CH418813A - Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch

Info

Publication number
CH418813A
CH418813A CH1161964A CH1161964A CH418813A CH 418813 A CH418813 A CH 418813A CH 1161964 A CH1161964 A CH 1161964A CH 1161964 A CH1161964 A CH 1161964A CH 418813 A CH418813 A CH 418813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
layer
cloth
fabric
free
synthetic
Prior art date
Application number
CH1161964A
Other languages
English (en)
Inventor
Linderot Jan
Original Assignee
Schullstrom & Sjostroms Fabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schullstrom & Sjostroms Fabrik filed Critical Schullstrom & Sjostroms Fabrik
Priority to CH1161964A priority Critical patent/CH418813A/de
Publication of CH418813A publication Critical patent/CH418813A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines     doppel-    oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders  für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren  hergestelltes Entwässerungstuch    Für Papier-, Karton- und Zellstoffmaschinen wur  den seit     altersher    endlose Gewebe verschiedener Art  verwendet, um die Entwässerung der hergestellten  Bahn zu erleichtern.  



  In der Presspartie der Maschinen erfolgt die  Entwässerung zwischen umlaufenden Walzen, wobei  die Papier- oder Zellstoffbahn von einem Textil  gewebe unterstützt wird und der Wasserabfluss aus  der Papierbahn zur oder durch das Gewebe im     Press-          kniff    erfolgt. Die Art dieser Gewebe kann sehr ver  schieden     sein,    z. B. von sehr offenen,     drahtsieb-          ähnlichen    Geweben aus starkgedrehten Garnen oder  aus     Monofilamentfäden    aus synthetischem Material  bis zu     gewalkten,        filzartigen    Geweben,     hauptsächlich     aus Wolle.

   Wenn man keine markierungsfreien Pa  pier- oder Zellstoffbahnen verlangt,     können        draht-          siebähnliche    Gewebe     verwendet    werden,     während    glat  te Papiere     gewalkte        Wollfilze    erfordern. Später wur  den diese     gewalkten        Filze    durch     Filze    ersetzt, bei de  nen die     Stabilität    und     Markierungsfreiheit    durch ein       sogenanates    Nadelverfahren erreicht wird.

   Nach ei  nem Verfahren wird hierbei der     Filz    kräftig     aufge-          rauht,    wonach die durch das Aufrauhen teilweise aus  den Garnen der Gewebe ausgezogenen     Fasern    da  durch wieder an das Gewebe gebunden werden, dass  nach unten gerichtete Haken aufweisende     Nadeln    wie  derholt und in grosser Anzahl das Gewebe durch  dringen. Nach einem anderen Verfahren wird in glei  cher Weise Watte aus Fasermaterial, das aus Kunst  faser, Wolle oder     einer        Mischung    aus beiden diesen  Materialen besteht, an einer Seite oder an beiden  Seiten eines Grundgewebes befestigt.

   Es wurden auch  Versuche     unternommen,    um auf einem Grundgewebe  eine     Schicht    aus Schaumkunststoff mit einem zu  sammenhängenden Porensystem zu laminieren,     aufzu-          giessen    oder ihn anderer Art mit dem Gewebe zu  verbinden. Diese Schicht bildet dabei die markie-         rungsfreie    und wasseraufnehmende Schicht an der  dem Papier zugewendeten Seite des Gewebes.  



  Die einfachen,     drahtsiebähnlichen    Tücher     sind     sehr offen und stellen für den Ablauf des Wassers  kein     Hindernis    dar, markieren jedoch die     Zellstoff-          oder    Papierbahn. Die anderen Gewebetypen sind  markierungsfreier, leisten jedoch dem Wasser     grös-          seren    Widerstand. Um den Wasserablauf zu erleich  tern, wurde die     Unterwalze    der Presse     bisweilen    mit  Rillen oder Löchern versehen, so dass der Strö  mungsweg des Wassers im     Filz    so kurz wie möglich  war.

