DE2520622A1 - Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendkerze fuer brennkraftmaschinenInfo
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
Landscapes
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Description
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Zündkerze für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen
mit einer Mittelelektrode, deren Zündabschnitt aus dem Isolator.· hervorragt, eine Platinschicht trägt und mit seiner
Stirnfläche mit Abstand einer am Zündkerzengehäuse befestigten Masseelektrode parallel gegenübersteht.
Es wurde bereits vielfach versucht, eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen
zu schaffen, die bei ausreichender Lebensdauer von hoher Punktionstüchtigkeit ist und als Massenartikel sicher
und wirtschaftlich hergestellt werden kann; zur Funktionstüchtigkeit zählt iabei auch eine gute Zugänglichkeit des Kraftstoffdampf Luft-Gemisches
zur Funkenstrecke der Zündkerze, insbesondere jedoch auch ein sicheres Zünden von mageren Kraftstoffdampf-Luft-Gemischen.
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Bei der bekanntesten entsprechenden Zündkerze wird als Zündabschnitt
der Mittelelektrode ein Platinstift verwendet. Zündkerzen dieser Art sind infolge des verhältnismäßig hohen Bedarfs an
Platin verhältnismäßig teuer und befriedigen deshalb nicht, weil die Befestigung des Platinstiftes unsicher ist und keine Zündung
mehr in einem Zylinder stattfindet, aus dessen Zündkerze sich der Platinstift gelöst hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zündkerze
für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die bei hoher Punktionstüchtigkeit sine hohe Lebensdauer aufweist und preislich wesentlich
unter einer herkömmlichen Zündkerze mit Platinstift liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus dem Isolator hervorragende Zündabschnitt der Mittelelektrode
kegeistumpfförmig sur Stirnfläche verjüngt zuläuft und im wesentlichen
nur an seiner Stirnfläche mit einer Platinschicht von einer Dicke im Bereich von 10 - 100 ,um vorzugsweise jedoch mit
einer Platinschicht von 40 - 50 ,um bedeckt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen
Zündkerze hat der Zündabschnitt eine Stirnfläche mit einem Durchmesser
im Bereich von 1,0 bis 1,5 mm und der kegelstumpfartige
Zündabschnitt weist einen Spitzenwickel zwischen 20 und 70 ,
bevorzugt von 45° auf.
Die an ihrer zündseitigen Stirnfläche mit Platin beschichteten Mittelelektroden können sowohl aus einer Nickellegierung bestehen
oder als sogenannte Zweistoffelektroden mit Kupferkern und Nickelmantel ausgebildet sein oder von einem mit Nickelmantel umgebenen
Faserverbundstoff gebildet werden. Je nach Anwendungsfall für die
Zündkerze nach der Erfindung kann die Masseelektrode mit ihrem freien Ende die Stirnfläche der Mittelelektrode vollständig überragen,
jedoch auch bis zur Längsachse der Mittel*elektrode zurückstehen.
Die infolge der kegelstumpfförmig angespitzten Mittelelektrode
in Richtung zu mageren» Xgaf tsioffdafipf-Luft-Gemischen erweiterte
— "X mm
_ 3 _ 252062?
Laufgrenze der Zündkerze kann erfindungsgemäß noch weiter in
Richtung zu mageren Gemischen erweitert werden, wenn sich der freie Endabschnitt der Masseelektrode zu seiner Stirnfläche hin
verjüngt, wobei diese Stirnfläche eine Breite im Bereich von 1,0 bis 1,5 mm hat und der Spitzenwinkel des Endabschnitts zwischen
20° und 70°, bevorzugt jedoch bei 30° liegt.
Ein Ausführungsbexspiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den zündseitigen Endabschnitt
einer erfindungsgemäßen Zündkerze in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten
• Bereich der Zündkerze nach der Linie II/II (Mittelelektrode
jedoch ungeschnitten dargestellt) und
Fig. 3 die Draufsicht auf den freien Endabschnitt der
Masseelektrode der Zündkerze nach den Fig. 1 und 2.
Der in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Bereich einer erfindungsgemäßen Zündkerze zeigt einen Abschnitt des
Gehäuses 10 mit dem Einschraubgewinde 11 und einer Masseelektrode
12, die einerseits an das Gehäuse 10 angeschweißt ist und mit seinem freien Endabschnitt 13 hakenförmig vor die Gehäusebohrung
l4 abgebogen ist. Koaxial innerhalb der Gehäusebohrung
14 verläuft eine Mittelelektrode 15, die in bekannter Weise von
einem keramischen Isolator 16 umgeben ist; bei dieser Mittelelektrode
15 handelt es sich um eine sogenannte Zweistoffelektrode, deren Kern 17 aus Kupfer und deren Mantel 18 aus einer
Nickellegierung besteht. Der aus der Stirnfläche 19 des Isolators 16 herausragende Zündabschnitt 20 dieser Mittelelektrode
15 läuft kegeistumpfförmxg sich verjüngend zu seiner Stirnfläche
21 zu und weist dabei einen Spitzenwinkel oL von 45° auf. Während
die Mittelelektrode 15 einen Durchmesser von 2,3 mm hat,
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weist die Stirnfläche 21 am Zündabschnitt 20 einen Durchmesser von I32 mm auf. Diese Stirnfläche 21 ist mit einer Platinschicht
22 überzogen, die nur 45 ,um dick ist und nur 0,2 mm die Planke
23 des Zündabschnitts 20 bedeckt.
