DE3128532C2 - - Google Patents
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- DE3128532C2 DE3128532C2 DE19813128532 DE3128532A DE3128532C2 DE 3128532 C2 DE3128532 C2 DE 3128532C2 DE 19813128532 DE19813128532 DE 19813128532 DE 3128532 A DE3128532 A DE 3128532A DE 3128532 C2 DE3128532 C2 DE 3128532C2
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr
von Fasern zu einer Textilmaschine
mit einer horizontal verlau
fenden Öffnungswalze,
an die sich nach unten ein
Kasten anschließt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung (DE-OS 28 04 413) dient zum Sammeln und Verdich
ten von Fasern, die als Vlies beispielsweise einer
Krempelmaschine zugeführt werden. Hierbei ist es von
Bedeutung, daß das Vlies eine gleichförmige Dichte
aufweist, um zu vermeiden, daß das von dem Vlies an
schließend erzeugte Garn Fehler aufweist.
Die DE-OS 28 04 413 betrifft eine Vorrichtung, bei der die Per
forationen im Bereich des unteren Endes des Kastens angeordnet sind.
Die Verdichtung des Fasermaterials im
Kasten erfolgt ausschließlich durch die Luft eines Ventilators,
die praktisch die gesamte im Kasten vorhandene Säule des Fasermaterials
durchströmen muß. Dies bedeutet, daß der Ventilator relativ stark
ausgelegt werden muß. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Luft
impulsweise zuzuführen.
Bei dieser Vorrichtung tritt der Nachteil auf, daß das aus dem Kasten
ausgetragene Vliesband über seine Breite ungleichmäßig dicht ist.
Es ist in der Mitte wesentlich dichter als an seinen Rändern. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß über die Breite des Kastens gesehen
zwangsläufig die Luftströmung in der Mitte stärker ist als in den
Randbereichen und somit die Fasern sich in der Mitte des Kastens
konzentrieren.
Die Fasern werden dem Sammelkasten normalerweise
als in großen Flocken zusammenhängende Wolle zuge
führt. Es ist hierbei bekannt, im Sammelkasten die
Fasern zu komprimieren bzw. zu verdichten, so daß
sie den Sammelkasten als Vlies verlassen. Der US-PS
38 96 523 ist beispielsweise eine Zuführvorrichtung
zu entnehmen, welche eine schwingende Rüttelplatte auf
weist, welche sich in Bezug auf eine gegenüberstehende
feste Wand hin- und herbewegt, damit die Fasern gleich
förmig verdichtet werden. Die Schwingungsgeschwindig
keit der Platte wird hierbei durch die Drehgeschwin
digkeit einer Zuführwalze gesteuert, über welche die
Fasern zugeführt werden.
Das Verdichten der Fasern im Sammelkasten kann auch
bewirkt werden durch einen Strom komprimierter Luft,
welcher die im Kasten gesammelten Fasern zusammen
preßt. Die Druckluft wird hierbei von einem Ge
bläse oder einer komplizierten Luftstromerzeugungs
vorrichtung geliefert, wie beispielsweise in der
US-PS 41 36 911 beschrieben.
Letztlich ist es bekannt, den zur Zufuhr der Fasern
zum Sammelkasten verwendeten Luftstrom durch Schlitze
in der Wand des Sammelkastens zu steuern, indem ein
stellbare Nadeln verwendet werden, mit denen die Öff
nungsgröße der Schlitze verändert werden kann, wie
beispielsweise in der US-PS 34 82 883 beschrieben.
Wird ein Druckluftstrom ver
wendet, um die Fasern zusammenzupressen, dann nimmt die
ser Luftstrom Fasern mit, welche vom Luftstrom ab
getrennt werden müssen, nachdem dieser den Sammel
kasten verlassen hat. Dies erfordert eine zusätzliche
Filtervorrichtung bzw. eine vorhandene Filtervorrich
tung wird zusätzlich belastet. Die von der Luft auf
die Fasern ausgeübten Kräfte sind im wesentlichen
gleichförmig über die Oberfläche der gesammelten
Fasern, ist jedoch diese Oberfläche uneben, dann
kann die von der Luft erzeugte im wesentlichen
gleichmäßige Kompression bewirken, daß die ge
sammelten Fasern über ihre Breite hinweg eine un
gleichmäßige Dichte aufweisen. Andererseits ver
meidet eine oszillierende Rüttelplatte das Problem
einer zusätzlichen Luftfilterung, jedoch werden hier
der Rüttelplatte unaufgelöste größere Flocken zuge
führt, welche zu einer unebenen Faseroberfläche
führen, so daß über die Breite der Rüttelplatte
hinweg die Fasern auf unterschiedliche Dichten zu
sammengepreßt werden.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubil
den, daß eine zusätzliche Luftfilterung nicht er
forderlich ist und daß das entstehende Faservlies die Vorrichtung mit
gleichförmiger Dichte über seine Breite hinweg verläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des An
spruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem
Unteranspruch entnehmbar.
