DE3128525A1 - Vorrichtung an wasserklosettbecken - Google Patents
Vorrichtung an wasserklosettbeckenInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
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- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/38—Adaptations or arrangements of flushing pipes
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- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/02—Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
- E03D11/08—Bowls with means producing a flushing water swirl
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Wasserklosettbecken
mit einem Spülwassereintritt, an den eine Leitung für die Zufuhr von Spülwasser angeschlossen ist
und von dem die Spülwasserkanäle des Beckens ausgehen. Um ein optimales Reinspülen und Entleeren eines
Klosettbeckens von Feststoffen zu ermöglichen, muss das Spülwasser dem Klosettbecken mit einer dem Becken angepassten
Geschwindigkeit zugeführt werden. Andernfalls wird das Becken nicht reingespült und kann somit nicht
XO seine Funktion erfüllen. Das Spülwasser erhält man von
einem oberhalb des Beckens liegenden oder diesem direkt aufgesetzten Spülkasten (hoch- bzw. niedrigspülendes
Klosettbecken) oder direkt vom Wasserleitungsnetz über ein dosierendes Spülventil (Druckspülung). Die Verteilung
und die Führung des Spülwassers wird üblicherweise durch die Ausbildung der keramischen Teile des Beckens bewirkt,
wobei die Kraft des Wassers gebremst und die Wasserströmung in zwei gleichgrosse Wasserströme verteilt wird,
die beide Seiten des Beckens spülen und dann im vorderen Teil des Beckens wieder zusammenlaufen, um das Becken
in Form eines einzigen Wasserstroms durch den Geruchsverschluss zu verlassen und dabei die Feststoffe aus dem
Becken zu entfernen.
Bei der Spülkastenspülung fliesst das Wasser vom Spülkasten mit dem durch die Anbringung des Spülkastens
über dem Klosettbecken erhaltenen, statischen Druck in das Becken hinein. Das Becken muss deshalb mit einem
geringen Druckwiderstand in seinen keramischen Teilen konstruiert sein? um optimal spülen zu können, vor allem
in denjenigen Fällen, wo der Spülkasten direkt auf dem Becken montiert ist. Wird mit einem Spülventil gespült,
so erzeugt dieses die Spülwassermenge unter hohem Druckd.h.
dem Wasserlextungsdruck, weshalb in der Spülwasserleitung ein Druckwiderstand vorgesehen werden muss, um
ein optimales Spülen zu erhalten.
Um Klosettbecken herstellen zu können, die wahlweise entweder mit Spülkasten oder mit Spülventil montiert
werden können, wählt man Konstruktionen mit einem Durchströmungswiderstand, der zwischen dem optimalen Wert
des Spülkastens bzw. des Spülventils liegt, und die Folge ist, das weder mit dem Spülkasten noch mit dem Spülventil
ein optimales Spülen erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wasserklosettbecken zu schaffen, das optimal spülen
kann, gleichviel ob es an einen Spülkasten der einen oder anderen Art oder an das Wasserleitungsnetz über
ein Spülventil angeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass im Spülwassereintritt ein Einsatz lösbar verankert ist, der eine im Eintritt vorgesehene Eintrittsöffnung
und in die Spülwasserkanäle mündende Austrittsöffnungen variablen Durchflussquerschnitts aufweist, um das Spülwasser
zu leiten und zu verteilen sowie den Strömungswiderstand zwecks dessen Anpassung an den vorhandenen
Spü!wasserdruck einzuregeln.
Mit der erfindungsmässigen Vorrichtung kann man
den dem in die Spülwasserkanäle des Beckens auströmenden Wasser entgegengesetzten Strömungswiderstand in sehr
einfacher und billiger Weise dadurch einregeln, dass man den Durchflussquerschnitt der Austrittsöffnungen
dem Spülwasserdruck anpasst. Diese Anpassung des Durchflussquerschnitts
kann durch Auswechseln des Einsatzes oder durch Vergrösserung oder Verminderung des Querschnitts
der Austrittsöffnungen des Einsatzes.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein Wasserklosettbecken mit einem erfindungsmässigen Einsatz,
Fig. 2 den Einsatz mit einem Innenteil im Schnitt und in grösserem Massstab,
Fig. 3 das Innenteil in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 4 in Horizontalprojektion eine abgeänderte Ausbildung des Einsatzes.