   In ähnlicher Weise hat man versucht, den Was  serablauf dadurch zu erleichtern,. dass ein     drahtsieb-          ähnliches    Tuch zwischen  Filz  und     Unterwalze     durchlaufen darf. Dieser Vorschlag hat den     Nachteil,     dass getrennte Spann- und     Reguliervorrichtungen    für  die zwei Tücher     erforderlich    sind. Die Maschinenbau  art wird also     komplizierter    und darüber hinaus das       Einsetzen    eines neuen     Filzes    und     Drahtlangsiebes    er  schwert, wenn diese ausgewechselt werden müssen.

    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Entwässerungstüchern, die  die Eigenschaften des     Drahtlangsiebes    und des Fil  zes in sich vereinigen. Die rechte Seite oder Schön  seite des Tuches besitzt     einen        markierungsfreien    Cha  rakter,     während    die verkehrte Seite offen und steif  ist, um den Wasserabfluss zu erleichtern.

   Das Ent  wässerungstuch besteht seiner Art nach aus zumin  dest einer markierungsfreien Seite (die rechte Seite)  und mindestens einer Schicht auf der verkehrten Sei  te, die aus     einem        synthetischen    Material,     zweckmäs-          sig    Garn aus     Stapelfasern    oder     Multifilament,    besteht,  und ist dadurch gekennzeichnet, dass die syntheti  sche Schicht, zweckmässig durch Behandlung mit  Wärme und/oder geeigneten Quell- oder     Lösungs-          mitteln,    in ein festes, dimensionsstabiles und offenes       drahtsiebähnliches    Gewebe     umgewandelt    wird,

   und      dass die andere und/oder die übrigen Schichten des  Tuches entweder markierungsfrei verbleiben oder,  z. B. durch die genannte Behandlung, markierungs  frei gemacht werden.  



  Durch Weben des Entwässerungstuches in Dop  pelbindung, d. h.     derart,    dass es. aus zwei oder drei  einfachen Tüchern besteht, die beim Weben dadurch  zu einer Einheit verbunden werden, dass Fäden des  einen Tuches auch mit Fäden des anderen Tuches  verbunden werden, kann die rechte und die verkehr  te Seite     einen    verschiedenen Charakter durch die  Wahl verschiedener Garne erhalten. Beispiele für  Doppelbindung werden in der beigefügten Zeichnung  gezeigt.  



       Fig.    1 stellt ein Muster eines doppelten,     4-schäf-          tigen    Kreuzköpers dar,       Fig.    2 zeigt das Gewebe schaubildlich in Drauf  sicht und         Fig.    3 einen     Querschnitt    der Gewebe nach     Fig.    2.  Das Gewebe besitzt rechte Fäden 1 und     verkehrte     Fäden 2 in der Kette, sowie rechte Schüsse 3 und  verkehrte Schüsse 4 im Einschlag.

   Würde man das  Garn des Tuches der verkehrten Seite gegen ein       Monofilament    aus Kunststoff austauschen, könnte  man in der denkbar einfachsten Weise ein hetero  genes     Entwässerungstuch    mit den     gewünschten    Ei  genschaften herstellen. Es bereitet jedoch gewisse  Schwierigkeiten, beim Weben so verschiedene Mate  riale wie Garn und     Kunststoffmonofilament    zu kom  binieren.

   Ausserdem wird der Aufbau gegen Abnüt  zung     empfindlich,    da das Garn an den Stellen, wo es  um die Kunststoffäden gelegt ist und auf der     ver-          kehrten    Seite exponiert wird, zwischen der     Walze     und dem harten Kunststoffaden     eingeklemmt    wird.  



  Es wird daher auch die verkehrte Seite aus Garn,  das aus     Fasern    oder     Multifilament    gesponnen ist, ge  webt. Die Fasern oder die     Multifilamente    bestehen  zum Teil aus     Kunstfasermaterial,    das durch eine  nachhergehende Behandlung     mit    Wärme und/oder  geeignetem Quell- oder     Lösungsmittel    die eingehen  den Fasern oder     Multifilamente    zu einer Einheit  zusammenklebt.

