B zeigt eine Seitenansicht eines Isolators zum
Erläutern der Kanalbildung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Zündkerze für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Die Zündkerze 1 hat ein röhrenartiges
Metallgehäuse 2 mit einem Gewinde 2a zum Anbringen an einen
(nicht gezeigten) Motorzylinderblock. Ein aus einer
Aluminiumkeramik (Al2O3) geschaffener Isolator 3 ist in das
Gehäuse 2 eingepasst und ein Führungsendabschnitt 3b des
Isolators 3 ragt aus dem vorderen Ende des Gehäuses 2 heraus.
Eine Mittelelektrode 4 ist in einem Durchgangsloch 3a des
Isolators 3 eingefügt und befestigt, um so durch den Isolator 3
an dem Gehäuse 2 gehalten und von diesem isoliert zu sein. Ein
Führungsendabschnitt der Mittelelektrode 4 ragt aus dem
Führungsendabschnitt 3b des Isolators 3 heraus.
Der Führungsendabschnitt 3b des Isolators 3 ist mit einem
diametral reduzierten Isolatorabschnitt 3c versehen, dessen
Durchmesser in einer axialen Richtung annähernd gleichbleibend
und kleiner als ein Durchmesser eines Isolatorbasisabschnittes
des Führungsendabschnittes 3b ist, wie dies in der Fig. 2
gezeigt ist.
Die Mittelelektrode 4 hat die Gestalt einer Säule, deren
inneres Element aus einem Metallwerkstoff mit einer guten
Wärmeleitfähigkeit wie zum Beispiel Kupfer zusammengesetzt ist,
und deren Außenelement aus einem Metallwerkstoff mit einer guten
Wärmefestigkeit und Korrosionsbeständigkeit wie zum Beispiel
eine Legierung auf Ni-Basis zusammengesetzt ist. Wie dies in der
Fig. 2 gezeigt ist, ragt das vordere Ende der Mittelelektrode 4
aus dem diametral reduzierten Isolatorabschnitt 3c heraus. Ein
Ende eines Elektrodenbasisabschnittes 4a ist mit einem ersten
diametral reduzierten Elektrodenabschnitt 4b einstückig
verbunden, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des
Elektrodenbasisabschnittes 4a. Des weiteren ist ein
Edelmetallstück 10, das einen zweiten diametral reduzierten
Elektrodenabschnitt bildet, an einem Führungsende des ersten
diametral reduzierten Elektrodenabschnittes 4b angeordnet. Ein
Basispunkt X, der einen Grenzbereich des ersten diametral
reduzierten Elektrodenabschnitts 4b und des Edelmetallstücks 10
darstellt (der nächste Punkt von dem vorderen Ende des Isolators
3, an dem der Durchmesser der Mittelelektrode 4 reduziert ist
und somit eine Kante bildet), ist um 0,15 mm von dem vorderen
Ende des diametral reduzierten Isolatorabschnitts 3c nach innen
angeordnet.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind eine erste
Masseelektrode 5 und zweite Masseelektroden 6 und 7 jeweils
durch einen Schweißvorgang an dem Führungsende des Gehäuses 2
befestigt. Jedes Ende der zweiten Masseelektroden 6 und 7 ist um
einen Kreis herum angeordnet, dessen Durchmesser um einen
Abstand C größer ist als ein Außendurchmesser des diametral
reduzierten Isolatorabschnittes 3c. Die erste Masseelektrode 5
und die zweiten Masseelektroden 6 und 7 sind aus einer Legierung
auf Ni-Basis zusammengesetzt.
Die erste Masseelektrode 5 liegt dem Edelmetallstück 10
gegenüber, um einen ersten Entladungsspalt zwischen einer
vorderen Endfläche oder -kante des Edelmetallstückes 10 und
einer Führungsendseitenfläche oder -kante der ersten
Masseelektrode 5 zu bilden. Jede der zweiten Masseelektroden 6
und 7 liegt ebenfalls dem Edelmetallstück 10 und dem Isolator 3
gegenüber, um einen zweiten Entladungsspalt zwischen einer
Seitenfläche oder -kante des Edelmetallstückes 10 und einer
vorderen Endfläche oder -kante der zweiten Elektroden 6 oder 7
über den Isolator 3 (dem diametral reduzierten Isolatorabschnitt
3c) zu bilden.