Das in Fig. 1 gezeigte Wasserklosettbecken ist herhöramlicher
Ausbildung und zur Wandmontage bestimmt. Das Becken hat einen Aufnahmeteil 10 und einen Geruchsverschluss
11. Oben ist das Becken mit einem Spülwassereintritt 12 versehen, der in zwei Spülwasserkanäle mündet,
die sich in herkömmlicher Weise vom Spülwassereintritt 12 um je eine Hälfte des Oberteils des Aufnahme-IQ
teils 10 herum erstrecken, um im Vorderteil des Beckens zusammenzulaufen. Der' Geruchsverschluss des Beckens ist
an einen Austrittsstutzen 14 angeschlossen, der mit der Austrittsleitung verbunden wird. Der Spülwassereintritt
12 ist über ein Ventil an einen Spülwasserkasten oder an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Die Spülwasserzufuhr und deren Einregelung haben nichts mit der vorliegenden
Erfindung zu tun, sondern es soll nur festgestellt werden, dass ein Ventil betätigt wird, wenn
man das veranschaulichte Klosettbecken zu spülen wünscht, wobei dem Spülwassereintritt 12 ein vorbestimmtes Wasservolumen
zugeführt wird. Das Spülwasser strömt vom Eintritt 12 in die Spülwasserkanäle 13 hinein und strömt
von diesen längs der Seiten des Aufnahmeteils 10 nach unten. Die Spülwasserströme durch die beiden Kanäle 13
laufen im vorderen Teil des Beckens zusammen, so dass im Optimalfalle sämtliche Flächen des Aufnahmeteils 10
gereinigt werden, ohne dass das Spülwasser über den Beckenrand hinauspritzt. Dies setzt jedoch voraus, dass das
Spülwasser den richtigen Druck hat, wenn es in die Spülwasserkanäle
13 hineinströmt, und auch dass das Wasser in bestmöglicher Weise zugeführt wird. Aber auch falls
das in den Eintritt 12 einströmende Spülwasser den richtigen Druck hat, ist es schwierig, eine optimale Spülwirkung
zu erreichen, da sich das durch den Eintritt 12 einströmende Wasser in zwei gleichgrosse Teilströme
teilen soll, was infolge der bei aus keramischem Werkstoff
gefertigten Klosettbecken nicht zu vermeidenden
Massabweichungen nur ausnahmsweise möglich ist. In denjenigen Fällen, wo das Becken an das Wasserleitungsnetz
über ein Spülventil angeschlossen ist, muss der Wasserleitungsdruck
reduziert werden, und dies erfolgt mit Hilfe einer Drosselung in der Leitung zum Spülwassereintritt
12, und es hat sich gezeigt, dass eine solche Drosselung das erwünschte, optimale Spülen in ungünstiger
Weise beeinflusst.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke liegt darin, das Klosettbecken so zu konstruieren, dass man
von der Art der Spülwässerquelle absehen und das Spülwasser in einfacher Weise in das Becken hineinleiten
kann, so dass zwei gleichgrosse Spülströme erhalten werden, gleichzeitig wie der Druck derart eingeregelt wird,
dass das erwünschte, optimale Spülen erhalten wird. Dies erfolgt mit Hilfe des Einsatzes 15.
Der Einsatz 15 besteht aus einem schalenförmigen, zylindrischen Teil mit einem sich rund um sein offenes
Ende erstreckenden Flansch 18. Nahe dem Boden hat das schalenförmige Teil zwei einander gegenüberliegende öffnungen
19. Versetzt um 90° im Verhältnis zu den öffnungen befindet sich an der Aussenseite des Teils 15 und nahe
dem Flansch 18 ein vorstehendes Ohr 20, dessen Zweck im folgenden näher erläutert ist.
