DE3127679A1 - "leuchtstofflampe mit einem gemisch aus zwei leuchtstoffen" - Google Patents

"leuchtstofflampe mit einem gemisch aus zwei leuchtstoffen"

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Description

i :■:·-· : :*' - :'": I 3127879
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, BLY./U. S.A.
Leuchtstofflampe mit einem Gemisch aus zwei Leuchtstoffen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Niederdruck-Quecksilberdampf entladungs-Fluoreszenzlampe mit einem Phosphorüberzug zur Emission weißen Lichts, dessen zugehörige Farbtemperatur größer als die Farbtemperatur im ANSI-Standard-Kaltweißoval bei Erregung durch die UV-Strahlung der Quecksilberdampfentladung ist. In gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Lampen dieses Typs sind zwei oder mehr Phosphore, von denen einer Calciumfluorphosphat, nur mit Antimon aktiviert (sogenannte "blaue Halo") und die anderen gewöhnlich Calcium- oder Strontiumhalogenphosphate, mit Antimon und Mangan coaktiviert, sind, zusammengemischt, um eine insgesamt weiße Lampenfarbe der gewünschten Farbtemperatur zu ergeben. Insbesondere ist die derzeit bevorzugte Fluoreszenzlampe für allgemeine Beleuchtung im Tageslichtfarbbereich vorgesehen, wie durch die anerkannten
ANSI-Farbstandards unter Verwendung eines Zweikomponenten-Gemischs aus Mangan- und Antimon-akvtiviertem Calciumhalogenphosphat, gemischt mit blauem Halo als zweitem Phosphor, die beide eine sichtbare Breitbandstrahlung emittieren, definiert. Die bekannte Kombination von Halogenapatit-Phosphoren in einer Fluoreszenzlampe zur Erzeugung weißfarbigen Lichts im Tageslicht-Farbbereich liefert eine Lichtausbeute von etwa 2600 Lumen für eine 40 W-T12-Lampengröße.
Verbesserte Lichtleistungen bzw. Lichtausbeuten nahe dem kaltweißen Farbbereich sind mit verschiedenen Phosphorkombinationen erzielt worden, wie z.B. in der US-PS 4 075 532 be-· schrieben. Darin ist ein Phosphorengemisch mit einem ersten Phosphor mit einem verhältnismäßig engen Emissionsbandgipfel· in einem sichtbaren, kurzwelligen (blauen) Bereich und einem zweiten Phosphor mit einem verhältnismäßig breitbandigen Emissionsgipfel im (gelben) 570 bis 600 nm-Bereich des sichtbaren Spektrums offenbart, um eine größere Lichtleistung zu erzielen, wie sie mit einem einzigen herkömmlichen Halogenapatit-Phosphormaterial bei verschiedenen durch das ANSI definierten Standardweißfarben, wie "kaltweiß" und "weiß" erhalten wird, beim Mischen in geeigneten Anteilen. Wie ferner hier definiert, ist der erforderliche enge Emissionsspitzen-bereich bei etwa 450 nm Wellenlänge der blauen Phosphorkomponente zuzuschreiben, bei geringerem Leistungsaufwand erzielbar, wodurch die überschüssige Leistung im gelben Farbbereich einsetzbar wird, um die Gesamthelligkeit der spektralen Energieverteilung in dieser Art von Fluoreszenzlampen zu erhöhen. Die bevorzugte gelbe Phosphorkomponente in dem Zweiphosphorensystem ist eine stöchiometrische, mit zweiwertigem Mangan aktivierte Calciumfluorapatit-Verbindung weiterhin mit begrenzter Antimon-Coaktivierung in Anteilen zwischen den Aktivatorionen, die die Antimon-Emission auslöschen sollen, um die erwähnte spektrale Energie-Gesamtverr teilung zu erzielen. Schließlich soll dieses Zweikomponenten-Phosphorensystem nicht nur die verfügbare Helligkeit
erhöhen, sondern auch gute Fleischton- oder Warmton-Farbausbeute liefern, im Vergleich mit dem in herkömmlichen Kaltweiß-Fluoreszenzlampen verwendeten Kaltweiß-Halogenphosphat-Phosphorstandardmaterial.