   Diese Behandlung, die der verkehr  ten Seite des Gewebes einen steifen,     drahtsiebähnli-          chen    Charakter gibt, hat u. a. den Vorteil, dass die  aus der rechten Seite des Tuches stammenden, und  an der verkehrten Seite     exponierten        Bindefäden    teil  weise     in.    das weiche Garn der verkehrten Seite einsin  ken und diese Lage auch nach der das Garn der ver  kehrten Seite in steife Fäden     umwandelnde    Behand  lung beibehalten. Es ist offenbar, dass das Faserma  terial in der rechten Seite des Tuches von der Tempe  ratur oder dem     Lösungsmittel    bei der Behandlung  nicht beeinflusst werden darf.  



  Die     Umwandlung    der verkehrten Seite in ein stei  fes,     drahtsiebähnliches    Tuch     schliesst    somit zwei Al  ternativen ein. Nach der ersten     Ausführungsform    ge  schieht dies     im    Prinzip in der folgenden Weise.

   Das  Garn für die verkehrte Seite des Tuches wird in nor  maler Weise durch     Krempeln,    Spinnen     und    gege-         benenfalls    durch Zwirnen eines ganz oder teilweise  aus synthetischen     Stapelfasern    bestehenden Faser  materials hergestellt, das die Eigenschaft     zu    quellen  oder sich in besondere     Lösungsmittel    aufzulösen be  sitzt. Die verkehrte Seite des Tuches kann auch aus  synthetischen Fasern in Form von     Multifiliament    her  gestellt werden, die dieselben Eigenschaften gegenüber  verschiedenen     Lösungsmitteln    besitzen.

   Nach dem  Weben wird das Gewebe durch Eintauchen, Bestrei  chen oder     Besprühen    mit einem derartigen Lösungs  mittel in derartiger Konzentration und unter einer  solchen Temperatur und Zeit behandelt, dass die Fa  sern des Garnes quellen und gegebenenfalls an der       Oberfläche    teilweise aufgelöst werden. Die Behandlung  wird durch Verdünnung oder Verflüchtigung des       Lösungsmittels    unterbrochen. Das anfangs weiche und  biegsame Gewebe wird durch die Behandlung steif und       drahtsiebähnlich    und zwar dadurch, dass die Fasern  in den bei Beendigung der Behandlung befindlichen  Lagen fixiert werden, wodurch das Gewebe auch di  mensionsstabil wird.  



  Das Tuch der verkehrten Seite kann auch nach  der anderen Alternative aus Fasern oder aus     Multi-          filament    aus synthetischem, hochpolymerem Mate  rial hergestellt werden, das aus einer Mischung von  einerseits     termoplastischen,    synthetischen Fasern mit       verhältnismässig    niedrigem     Schmelzpunkt    und an  dererseits aus Fasern mit     verhältnismässig    hohem  Schmelzpunkt besteht.

   Das Gewebe wird nach der  Herstellung einer Wärmebehandlung bei einer Tem  peratur unterworfen, die höher als der     Schmelzpunkt     der bei niedrigerer Temperatur     schmelzenden        Köm-          ponente,    jedoch nicht höher als der     Schmelzpunkt    der  anderen Komponente ist. Bei dieser Behandlung  durch Wärme soll der Filz, ebenso wie bei der Be  handlung     mit        Lösungxsmitteln    nach der vorange  henden Alternative, gespannt sein,     damit    die Fä  den die bei Verwendung des Filzes     eingenomme-          nen    Lagen haben sollen.

   Durch die Behandlung wer  den die Fasern oder die     Multifilamente    teilweise       zusammengeklebt    und das Gewebe erhält nach Ab  kühlung eine steife,     drahtsiebähnliche    verkehrte  Seite.  



  Die entsprechend dieser     Alternative    behandelten  Gewebe können durch eines der folgenden Verfah  ren markierungsfrei gemacht werden. Nach dem  Weben, jedoch vor der Behandlung mit Lösungs  mitteln oder Wärme, wird die rechte Seite     aufge-          rauht,    so dass die Fasern des Tuches auf dieser  Seite einen     kräftigen    Flor bilden. Danach wird der       Filz    in einer     Nadelungsmaschine    behandelt, so dass  der Flor wieder in das Gewebe genadelt wird, wo  durch man nicht nur eine     markierungsfreie    rechte  Seite erhält, sondern auch das Gewebe     stabilisiert.     