Da die normale Füllhöhe der gesammelten Fasern inner
halb des Perforationsbereichs liegt, bewirkt ein An
steigen der Füllhöhe, daß die Perforationen zunehmend
abgedeckt werden, während bei einem Absinken dieser
Füllhöhe der Perforationsbereich zunehmend weniger
abgedeckt wird. Dies bedeutet, daß mehr Luft zu dem
Perforationsbereich fließt, wenn die Füllhöhe gering
ist und umgekehrt. Da die die Öffnungswalze verlas
senden Faserflocken vom Luftstrom mitgenommen werden,
werden mehr dieser Flocken vom Luftstrom zum Perfora
tionsbereich mitgenommen, wenn die Füllhöhe gering
ist, so daß im wesentlichen die Füllhöhe der Fasern
im Sammelkasten gleich gehalten wird.
Bevorzugt ist der Kastenspeiser unterhalb des per
forierten Wandteiles mit einer Rüttelplatte versehen,
welche die Fasern zusammendrückt. Demgemäß ist zum
Zusammendrücken der Fasern kein hoher Luftdruck er
forderlich. Es genügt eine relativ leichte Luftströ
mung. Da lediglich eine relativ leichte Luftströmung
erforderlich ist, kann ein solcher Luftstrom erzeugt
werden durch ein relativ kleines Gebläse mit dem
ein geschlossener Luftstromkreis innerhalb des Kas
tens erzeugt wird. Eine Filterung der Luft ist nicht
erforderlich. Dieser Luftstrom dient auch dazu, daß
Ablösen von Faserflocken von der Öffnungswalze zu
erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt darge
stellte Seitenansicht der Vorrichtung
und
Fig. 2 eine vorderseitige Ansicht der Vor
richtung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Kastenspeiser weist eine
Einlaßleitung 10 auf, über welche Fasern von einer
Einspeisstelle 68 mittels eines Luftstromes einer
Speisewalze 12 zugeführt werden, welche durch einen
Motor 14 in Drehung versetzt wird. Die Einlaßleitung
10 besitzt einen Auslaß 16, über welchen die Trans
portluft zum Filtern und dem nachfolgenden Wieder
gebrauch in üblicher Weise abgesaugt wird. Die
Speisewalze 12 überführt die Fasern zu einer kon
ventionellen Öffnungs- oder Krempelwalze 18, welche
sich horizontal im wesentlichen längs der gesamten Breite
der Vorrichtung erstreckt und welche durch einen Mo
tor 20 angetrieben wird. Die Öffnungswalze 18
weist eine Vielzahl von Beschlägen 22 auf, welche
längs der Umfangsfläche angeordnet sind und welche
zum Auflösen der Faserflocken durch die Öffnungs
walze 18 dienen.
Ein im wesentlichen geschlossener Sammelkasten 24
verläuft im wesentlichen unterhalb der Öffnungs
walze 18 nach unten und weist ein offenes Ende 26
auf, welches längs und parallel der Achse der Öffnungs
walze 18 verläuft. Über dieses offene Ende 26 ge
langen die Fasern von der Oberfläche der Öffnungs
walze 18 in den Kasten 24. Der Sammelkasten 24 weist
eine stationäre durchgehende Vorderwand 28 und
zwei vertikale Seitenwände 30 auf. Die andere Wand
des Sammelkastens 24 umfaßt einen feststehenden
Wandungsteil 32, der von der Kastenöffnung 26 nach
unten verläuft und dessen Breite im wesentlichen
gleich der Axialabmessung der Öffnungswalze 18 ist.
Diese Wand 32 weist eine Vielzahl von Perforationen
34 auf, welche sich in einem Bereich über die ge
samte Breite und im Bereich der normalen
Füllhöhe der Fasern erstrecken, welche im Kasten ge
sammelt werden. Diese normale Füllhöhe ist mit L
bezeichnet.
Unterhalb des perforierten Wandungsteiles 32 ist ein
bewegbarer Wandungsteil 36 angeordnet, dessen Breite
gleich dem perforierten Wandungsteil 32 ist. Dieser
bewegbare Wandungsteil 36 ist am oberen Ende 38
schwenkbar gelagert und kann daher Schwingungsbe
wegungen in Richtung und weg von der stationären Front
wandung 28 ausführen. Diese Schwingungsbewegung wird
durch einen Antriebsmotor 40 und ein exzentrisches
Gelenk 42 bewirkt, wobei letzteres mit dem unteren
Ende des Wandungsteiles 36 verbunden ist.