In Gebieten mit wärmerem Klima wird eine Tageslichtfarbbeleuchtung einer Kaltweiß-Farbbeleuchtung vorgezogen. Die Grundlage für eine solche Bevorzugung liegt vermutlich in dem kälteren Aussehen aufgrund der Tageslichtfarbbeleuchtung, die mehr Blauemission liefert als die Kaltweiß-Farbbeleuchtung. Daher wäre es für diese und andere geographische Bereiche von erheblichem Vorteil, ein Phosphormaterial zur Verfügung zu stellen, das eine solche Tageslichtfarbbeleuchtung mit befriedigender Farbausbeute und höherer Lichtleistung liefert als das herkömmliche Phosphorengemisch. Der hier verwendete Ausdruck "Tageslichtfarbbereich" bezeichnet eine weiße Lampenemission mit C.I.E.-Farbkoordinaten am oder nahe dem Ort des herkömmlichen schwarzen Körpers mit einer Farbtemperatur über der von kaltweiß, die die Farbkoordinaten für das ANSI-Standard-Tageslichtoval sowie die .Nicht-Standardfarben, wie z.B. "Signalweiß", "Chroma 50" und Chroma 75" zu- ' sammen mit noch anderen Weißfarben, die nicht innerhalb dieser Farbovale liegen, umfaßt. Das gewünschte Phosphormaterial sollte somit in der Lage sein, eine Lampenemission weißer Farbe innerhalb des Tageslichtfarbbereichs zu erzeugen, die aber ebensogut auch andere weiße Farbpunkte zu erzeugen vermag .
Es wurde nun gefunden, daß eine gesteigerte Lichtleistung im weißen Farbbereich hoher Farbtemperatur erreicht werden kann, indem der oben genannte "blaue Halo"-Phosphor durch einen blauen Phosphor mit einer engeren Emissionsbandbreite und der Rest des herkömmlichen Phosphorengemischs durch einen zweiten Phosphor mit blaugrünem Farbton ersetzt wird, der ein mit Antimon und Mangan aktiviertes Calciumhalogenphosphat aktiviert ist, aktiviert mit Antimon und der geeigneten Konzentration
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an Mangan, um eine Gemischlinie zu erhalten, die durch die Farbpunkte des herkömmlichen Phosphors führt, wobei der zweite Phosphor Ca1Q_w_x_yCdwMnxSby(PO4)6F2_y_2Clz0y ist, worin
. w etwa im Bereich von 0,0 bis 0,2, χ etwa im Bereich von 0,03 bis 0,25, ζ etwa im Bereich von 0,0 bis 0,09 und y etwa im Bereich von 0,02 bis 0,2 ist. Die Spektralenergieverteilung des hier offenbarten Phosphors ist so, daß der Farbwiedergabeindex etwas verringert ist, aber dennoch im annehmbaren Bereich bleibt und eine gefällige Farbwiedergabe von Fleischtönen liefert. Diese Phosphorenkombination stellt somit eine Abwandlung des gewöhnlich in Tageslicht-Fluoreszenzlampen verwendeten Zweiphosphorensystems dar, bei dem die Mangan- und Antimonaktivatorgehalte und der Halogenidgehalt der weißen Phosphorenkomponente eingestellt worden sind, um geeignete Gemischlinien im Tageslichtfarbbereich des sichtbaren Spektrums zu liefern, und die nun in blaugrünem Farbton erscheint. Wie nachfolgend beschrieben, umfaßt die blaugrüne (modifiziert weiße) Phosphorenkomponente im erfindungsgemäßen Zweiphosphorensystern beträchtliche Antimonemission, jedoch um Lampenemissionsfarbenpunkte zu erreichen, die allgemein im Tageslichtfarbbereich liegen. Aus der späteren näheren Beschreibung wird sich ergeben, daß der gewünschte weiße Farbpunkt der Lampenemission durch Verändern der Gewichtsanteile dieser Zweiphosphorenkomponenten in dem Gemisch eingestellt werden kann. Die Farbkoordinaten der Lampenemission können dadurch nicht nur in das ANSI-Standard-Tageslichtoval gebracht werden, sondern an weiße, in der Nähe liegende Farbpunkte, während zugleich ein 5-bis 10-%iger oder noch größerer Liehtleistungsgewinn am gleichen Farbpunkt relativ zu einem herkömmlichen Phosphorengemisch hoher Farbtemperatur anfällt.