  Das Doppelgewebe kann auch vor der Behand  lung     mit        Quelhnittel    oder     Wärme,    auf der rechten  Seite oder gegebenenfalls auch auf der verkehrten  Seite mit Watte aus Fasern versehen werden, wonach  die Watte durch Behandlung in einer     Nadelungsma-          schine    mit dem Gewebe verbunden wird. Nach dem           Nadelungsvorgang    wird das Gewebe durch Lösungs  mittel oder Wärme behandelt. Die Watte muss ebenso  wie das Tuch der rechten Seite aus derartigem Fa  sermaterial bestehen, dass sie weder durch das Lö  sungsmittel noch durch die     Wärmebehandlung    beein  trächtigt wird.  



  Durch das     Zusammenkleben    der Fasern der ver  kehrten Seite erhält man durch die     Nadelungsverfah-          ren    ausserdem den Vorteil, dass die     niedergena-          delten        Fasern    fester im Gewebe gebunden werden.  



  Die rechte Seite des Doppelgewebes kann gemäss  einer weiteren     Ausführungsform    vor oder nach der  Behandlung mit Lösungsmittel oder Wärme, durch  Laminieren oder Aufgiessen mit einer Schicht von       Schaumkunststoff    mit zusammenhängendem Poren  system versehen werden.  



  Wenn das Gewebe mit einer Schicht von Watte  oder     Schaumkunststoff    versehen     wird,    um eine grös  sere     Markierungsfreiheit    zu erreichen, braucht das  Gewebe nicht unbedingt aus einem Doppelgewebe zu  bestehen, sondern es kann ein Einfachgewebe mit den  die verkehrte Seite des Doppelgewebes kennzeich  nenden Charakteristiken verwendet werden.  



  Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein  Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Entwäs  serungstücher     mit    steifer, verkehrter Seite, um den  offenen Aufbau dieser Seite zu verbessern. Wie viel  die Versteifung hierzu beiträgt, wird durch die fol  genden Versuche gezeigt. Für zwei verschiedene Ar  ten doppelgewebter     Filze,    auf denen auf der rechten  Seite eine     Wattenschicht        aufgenadelt    wurde, wurde  die Wasserdurchlässigkeit in komprimiertem Zustand  teils vor und teils nach einer Behandlung der     Filze     mit die verkehrte Seite der Doppelgewebe beein  flussender Wärme untersucht.

   Die     Filzproben    wur  den bei dem     Versuch    zwischen zwei zylindrischen Me  tallwalzen mit 70 cm Durchmesser durch einen linea  ren Druck von 125 kg/cm gepresst. Das Wasser  wurde     in    der Mitte des     Presskniffes    mit einem     Druck     von 2     kg/cm2        zugeführt    und es wurde die unter  diesen Verhältnissen durch die     Filze    gepresste Was  sermenge bestimmt, wobei man das folgende Ergeb  nis erhielt:  
EMI0003.0027     
  
    Offener <SEP> Aufbau <SEP> ml <SEP> /Min.
<tb>  vor <SEP> der <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Behandlung <SEP> Behandlung
<tb>  Filz <SEP> A <SEP> 246 <SEP> 568
<tb>  Filz <SEP> B <SEP> 564 <SEP> 812

