DE3127549A1 - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von toren - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von toren

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DE3127549A1
DE3127549A1 DE19813127549 DE3127549A DE3127549A1 DE 3127549 A1 DE3127549 A1 DE 3127549A1 DE 19813127549 DE19813127549 DE 19813127549 DE 3127549 A DE3127549 A DE 3127549A DE 3127549 A1 DE3127549 A1 DE 3127549A1
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electric motor
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DE19813127549
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Steffen 6550 Bad Kreuznach Kammler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/673Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und
  • Schließen von Toren, insbesondere Garagentoren, Türen, Fenstern und dergleichen, bei der ein von einem Elektromotor angetriebenes Verbindungselement mit dem Tor in Wirkverbindung steht.
  • Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. In der Regel dient hierbei eine Kette als Verbindungsglied zwischen dem Elektromotor und dem Tor. Diese Ketten-Schleppantriebe werden als für den Transport relativ unhandliche Geräte eingesetzt, bei denen der verhältnismäßig aufwendige Antriebsmotor an der zu meist lang ausgebildeten Kettenführungs- bzw. Halteeinrichtung eine ab Werk vorgesehene, festmontierte Einheit bilden. Es ist bereits üblich, diesen Nachteil dadurch auszuräumen, daß man die Halteschiene, die die Beabstandung des Umkehrritzels der Kettenführung bewerkstelligt, von dem Antriebsblock trennt, doch hat dies den Nachteil, daß am Einsatzort die Kette und deren Spannung erst eingesetzt bzw. eingestellt werden muß, was zu einem erhöhten Montageaufwand führt und entsprechend geschultes Personal erfordert. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 17 731 ein Tor antrieb mit einem elektrischen Antriebsmotor, einer über ein von dem Motor getriebenes Antriebsritzel und ein Führungstitel geftlhrten Kette an wrlcAter «In nlit v-lem TrX blatt verbundenes Schleppglied befesLigt Ist, eine HaltcJcliicne für die Kettenritzel und gegebenenfalls Befestigungseinrichtungen zur Halterung des Antriebes in der Betriebsstellung bekannt, bei dem in die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsritzel und dem Antriebsmotor eine unter Außenmontagebedingungen leicht lösbar und herstellbare Kupplung eingebaut ist. Zwar erlaubt hierbei die Anordnung einer Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Antriebsritzel der- Kette den Antriebsteil und den vormontierten Kettenschleppteil erst am Einsatzort zusammenzubauen, was sicherlich einen raumsparenden und der jeweiligen Empfindlichkeit der Einzelteile Rechnung tragenden Transport ermöglicht, jedoch verbleibt insgesamt gesehen eine aufwendige Montage am Einsatzort. Ferner bewirkt die Anordnung der Kupplung eine Komplizierung des gesamten Antriebes. Darüber hinaus sind die bei Kettenantrieben allgemeinen Nachteile, wie z.B.
  • Erfordernts des Nachspannens der Kette durch verstellbare Achsen oder durch Spannritzel im losen Kettendrum und Notwendigkeit der häufigen Schmierung der Kette, gegeben.
  • Dr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die bei besonders geringem baulichem Aufwand einfach herzustellen, leicht zu montieren und sicher zu betreiben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement als Gewindespindel ausgeführt ist. In Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist zur Vereinfachung des Antriebes der Gewindespindel durch den Elektromotor der Rotor des Elektromotors mit einem'durchgehenden Innengewinde zur Aufnahme der Gewindespindel versehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Elektromotor in einer Halterung drehbeweglich gelagert, um zua einen die Montage und zum anderen die Demontage der Gewindespindel sowohl am Tor als auch im Elektromotor zu erleichtern.