Das an dem Führungsendabschnitt der Mittelelektrode 4
ausgebildete Edelmetallstück 10 ist aus einer Ir-Legierung
geschaffen (90 Gewichts-% Ir; 10 Gewichts-% Rh bei diesem
Ausführungsbeispiel). Andererseits ist ein Stück 11, das aus
einer Pt-Legierung geschaffen ist (90 Gewichts-% Pt; 10
Gewichts-% Ni bei diesem Ausführungsbeispiel), durch einen
Widerstandsschweißvorgang mit der Oberfläche der Masseelektrode
5 an dem ersten Entladungsspalt verbunden.
Bevorzugte Größenbeziehungen der Bauteile der Zündkerze 1
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 nachfolgend beschrieben.
Ein Abstand A des ersten Entladungsspaltes beträgt 1,1 mm,
eine radiale Dicke B des vorderen Endes des Isolators 3
(diametral reduzierter Isolatorabschnitt 3c) beträgt 1,0 mm, ein
kürzester Abstand C zwischen einer Seitenfläche des Isolators 3
(der diametral reduzierte Isolatorabschnitt 3c) und dem vorderen
Ende der zweiten Elektrode 6, 7 beträgt 0,6 mm, ein kürzester
Abstand D zwischen dem Basispunkt X des Edelmetallstückes 10 und
dem inneren vorderen Ende des Isolators 3 (der diametral
reduzierte Isolatorabschnitt 3c) beträgt 0,2 mm, eine axiale
Länge E von dem inneren vorderen Ende des Isolators 3 (der
diametral reduzierte Isolatorabschnitt 3c) zu dem Basispunkt X
des Edelmetallstückes 10 beträgt -1,5 mm (mit einem Pluszeichen
versehen, falls der Basispunkt X von dem inneren vorderen Ende
des Isolators 3 vorsteht) und eine axiale Länge F von dem
vorderen Ende des Isolators 3 (der diametral reduzierte
Isolatorabschnitt 3c) zu einem dem Gehäuse 2 zugewandten
vorderen Ende der zweiten Elektrode 6, 7 beträgt -0,3 mm (mit
einem Pluszeichen versehen, falls das dem Gehäuse 2 zugewandte
vordere Ende der zweiten Elektrode 6, 7 von dem vorderen Ende
des Isolators 3 vorsteht).
Ein Testergebnis der Zündkerze gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel zeigte eine Distanz H einer
Flächenkriechentladung über das vordere Ende des Isolators 3 von
1,2 mm, und ein Zündvermögen und eine
Kanalbildungsunterdrückungsfunktion waren zufriedenstellend.
Die Fig. 4 zeigt eine Zündkerze gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine
Abwandlung des ersten Ausführungsbeispieles ist. Gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel ragt der erste diametral reduzierte
Elektrodenabschnitt 4b ohne das Edelmetallstück 10 aus dem
vorderen Ende des Isolators 3 heraus. Obwohl des weiteren der
Basispunkt X des ersten Ausführungsbeispieles ein Grenzbereich
des ersten diametral reduzierten Elektrodenabschnitts 4b und des
Edelmetallstücks 10 ist, ist der Basispunkt X gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ein Grenzbereich des
Elektrodenbasisabschnittes 4a und des ersten diametral
reduzierten Elektrodenabschnitts 4b (der nächste Punkt von dem
vorderen Ende des Isolators 3, bei dem der Durchmesser der
Mittelelektrode 4 reduziert ist und somit eine Kante bildet).
Außerdem hat der Isolator 3 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel einen konischen Außenflächenabschnitt
anstelle des diametral reduzierten Isolatorabschnitts 3c gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher kann gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Basispunkt X des ersten diametral
reduzierten Elektrodenabschnittes 4b zum Definieren des
kürzesten Abstandes D oder der axialen Länge E oder F der
Zündkerze gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel anstelle des
Basispunktes X des Edelmetallstückes 10 verwendet werden, wie
dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt wurde.
Die Fig. 5 zeigt eine Zündkerze gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine
Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ist. Gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel ragt der erste diametral reduzierte
Elektrodenabschnitt 4b ohne das Edelmetallstück 10 aus dem
vorderen Ende des Isolators 3 heraus, wie dies bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Der Isolator 3 ist mit dem
diametral reduzierten Isolatorabschnitt 3c versehen, wie dies
bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Zündkerze gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine
Abwandlung des ersten Ausführungsbeispieles ist. Anstelle des
diametral reduzierten Isolatorabschnitts 3c gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel hat der Isolator 3 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel einen konischen Außenflächenabschnitt, wie
dies bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Das
Edelmetallstück 10 ist an dem Führungsende des ersten diametral
reduzierten Elektrodenabschnittes 4b angeordnet, wie dies bei
dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Die Zündkerzen gemäß dem zweiten, dem dritten oder dem
vierten Ausführungsbeispiel haben eine Größenbeziehung ihrer
Bauteile, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel offenbart
ist, und es wurde bei experimentellen Versuchen herausgefunden,
dass sie dieselbe Funktion und dieselbe Wirkung hinsichtlich des
Zündvermögens und der Kanalbildungsunterdrückungsfunktion wie
das erste Ausführungsbeispiel haben.