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines mehrschich tigen Entwässerungstuches, bestehend aus zumindest einer markierungsfreien Seite und zumindest einer Schicht aus synthetischem Material auf der entgegen gesetzten Seite, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetische Schicht in ein festes, dimensionsstabiles und offenes, drahtsiebähnliches Gewebe umgewandelt wird, und dass die andere und/oder die übrigen Schichten des Tuches markierungsfrei gehalten oder gemacht werden. II. Entwässerungstuch, hergestellt nach dem Pa tentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetische Schicht durch Wärmebehandlung in das offene, drahtsiebäbnliche Gewebe umgewandelt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetische Schicht durch Quellmittel behandelt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die synthetische Schicht durch Lösungsmittel behandelt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass anfangs markierungsfähige Schichten derart behandelt werden, dass sie markie rungsfrei werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die synthetische Schicht wenigstens teilweise aus einem Faserbestandteil mit niedrigerem Schmelzpunkt hergestellt wird als die übrige Schicht und dass die Faserbestandteile mit dem niedrigeren Schmelzpunkt durch Wärmebehandlung zusammen- geschmolzen werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch auf beiden Seiten der synthetischen Schicht mit einer markierungsfreien Schicht versehen wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch wenigstens auf der ei nen Seite der synthetischen Schicht mit einer Schicht von Schaumkunststoff mit durchgehenden Löchern versehen wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der synthetischen Schicht markierungsfreier als andere Teile dieser Schicht gemacht wird. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die markierungsfreiere Ober- fäche durch Aufrauhen hergestellt wird. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die markierungsfreiere Oberflä che durch Bearbeitung mit Nadeln hergestellt wird. 11. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die markierungsfreiere Oberflä che dadurch hergestellt wird, dass Faserwatte an das Gewebe festgenadelt wird.
CH1161964A 1964-09-07 1964-09-07 Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch CH418813A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1161964A CH418813A (de) 1964-09-07 1964-09-07 Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1161964A CH418813A (de) 1964-09-07 1964-09-07 Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH418813A true CH418813A (de) 1966-08-15

Family

ID=4375203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1161964A CH418813A (de) 1964-09-07 1964-09-07 Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH418813A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127359A1 (de) * 1980-07-10 1982-07-15 Albany International Corp., 12202 Menands, N.Y. Textilmaterial fuer einen trockenfilz und daraus hergestellter trockenfilz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127359A1 (de) * 1980-07-10 1982-07-15 Albany International Corp., 12202 Menands, N.Y. Textilmaterial fuer einen trockenfilz und daraus hergestellter trockenfilz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734191T2 (de) Papiermacherfilz
EP0116945B1 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
DE3688644T2 (de) Zusammengesetztes Bahnmaterial für Kunstleder und Verfahren zur Herstellung desselben.
DE2839629A1 (de) Papiermacherfilz
DE1611764A1 (de) Maschinenbekleidung fuer Papier-,Cellulose-,Asbest-Zement- und aehnliche Industrien sowie Bekleidung fuer Filtrierzwecke in diesen oder anderen Industrien
EP0290653B1 (de) Materialbahn
DE69217467T2 (de) Pressfilze für Papiermaschine
DE2806742A1 (de) Trockenfilz fuer papiermaschinen
DE3801739A1 (de) Formsieb fuer eine papiermaschine
DE1761119A1 (de) Papiermaschinenfilz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3419708A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nasspressfilztuches fuer papiermaschinen und danach hergestellter nasspressfilz
DE68910223T2 (de) Papiermacherfilz mit einer Lage aus Polymerschaumstoff mit geschlossenen Zellen.
DE60203833T2 (de) Nahtkonstruktion eines Papiermachergewebes
DE60026631T2 (de) Pressfilz zur Herstellung von Papier
DE3409788C2 (de)
DE60300102T2 (de) Verfahren zum säumen von spiralförmig aufgewickelten papiermaschinenbespannungen
DE1280034B (de) Nasspresse fuer Papiermaschinen
DE1761531A1 (de) Filze fuer Papiermaschinen od.dgl. und Verfahren zu deren Herstellung
DE69911114T2 (de) Anordnung für die Trockenpartie einer Papiermaschine
WO2020224835A1 (de) Nahtfilz und verwendung des nahfilzes in einer tissuemaschine
DE1461099B2 (de) Nassfilzpresse fuer die papierherstellung
DE69911113T2 (de) Anordnung für die Trockenpartie einer Papiermaschine
DE60121810T2 (de) Verfahren zur herstellung eines pressfilzes sowie pressfilz
CH418813A (de) Verfahren zur Herstellung eines doppel- oder mehrschichtigen Entwässerungstuches, besonders für Papier- und ähnliche Maschinen, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Entwässerungstuch
DE3200030A1 (de) Filztuch fuer die papierherstellung und verfahren zu dessen herstellung