DE3126633A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln dentaler keramikmassen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln dentaler keramikmassen

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DE3126633A1 DE19813126633 DE3126633A DE3126633A1 DE 3126633 A1 DE3126633 A1 DE 3126633A1 DE 19813126633 DE19813126633 DE 19813126633 DE 3126633 A DE3126633 A DE 3126633A DE 3126633 A1 DE3126633 A1 DE 3126633A1
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Renfert E & H
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Renfert E & H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln dentaler
  • Keramikmassen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln dentaler Keramikmassen aus mit Flüssigkeit -- und gegebenenfalls mit Farbstoff -- versetztem Keramikpulver. Darüberhinaus zielt die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Üblicherweise werden Keramikmassen mit einem reichlichen Zusatz von Wasser oder besonderen Modellierflüssigkeiten durch einen Rührvorgang angemischt und später auf ein Metallgerüst aufgetragen. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, daß mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind, um die dann am Metallgerüst befindliche Mischung wieder zu entwässern und dadurch zu verdichten. Insbesondere ist es vonnöten, Flüssigkeit abzusaugen, wobei es zu Entmischungen und Störungen der Modellation kommt. Besonders gefürchtet ist das Entstehen von Hohlräumen in der Keramik, aus denen man das Wasser absaugt. Die Modellation scheint dann zwar trocken zu sein, fällt jedoch in sich zusammen, sobald sie gebrannt wird.
  • Ein weiterer Nachteil bei in üblicher Weise hergeslellten Keramikmassen ist ein hohes Schrumpfmaß von etwa 15 - 18 %.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, bei dem Anmischen von Keramikmassen im dentalen Bereich die Zugabe von terhältnismäßig hohem Flüssigkeitsanteil überflüssig werden zu lassen und darüberhinaus eine ausreichende Verdichtung sowie eine günstige Handhabung bei der Applizierung und/oder Modellierung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Keramikmasse mit Schall im Frequenzbereich über 20 KHZ bestrahlt, bevorzugt im Rhythmus eines elektrischen Wechselfe].ds beaufschlagt, wird.
  • Die Behandlung mit Ultraschall erfolgt erfindungsgemäß sowohl während des Anmischvorganges selbst als auch -- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -- bei der Applikation der Keramikmasse etwa am Metallgerüst.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt als Vorrichtung ein Handgerät mit zumindest einem piezoelektrischen Element und Init einem Arbeitsteil, beispielsweise einer Modellierklinge oder einer Sonde, das durch Ultraschall bewegbar ist Dies hat den Vorteil, daß die dentalen Keramikmassen viel trockener als üblich appliziert zu werden vermögen, daß also die beschriebenen Nachtei]e gar nicht mehr auftreten.
  • In der Praxis hat sich zudem gezeigt, daß mittels des Handgeräts auch andere zahn technische Arbeiten mit Ultraschallunterstützung durchgeführt werden können, beispielsweise dann, wenn man eine Nervenkanal.sonde verwendet, mit der eine Verdichtung von Wurzelfüllpaste od. dgl. mittels Schall durchgeführt werden kann. Für diesen erfindungsgemäßen Gedanken wird selbständig Schutz begehrt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt das Handgerät wenigstens ein dem Arbeitsteil zugeordnets piezoelektrisches Element zwischen stromführenden Platten, die bevorzugt aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt sind.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, das piezoelektrische Element und die stromführenden Platten auf einer Achse vorzusehen, die beispielsweise ein -- einem Massenkörper zugeordneter -- Schraubenschaft ist.
  • Diese Achse ist nun erfindungsgemäß mit dem Arbeitsteil oder dem Mischgefäß verbunden, nämlich entweder mit einer das Arbeitsteil tragenden Schwingachse oder über eine Kupplungsplatte mit dem Mischgefäß.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum einen eine erhebliche Verbesserung der Durchmischung erzielt und zum anderen eine unerwartet gute Verdichtung. Dies ermöglichen insbesondere die -- an sich bekannten -- Schwingelemente auf piezoelektrischer Basis.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: den Längsschnitt durch ein zahnmedizinisches Handgerät; Fig. 2: die Draufsicht auf eine zahnmedizinische Anmischvorrichtung; ri. 3:- den vergrößerten Schnitt durch die Anmischvorrichtung der Fig. 2 nach deren Linie III - III.
  • Ein in Fig. 1 wiedergegebenes Handgerät 1 zum Aufbringen von Keramikmassen auf dentale Gerüste od dgl besteht aus einem als Resonator ausgebildeten Griff 2 mit koaxial angeordneter Modellierklinge 3.
  • Der Griff 2 weist an einem Hals 4 einen Sockel 5 mit endwärtiger Verschlußplatte 6 auf. Im Sockel 5 sitzt ein an der Innenseite 7 des Sockels 5 festliegender Gewichteinsatz 8, den der Schaft 9 einer in der Geräteachse A verlaufenden Halteschrauç be 10 im Bereich einer Gewindebohrung 11 durchsetzt. Das halswärtige Schraubenende 12 trägt zwischen zwei -- über Leitungen 13 an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossenen-Platten 14 aus einer Kupfer-Beryllum-Legierung einen schei--benförmigen PXE Schwinger 15 sowie parallel zu diesem ein weiteres Schwingelement 16; die Abstände zwischen den Platten 14 und den Schwingern 15, 16 sind aus Gründen der Ubersichtlichkeit überhöht dargestellt.
  • Mit dem Schaft 9 ist das Kupplungsende 18 einer Schwingachse 19 verbunden, deren freies Schraubende 20 einen Achszapfen 21 der -- abgehoben dargestellten -- Modellierklinge 3 aufnimmt. Dieses Schraubende 20 der Schwingachse 19 durchgreift ein Kugellager 22.