In den Einsatz 15 ist ein Innenteil 21 mit leichtem Schiebesitz einführbar. Das Teil 21 ist rohrförmig und
besitzt an seinem einen Ende einen Flansch 22, der bei in den Einsatz 15 eingeführtem Teil 21 gegen den Flansch
18 des Einsatzes anliegt. In derselben Weise wie der Einsatz 15 hat das Innenteil 21 nahe seinem Flansch 22
ein vorstehendes Ohr 26, das bei in den Einsatz 15 eingeführtem Teil 21 in einer dafür beabsichtigten Aussparung
27 im Einsatz nahe dessen Flansch 18 liegt. Zwei um versetzte Aussparungen 27 sind vorgesehen, von denen
sich die eine an der Innenwand des Einsatzes 15 gegenüber dessen Ohr 20 befindet. Das Innenteil 21 hat an seinem
vom Flansch 22 abgekehrten Ende zwei diametral entgegen-
gesetzte, rechtwinklige Aussparungen 23. Wird das Innenteil
21 in den Einsatz 15 eingeschoben, und zwar mit dem Ohr 26 in der dem Ohr 20 des Einsatzes gegenüberliegenden Aussparung in der Innenseite des Einsatzes,
so wird - wie aus Fig. 2 ersichtlich - die Wand des Innenteils die Öffnungen 19 teilweise verdecken, wodurch deren
Querschnittsfläche reduziert wird. Durch Drehen des Innenteils 21 um 90° werden die Aussparungen in eine Lage
gegenüber den Öffnungen 19 gebracht, wodurch auch deren Querschnitt reduziert wird, jedoch nicht im selben Ausmass
wie im erstgenannten Falle,
Bei der Montage des in Fig. 1 gezeigten Klosettbekkens ist zuerst der Druck des zuzuführenden Spülwassers
ausfindig zu inachen. Setzt man voraus, dass der Druck
niedrig ist, so wird ein Einsatz 15 mit maximalen Öffnungen 19 gewählt und in der gezeigten Weise auf seinen
Platz gebracht, so dass die Öffnungen 19 gegen je einen Spülwasserkanal gerichtet sind und der Flansch 19 gegen
einen Ansatz an der den Spülkanälen zugewandten Seite des Eintritts 12 anliegt. Um zu verhindern, dass sich
der Einsatz 15 drehen kann, ist im Ansatz 16 eine Aussparung vorgesehen, in die das Ohr 20 einführbar ist.
Ein Dichtring mit gegen die Wand des Einsatzes anliegenden,
rundum verlaufenden Dichtlippen wird in den Eintritt 12 zur Anlage gegen den Flansch des Einsatzes 15 eingeschoben.
Nachdem die Dichtung 17 montiert worden ist, kann die Spülwasserzuleitung an den Eintritt 12 angeschlossen
werden. Mittels des Einsatzes 15 wird das Spülwasser in der beabsichtigten Weise zu den beiden Spülwasserkanälen
13 geleitet, und das in die Kanäle .13 ausströmende Spülwasser hat infolge der Wahl der Öffnungen
19 den richtigen Druck, um das optimale Spülen des Aufnahmeteils 10 des Beckens ausführen zu können.
Ist der Druck höher als der oben angenommene Druck, kann der Durchflussquerschnitt der Öffnungen 19 durch
Benutzung des Innenteils 21 leicht eingeregelt werden, indem das Innenteil ganz einfach in der in Fig. 2 gezeigen
Weise
ten Weise oder nach 90°-iger Drehung im Verhältnis zu
der in Fig. 2 gezeigten Lage, je nach dem vorherrschenden Spülwasserdruck, in den Einsatz 15 eingeschoben wird.
Das Innenteil 21 steigert also den Strömungswiderstand, und das optimale Spülen wird trotz des höheren Wasserdrucks
erzielt.
