DE3128532C2 - - Google Patents

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DE3128532C2
DE3128532C2 DE19813128532 DE3128532A DE3128532C2 DE 3128532 C2 DE3128532 C2 DE 3128532C2 DE 19813128532 DE19813128532 DE 19813128532 DE 3128532 A DE3128532 A DE 3128532A DE 3128532 C2 DE3128532 C2 DE 3128532C2
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box
fibers
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air flow
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DE19813128532
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Alex J. 29710 Clover S.C. Us Keller
Akiva 25082 Gastonia N.C. Us Pinto
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Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us
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Automatic Material Handling Inc Bessemer City Nc Us
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr von Fasern zu einer Textilmaschine mit einer horizontal verlau­ fenden Öffnungswalze, an die sich nach unten ein Kasten anschließt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung (DE-OS 28 04 413) dient zum Sammeln und Verdich­ ten von Fasern, die als Vlies beispielsweise einer Krempelmaschine zugeführt werden. Hierbei ist es von Bedeutung, daß das Vlies eine gleichförmige Dichte aufweist, um zu vermeiden, daß das von dem Vlies an­ schließend erzeugte Garn Fehler aufweist.
Die DE-OS 28 04 413 betrifft eine Vorrichtung, bei der die Per­ forationen im Bereich des unteren Endes des Kastens angeordnet sind. Die Verdichtung des Fasermaterials im Kasten erfolgt ausschließlich durch die Luft eines Ventilators, die praktisch die gesamte im Kasten vorhandene Säule des Fasermaterials durchströmen muß. Dies bedeutet, daß der Ventilator relativ stark ausgelegt werden muß. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Luft impulsweise zuzuführen.
Bei dieser Vorrichtung tritt der Nachteil auf, daß das aus dem Kasten ausgetragene Vliesband über seine Breite ungleichmäßig dicht ist. Es ist in der Mitte wesentlich dichter als an seinen Rändern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß über die Breite des Kastens gesehen zwangsläufig die Luftströmung in der Mitte stärker ist als in den Randbereichen und somit die Fasern sich in der Mitte des Kastens konzentrieren.
Die Fasern werden dem Sammelkasten normalerweise als in großen Flocken zusammenhängende Wolle zuge­ führt. Es ist hierbei bekannt, im Sammelkasten die Fasern zu komprimieren bzw. zu verdichten, so daß sie den Sammelkasten als Vlies verlassen. Der US-PS 38 96 523 ist beispielsweise eine Zuführvorrichtung zu entnehmen, welche eine schwingende Rüttelplatte auf­ weist, welche sich in Bezug auf eine gegenüberstehende feste Wand hin- und herbewegt, damit die Fasern gleich­ förmig verdichtet werden. Die Schwingungsgeschwindig­ keit der Platte wird hierbei durch die Drehgeschwin­ digkeit einer Zuführwalze gesteuert, über welche die Fasern zugeführt werden.
Das Verdichten der Fasern im Sammelkasten kann auch bewirkt werden durch einen Strom komprimierter Luft, welcher die im Kasten gesammelten Fasern zusammen­ preßt. Die Druckluft wird hierbei von einem Ge­ bläse oder einer komplizierten Luftstromerzeugungs­ vorrichtung geliefert, wie beispielsweise in der US-PS 41 36 911 beschrieben.
Letztlich ist es bekannt, den zur Zufuhr der Fasern zum Sammelkasten verwendeten Luftstrom durch Schlitze in der Wand des Sammelkastens zu steuern, indem ein­ stellbare Nadeln verwendet werden, mit denen die Öff­ nungsgröße der Schlitze verändert werden kann, wie beispielsweise in der US-PS 34 82 883 beschrieben.
Wird ein Druckluftstrom ver­ wendet, um die Fasern zusammenzupressen, dann nimmt die­ ser Luftstrom Fasern mit, welche vom Luftstrom ab­ getrennt werden müssen, nachdem dieser den Sammel­ kasten verlassen hat. Dies erfordert eine zusätzliche Filtervorrichtung bzw. eine vorhandene Filtervorrich­ tung wird zusätzlich belastet. Die von der Luft auf die Fasern ausgeübten Kräfte sind im wesentlichen gleichförmig über die Oberfläche der gesammelten Fasern, ist jedoch diese Oberfläche uneben, dann kann die von der Luft erzeugte im wesentlichen gleichmäßige Kompression bewirken, daß die ge­ sammelten Fasern über ihre Breite hinweg eine un­ gleichmäßige Dichte aufweisen. Andererseits ver­ meidet eine oszillierende Rüttelplatte das Problem einer zusätzlichen Luftfilterung, jedoch werden hier der Rüttelplatte unaufgelöste größere Flocken zuge­ führt, welche zu einer unebenen Faseroberfläche führen, so daß über die Breite der Rüttelplatte hinweg die Fasern auf unterschiedliche Dichten zu­ sammengepreßt werden.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubil­ den, daß eine zusätzliche Luftfilterung nicht er­ forderlich ist und daß das entstehende Faservlies die Vorrichtung mit gleichförmiger Dichte über seine Breite hinweg verläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des An­ spruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Unteranspruch entnehmbar.