Dieser mit der Platinschicht 22 bedeckten Stirnfläche 21 steht mit 0,6 mm Abstand der freie Endabschnitt 13 der Masseelektrode
12 parallel gegenüber; der freie Endabschnitt 13 der Masseelektrode 12 überdeckt dabei die Stirnfläche 21 der Mittelelektrode
15 und schließt mit seiner Stirnfläche 24 mit der Mittelelektroden-Stirnfläche 21 ab. - Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zündkerze ist - wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich - der freie Endabschnitt 13 der Masseelektrode 12 derart
ausgebildet, daß er - bei gleichbleibender Dicke - sich verjüngend zu seiner Stirnfläche 24 zuläuft; die Stirnfläche 24 hat
eine Breite B von 1,2 mm und der Spitzenwinkel A der Masseelektrode
12 beträgt 30°.
Je nach Anwendungsfall derartiger erfindungsgemäßer Zündkerzen
sind gewisse Abweichungen von der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Zündkerze erforderlich:
Anstelle der dargestellten Mittelelektrode 15 mit Kupferkern 17 und Nickelmantel 13 kann auch eine Mittelelektrode aus Nickel
oder einer Nickellegierung Verwendung finden, es kann aber auch erforderlich sein, daß eine Mittelelektrode aus einem Faserverbundstoff
verwendet wird (Faserverbundstoffe bestehen aus einem Matrixmaterial von hoher Leitfähigkeit für Elektrizität und Wärme
und darin eingelagerten korrosionsbeständigen, z.B. nickelhaleigen
Fasern; dieser Verbund kann von einem Mantel aus korrosionsbeständigen Material umgeben sein).
Die Platinychicht 22 auf der Mittelelektroden-Stirnfläche 21 kann
eine Dicke im Bereich von 10 - 100 ,um aufweisen, vorzugsweise jedoch
bei 40 - 50 .um liegen.
Die Stirnfläche 21 des Zünöabschnitts 20 :;ann einen Durchmesser
"/on S3O M:: ".UJ ~cx haben und der kegelstumpf:^;"^e Sündabschnitt
"*: H 9 % k 1 f Π 1 » ")
252Ür22
26 - »-■
20 einen Spitzenwinkel Q(^ zwischen 20 und 70°, bevorzugt jedoch
von 45 besitzen.
Auch die Masseelektrode 12 kann je nach Anwendungsfall einige
Anpassungen erfordern:
Der freie Endabschnitt 13 der Masseelektrode 12 kann die Mittelelektroden-Stirnfläche
21 bis zu 0,2 mm überragen, kann unter Umständen aber auch erwa bis zur Längsachse der Mittelelektrode
15 zurückstehen.
Die Breite B der Stirnfläche 24 kann innerhalb eines Bereichs von 1,0 bis 1,5 mm liegen und der Spitzenwinkel β des Endabschnitts
zwischen 20 und 70°, bevorzugt jedoch bei 30° liegen.
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Claims (7)
1.) Zündkerze für Brennkraftmaschinen mit einer Mittelelektrode,
deren Zündabschnitt aus dem Isolator hervorragt, eine Platinschicht trägt und mit seiner Stirnfläche mit Abstand einer am
Zündkerzen-Gehäuse befestigten Masseelektrode parallel gegenübersteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Isolator (l6) hervorragende Zündabschnitt (20) der Mittelelektrode (15)
kegeistumpfförmig zur Stirnfläche (21) verjüngt zuläuft und im
wesentlichen nur an seiner Stirnfläche (21) mit einer Platinschicht (22) von einer Dicke im Bereich von 10 - 100 ,um vorzugsweise
jedoch mit einer Platinschicht (22) von 40 - 50 ,um
bedeckt ist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündabschnitt
(20) eine Stirnfläche (21) mit einem Durchmesser im. Bereich von 1,0 bis 1,5 mm hat und der kegelstumpfartige Zündabschnitt
(20) einen Spitzenwinkel q^ zwischen 20 und 70 , bevorzugt
von 45° aufweist.
3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (15) aus einer Nickellegierung besteht oder
als sogenannte Zweistoff elektrode mit Kupferkern (17) und Nik- <£>
kelmantel (18) ausgebildet ist qder von einem mit Nickelmantel
umgebenen Faserverbundstoff gebildet wird. ^,
4. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-<°
net, daß lie Masseelektrode (12) mit ihrem freien Ende (24) die
— 7 —
2520822
7 " 26 7 ρ
Stirnfläche (21) der Mittelelektrode (15) vollständig überragt, jedoch auch bis zur Längsachse der Mittelelektrode (15) zurückstehen
kann.
5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Endabschnitt (13) der Massee.3ektrode (12) sich zu seiner Stirnfläche
(24) hin verjüngt, wobei diese Stirnfläche (24) eine Breite B im Bereich von 1,0 bis 1,5 mm hat und der Spitzenwinkel /3 des
Endabschnitts (13) zwischen 20 und 70 , bevorzugt jedoch bei
liegt.
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Leerseite
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