  • In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Elektromotor im Bereich des Eingangs sowie des Ausgangs der durchgehenden Gewindespindel jeweils mit einem Endschalter versehen, wobei der eingangsseitige Endschalter mit einem auf der Gewindespindel angebrachten, die Öffnungsstellung des Tores markierenden Stift und der ausgangsseitige Endschalter mit einem auf der Gewindespindel angebrachten, die Schließstellung des Tores markierenden Stift zusammenB irkt. Sonach treffen die Stifte auf die an dem Elektromotor ortsfest angebrachten Endschalter, die gleichzeitig die Funktion eines Umkehrschalters haben, so auf, daß die Gewindespindel genau in der jeweiligen Endstellung des Tores um- und abgeschaltet wird. Jeder Stift ist zweckmäßigerweise an einer auf der Gewindespindel verstellbaren Mutter, der zur Fixierung in einer bestimmten Stellung beidseitig jeweils einer Kontermutter zugeordnet ist, befestigt. Dadurch können die als Schalterbetätigungselemente dienenden Stifte in sehr einfacher Art und Weise auf der Gewindespindel verstellt und in der erforderlichen Endstellung unverrückbar fixiert werden.
  • um einen einfachen Transport der verhältnismäßig langen Gewindespindel zu ermöglichen, ist die Gewindespindel mehrteilig ausgebildet und an den Verbindungsstellen mittels eines Gewindezapfens an dem einen Ende eines Gewindespindel-Teilabschnittes und eines mit dem Gewindezapfen korrespondierenden Sacklochgewindes an dem anderen Ende eines weiteren Gewindespindel-Teilabschnittes zusammengesetzt.
  • Insbesondere zum Öffnen von Garagentoren für solche Garagen, die keinen zweiten Eingang haben, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer von Hand zu betätigenden Notauslösevorrichtung versehen, die es ermöglicht, das Tor unter Außerbetriebsetzung des motorischen Antriebes zu bewegen. Zu diesem Zweck ist die Gewindespindel am Tor durch ein Bolzengelenk, dessen Bolzen bei Ausfall des Elektromotore zur Handbetätigung des Tores entfernbar ist, befestigt. Uin bei Stromausfall das Tor auch von außen öffnen zu können, ist der Bolzen gegen die Kraft einer Feder mittels eines Bowdenzuges soweit aus dem Bolzengelenk herausziehbar, daß die Verbindung zwischen Tor und Gewindespindel aufgehoben ist und das Tor allein von Hand geöffnet werden kann. Die Betätigung des Bowdenzuges ist durch ein Schloß gesichert.
  • Dem über eine Fernsteuerung in Gang setzbaren Elektromotor ist eine Hindernis-Schutzschaltung zur Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel beim Auftreten einer zu hohen Beanspruchung des Elektromotors zugeordnet, wodurch Unfälle beim Schließen und Öffnen des Tores, wenn beispielsweise sich das Kraftfahrzeug im Schwenkbereich des Garagentores befindet, vermieden werden.
  • Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist die Gewindespindel über ein mit dem Elektromotor verbundenes Getriebe antreibbar. Hierbei sind der Elektromctor und das Getriebe in einem gemeinsamen, drehbeweglich gelagerten Gehäuse untergebracht, wobei die Gewindespindel durch das Gehäuse hindurchgeführt und mit Betätigungselementen für am Gehäuse angebrachte, die Öffnungs- und Schließstellung des Tores markierende Endschalter versehen ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch ihre geringe Anzahl an Einzelbauteilen und damit einen einfachen Transport, eine leichte Montierbarkeit, praktische Wartungsfreiheit und hohe Robustneit aus. Außerdem bedarf es keiner zusätzlichen Verriegelung des geschlossenen Torflügels, was zu einer weiteren Vereinfachung führt.
  • Außerdem liegt eine verbesserte Sicherheit in der Betätigung des Tores vor, weil das Tor in jeder Stellung, auch in seiner oberen Endstellung unverrückbar festgehalten ist und auf keinen Fall aufgrund von äußeren Einflüssen ungewollt eine Bewegung ausführen kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Antrieb für ein Garagentor 1 dargestellt, das entweder mittels eines fernbedienbaren Elektromotors 2 oder bei Stromausfa Ll unter Auflösung der mechanischen Verbindung zwischen Elektromotor und Tor l mittels einer Handbedienvorrichtung (Olive) 3 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Elektromotor 2 ist unterhalb der Garagendecke an einer Halterung 5 in den Lagern 6 in Richtung des Doppelpfeiles 7 drehbeweglich gelagert und treibt eine im wesentlichen parallel zur Garagendecke 4 verlaufende Gewindespindel 8 an. Der Rotor es Elektromotors 2 ist mit einem durchgehenden Innengewinde, das mit dem der Gewindespindel korrespondiert, zur Aufnahme der Gewindespindel 8 versehen Am anderen Ende ist die Gewindespindel 8 über ein Bolzengelenk 9 am Tor 1 befestigt.. Die dreiteilig ausgeführte Gewindespindel 8 ist an ihren Verbindungsstellen 10 mittels eines Gewindezapfens an dem einen Ende eines Gewindespindel-Teilabschnittes 8a und eines mit dem Gewindezapfen korrespondierenden Sacklochgewindes an dem anderen Ende eines weiteren Gewindespindel-Teilabschnittes 8b zusammengesetzt. Die Gewindespindel 8 trägt einerseits im Bereich des Bolzengelenkes 9 einen auf ihr verschiebbaren und fixierbaren Stift 11 und andererseits in ihrem Endbereich ebenfalls einen auf ihr verschiebbaren und fixierbaren Stift 12. Jeder Stift 11,12 ist an einer auf der Gewindespindel 8 verstellbaren Mutter angebracht. Diesen Muttern ist jeweils beidseitig zur Fixierung in einer bestimmten Stellung eine Kontermutter zugeordnet. Der Stift 11, der die Öffnungsstellung des Tores 1 markiert, arbeitet mit einem am Elektromotor 2 eingangsseitig angebrachten Endschalter 13 zusammen, während dem Stift 12, der die Schließstellung des Tores 1 markiert, ein am Elektromotor 2 ausgangsseitig angeordneter Endschalter 14 zugeordnet ist.
  • Die Handbedienvorrichtung 3 mit integriertem Schloß ist über einen nicht näher dargestellten Bowdenzug mit dem federbelasteten Bolzen des Bolzengelenkes 9 verbunden, der das Tor 1 mit der Gewindespindel 8 kuppelt. Bei Ausfall des Elektromotors 2 und geschlossenem Tor 1 ist zunächst die Handbedienvorrichtung 3 durch Öffnen des integrierten Schlosses freizugeben, dii nn ist die II Hand bedi'nvorrichtung 3 zu drehen, wodurch der Bowdenzug den Bolzen entgegen der Kraft der zugeordneten Feder soweit aus dem Bolzengelenk herauszieht, bis die Kupplung zwischen Tor 1 und Gewindebolzen 8 aufgehoben ist.
  • Nun kann das Tor 1 mittels- der Handbedienvorrichtung 3 von der Schließstellung in die Öffnungsstellung gebracht werden. Falls das geschlossene Tor 1 vom Innern der Garage her geöffnet werden muß, ist in analoger Weise zu verfahren, d.h. der Bolzen des Bolzengelenkes ist über den Bowdenzug soweit aus dem Gelenk herauszuziehen, bis die Verbindung zwischen Gewindespindel 8 und Tor 1 aufgehoben ist, und die Gewindespindel dann infolge ihrer drehbeweglichen Lagerung im Elektromotor 2 nach unten bewegt werden kann.