Da die normale Füllhöhe der gesammelten Fasern inner­ halb des Perforationsbereichs liegt, bewirkt ein An­ steigen der Füllhöhe, daß die Perforationen zunehmend abgedeckt werden, während bei einem Absinken dieser Füllhöhe der Perforationsbereich zunehmend weniger abgedeckt wird. Dies bedeutet, daß mehr Luft zu dem Perforationsbereich fließt, wenn die Füllhöhe gering ist und umgekehrt. Da die die Öffnungswalze verlas­ senden Faserflocken vom Luftstrom mitgenommen werden, werden mehr dieser Flocken vom Luftstrom zum Perfora­ tionsbereich mitgenommen, wenn die Füllhöhe gering ist, so daß im wesentlichen die Füllhöhe der Fasern im Sammelkasten gleich gehalten wird.
Bevorzugt ist der Kastenspeiser unterhalb des per­ forierten Wandteiles mit einer Rüttelplatte versehen, welche die Fasern zusammendrückt. Demgemäß ist zum Zusammendrücken der Fasern kein hoher Luftdruck er­ forderlich. Es genügt eine relativ leichte Luftströ­ mung. Da lediglich eine relativ leichte Luftströmung erforderlich ist, kann ein solcher Luftstrom erzeugt werden durch ein relativ kleines Gebläse mit dem ein geschlossener Luftstromkreis innerhalb des Kas­ tens erzeugt wird. Eine Filterung der Luft ist nicht erforderlich. Dieser Luftstrom dient auch dazu, daß Ablösen von Faserflocken von der Öffnungswalze zu erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt darge­ stellte Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine vorderseitige Ansicht der Vor­ richtung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Kastenspeiser weist eine Einlaßleitung 10 auf, über welche Fasern von einer Einspeisstelle 68 mittels eines Luftstromes einer Speisewalze 12 zugeführt werden, welche durch einen Motor 14 in Drehung versetzt wird. Die Einlaßleitung 10 besitzt einen Auslaß 16, über welchen die Trans­ portluft zum Filtern und dem nachfolgenden Wieder­ gebrauch in üblicher Weise abgesaugt wird. Die Speisewalze 12 überführt die Fasern zu einer kon­ ventionellen Öffnungs- oder Krempelwalze 18, welche sich horizontal im wesentlichen längs der gesamten Breite der Vorrichtung erstreckt und welche durch einen Mo­ tor 20 angetrieben wird. Die Öffnungswalze 18 weist eine Vielzahl von Beschlägen 22 auf, welche längs der Umfangsfläche angeordnet sind und welche zum Auflösen der Faserflocken durch die Öffnungs­ walze 18 dienen.
Ein im wesentlichen geschlossener Sammelkasten 24 verläuft im wesentlichen unterhalb der Öffnungs­ walze 18 nach unten und weist ein offenes Ende 26 auf, welches längs und parallel der Achse der Öffnungs­ walze 18 verläuft. Über dieses offene Ende 26 ge­ langen die Fasern von der Oberfläche der Öffnungs­ walze 18 in den Kasten 24. Der Sammelkasten 24 weist eine stationäre durchgehende Vorderwand 28 und zwei vertikale Seitenwände 30 auf. Die andere Wand des Sammelkastens 24 umfaßt einen feststehenden Wandungsteil 32, der von der Kastenöffnung 26 nach unten verläuft und dessen Breite im wesentlichen gleich der Axialabmessung der Öffnungswalze 18 ist. Diese Wand 32 weist eine Vielzahl von Perforationen 34 auf, welche sich in einem Bereich über die ge­ samte Breite und im Bereich der normalen Füllhöhe der Fasern erstrecken, welche im Kasten ge­ sammelt werden. Diese normale Füllhöhe ist mit L bezeichnet.
Unterhalb des perforierten Wandungsteiles 32 ist ein bewegbarer Wandungsteil 36 angeordnet, dessen Breite gleich dem perforierten Wandungsteil 32 ist. Dieser bewegbare Wandungsteil 36 ist am oberen Ende 38 schwenkbar gelagert und kann daher Schwingungsbe­ wegungen in Richtung und weg von der stationären Front­ wandung 28 ausführen. Diese Schwingungsbewegung wird durch einen Antriebsmotor 40 und ein exzentrisches Gelenk 42 bewirkt, wobei letzteres mit dem unteren Ende des Wandungsteiles 36 verbunden ist.