Mittels dieser beiden einfachen und billigen Teile 15 und 21 kann das erwünschte Spülen trotz schwankenden
Wasserdrucks erreicht werden. Es leuchtet ein, dass man mit Hilfe einiger Einsätze 15 mit verschieden grossen
öffnungen 19 und einigen Innenteilen 21 mit variierender
Wandhöhe und Tiefe der Aussparungen 23 das Spülen dem vorhandenen Spülwasserdruck sehr genau anpassen kann.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausfuhrungsform, wo
die öffnungen 19 des Einsatzes 15 von je einem spitz zulaufenden Rohr 24 umgeben sind. Diese Rohre sind mit
dem Einsatz 15 einstückig ausgebildet. Wie ersichtlich, kann man durch ein bei 25 gezeigtes Kürzen der Rohre
bequem Austrittsöffnungen variierenden Durchflussquer-Schnitts
und somit ein Anpassen an den Spülwasserdruck
erreichen. Der in Fig. 4 gezeigte Einsatz wird vorzugsweise von der entgegengesetzten Richtung im Verhältnis
zum Einsatz 15 gemäss Fig. 1 in den Spülwassereintritt 12 eingeführt und beispielsweise mittels eines Sperrrings
verriegelt, so dass die Eintrittsöffnung im Eintritt 12 zu liegen kommt.
• f.
Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung an Wasserklosettbecken mit einem Spülwassereintritt (12), an den eine Leitung für die
Zufuhr von Spülwasser angeschlossen ist und von dem die Spülwasserkanäle (13) des Beckens ausgehen, dadurch g e kennzeichnet,
dass im Spülwassereintritt ein Einsatz (15) lösbar verankert ist, der eine im Eintritt
vorgesehene Eintrittsöffnung und in die Spülwasserkanäle
(13) mündende Austrittsöffnungen (19) variablen Durchflussquerschnitts aufweist, um das Spülwasser zu leiten
und zu verteilen sowie den Strömungswiderstand zwecks dessen Anpassung an den vorhandenen Spülwasserdruck einzuregeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) die Gestalt einer
Schale hat, deren Öffnung die Eintrittsöffnung bildet,
und dass die Austrittsöffnungen (19) in der Mantelfläche der Schale vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass ein Innenteil (21) in den Einsatz
(15) einführbar ist, um den Durchflussquerschnitt der
Austrittsöffnungen (12) der Schale durch Abschirmung
zu reduzieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenteil in zumindest zwei verschiedenen Lagen im Einsatz (15) für verschiedene
Abschirmungen von dessen Austrittsöffnungen anbringbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) an der Aussenseite
seines Mantels einstückig damit ausgebildete, die Austrittsöffnungen (19) umgebende, rohrförmige Glieder (24)
besitzt, die zu ihrem von der Mantelfläche abgekehrten Ende spitz zulaufen und in je einen Spülwasserkanal (13)
einführbar sind sowie in einem solchen Abstand vom genann-
X 2s
ten Ende abschneidbar sind (bei 25), dass eine Austrittsöffnung mit dem vorherrschenden Wasserdruck angepasstem
Durchflussquerschnitt erhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8005500A SE439656B (sv) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Anordning vid wc-skal |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3128525A1 true DE3128525A1 (de) | 1982-06-09 |
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ID=20341503
Family Applications (1)
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DE19813128525 Withdrawn DE3128525A1 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-18 | Vorrichtung an wasserklosettbecken |
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JP (1) | JPS57119032A (de) |
DE (1) | DE3128525A1 (de) |
SE (1) | SE439656B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3064663A1 (de) | 2015-03-03 | 2016-09-07 | Geberit International AG | Sanitäreinrichtung |
EP3228766A1 (de) | 2016-04-07 | 2017-10-11 | Geberit International AG | Leitungsstückanordnung |
EP3228765A1 (de) | 2016-04-07 | 2017-10-11 | Geberit International AG | Leitungsstückanordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1658261B2 (de) * | 1967-10-17 | 1973-08-23 | Annawerk GmbH, 8633 Rodental | Spuelwasserverteiler fuer wasserklosettbecken |
-
1980
- 1980-08-01 SE SE8005500A patent/SE439656B/sv not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-07-18 DE DE19813128525 patent/DE3128525A1/de not_active Withdrawn
- 1981-07-31 JP JP56120596A patent/JPS57119032A/ja active Granted
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EP3228765A1 (de) | 2016-04-07 | 2017-10-11 | Geberit International AG | Leitungsstückanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8005500L (sv) | 1982-02-02 |
SE439656B (sv) | 1985-06-24 |
JPH028092B2 (de) | 1990-02-22 |
JPS57119032A (en) | 1982-07-24 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |