DE3127359A1 - Textilmaterial fuer einen trockenfilz und daraus hergestellter trockenfilz - Google Patents

Textilmaterial fuer einen trockenfilz und daraus hergestellter trockenfilz

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DE3127359A1
DE3127359A1 DE19813127359 DE3127359A DE3127359A1 DE 3127359 A1 DE3127359 A1 DE 3127359A1 DE 19813127359 DE19813127359 DE 19813127359 DE 3127359 A DE3127359 A DE 3127359A DE 3127359 A1 DE3127359 A1 DE 3127359A1
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Michael J. 12065 Clifton Park N.Y. Josef
Eric R. 12054 Delmar N.Y. Romanski
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

■ - 3 -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Textilmaterial für einen Trockenfilz für Papiermaschinen sowie auf einen aus diesem Material hergestellten Trockenfilz.
Es ist eine Vielzahl von verschiedenen Trockenfilzen und Trokkenfilz-Materialien bekannt. Trotz der Vielzahl von unterschiedlichen, verfügbaren Materialien ist das ideale Trockenfilz-Material noch nicht gefunden worden.
In den letzten Jahren wurden Textilerzeugnlsse für Trockenfilze entwickelt, die ganz oder teilweise aus Monofilgarnen bestehen. Derartige Erzeugnisse waren jedoch nicht vollkommen zufriedenstellend, insbesondere, wenn sie für Form-Trockenfilze verwendet wurden. Die Monofilfäden sind Abrieb und Hydrolyse durch feuchte Hitze ausgesetzt. Bei den bekannten Textilerzeugnissen werden die die Zugkraft übertragenden Monofil-Längsfäden unter bestimmten Bedingungen schnell abgenutzt, so daß die Lebensdauer des Trockenfilzes verkürzt wird. Die US PS 3573164 und 3905863beschreiben derartige Trockenfilz-Materialien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Textilmaterial für einen Trockenfilz zu schaffen, der sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Unter Quergarnen sind die quer zur Maschinenrichtung und unter Längsgarnen sind die in Maschinenrichtung verlaufenden Garne zu verstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Textilmaterial wird die zu trocknende Papierbahn ausschließlich von den Hügeln der Quergarne getragen. Dadurch sind die Monofil-Längsgarne, welche die Zugkraft über-
1 2 ν 3 b a
tragen, vor direktem Kontakt mit der Papierbahn, die als abnützendes Element anzusehen ist, geschützt. Auf diese Weise wird der Abrieb der die Lebensdauer des Trockenfilzes bestimmenden Längsgarne auf ein Mindestmaß reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Textilmaterials, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Abschnittes einer Trok-
kenpartie einer Papiermaschine, und Fig. 3 eine Draufsicht eines Abschnittes des Textilmaterials von Fig. 1.
Das Textilmaterial 10 in Fig. 1 weist eine erste wellenförmige Lage 12 aus Monofil-Quergarnen 14 auf. Die Lage 12 bildet eine erste Begrenzungsfläche des Textilmaterials 10, die in Seitenansicht Hügel 16 und Talsohlen 18 aufweist. Eine Mehrzahl von mindestens zwei Hügeln 16 der Lage 12 befinden sich in der gleichen Ebene, welche die Außenfläche des Textilmaterials 10 bildet. Vorzugsweise sind mindestens etwa 50%, besonders bevorzugt jedoch alle oder fast alle der Hügel 16 in der vorgenannten Ebene. Die Talsohlen 18 liegen in einer eigenen Ebene innerhalb der Ebene der Hügel 16.
Eine zweite wellenförmige Lage 20 aus Monofil-Quergarnen 14· bildet eine zweite Begrenzungsfläche des Textilmaterials 10, die wiederum von der Seite gesehen Hügel 161 und Talsohlen 18· aufweist. Auch hier liegt eine Mehrzahl von mindestens zwei der Hügel 16' in einer gemeinsamen Ebene, welche die Außenfläche bildet, jedoch sollten auch hier mindestens 50%, vorzugsweise jedoch alle Hügel 16f in dieser Ebene liegen. Die Talsohlen 18' liegen in einer eigenen gemeinsamen Ebene innerhalb der Ebene der Hügel 16'.
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Eine Vielzahl von Monofil-Längsgarnen 22 ist zwischen den äußeren Begrenzungsflächen des Textilmaterial 10 angeordnet, die durch die Außenflächen bestimmt sind, welche von den Hügeln 16 und 16' gebildet sind. Die Längsgarne 22 sind mit den Quergarnen 14 und 14' an Stellen zwischen den betreffenden Ebenen der Hügel 16#der Talsohlen 18 und der Hügel 16' und Talsohlen 181 verwebt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,sind die Erhebungen der die Zugkraft übertragenden Längsgarne 22 unterhalb der Hügel 16, 16' an den Stellen, an denen sie mit den Quergarnen 14 und 14' verwebt sind, so daß sie nicht in direkten Kontakt mit der Papierbahn 24 kommen können, die von dem Textilmaterial 10 transportiert wird, wenn dieses als Trockenfilz in einer Papiermaschine verwendet wird. Wie ersichtlich ist, liegt die Papierbahn 24 ausschließlich auf den Hügeln 16 der Quergarne 14 auf. Auf der Unterseite des Textilmaterials 10 sind die Längsgarne 22 ebenfalls durch die vorstehenden Hügel 16' vor einer Berührung mit Elementen der Papiermaschine geschützt, welche den Abrieb oder eine andere Abnutzung der wichtigen, Zugkraft übertragenden Längsgarne beschleunigen könnten.Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die größte Abnutzung der Garne in einem Trockenfilzmaterial bei den Monofilgarnen auftritt, die mit der Papierbahn 24 in Kontakt sind. Daher ist es nicht so wichtig, daß die Längsgarne 22 durch die Hügel 16' auf der Unterseite des Textilmaterial 10 geschützt werden, auch wenn diese Anordnung bevorzugt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt demzufolge auch ein Textilmaterial, bei dem die Längsgarne 22 auf der Außenfläche der Lage 20 liegen, nachdem sie durch die Lage 20 geführt sind .
Bei dem dargestellten Textilmaterial 10 sind die Längsgarne 22 in der Lage 12 mit den Längsgarnen 22 in der Lage 20 zu Paaren zusammengefaßt und die Garne in den Paaren sind in Bezug auf eine vertikale Fluchtung geringfügig voneinander versetzt, wenn sie über die Quergarne 14 und 14· hinübergeführt werden. Im Bindüngsbild sind jeweils vier Satz von Paaren von Längsgarnen 22. Ein
J I Z
Paar ist mit jedem vierten der Quergarne 14 und 14* verwebt, und dann wird das Bindungsbild wiederholt. Vorzugsweise sind die Längsgarne über mindestens ein Quergarn, unter mindestens ein folgendes Quergarn und Ober mindestens ein weiteres folgendes Quergarn der oberen Lage 12 geführt, bevor sie nach unten geführt sind, um die untere Lage 20 mit der oberen Lage 12 zu verbinden. Die Längs- und Quergarne werden in dieser Weise in einem sich wiederholenden Muster miteinander verbunden. Die Längsgarne 22 und die obere Lage 12 aus den Quergarnen 14 sind so zueinander angeordnet, daß die Ebene der oberen Oberflächen der Abschnitte dieser Quergarne 14, über die die Längsgarne 22 geführt sind, relativ angehoben ist in einer Richtung weg von der Ebene der Oberfläche des Textilmaterials 10, und die Ebene der exponierten Oberflächen der Abschnitte der Längsgarne 22 in der oberen Lage 12, unter die die Quergarne 14 geführt sind, in der Gegenrichtung relativ abgesenkt ist. Dadurch werden die Längsgarne 22 vor einem Kontakt mit der Papierbahn 24 geschützt, die auf der Oberfläche der Quergarne Tt in der oberen Lage 12 aufliegt.
Die Garne 14, 14' und 22 können Monofilgarne aus einem synthetischen Polymerharz sein. Die Garne 14 und 14' können jedoch auch Multifilgarne sein. Repräsentativ für derartige Multi- und Monofilgarne sind Garne aus Polyester, Polyamid, Polyolefin, PoIyararnid, Polyimid und dergl. Im allgemeinen werden solche Garne mit einem Durchmesser von etwa 0,25 bis 1 mm für das erfindungsgemäße Textilmaterial verwendet.
Nach dem Weben wird das Textilmaterial heiß verfestigt, um es zu stabilisieren und die Garne in ihre gewünschten relativen Positionen zu bringen. Die Längsgarne 22 werden von den Außenflächen des T-ext-ilmaterials 10 nach innen gezogen, und dieser Druck "kräuselt" lie Zuergarne 14 und 14' derart, daß die Hügel 16, 16' zur Außenflacr.e des Textilmaterials verschoben werden, wie dies vorstehend rescrrieben wurde. Der Grad der Heißverfestigung, der nötig ist,
m * ψ turn * * «
• * β c · m »* · «β ο ψ *
um die gewünschte Struktur des Materials 10 zu erhalten, ist unterschiedlich und hängt von der Art der Garne 14, 14' und 22 ab. Die optimalen Zeiten, Temperaturen und Spannungen, die auf das Material während der Heißverfestigung ausgeübt werden, können von dem Fachmann durch empi-rische Versuche entsprechend den unterschiedlichen Garn-Werkstoffen festgestellt werden. Im allgemeinen erfolgt die Heißverfestigung bei Temperaturen zwischen etwa 65° C und 190° C über einen Zeitraum von 15 - 60 Minuten. Das erfindungsgemäße Textilmaterial kann flach gewebt und an den Enden durch übliche Verbindungsverfahren verbunden werden, um ein endloses Band zu bilden. Die derart hergestellten Bänder können als Trockenfilze in der Trockenpartie 30 einer Papiermaschine entsprechend Fig. 2 verwendet werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Papierbahn 24 durch den endlosen Trockenfilz 34 aus dem Textilmaterial 10 während des Durchlaufens der Trockenpartie in Kontakt mit den Trockenzylindem32 gehalten.
Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht ist der äußerste Abschnitt der Hügel 16 teilweise abgeschliffen, um die Oberfläche des Textilmaterials 10, die als Tragfläche für die Papierbahn 24 dient, zu vergrößern. Die Technik des Abschleifens von Erhebungen bei Textilstoffen ist allgemein bekannt, siehe beispielsweise die US PS 3573164 und 3905863.
Vorzugsweise wird so viel von den Hügeln 16 abgeschliffen, daß diese eine Fläche von etwa 10 bis 50% der gesamten Oberfläche des Textilmaterials bilden. Besonders bevorzugt ist es, die Hügel 16 so abzuschleifen, daß sie 10 bis 30% der gesamten Oberfläche bilden. Wenn die Hügel 16 die erwähnte Oberfläche des Trockenfilzes bilden, kann ein verbesserter Trockeneffekt erreicht werden. Die vergrößerte Berührungsfläche zwischen den Hügeln und aer zu trocknenden Papierbahn 24 ergibt eine höhere Trocknungs- ges cr.windigkeit und in vielen Fällen eine erhöhte Zugfestigkeit :es Endproduktes.
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Es ist wichtig, daß die Längsgarne 22 in dem erfindungsgemäßen Textilmaterial keinem Abrieb unterworfen sind und daher im wesentlichen intakt bleiben, da sie die Last tragenden bzw. die Zugkraft übertragenden Garne des Textilmaterial 10 sind.