Obwohl eine Ir-Ligierung mit 10 Gewichts-% Rh als das
Edelmetallstück 10 verwendet wird, können andere
Edelmetallwerkstoffe wie z. B. reines Ir oder Pt oder eine Pt-
Legierung verwendet werden, um dieselbe Funktion und dieselbe
Wirkung zu erreichen, die bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen offenbart ist.
Um die vorliegende Erfindung näher zu erläutern, werden die
bevorzugten Wertebereiche von jeder der vorstehend erwähnten
Größen nachfolgend auf der Grundlage der experimentellen
Versuchergebnisse und Studien beschrieben.
Der Versuch wurde durchgeführt, um eine Größenbeziehung der
verschiedenen Bauteile der Zündkerze herauszufinden und um den
Bedingungen zu genügen, dass eine reguläre Funkenentladung durch
den ersten Entladungsspalt zwischen dem Edelmetallstück 10 der
Mittelelektrode 4 und der ersten Masseelektrode 5 auftritt, um
einen Kraftstoff in einer Verbrennungskammer fehlerfrei zu
zünden, und dass, wenn das Ende des Isolators 3 durch eine
Kohlenstoffablagerung verrußt ist, eine Funkenentladung durch
den zweiten Entladungsspalt zwischen der Mittelelektrode 4 und
der zweiten Masseelektrode 6, 7 auftritt, um an Oberflächen des
Isolators 3 abgelagerten Kohlenstoff zu verbrennen und um diese
zu reinigen.
Die Fig. 7 zeigt das Versuchsergebnis, das einen Bereich des
Abstandes A des ersten Entladungsspaltes in Bezug zu dem
kürzesten Abstand C zwischen dem Isolator und der zweiten
Elektrode 6, 7 darstellt, bei dem eine Entladung durch den
ersten Entladungsspalt zuverlässig auftritt, wenn der Isolator
nicht verrußt ist.
In der Fig. 7 zeigt ein Bezugszeichen O das Auftreten einer
Funkenentladung durch den ersten Entladungsspalt und ein
Bezugszeichen x zeigt das Auftreten einer Funkenentladung durch
den zweiten Entladungsspalt. Die radiale Dicke B des vorderen
Endes des Isolators 3 beträgt 1,0 mm und der kürzeste Abstand D
zwischen dem Basispunkt X der Mittelelektrode und dem inneren
vorderen Ende des Isolators 3 beträgt 0,2 mm.
Aus dem in der Fig. 7 gezeigten Versuchsergebnis ist
ersichtlich, dass als eine Bedingung zum Bewirken der
Funkenentladung durch den ersten Entladungsspalt, wenn der
Isolator nicht verrußt ist, die folgende Gleichung erfüllt sein
muss:
A ≦ (C + D) + 0,5B
Als ein Ergebnis eines Vergleichsversuches mit sechs
Umgebungsdrücken zeigt die Fig. 8 verschiedene Modi einer
Funkenentladung, wenn der Isolator 3 durch eine
Kohlenstoffablagerung daran bei einer Bedingung verrußt ist,
dass der Abstand A des ersten Entladungsspaltes 1,4 mm beträgt.
Ein Bezugszeichen O zeigt das Auftreten einer in der Fig. 9
gezeigten Funkenentladung a durch den zweiten Entladungsspalt,
ein Bezugszeichen x zeigt das Auftreten einer in der Fig. 9
gezeigten Funkenentladung b zwischen der Mittelelektrode 4 und
dem Gehäuse und ein Bezugszeichen Δ zeigt ein gemischtes
Auftreten sowohl der Funkenentladung a als auch der
Funkenentladung b.
Wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, tritt die Funkenentladung
a auf, falls der kürzeste Abstand C zwischen dem Isolator 3 und
der zweiten Masseelektrode 6, 7 nicht mehr als 1,6 mm beträgt,
und der bevorzugte kürzeste Abstand C beträgt nicht mehr als 1,2 mm,
bei dem die Funkenentladung a stets sichergestellt ist.