Am unteren Ende des Kastens 24 sind zwei kon
ventionelle Speisewalzen 44 und 46 vorgesehen, durch
welche die Fasern als Vliesband einer weiteren faser
verarbeitenden Vorrichtung, wie beispielsweise einer
Krempelmaschine zugeführt werden.
Eine horizontal verlaufende Unterteilungswand 48 ist
im Raum 50 hinter dem perforierten Wandungsteil 32 und
dem bewegbaren Wandungsteil 36 angeordnet. Zwischen
dem Ende der Unterteilungswand 48 und dem perforierten
Wandungsteil 32 ist ein Durchtrittsraum 52 freige
lassen. Ein geeignetes Luftgebläse 54 wird von der
Unterteilungswand 48 getragen, dessen Einlaßende unter
halb der Unterteilungswand 48 angeordnet ist und dessen
Auslaß oberhalb dieser Wand 48 mündet. Es ist noch
anzumerken, daß der untere Teil des Raumes 50 im
wesentlichen abgedichtet oder abgeschlossen ist und
eine luftabdichtende Platte 56 nahe der unteren Speise
walze 44 angeordnet ist, welche eine Luftströmung in
das untere Ende des Raumes 50 verhindert. In ent
sprechender Weise ist das obere Ende des Raumes 50
im wesentlichen abgedichtet oder verschlossen durch
eine luftabdichtende Platte 48 und die Gehäusewan
dungen 60, welche um die Öffnungswalze 18 herum ver
laufen. Von der Unterteilungswand 48 verläuft nach
oben eine Teilungswand 62, welche die Luft, die durch
den perforierten Wandungsteil 32 strömt, von der Luft
abtrennt, die vom Auslaß des Gebläses 54 strömt. In
folge der vorbeschriebenen Anordnung erzeugt das Ge
bläse 54 einen Luftstrom, welcher im wesentlichen in
einem geschlossenen Kreis verläuft, wie dies durch die
Pfeile 64 angedeutet ist. Dieser geschlossene Luft
strom verläuft vom Auslaß des Gebläses 54 über den
oberen Teil der Öffnungswalze 18 in Drehrichtung dieser
Walze, sodann tangential von dieser Öffnungswalze 18
in Richtung des perforierten Wandungsteils 32 und so
dann vom perforierten Wandungsteil 32 über den Durch
trittsraum 52 zur Einlaßseite des Gebläses 54.
In einer der Seitenwandungen 30 der Vorrichtung ist
ein elektrisches Auge 66 angeordnet und zwar im wesent
lichen an einen Punkt zwischen der Oberkante und der
Unterkante des perforierten Wandungsteiles 32. Mittels
dieses elektrischen Auges 66 kann in bekannter Weise
der Füllstand L der Fasern im Gerät gesteuert werden.
Fällt der Füllstand der Fasern unterhalb der normalen
Füllhöhe ab, dann wird dieses Abfallen durch das elek
trische Auge 66 erfaßt, welches ein Signal erzeugt,
das den Betrieb des Motors 20 steuert, der die Öffnungs
walze 18 antreibt, wobei dann mehr Fasern dem Kasten
24 zugeführt werden. Während des Betriebs der Vorrich
tung verändert sich die Füllhöhe in bestimmten Maße.
Die Vertikalabmessung des perforierten Wandungsteils
32 ist jedoch so gewählt, daß es sich oberhalb und unter
halb der normalen Füllhöhe der im Kasten gesammelten
Fasern einschließlich der Veränderungen der Füllhöhe
erstreckt.
In Fig. 2 ist der Füllstand L voll ausgezogen darge
stellt, wobei der obere Rand schräg nach rechts oben ver
läuft, also zur Horizontalen geneigt ist. Dies ist
ein unerwünschter Verlauf der Füllhöhe, da hierbei an
einer Seite des Kastens 24 mehr Fasern angesammelt
werden können als an der anderen Seite. Die Verdichtung
der Fasern durch den schwingenden Wandungsteil 36 kann
daher zu einem über die Speisewalzen 44, 46 ausgetra
genen Vliesband führen, dessen Dichte über das Band
hinweg ungleich ist.
Dieser unerwünschte Zustand wird korrigiert durch die
Kombination der durch die Pfeile 64 angedeuteten Luft
strömung und des perforierten Wandungsteiles 32. Wenn,
gem. Fig. 2, der Füllstand L nach rechts oben verläuft,
wie durch die voll ausgezogene Linie dargestellt, dann
ist ein größerer Teil der Perforationen 34 nahe der
rechten Seite des Wandungsteils 32 durch Fasern abge
deckt im Vergleich zu den mehr freiliegenden Perfora
tionen 34 nahe der linken Seite des Wandungsteils 32.