Beispiel
Ein Textilmaterial ist als Duplex-Gewebe aus Polyester-Monofil-Längsgarnen mit einem Durchmesser von 0,4 mm und in einer Menge von 100 pro Zoll und Polyester-Monofil-Quergarnen mit einem Durchmesser von ebenfalls 0,4 mm und einer Gesamtzahl von 44 pro Zoll (22 oben und 22 unten) gewebt. Nach der Hitzeverfestigung wird ein Material erhalten, das in der Oberfläche auf der Oberseite des Gewebematerials nur Quergarne aufweist. Die Oberfläche des Materials wird nun abgeschliffen, wobei bis zu 0,13 mm der Kugel eier Cuergarne abgeschliffen werden. Die so abgeschliffenen Flächen bilden 29,3% der Gesamtoberfläche des Textilmaterials. Der Prozentsatz der Oberfläche hängt von dem Grad des Abschleifens afc und ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Abschliff in mm
0 (nicht geschliffen)
Flächenkontakt in %
O1O^B 0,086 0,129
H ,3%
7 ,8%
13 ,6%
14 ,3%
29 ,3%
Argeschliffep.es und nicht abgeschliffenes Textilmaterial wurde z:: einem endloser. Trockenfilz verarbeitet und in der Trockenpartie einer Papiermaschine getestet. Es wurde beobachtet, daß rit dem abgeschliffenen Material gemäß dem vorstehenden Beispiel :er Trockeneife.-:t uir. 2-5% gegenüber dem Trockeneffekt von ungerrr.liffenem Mate!-—al verbessert wurde.
Selbstverständlich sind viele Abweichungen von dem dargestellten Beispiel möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise das erfindungsgemäße Textilmaterial verschiedene Ausfüllungs-Schußfäden enthalten, um Textilerzeugnisse von unterschiedlichen Durchlässigkeiten zu erhalten.
Leerseite

Claims (6)

  1. Textilmaterial für einen Trockenfilz, gekennzeichnet durch
    a) eine erste wellenförmige Lage aus Quergarnen (IU), die eine erste Begrenzungsfläche des Textilmaterials mit Hügeln (16) und Talsohlen (18) bildet, wobei eine Mehrzahl von Hügeln in einer ersten Außenebene und die Talsohlen in einer ersten Inneneber.e liegen und die Hügel so ausgebildet sind, daß sie etwa 10 bis 50% der Oberfläche der ersten Begrenzungsfläche und 100% der Fläche bilden, die mit der zu transportierenden Papierbahn in Berührung kommt,
    b) eine zweite wellenförmige Lage (20) aus Quergarnen (14'), die eine zweite Begrenzungsfläche des Textilmaterials mit Hügeln CIc') und Talsohlen (18·) bildet, wobei eine Mehrzahl von Hügeln (16') in einer zweiten Außenebene und die Talsohlen (18') in einer zweiten Innenebene liegen, und
    :· eine Mehrzahl von Monofil-Längsgarnen (22) zwischen der erster, ur.l der zweiten Außenebene, welche die Quergarne
    BanKvero -= . - ; Hypobank Gauting Konto Nr. 3750123448 (BLZ 700 260 01)
    O I L I O O O
    der ersten und der zweiten Lage an Stellen zwischen den Außen- und Innenebenen mindestens einer der beiden Lagen und an Stellen in der Begrenzungsfläche der anderen der beiden Lagen miteinander verweben.
  2. 2. Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Quergarne Monofilfäden sind.
  3. 3. Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quergarne Multifilfäden sind.
  4. 4. Textilmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Quergarne (I1*, 14') durch die Längsgarne (22) an Stellen zwischen der Außen- und der Innenebene jeder Lage miteinander verwebt sind.
  5. 5- Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hügel (16) der ersten Lage (12) 10 bis 30% der Oberfläche der ersten Begrenzungsfläche bilden.
  6. 6. Trockenfilz für Papiermaschinen, hergestellt aus einem Textilmaterial nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
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