Wenn der Isolator 3 durch Kohlenstoff verrußt ist, wird der
Kohlenstoff durch die Funkenentladung durch den zweiten
Entladungsspalt verbrannt, die dergestalt auftritt, dass sie
entlang der Oberfläche des Isolators 3 kriecht, so dass die
Oberfläche des Isolators 3 gereinigt werden kann. Jedoch
verursacht die Flächenkriechfunkenentladung entlang der
Oberfläche des Isolators 3 in der Regel die Kanalbildung derart,
dass der Isolator 3 zerkratzt wird, so dass daran Rillen
ausgebildet werden, wie dies in den Fig. 12A und 12B gezeigt
ist. Wenn die Kanalbildung auftritt, gelangen Funken der
Funkenentladung durch den zweiten Entladungsspalt in die Rillen.
Als ein Ergebnis verschlechtert sich das Zündvermögen und des
weiteren verringert sich die Wärmebeständigkeit der Zündkerze,
da sich Wärme in der Regel an den Kanten der an der Endfläche
des Isolators 3 ausgebildeten Rillen staut.
Um dieses Problem zu erforschen, wurde ein Versuch
durchgeführt, um eine Größenbeziehung der Bauteile der Zündkerze
herauszufinden, bei der Kohlenstoff verbrannt wird und die
Bildung der Rillen infolge der Kanalbildung unterdrückt wird,
wenn die Flächenkriechfunkenentladung entlang der Endfläche des
Isolators 3 auftritt. Die Fig. 10 zeigt das Versuchsergebnis.
Das Versuchsergebnis zeigt eine Beziehung zwischen einer
Distanz H einer Funkenentladung, die entlang der Endfläche des
Isolators 3 kriecht, wobei die Distanz an einer horizontalen
Linie in der Fig. 10 aufgetragen ist, und einer Rillentiefe, die
an der Endfläche des Isolators 3 infolge einer Kanalbildung
ausgebildet wird, wobei die Rillentiefe darin an einer
vertikalen Linie aufgetragen ist.
Der vorstehend erwähnte Funkenentladungsbeständigkeitsversuch
wurde bei einer Bedingung ausgeführt, dass Funken an dem zweiten
Entladungsspalt bei vier Umgebungsdrücken und bei einem 60-Hz-
Intervall für 150 Stunden entladen wurden.
Um sicherzustellen, dass die Rillentiefe bei der Zündkerze
mit einer Anti-Kanalbildungswirkung weniger als 0,05 mm nach dem
Beständigkeitstest beträgt, kann aus dem Versuchsergebnis
geschlossen werden, dass eine Distanz von mehr als 0,9 mm der
Funkenentladung entlang der Endfläche des Isolators 3 notwendig
ist. Die Ursache dafür ist, dass die gesamte Energiedichte der
Funkenentladung geringer ist, je größer die Flächenkriechdistanz
H entlang der Endfläche des Isolators 3 ist. Demgemäß kann die
Rillenbildung an der Endfläche des Isolators 3 beschränkt
werden, was zu einem Unterdrücken der Kanalbildungserzeugung
führt.
Um die näheren Umstände des Unterdrückens der
Kanalbildungserzeugung zu erforschen, wurde ein anderer Versuch
durchgeführt. Der Versuch ist unter Bezugnahme auf die Fig. 11
beschrieben.
Die Fig. 11 zeigt als ein Ergebnis eines Versuchs, der dem
Versuch gemäß der Fig. 10 ähnlich ist, eine Tiefenänderung einer
aufgrund der Kanalbildung an der Endfläche des Isolators 3
ausgebildeten Rille gemäß verschiedener Änderungen einer axialen
Länge E von dem inneren vorderen Ende des Isolators 3 zu dem
Basispunkt X der Mittelelektrode 4 (mit einem Pluszeichen
versehen, falls der Basispunkt X von dem inneren vorderen Ende
des Isolators 3 vorsteht) und einer axialen Länge F von dem
vorderen Ende des Isolators 3 zu einem dem Gehäuse 2 zugewandten
vorderen Ende der zweiten Elektrode 6, 7 (mit einem Pluszeichen
versehen, falls das dem Gehäuse 2 zugewandte vordere Ende der
zweiten Elektrode 6, 7 von dem vorderen Ende des Isolators 3
vorsteht). Eine radiale Dicke B des vorderen Endes des Isolators
3 beträgt 0,9 mm.
Es kann gefolgert werden, dass die Rillenbildung infolge der
Kanalbildung beschränkt werden kann, falls die Distanz der
Funkenentladung, die entlang der Endfläche des Isolators
kriecht, groß genug ist, so dass die folgende Bedingung erfüllt
ist:
|B| + |E| + |F| ≧ 1,2 mm
Es ist vorzuziehen, dass die radiale Dicke B des vorderen
Endes des Isolators 3 nicht weniger als 0,6 mm beträgt. Falls
die Dicke B weniger als 0,6 mm beträgt, ist eine Isolierung
zwischen der Mittelelektrode 4 und dem Gehäuse 2 nicht
ausreichend, so dass Funken von der Mittelelektrode 4 über den
Isolator 3 direkt zum Gehäuse 2 entladen werden können.