Dies führt dazu, daß die von der Oberfläche der Öffnungs
walze 18 abgehende Luftströmung, welche durch die Saug
wirkung des Gebläses 54 durch den perforierten Wandungs
teil 32 angesaugt wird, mehr in Richtung nach links in
Fig. 2 fließt, wo eine größere Zahl von Perforationen
34 freiliegt. Da die die Öffnungswalze 18 verlassenden
Fasern aufgelöst sind, sind sie leicht und weisen die
Form von relativ losen Flocken auf, welche von der
selbst leichten Luftströmung mitgeführt werden. Die
Anzahl der Fasern, welche hierbei zu den verschiedenen
Punkten über die Breite des perforierten Wandungsteils
hinweg mitgeführt wird, ist direkt proportional zur
Fläche des perforierten Wandungsteils, welche nicht
durch die Fasern abgedeckt ist. Dies bedeutet, daß bei
dem Zustand gem. Fig. 2 mehr Fasern nach links getragen
werden und das untere Ende des Faserverlaufs aufgestockt
wird bis der Füllstand im wesentlichen horizontal ver
läuft. Liegt ein Zustand vor, der durch die gestrichelte
Linie L in Fig. 2 angedeutet ist, dann werden mehr Fa
sern nach rechts geführt, so daß auch hier der Füll
höhenverlauf der Fasern ausgeglichen wird. Die beiden
Füllhöhenverläufe in Fig. 2 sind lediglich beispiel
haft und es ist selbstverständlich, daß Ungleichmäßig
keiten im Füllhöhenverlauf ausgeglichen werden durch
automatisches Verändern der Luftströmungen, welche durch
den perforierten Wandungsteil 32 hindurchgehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe wei
terer zusätzlicher Vorteile auf. Da ein geschlossener
Luftstrom über den oberen Teil der Öffnungswalze 18
in deren Drehrichtung fließt und von dort im wesent
lichen tangential in Richtung des perforierten Wan
dungsteiles 32 strömt, dient diese Luft zusätzlich
dazu, die leichten Faserflocken von der Öffnungs
walze 18 abzutrennen. Diese Luftströmung verhindert
auch, daß solche Flocken von der Kastenöffnung 26 weg
um die Öffnungswalze 18 herum weggeführt werden. Viel
mehr bewirkt die Luftströmung, daß diese Flocken in den
Kasten 24 gelangen. Da die Luftströmung innerhalb
der Vorrichtung geschlossen ist, ist es nicht not
wendig, die Luft zu filtern, um Faserflug zu beseitigen,
wie dies der Fall ist, wenn die Luft die Vorrichtung
verlassen würde. Da die Luftströmung dazu verwendet
wird, lediglich leichte Faserflocken in den Kasten
speiser zu fördern und diese Luft weniger dazu dient,
die im Kasten 24 gesammelten Fasern zu komprimieren,
ist lediglich eine relativ schwache Luftströmung er
forderlich, so daß ein relativ kleines Luftgebläse 54
genügt, um den gewünschten Zweck zu erfüllen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Zufuhr von Fasern zu einer Textil
maschine mit einer horizontal verlaufenden Öffnungswalze,
an die sich nach unten ein Kasten anschließt, dessen
oberes offenes Ende sich längs und parallel zur Öffnungs
walze erstreckt und der eine vom oberen offenen Ende
nach unten sich erstreckende Kastenwand aufweist,
deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der
Öffnungswalze ist und die über ihre Breite hinweg
einen mit Perforationen versehenen Bereich aufweist,
mit einem Gebläse, das eine zu der Öffnungswalze tangen
tiale Luftströmung in Richtung der Perforationen und
von dort außerhalb des Kastens zurück zum Gebläse
erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Perforationen (34) im Bereich der normalen Füll
standshöhe (L) der im Kasten (24) gesammelten Fasern
angeordnet sind und
daß die Luftströmung (64) über den
oberen Bereich der Öffnungswalze (18) in deren Dreh
richtung geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kastenwand (32, 36) einen
oben schwenkbar gelagerten Wandungsteil (36) unmittelbar
unterhalb des die Perforationen (34) aufweisenden
Wandungsteils (32) aufweist, der in Bezug auf die
feststehende gegenüberliegende Kastenwand (28) Schwingungs
bewegungen ausführt.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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DE3617527A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum speisen von fasermaterialverarbeitenden maschinen, z.b. karden, krempeln, schlagmaschinen o. dgl. |
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DE2634250B2 (de) * | 1976-07-30 | 1978-08-17 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde mit Fasermaterial |
DE2804413C3 (de) * | 1978-02-02 | 1981-10-08 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde |
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- 1981-07-18 DE DE19813128532 patent/DE3128532A1/de active Granted
- 1981-09-11 CH CH587581A patent/CH636382A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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