Am unteren Ende des Kastens 24 sind zwei kon­ ventionelle Speisewalzen 44 und 46 vorgesehen, durch welche die Fasern als Vliesband einer weiteren faser­ verarbeitenden Vorrichtung, wie beispielsweise einer Krempelmaschine zugeführt werden.
Eine horizontal verlaufende Unterteilungswand 48 ist im Raum 50 hinter dem perforierten Wandungsteil 32 und dem bewegbaren Wandungsteil 36 angeordnet. Zwischen dem Ende der Unterteilungswand 48 und dem perforierten Wandungsteil 32 ist ein Durchtrittsraum 52 freige­ lassen. Ein geeignetes Luftgebläse 54 wird von der Unterteilungswand 48 getragen, dessen Einlaßende unter­ halb der Unterteilungswand 48 angeordnet ist und dessen Auslaß oberhalb dieser Wand 48 mündet. Es ist noch anzumerken, daß der untere Teil des Raumes 50 im wesentlichen abgedichtet oder abgeschlossen ist und eine luftabdichtende Platte 56 nahe der unteren Speise­ walze 44 angeordnet ist, welche eine Luftströmung in das untere Ende des Raumes 50 verhindert. In ent­ sprechender Weise ist das obere Ende des Raumes 50 im wesentlichen abgedichtet oder verschlossen durch eine luftabdichtende Platte 48 und die Gehäusewan­ dungen 60, welche um die Öffnungswalze 18 herum ver­ laufen. Von der Unterteilungswand 48 verläuft nach oben eine Teilungswand 62, welche die Luft, die durch den perforierten Wandungsteil 32 strömt, von der Luft abtrennt, die vom Auslaß des Gebläses 54 strömt. In­ folge der vorbeschriebenen Anordnung erzeugt das Ge­ bläse 54 einen Luftstrom, welcher im wesentlichen in einem geschlossenen Kreis verläuft, wie dies durch die Pfeile 64 angedeutet ist. Dieser geschlossene Luft­ strom verläuft vom Auslaß des Gebläses 54 über den oberen Teil der Öffnungswalze 18 in Drehrichtung dieser Walze, sodann tangential von dieser Öffnungswalze 18 in Richtung des perforierten Wandungsteils 32 und so­ dann vom perforierten Wandungsteil 32 über den Durch­ trittsraum 52 zur Einlaßseite des Gebläses 54.
In einer der Seitenwandungen 30 der Vorrichtung ist ein elektrisches Auge 66 angeordnet und zwar im wesent­ lichen an einen Punkt zwischen der Oberkante und der Unterkante des perforierten Wandungsteiles 32. Mittels dieses elektrischen Auges 66 kann in bekannter Weise der Füllstand L der Fasern im Gerät gesteuert werden. Fällt der Füllstand der Fasern unterhalb der normalen Füllhöhe ab, dann wird dieses Abfallen durch das elek­ trische Auge 66 erfaßt, welches ein Signal erzeugt, das den Betrieb des Motors 20 steuert, der die Öffnungs­ walze 18 antreibt, wobei dann mehr Fasern dem Kasten 24 zugeführt werden. Während des Betriebs der Vorrich­ tung verändert sich die Füllhöhe in bestimmten Maße. Die Vertikalabmessung des perforierten Wandungsteils 32 ist jedoch so gewählt, daß es sich oberhalb und unter­ halb der normalen Füllhöhe der im Kasten gesammelten Fasern einschließlich der Veränderungen der Füllhöhe erstreckt.
In Fig. 2 ist der Füllstand L voll ausgezogen darge­ stellt, wobei der obere Rand schräg nach rechts oben ver­ läuft, also zur Horizontalen geneigt ist. Dies ist ein unerwünschter Verlauf der Füllhöhe, da hierbei an einer Seite des Kastens 24 mehr Fasern angesammelt werden können als an der anderen Seite. Die Verdichtung der Fasern durch den schwingenden Wandungsteil 36 kann daher zu einem über die Speisewalzen 44, 46 ausgetra­ genen Vliesband führen, dessen Dichte über das Band hinweg ungleich ist.