Es ist des weiteren vorzuziehen, dass die axiale Länge E von
dem inneren vorderen Ende des Isolators 3 zu dem Basispunkt X
der Mittelelektrode 4 nicht mehr als 0 mm beträgt (das bedeutet,
dass der Basispunkt X von dem inneren vorderen Ende des
Isolators 3 nicht vorsteht). Falls die axiale Länge E mehr als 0 mm
beträgt, ist die Distanz der Funkenentladung, die entlang der
Endfläche des Isolators 3 kriecht, nicht groß genug, so dass
eine Kanalbildung nicht unterdrückt werden kann.
Es ist außerdem vorzuziehen, dass die axiale Länge F von dem
vorderen Ende des Isolators 3 zu einem dem Gehäuse 2 zugewandten
vorderen Ende der zweiten Elektrode 6, 7 nicht mehr als 0 mm
beträgt (das bedeutet, dass das dem Gehäuse 2 zugewandte vordere
Ende der zweiten Elektrode 6, 7 nicht von dem vorderen Ende des
Isolators 3 vorsteht) und dass deren Absolutwert nicht größer
ist als die Hälfte einer axialen Dicke G eines vorderen Endes
der zweiten Elektrode 6, 7. Falls der Absolutwert der axialen
Länge F größer ist als die Hälfte einer axialen Dicke G, werden
Funken an einem vom Gehäuse 2 abgewandten Ende der zweiten
Elektrode 6, 7 entladen, so dass die Flächenkriechdistanz für
eine Funkenentladung nicht groß genug ist.
Falls des weiteren der Absolutwert der axialen Länge F größer
ist als die axiale Dicke G, wird Kraftstoff zwischen der zweiten
Elektrode 6, 7 und dem Isolator 3 überbrückt, obwohl die
Flächenkriechdistanz hinreichend groß sein kann.
Falls der Kraftstoff wie vorstehend erwähnt überbrückt wird,
wird es sehr schwierig, eine Funkenentladung zwischen der
zweiten Elektrode 6, 7 und der Mittelelektrode 4 zu erzeugen,
wenn der Isolator 3 an seinem Ende durch Kohlenstoff verrußt
ist. Dadurch kann die Selbstreinigungsfunktion der Zündkerze
beeinträchtigt werden.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat die bei der
vorliegenden Erfindung verwendete Zündkerze eine Eigenschaft,
dass eine Luftspaltfunkenentladung bei einem guten Zündvermögen
gewöhnlich an einem ersten Entladungsspalt auftritt und, wenn
der Isolator verrußt ist, eine Flächenkriechfunkenentladung an
einem zweiten Entladungsspalt auftritt, um an der Oberfläche des
Isolators abgelagerten Kohlenstoff zu verbrennen, während die
Kanalbildung an der Oberfläche des Isolators beschränkt ist.
Bei der Zündkerze mit der Mittelelektrode 4, der ersten und
der zweiten Masseelektrode 6, 7, dem Isolator 3 und dem
Metallgehäuse 2 ist der erste Entladungsspalt zwischen dem
vorderen Ende der Mittelelektrode und der vorderen Seite der
ersten Masseelektrode gebildet und der zweite Entladungsspalt
ist zwischen dem vorderen Ende der zweiten Elektrode und der
vorderen Seite der Mittelelektrode gebildet. Verschiedene
Größenbeziehungen von A, B, C, D und H sind definiert, wobei A
der Abstand des ersten Entladungsspaltes ist, B die radiale
Dicke des vorderen Endes des Isolators ist, C der kürzeste
Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten
Elektrode ist, D der kürzeste Abstand zwischen dem Basispunkt
(an dem der diametral reduzierte Abstand mit dem Basisabschnitt
einstückig verbunden ist) der Mittelelektrode und dem inneren
vorderen Ende des Isolators ist und H die Distanz der
Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators
kriecht.
Claims (5)
1. Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die folgendes
aufweist:
eine Mittelelektrode (4) mit einem Basisabschnitt, einem diametral reduzierten Abschnitt, dessen Basispunkt (X) mit einem Ende des Basisabschnittes einstückig verbunden ist, und einem vorderen Ende;
einen Isolator (3) mit einem vorderen Ende, wobei der Isolator die Mittelelektrode so umschließt und hält, dass sowohl das vordere Ende als auch der diametral reduzierte Abschnitt der Mittelelektrode aus dem vorderen Ende des Isolators herausragen;
ein Metallgehäuse (2) mit einem Führungsende, wobei das Metallgehäuse den Isolator so hält, dass das vordere Ende des Isolators aus dem Führungsende des Metallgehäuses (2) herausragt;
eine erste Masseelektrode (5) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der ersten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses so befestigt ist, dass ein erster Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der ersten Masseelektrode und der Mittelelektrode gebildet ist, und
eine zweiten Masseelektrode (6, 7) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der zweiten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses befestigt ist und das vordere Ende der zweiten Masseelektrode radial außerhalb des vorderen Endes des Isolators so angeordnet ist, dass ein zweiter Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Masseelektrode und dem diametral reduzierten Abschnitt der Mittelelektrode gebildet ist,
wobei Größenbeziehungen der Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in folgenden Bereichen sind:
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
H ≧ 0,9 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist, und
H eine Distanz einer Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators kriecht.
eine Mittelelektrode (4) mit einem Basisabschnitt, einem diametral reduzierten Abschnitt, dessen Basispunkt (X) mit einem Ende des Basisabschnittes einstückig verbunden ist, und einem vorderen Ende;
einen Isolator (3) mit einem vorderen Ende, wobei der Isolator die Mittelelektrode so umschließt und hält, dass sowohl das vordere Ende als auch der diametral reduzierte Abschnitt der Mittelelektrode aus dem vorderen Ende des Isolators herausragen;
ein Metallgehäuse (2) mit einem Führungsende, wobei das Metallgehäuse den Isolator so hält, dass das vordere Ende des Isolators aus dem Führungsende des Metallgehäuses (2) herausragt;
eine erste Masseelektrode (5) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der ersten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses so befestigt ist, dass ein erster Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der ersten Masseelektrode und der Mittelelektrode gebildet ist, und
eine zweiten Masseelektrode (6, 7) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der zweiten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses befestigt ist und das vordere Ende der zweiten Masseelektrode radial außerhalb des vorderen Endes des Isolators so angeordnet ist, dass ein zweiter Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Masseelektrode und dem diametral reduzierten Abschnitt der Mittelelektrode gebildet ist,
wobei Größenbeziehungen der Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in folgenden Bereichen sind:
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
H ≧ 0,9 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und dem inneren vorderen Ende des Isolators ist, und
H eine Distanz einer Funkenentladung ist, die entlang der Endfläche des Isolators kriecht.
2. Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die folgendes
aufweist:
eine Mittelelektrode (4) mit einem Basisabschnitt, einem diametral reduzierten Abschnitt, dessen Basispunkt (X) mit einem Ende des Basisabschnittes einstückig verbunden ist, und einem vorderen Ende;
einen Isolator (3) mit einem vorderen Ende, wobei der Isolator die Mittelelektrode so umschließt und hält, dass sowohl das vordere Ende als auch der diametral reduzierte Abschnitt der Mittelelektrode aus dem vorderen Ende des Isolators herausragen;
ein Metallgehäuse (2) mit einem Führungsende, wobei das Metallgehäuse den Isolator so hält, dass das vordere Ende des Isolators aus dem Führungsende des Metallgehäuses herausragt;
eine erste Masseelektrode (5) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der ersten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses so befestigt ist, dass ein erster Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der ersten Masseelektrode und dem vorderen Ende der Mittelelektrode gebildet ist; und
eine zweite Masseelektrode (6, 7) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der zweiten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses befestigt ist und das vordere Ende der zweiten Masseelektrode radial außerhalb des vorderen Endes des Isolators so angeordnet ist, dass ein zweiter Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Masseelektrode und dem diametral reduzierten Abschnitt der Mittelelektrode gebildet ist,
wobei Größenbeziehungen der Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in folgenden Bereichen sind:
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
E ≦ 0
-0,5G ≦ F ≦ 0
|B| + |E| + |F| ≧ 1,2 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und einem inneren vorderen Ende des Isolators ist,
E eine axiale Länge von dem inneren vorderen Ende des Isolators zu dem Basispunkt der Mittelelektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls der Basispunkt von dem inneren vorderen Ende des Isolators vorsteht),
F eine axiale Länge von dem vorderen Ende des Isolators zu dem gehäuseseitigen vorderen Ende der zweiten Elektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls das gehäuseseitige vordere Ende der zweiten Elektrode von dem vorderen Ende des Isolators vorsteht), und
G eine axiale Dicke des vorderen Endes der zweiten Elektrode ist.