  • Wlrd beistuielsweise Uber Funk von außen dem Elektromotor 2 bei geschlossenem Garagentor 1 ein Einschaltbefehl gegeben, so setzt sich die Gewindespindel 8 solange in Bewegung, bis der Stift 11 über den Endschalter 13 dem Elektromotor 2 den Befehl zum Um- und Ausschalten erteilt. Hierbei wird das Garagentor über eine Winkelschräglage zur Garagendecke 4 in eine nahezu parallele Lage zur Garagendecke bei voller Öffnung gezogen. Gleichzeitig wird mit diesem Einschaltbefehl eine in dem Elektromotor 2 integrierte Lampe 15 zum Aufleuchten gebracht. Bei der Erteilung eines weiteren Einschaltbefehles an den Elektromotor 2 geht die Lampe 15 aus und die Gewindespindel 8 setzt sich in entgegengesetzter Drehrichtung solange in Bewegung, bis der Stift 12 über den Endschalter 14 dem Elektromotor 2 den Befehl zum Um- und Ausschalten erteilt. Dabei wird das Garagentor von der Öffnungs- in die Schließstellung. gebracht.
  • Insgesamt wird also eine sichere und sehr einfach zu montierende Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren zur Verfügung gestellt, die sich in Einzelteilen raumsparend transportieren läßt und wenig störanfällig ist. Derselben Vorrichtung können unterschiedlich lang ausgebildete Gewindespindeln in einfachster Weise ohne jede Änderung zugeordnet werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren PATENTANSPRÜCHE W Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren, insbesondere Garagen toren, Türen, Fenstern und dergleichen, bei der ein von einem Elektromotor angetriebenes Verbindungselement mit dem Tor in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Gewindespindel (8) ausgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Elektromotors (2) mit einem durchgehenden Innengewinde zur Aufnahme der Gewindespindel (8) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) in einer Halterung (5) drehbeweglich gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) im Bereich des Eingangs sowie des Ausgangs der durchgehenden Gewindespindel (8) jeweils mit einem Endschalter (13 bzw. 14) versehen ist, und daß der eingangsseitige Endschalter (13) mit einem auf der Gewindespindel (8) angebrachten, die Öffnungsstellung des Tores (1) markierenden Stift (11) und der ausgangsseitige Endschalter (14) mit einem auf der Gewindespindel (8) angebrachten, die Schließstellung des Tores (1) markierenden Stift (12) zusammenarbeitet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (11, 12) an einer auf der Gewindespindel (8) verstellbaren Mutter, der zur Fixierung in einer bestimmten Stellung beidseitig jeweils eine Kontermutter zugeordnet ist, befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) mehrteilig ausgebildet und an den Verbindungsstellen (10) mittels eines Gewindezapfens an dem einen Ende eines Gewindespindel-Teilabschnittes (8a) und eines mit dem Gewindezapfen korrespondierenden Sacklochgewindes an dem anderen Ende eines weiteren Gewindespindel-Teilabschnittes (8b) zusammengesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) am Tor (1) durch ein Bolzengelenk (9), dessen Bolzen bei Ausfall des Elektromotors (2) zur Handbetätigung des Tores (1) entfernbar ist, befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen gegen die Kraft einer Feder mittels eines Bowdenzuges soweit aus dem Bolzengelenk herausziehbar it, daß die Verbindung zwischen Tor (1) und Gewindespindel (8) aufgehoben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Bowdenzuges durch ein Schloß gesichert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (2) eine Hindernisschutzschaltung zur Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel (8) beim Auftreten einer zu hohen Beanspruchung des Elektromotors (2) zugeordnet ist.
  11. 11. -vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse des Elektromotors (2) eine Lampe (15) integriert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) über eine Fernsteuerung in Gang setzbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel über ein rnit dem Elektromotor verbundenes Getriebe antreibbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und das Getriebe in einem gemeinsamen, drehbeweglich gelagerten Gehäuse untergebracht sind, wobei die Gewindespindel durch das Gehäuse hindurchgeführt und mit Betätigungselementen für am Gehäuse angebrachte, die Öffnungs- und Schließstellung des Tores markierende Endschalter versehen ist.
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