Brauchbare blauemittierende Phosphormaterialien in der erfindungsgemäßen Phosphorenkombination zeigen eine verhältnismäßig enge Emissionsbande bei Erregung durch UV-Strahlung der Quecksilberdampfentladung bei einer Peakwellenlän-
ge von etwa 450 nm Wellenlänge/ zusammen mit einer Quantenausbeute von wenigstens 80 %. Eine wichtige Funktion der blauen Phosphorkomponente besteht darin, die C.I.E.-TrichromatizitätsKoordinaten der Lampenemission auf einen Punkt nahe dem Ort des schwarzen Körpers beim gewünschten Farbpunkt im Tageslicht-Farbspektralbereich zu ziehen. Eine schmale Emissionsbande nahe dem Peak der z-Tristimulus-Funktion erfüllt diese Funktion wirksam und läßt einen größeren Anteil der sichtbaren Emission der Lampe in einem höheren Wellenlängenbereich zur gesteigerten Lichtleistung liegen. Ein stöchiometrischer Strontiumeuropium-chlorapatit-(SECA) Phosphor der chemischen Formel Sr1 o_ Eu (PO^gCl2, worin 0,02 = ζ = 0,2, kann ausgewählt werden, um eine solche Blauemission enger Bandbreite zu liefern, und das Phosphorenmaterial zeigt einen Farbpunkt mit trichromatischen Koordinaten χ = 0,152, Y = 0,027. Andererseits kann ein stöchiometrisches, Europiumaktiviertes Bariummagnesiumaluminat mit der chemischen Formel Ba„ Eu2Mg2Al23O3^, worin 0,1 ^ ζ = 0,4, mit etwa den gleichen trichromatischen Koordinaten wie die SECA-Verbindung, verwendet werden.
Wie oben ausgeführt, wird der größte Teil der UV-Anregungsenergie in der erfindungsgemäß verbesserten Lampe zur Anregung der blaugrünen Phosphorenkomponente mit breiterer Emissionsbande verwendet. Brauchbare Phosphorenmaterialien, die die gewünschte Breitbandemission im Blaugrünen zeigen, können als solche charakterisiert werden, die eine Quantenausbeute innerhalb 10 % der in herkömmlichen Tageslicht-Fluoreszenzlampen verwendeten Mischungen zeigen, und sie können unter Antimon- und Mangan-coaktivierten Halogenphosphat-Phosphoren ausgewählt werden, die sowohl Antimon- als auch Manganemission in dieser Wirtsmatrix zeigen. Speziell weist die zweite Phosphorenkomponente in dem erfindungsgemäßen Zweiphosphorensystem bimodale Emission auf, wobei ein Hauptpeak im 550-600 nm-Bereich liegt, der der Manganemission zuzuschreiben ist, und ein zweiter, breiterer Hauptpeak im 450-510 nm-Sp'ektralbereich liegt,der der
Antimon-Emission zuzuschreiben ist. Die chemische Zusammensetzung der solche gewünschten Emissionsmerkmale aufweisenden brauchbaren Phosphorenmaterialien ist Ca1n- _ Cd Mn Sb (PO,)fiF„_ _ Cl 0 , worin w etwa im Bereich von 0,0 bis 0,2, χ etwa im Bereich von 0,03 bis 0,25, ζ etwa im Bereich von 0,0 bis 0,09 und y etwa im Bereich von 0,02 bis 0,2 ist. Wenngleich die bevorzugte Ausführungsform dieses Phosphorenmaterials einen Wert von z=0 hat, um die maximale theoretische Lichtleistung zu liefern, können von Null verschiedene Werte für ζ wünschenswert sein, um die Quantenausbeute zu verbessern oder die Gesamtaufwendungen für die Herstellung des Phosphorengemischs zu senken.
Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Fluoreszenzlampe ,
Fig. 2 gibt die Emissionsspektren einer jeden Komponente des Phosphorengemischs wieder, wie sie in derzeitigen Tageslichtfluoreszenzlampen am häufigsten verwendet werden, sowie solche der erfindungsgemäß beschriebenen Phosphorenmischung, dieineiner40 W-Fluoreszenzlampe die gleiche Farbe hervorzubringen vermag, und
Fig. 3 ist ein C.I.E. (x,y)-Chromatizitätsdiagramm mit der Linie für den Ort des schwarzen Körpers sowie dem ANSI-Kaltweißoval mit repräsentativen Weißovalen im Tageslichtbereich, das ferner die Arbeitsgrundlage der Erfindung· veranschaulicht.