eine Mittelelektrode (4) mit einem Basisabschnitt, einem diametral reduzierten Abschnitt, dessen Basispunkt (X) mit einem Ende des Basisabschnittes einstückig verbunden ist, und einem vorderen Ende;
einen Isolator (3) mit einem vorderen Ende, wobei der Isolator die Mittelelektrode so umschließt und hält, dass sowohl das vordere Ende als auch der diametral reduzierte Abschnitt der Mittelelektrode aus dem vorderen Ende des Isolators herausragen;
ein Metallgehäuse (2) mit einem Führungsende, wobei das Metallgehäuse den Isolator so hält, dass das vordere Ende des Isolators aus dem Führungsende des Metallgehäuses herausragt;
eine erste Masseelektrode (5) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der ersten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses so befestigt ist, dass ein erster Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der ersten Masseelektrode und dem vorderen Ende der Mittelelektrode gebildet ist; und
eine zweite Masseelektrode (6, 7) mit einem Führungsende und einem vorderen Ende, wobei das Führungsende der zweiten Masseelektrode an dem Führungsende des Metallgehäuses befestigt ist und das vordere Ende der zweiten Masseelektrode radial außerhalb des vorderen Endes des Isolators so angeordnet ist, dass ein zweiter Entladungsspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Masseelektrode und dem diametral reduzierten Abschnitt der Mittelelektrode gebildet ist,
wobei Größenbeziehungen der Mittelelektrode, der ersten Masseelektrode, der zweiten Masseelektrode, des Isolators und des Metallgehäuses jeweils in folgenden Bereichen sind:
A ≦ (C + D) + 0,5B
B ≧ 0,6 mm
C ≦ 1,6 mm
E ≦ 0
-0,5G ≦ F ≦ 0
|B| + |E| + |F| ≧ 1,2 mm, wobei
A ein Abstand des ersten Entladungsspaltes ist,
B eine radiale Dicke des vorderen Endes des Isolators ist,
C ein kürzester Abstand zwischen dem Isolator und dem vorderen Ende der zweiten Elektrode ist,
D ein kürzester Abstand zwischen dem Basispunkt der Mittelelektrode und einem inneren vorderen Ende des Isolators ist,
E eine axiale Länge von dem inneren vorderen Ende des Isolators zu dem Basispunkt der Mittelelektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls der Basispunkt von dem inneren vorderen Ende des Isolators vorsteht),
F eine axiale Länge von dem vorderen Ende des Isolators zu dem gehäuseseitigen vorderen Ende der zweiten Elektrode ist (mit einem Pluszeichen versehen, falls das gehäuseseitige vordere Ende der zweiten Elektrode von dem vorderen Ende des Isolators vorsteht), und
G eine axiale Dicke des vorderen Endes der zweiten Elektrode ist.
3. Zündkerze gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest die erste Masseelektrode oder die Mittelelektrode
an einem Abschnitt mit einem Edelmetallstück versehen ist, an
dem der erste Funkenentladungsspalt gebildet ist.
4. Zündkerze gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest die erste Masseelektrode oder die Mittelelektrode
an einem Abschnitt mit einem Edelmetallstück versehen ist, an
dem der erste Funkenentladungsspalt gebildet ist.
5. Zündkerze gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Edelmetallstück aus einem der Werkstoffe reines Pt,
reines Ir, Pt-Legierung oder Ir-Legierung geschaffen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11268964 | 1999-09-22 | ||
JP26896499A JP4248704B2 (ja) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | 内燃機関用スパークプラグ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046882A1 true DE10046882A1 (de) | 2001-06-07 |
DE10046882B4 DE10046882B4 (de) | 2010-11-11 |
Family
ID=17465757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046882A Expired - Lifetime DE10046882B4 (de) | 1999-09-22 | 2000-09-21 | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte Selbstreinigungsfunktion hat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6552476B1 (de) |
JP (1) | JP4248704B2 (de) |
DE (1) | DE10046882B4 (de) |
GB (1) | GB2354550B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3941473B2 (ja) * | 2001-02-13 | 2007-07-04 | 株式会社デンソー | スパークプラグの製造方法 |
DE10340043B4 (de) * | 2003-08-28 | 2014-10-30 | Robert Bosch Gmbh | Zündkerze |
US20050168121A1 (en) * | 2004-02-03 | 2005-08-04 | Federal-Mogul Ignition (U.K.) Limited | Spark plug configuration having a metal noble tip |
JP4360271B2 (ja) | 2004-05-31 | 2009-11-11 | 株式会社デンソー | スパークプラグ |