Dieser unerwünschte Zustand wird korrigiert durch die Kombination der durch die Pfeile 64 angedeuteten Luft­ strömung und des perforierten Wandungsteiles 32. Wenn, gem. Fig. 2, der Füllstand L nach rechts oben verläuft, wie durch die voll ausgezogene Linie dargestellt, dann ist ein größerer Teil der Perforationen 34 nahe der rechten Seite des Wandungsteils 32 durch Fasern abge­ deckt im Vergleich zu den mehr freiliegenden Perfora­ tionen 34 nahe der linken Seite des Wandungsteils 32. Dies führt dazu, daß die von der Oberfläche der Öffnungs­ walze 18 abgehende Luftströmung, welche durch die Saug­ wirkung des Gebläses 54 durch den perforierten Wandungs­ teil 32 angesaugt wird, mehr in Richtung nach links in Fig. 2 fließt, wo eine größere Zahl von Perforationen 34 freiliegt. Da die die Öffnungswalze 18 verlassenden Fasern aufgelöst sind, sind sie leicht und weisen die Form von relativ losen Flocken auf, welche von der selbst leichten Luftströmung mitgeführt werden. Die Anzahl der Fasern, welche hierbei zu den verschiedenen Punkten über die Breite des perforierten Wandungsteils hinweg mitgeführt wird, ist direkt proportional zur Fläche des perforierten Wandungsteils, welche nicht durch die Fasern abgedeckt ist. Dies bedeutet, daß bei dem Zustand gem. Fig. 2 mehr Fasern nach links getragen werden und das untere Ende des Faserverlaufs aufgestockt wird bis der Füllstand im wesentlichen horizontal ver­ läuft. Liegt ein Zustand vor, der durch die gestrichelte Linie L in Fig. 2 angedeutet ist, dann werden mehr Fa­ sern nach rechts geführt, so daß auch hier der Füll­ höhenverlauf der Fasern ausgeglichen wird. Die beiden Füllhöhenverläufe in Fig. 2 sind lediglich beispiel­ haft und es ist selbstverständlich, daß Ungleichmäßig­ keiten im Füllhöhenverlauf ausgeglichen werden durch automatisches Verändern der Luftströmungen, welche durch den perforierten Wandungsteil 32 hindurchgehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe wei­ terer zusätzlicher Vorteile auf. Da ein geschlossener Luftstrom über den oberen Teil der Öffnungswalze 18 in deren Drehrichtung fließt und von dort im wesent­ lichen tangential in Richtung des perforierten Wan­ dungsteiles 32 strömt, dient diese Luft zusätzlich dazu, die leichten Faserflocken von der Öffnungs­ walze 18 abzutrennen. Diese Luftströmung verhindert auch, daß solche Flocken von der Kastenöffnung 26 weg um die Öffnungswalze 18 herum weggeführt werden. Viel­ mehr bewirkt die Luftströmung, daß diese Flocken in den Kasten 24 gelangen. Da die Luftströmung innerhalb der Vorrichtung geschlossen ist, ist es nicht not­ wendig, die Luft zu filtern, um Faserflug zu beseitigen, wie dies der Fall ist, wenn die Luft die Vorrichtung verlassen würde. Da die Luftströmung dazu verwendet wird, lediglich leichte Faserflocken in den Kasten­ speiser zu fördern und diese Luft weniger dazu dient, die im Kasten 24 gesammelten Fasern zu komprimieren, ist lediglich eine relativ schwache Luftströmung er­ forderlich, so daß ein relativ kleines Luftgebläse 54 genügt, um den gewünschten Zweck zu erfüllen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Zufuhr von Fasern zu einer Textil­ maschine mit einer horizontal verlaufenden Öffnungswalze, an die sich nach unten ein Kasten anschließt, dessen oberes offenes Ende sich längs und parallel zur Öffnungs­ walze erstreckt und der eine vom oberen offenen Ende nach unten sich erstreckende Kastenwand aufweist, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Öffnungswalze ist und die über ihre Breite hinweg einen mit Perforationen versehenen Bereich aufweist, mit einem Gebläse, das eine zu der Öffnungswalze tangen­ tiale Luftströmung in Richtung der Perforationen und von dort außerhalb des Kastens zurück zum Gebläse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (34) im Bereich der normalen Füll­ standshöhe (L) der im Kasten (24) gesammelten Fasern angeordnet sind und daß die Luftströmung (64) über den oberen Bereich der Öffnungswalze (18) in deren Dreh­ richtung geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kastenwand (32, 36) einen oben schwenkbar gelagerten Wandungsteil (36) unmittelbar unterhalb des die Perforationen (34) aufweisenden Wandungsteils (32) aufweist, der in Bezug auf die feststehende gegenüberliegende Kastenwand (28) Schwingungs­ bewegungen ausführt.
DE19813128532 1980-09-25 1981-07-18 Vorrichtung zur zufuhr von fasern zu einer textilmaschine Granted DE3128532A1 (de)

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