In Fig. 1 ist eine typische Fluoreszenzlampe 1 mit einem langgestreckten Natron-Kalk-Glaskolben 2 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt; Die Entladungseinheit in der Lampe ist die übliche Elektrodenstruktur 3 an jedem Ende, getragen von Zuleitungen 4 und 5, die durch die Glasquetschdichtung 6 in einer Halterung 7 zu den Kontakten eines an den einander gegenüberlie-
genden Enden der Lampe befestigten Sockels 8 reichen. Die die Entladung unterhaltende Füllung in dem verschlossenen Glasrohr ist ein Inertgas, wie Argon oder ein Gemisch aus Argon und anderen Gasen unter geringem Druck in Kombination mit einer geringen Menge Quecksilber für den Niederdampfdruckbetrieb der Lampe. Die innere Oberfläche des Glaskolbens ist mit einem Phosphorüberzug 9 der erfindungsgemäßen Phosphorenkombination versehen, der praktisch über die volle Kolbenlänge hinweg und um den Innenumfang der Kolbenwand herum aufgebracht ist.
In einer ComputerStudie unter Verwendung experimentell gemes-' sener Spektren einschlägiger Phosphore wurde eine bevorzugte Ausführungsform, bestehend aus einem Gemisch von SECA und blaugrünem Calciumfluorpatit mit einer zur Erzielung eines Farbpunktes entsprechend der Spezifikation der derzeit auf dem Markt befindlichen Standard-Tageslichtfluoreszenzlampe geeigneten Mangan-Konzentration, mit dieser Lampe auf der Basis der Lumen-Ausgangsleistung unter der Annahme gleicher Leistungszufuhr und gleicher Quantenausbeute verglichen. Es wurde ermittelt, daß die Lampe mit dem neuen Phosphor mit einer um 9 % verbesserten Lichtleistung arbeitet. Der gewählte besondere stöchiometrische Fluorapatit-Phosphor liefert etwa 99 % der Gesamt-Lichtabgabe. in der· Phosphorenkombination, wobei der Molanteil an Manganionen in dem Phosphor verändert wird, um den gewünschten Farbpunkt der Lampenemission im Tageslichtbereich zu erzielen.
In Fig. 2 ist in geeigneter relativer Größe die spektrale Energieverteilung einer jeden Phosphorengemischkomponente so dargestellt, daß die Summierung der blauen Halo-Emission 1 und der weißen Calciumhalogenphosphat-Emission 2 zusammen mit dem direkt durch die Quecksilberentladung emittierten sichtbaren Licht das Emissionsspektrum der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tageslicht-Fluoreszenzlampe ergeben. Die Komponenten der verbesserten Mischung sind SECA 3 und ein Calcium-
ir *· ■■·» τ*»
gleichen, fluorapatit mit 0,15 Molprozent Mn 4, die zusammen mit der\ sichtbaren Hg-Emission zu einer Lampe mit identischem Farbpunkt führen. Besonders bemerkenswert ist die relative Breite der blauen Komponente der eingeführten Mischung 1 und die viel engere Breite der blauen Komponente der vorgeschlagenen Mischung 3. Die kleinere durchschnittliche Wellenlänge der blaugrünen Komponente der vorgeschlagenen Mischung 4 im Vergleich zur gelben Komponente der eingeführten Mischung 2 ist notwendig, um den gleichen Farbpunkt für die beiden Systeme zu erreichen.