JP2006049207A (ja) * | 2004-08-06 | 2006-02-16 | Nippon Soken Inc | 内燃機関用スパークプラグ |
JP2006114476A (ja) | 2004-09-14 | 2006-04-27 | Denso Corp | 内燃機関用のスパークプラグ |
JP2006085941A (ja) * | 2004-09-14 | 2006-03-30 | Denso Corp | 内燃機関用のスパークプラグ |
JP4426494B2 (ja) * | 2005-04-01 | 2010-03-03 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 内燃機関用のスパークプラグ |
US8035286B2 (en) | 2007-11-02 | 2011-10-11 | Fram Group Ip Llc | Spark plug casing and spark plug having the spark plug casing |
JP5766845B2 (ja) * | 2013-05-01 | 2015-08-19 | 日本特殊陶業株式会社 | 点火プラグおよび点火システム |
US11870221B2 (en) * | 2021-09-30 | 2024-01-09 | Federal-Mogul Ignition Llc | Spark plug and methods of manufacturing same |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4719236U (de) * | 1971-04-05 | 1972-11-04 | ||
JPS49120932A (de) | 1973-03-22 | 1974-11-19 | ||
JPS5341629A (en) | 1976-09-27 | 1978-04-15 | Kubota Ltd | Fuel jet apparatus for diesel engine |
JPS5341629Y2 (de) * | 1977-01-13 | 1978-10-06 | ||
JPS6081784A (ja) | 1983-10-11 | 1985-05-09 | 日本特殊陶業株式会社 | スパ−クプラグ |
JP2706519B2 (ja) | 1989-07-19 | 1998-01-28 | 松下冷機株式会社 | 密閉型回転式電動圧縮機 |
JP3368635B2 (ja) * | 1993-11-05 | 2003-01-20 | 株式会社デンソー | スパ−クプラグ |
JP3196601B2 (ja) * | 1995-10-11 | 2001-08-06 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグの製造方法 |
JPH10189212A (ja) * | 1995-11-15 | 1998-07-21 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 多極スパークプラグ |
JP3272615B2 (ja) | 1995-11-16 | 2002-04-08 | 日本特殊陶業株式会社 | 内燃機関のスパークプラグ |
EP0803950B2 (de) | 1996-04-25 | 2005-12-21 | NGK Spark Plug Co. Ltd. | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor |
DE19817391A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-10-21 | Daimler Chrysler Ag | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine bzw. Sensorelement für Entflammungs- und Verbrennungsvorgang |
JP3140006B2 (ja) * | 1998-06-11 | 2001-03-05 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
CA2291351C (en) * | 1998-12-04 | 2004-03-16 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine having better self-cleaning function |
-
1999
- 1999-09-22 JP JP26896499A patent/JP4248704B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-09-21 GB GB0023205A patent/GB2354550B/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-21 DE DE10046882A patent/DE10046882B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-21 US US09/666,540 patent/US6552476B1/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001093645A (ja) | 2001-04-06 |
JP4248704B2 (ja) | 2009-04-02 |
DE10046882B4 (de) | 2010-11-11 |
GB0023205D0 (en) | 2000-11-01 |
GB2354550A (en) | 2001-03-28 |
GB2354550B (en) | 2004-02-04 |
US6552476B1 (en) | 2003-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69622818T2 (de) | Zündkerze zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor | |
DE60011017T2 (de) | Zündkerze | |
DE69924786T2 (de) | Zündkerze | |
DE3872027T2 (de) | Zuendkerze fuer verbrennungsmotor. | |
DE19650728B4 (de) | Zündkerze | |
DE60101755T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor | |
DE69104305T2 (de) | Mehrfachspaltzündkerze für Verbrennungsmotor. | |
DE60109698T2 (de) | Zündkerze | |
DE69702476T2 (de) | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor | |
DE69924344T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor mit einer verbesserten Selbstreinigungsfunktion | |
DE102005036971B4 (de) | Zündkerze mit hohem Zündvermögen | |
DE69700204T2 (de) | Zündkerze zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor | |
DE102007000148B4 (de) | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine | |
DE60010960T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor | |
DE69112330T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor. | |
DE60222485T2 (de) | Zündkerze | |
DE69027010T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor | |
DE10046882B4 (de) | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte Selbstreinigungsfunktion hat | |
DE112021004214T5 (de) | Zündkerze | |
DE69800364T2 (de) | Zündkerze | |
DE102005043636A1 (de) | Zündkerze mit höherer Haltbarkeit und Beständigkeit gegenüber Kohlenstoffverschmutzung | |
DE69503763T2 (de) | Zündkerze | |
DE60100701T2 (de) | Zündkerze | |
DE102005024666B4 (de) | Zündkerze mit mehreren Masseelektroden | |
DE69205251T2 (de) | Zündkerze und sein Herstellungsverfahren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110211 |
|
R071 | Expiry of right |