  • Werden nun die Platten 14 über die Leitungen 13 mit Strom beaufschlagt, entstehen im Schwinger 15,16 mechanische Schwingungen, welche über die Schwingachse 19 die Modellierklinge 3 bewegen. Es wird also hier der piezoelektrische Effekt genutzt und der Schwinger 15,16 durch elektrische Schwingen zu mechanischen Schwingungen angeregt.
  • In ähnlicher Weise erfolgt auch die Betätigung der in Fig.2, 3 dargestellten Anmischvorrichtung 30 aus einem Gehäuse 31 und einer von diesem getragenen Anmischplatte 32. In deren Oberfläche sind kalottenartige bzw. keilförmige Anmischmulden 34,35 eingeformt , in denen Keramikmassen gegebenenfalls unter Zusatz von Farbe in angefeuchtetem Zustand gemischt werden.
  • An der Unterseite 36 der Anmischplatte 32 ist mittels einer Klebeschicht 37 aus Epoxydharz eine Kupplungsplatte 38 angefügt, in welche das Schraubende 12 einer Halteschraube 10 einragt, durch die zwei PXE-Schwinger 15 und 16 sowie Platten 14 aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung mit Stromanschluß 13 angebracht sind, und zwar oberhalb'eines justierten Gegengewichtes 39.
  • Das Handgerät 1 ist für das Applizieren von Keramikmassen beispielsweise an in ir Zeichnung übersichtlichkeitshalber vernachlässigte Metallgerüste- von Zahnersatz von besonderer Bedeutung; die Modeilierklinge 3 wird hierbei durch die piezoelektrischen Elemente 15,16 aktiviert.
  • Statt der Modellierklinge 3 kann in entsprechender Weise auch ein anderes Hilfsgerät im Hangerät 1 festgelegt werden, beispielsweise eine Nervkanalsonde, die als Winkelaufsatz ausgebildet ist und zum Verdichten von Wurzelkanalfüllungen herangezogen werden kann. Auch in einem solchen Fall ist die Aktivierung des Zusatzgerätes, also der Nervkanalsonde, durch piezoelektrische Schwinger von besonderem Effekt Die Anmischvorrichtung 30 dient hingegen dem Anmischen der Keramikmassen für dentale Zwecke in jenen Anmischmu).den 34, 35, wobei die Schwingungen zu einem besonders intensiven Vermischen unter Verwendung sehr geringer Flüssigkeits mengen führen.
  • Die Verdichtung mittels der erfindungsgemäßen Vorrich tung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert: 1. Mischungsverhältnis Keramik normal 1 g Pulver zu 0,37 g Liquid Mischungsverhältnis extrem verdichteter Keramik 9 g Pulver zu 0,20 g Liquid 2. Schrumpfung normal, 15 % - 18 % mit Spatel 12 % = 15 % bei Ultraschallverdichtung 3% 5% 3. Gebrannt wurde bei 9180 = 9280 (Grundmasse) 9080 - 9180 (Dentin) Bei üblicher Arbeitsweise zur Vermischung muß man mit einer Schrumpfung von 15 Y 18 % rechnen. Bei Ultraschall mischung wird die Keramikmasse von vornherein um etwa 40 % trockener abgemischt Ein nicht in der Zeichnung dargestelltes Handgerät trägt an seinem Ende einen Schwingkopf, in dem der oder die Schwinger 15,16, die Platten 14 und die Schwingrnassen bzw.
  • Gegengewichte 8,39 zusammengefaßt sind. Vom Schwingkopf gehen zum einen Stromleitungen 13 aus sowie zum anderen -- etwa im rechten Winkel zum Griff 2 -- eine aufgesetzte Nervenkanalsonde, welche mit Ultraschall im Wurzelkanal od. dgl. verdichtet.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfaren zum Behandeln dentaler Keramikmassen aus mit Flüssigkeit und gegebenenfalls mit Farbstoff versetztem Keramikpulver, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikmasse mit Schall im Frequenzbereich über 20 KHz bestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikmasse im Rhythmus eines elektrischen Wechselfelds beaufschlagt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikmasse mit Schwingungen geringer Amplitudengröße durchsetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikmasse mit Schall im Frequenz bereich über 20 KHz appliziert wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Behandeln dentaler Keramikmassen aus mit Flüssigkeit und gegebenenfalls mit Farbstoff versetztem Keramikpulver, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgerät (1) mit zumindest einem piezoelektrischen Element (15,16) versehen und dessen Arbeitsteil, beispielsweise eine Modellierklinge (2), durch Schall im Frequenzbereich über 20 KHz bewegbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Behandeln denta3er Keramikmassen aus mit.
    Flüssigkeit und gegebenenfalls mit Farbstoff versetztem Keramikpulver, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischgefäß (32) schwingbar mit zumindest einem piezoelektrischen Element (15,16) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element (15) zwischen stromführenden Platten (14) auf-einer Achse (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) tn Schraubschaft ist, welcher einem Massenkörper (8,39) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) mit dem Arbeitsteil 13) oder dem Mischgefäß (34,35) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 10j dadurch gekennzeichnet,- daß die Achse (9) mit einer das Arbeitsteil (3) tragenden Schwingachse (19) gekuppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) über eine Kupplungsplatte (38) mit dem Mischgefäß (32) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsteil eine Sonde, beispielsweise eine Nervenkanalsonde, vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nervenkanalsonde als Winkelstück mit ei nem Schwingkopf ausgebilde-t --ist.
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