Um die beim Emissionsverhalten des obigen Lampenaufbaus mit dem erfindungsgemäßen Phosphorengemisch erzielte Verbesserung besser zu veranschaulichen, wurden verschiedene 40 W-Lampen der Größe T 12 zum Vergleich mit der herkömmlichen Tageslicht-Fluoreszenzlampe gebaut. Die Testlampen wurden in herkömmlicher Weise gebaut, mit der Ausnahme, daß das erfindungsgemäße Phosphorengemisch eingesetzt und ein binäres Gemisch des blaugrünen Phosphorenmaterials mit Europium-aktiviertem Chlorapatitphosphor· (SECA) als mit enger Bande emittierender Blauphosphorbestandteil verwendet wurde, und zwar in den in der folgenden Tabelle I angegebenen Gewichtsanteilen. Die in breiter Bande blaugrün-emittierende Phosphorkomponente· in den Testlampen bestand aus mit Antimon und Mangan coaktivierten Fluorapatitphosphoren, die sowohl Antimon- als auch Manganemission in dieser Wirtsmatrix zeigten, wie oben beschrieben, mit einem konstanten Molenbruchanteil an Antimon-Aktivierung von etwa 0,10, wobei der Mangan-Aktivierungsgehalt über die in der Tabelle angegebenen Molenbrüche hinweg variiert wurde. Die SECA-Phosphor-Gewichtsanteile wurden ebenfalls wie in der Tabelle angegeben variiert, und zwar in einem Gewiehtsverhältnisbereich von etwa 3 bis 12 Gewichtsprozent des Phosphors in dem speziell verwendeten Gemisch bei konstantem Molenbruch von' 0,2 an zweiwertiger Europium-Aktivierung in dem Phosphorenmaterial. Die mit den Testlampen erzielten üblichen 100 h-Lumenwerte sind zusammen mit den Lampenemissionsfarbkoordinaten
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und den Farbkoordinaten der Lampen mit der blaugrünen Phosphorenkomponente alleine ebenfalls in der Tabelle angegeben. ·
Tabelle I
Lampen-Farbkoordinaten Probe Blau-Grün-Phosphor Blau-Phosphor Lampenwerte
(Mn-MaLen-
bruch)
X Y (Gew.-%) 0, X Y Lumen 2494 CRI-Werte
A 0,06 0,281 0,345 9 0, 271 0,306 2859 76
B 0,12 O>327 0,377 8 0, 311 0,337 3096 68
C O,18 0,363 0,398 7 346 0,368 62
Die in der obigen Tabelle angegebenen Lampenfarbpunkte und Lumen-Werte können am besten unter Bezugnahme auf Fig. 3 verstanden werden. Diese Bezugnahme zeigt, daß die Farbpunkte für alle Lampenproben A- bis C im allgemeinen im Tageslichtfarbbereich des sichtbaren Spektrums liegen und der Farbpunkt für die Lampe der Probe B im Standard-Tageslichtfarboval liegt. Ein wichtiger Vergleich des in der obigen Tabelle für die Lampe der Probe B angegebenen Lumen-Werts kann auch mit den durch herkömmliche Tageslichtfluoreszenzlampen der gleichen Größe erhaltenen 2600 Lumen aufgrund der allgemeinen Entsprechung der gefundenen Farbpunkte erfolgen. Die in der Tabelle für die übrigen Probenlampen angegebenen Lumen-Werte zeigen vergleichbare oder größere Verbesserung beim Vergleich mit herkömmlichen Phosphorengemisehen bei den gleichen Farbpunkten.
Wie oben angegeben, sind die Farbkoordinaten für die erfindungsgemäßen Lampen in Fig. 3 dargestellt. In ihr ist ein Chromatizitätsdiagramm veranschaulicht, in dem die Farbkoordinate χ und y, erhalten nach der anerkannten C.I.E.Meßmethode, zu einer Darstellung der mit den erfindungsgemäßen Phosphorenkombinationen erzielten weißen Farbpunkte herangezogen werden. In dem Chromatizitätsdiagramm sind auch die ANSI-Standardtageslicht- und Kaltweiß-Farbovale zusammen mit anderen anerkannten Farbovalen im Tageslichtfarbbereich wiedergegeben. Die mit der blaugrünen Phosphorenkomponente der erfindungsgemäßen Phosphorenkombination erzielten Farbpunkte sind in dem Diagramm durch eine gerade Linie 10 für einen Mangan-Aktivatorgehaltsbereich des Molenbruchs von 0,03 bis 0,25 dargestellt. Der Farbpunkt für eine 40 W-T 12-Lampe, die nur mit einer repräsentativen SECA-Phosphorenkomponente im erfindungsgemäßen Gemisch überzogen ist, erscheint ebenfalls in dem Diagramm, in dem eine weitere gerade Linie 12 von dem Farbpunkt zu einem Schnittpunkt mit der Geraden 10 reicht und von der der Lampenfarbpunkt unter Verwendung eines speziellen binären Phosphorengemischs festgelegt werden kann. Die Bedeutung der geradlinigen Beziehung der Geraden 10 und 12 kann ermittelt werden, wenn man bemerkt, daß der Farbpunkt für die Lampenprobe B auf der Geraden 12 innerhalb des Tageslichtfarbovals liegt und der Schnittpunkt zwischen den Geraden durch den Mangan-Aktivatorgehalt in der blaugrünen Phosphorenkomponente dieses Phosphorengemischs festgelegt wird. Durch Variieren der relativen Gewichtsanteile der selben Phosphorenbestandteile im Phosphorengemisch können verschiedene Lampenemissionsfarbpunkte im Tageslichtfarbbereich erhalten werden, die auf der Geraden 12 liegen. Es ist verständlicherweise ferner möglich, die Schnittpunkte zwischen den Geraden 10 und 12 durch Einstellen des Manganaktivatorgehalts in der blaugrünen Phosphorenkomponente des binären Phosphorengemischs zu variieren und dadurch noch andere weiße
Farbpunkte im Tageslichtfarbbereich zu erhalten, die entweder in anderen dargestellten Farbovalen oder in ihrer Nähe liegen können. Die übrigen in der obigen Tabelle angegebenen und im Chromati ζ ität se! lay ramm dargestellten Lampenfarbpunkte hängen an der gleichen allgemeinen Beziehung, so daß es möglich wird, sowohl die Zusammensetzung der einzelnen Phosphorenbestandtei-Ie als auch die relativen Gewichtsanteile zwischen ihnen vorherzubestimmen, die anzuwenden sind, um einen gewünschten Lampenemissionsfarbpunkt zu erzielen. Wie ebenfalls dem Chromatizitätsdiagramm zu entnehmen ist, liegen alle Lampenfarbpunkte A bis C nahe der Kurve für den schwarzen Körper, was es ermöglicht, die jeweiligen Farbtemperaturen bei etwa 4500 K oder darüber liegen zu lassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird klar, daß eine besondere Zweikomponenten-Phosphorenkombination geschaffen wurde, die zu erheblich höherer Lichtabgabe als bei herkömmlichen Phosphorenkombinationen bei Verwendung in Tageslicht-Fluoreszenzlampen führt. Es ist jedoch klar, daß weitere Abwandlungen bei den veranschaulichten Ausführungsformen in Betracht kommen, z.B. durch Zusatz einer dritten Phosphorenkomponente, z.B. von durch dreiwertiges Europium aktiviertem Yttriumoxid, um den Lampenfarbpunkt oder einige andere erwünschte Lampenbetriebsmerkmale einzustellen. Daher soll die Erfindung nur durch den Umfang der Ansprüche begrenzt sein.
Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    /Iy Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen, verschlossenen, mit Leuchtstoff überzogenen Kolben, darin einem gasförmigen Medium, das zur Erzeugung einer Niederdruck-Quecksilberentladung zur Umwandlung wenigstens eines Teils der von der Entladung emittierten Strahlung in sichtbares Licht weißer Farbe durch den Leuchtstoff ionisiert werden kann,
    gekennzeichnet durch ein Gemisch aus
    einem ersten Leuchtstoff, der ein enges Emissionsspektrum im blauen Teil des sichtbaren Spektrums hat, und
    einem zweiten Leuchtstoff, der ein breites, bimodales Emissionsspektrum im blaugrünen Teil des sichtbaren Spektrums hat und durch die Formel
    wiedergegeben wird, worin w etwa im Bereich von 0,0 bis 0,2, χ etwa im Bereich von 0,03 bis 0,25, ζ etwa im Bereich von 0,0 bis 0,09 und y etwa im Bereich von 0,02 bis 0,2 ist,
    wobei der erste und der zweite Leuchtstoff in vorgewähltem Mengenverhältnis zur Erzielung erhöhter Lichtleistung für das Gemisch'gleichförmig zusammengemischt sind.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leutstoff Sr. Eu (PO.),Cl2 ist, worin ζ etwa im Bereich von 0,02 bis 0,2 ist.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnismengen zwischen erstem und zweitem Leuchtstoff zur Erzielung einer weißen Tageslichtfarbe ausgewählt sind.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtstoffgemisch aus 3 bis 12 Gewichtsteilen des ersten Leuchtstoffes und 97 bis 88 Gewichtsteilen des zweiten Leuchtstoffes besteht.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Molenbruch an Mangan in dem ersten Leuchtstoff zur Erzielung weißer Tageslichtfarbe variiert ist.
  6. 6. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leuchtstoff Ba2_ Eu Mg2Al22O37 ist worin ζ etwa im Bereich von 0,1 bis 0,4 ist, und der erste Leuchtstoff eine Spitzenemission von etwa 450 nm Wellenlänge hat.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 2weite Leuchtstoff einen Hauptpeak im 550 bis 600 nm-Bereich, der der Manganemission zuzuschreiben ist, und einen zweiten, breiteren Hauptpeak im 450 bis 510 .nm-Bereich, der der Antimonemission zuzuschreiben ist, besitzt.
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