DE2755515A1 - Vibrations-zahnbearbeitungsgeraet - Google Patents

Vibrations-zahnbearbeitungsgeraet

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DE2755515A1
DE2755515A1 DE19772755515 DE2755515A DE2755515A1 DE 2755515 A1 DE2755515 A1 DE 2755515A1 DE 19772755515 DE19772755515 DE 19772755515 DE 2755515 A DE2755515 A DE 2755515A DE 2755515 A1 DE2755515 A1 DE 2755515A1
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DE
Germany
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housing
vibration
spatula
tooth
substrate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772755515
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English (en)
Inventor
Scott P Howa
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VIBRABRUSH Inc
Original Assignee
VIBRABRUSH Inc
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Publication date
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Publication of DE2755515A1 publication Critical patent/DE2755515A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät sowie die vorteilhafte Verwendung dieses Gerätes.
  • Die Zahnbearbeitungstechnik befaßt sich mit der Herstellung von Zahnersatz, einschließlich Brücken, Kappen, Kronen, Zahnprothesen und dergleichen. Bisher war es Ublich, eine Krone oder einen Ersatzzahn aus einem Metall, wie Gold, tu gießen und darauf ein keramisches Material oder ein porzellanartiges Material aufzubringen, um einen natürlich aussehenden Zahn zu schaffen. Ein von den Zahntechnikern für diese Zwecke üblicherweise verwendetes Gerät ist ein kleiner, auf dem Tisch stehender Vibrator. Der Zahntechniker hält in seiner Hand einen kleinen zugespitzten Pinsel, auf dessen Spitze er das keramische Material daran haftend aufbringt. Beim Aufbringen des Materials auf das Metallsubstrat ruht seine Hand auf dem auf dem Tisch stehenden Vibrator.
  • Wenn das keramische Material auf den Zahn mit dem Pinsel aufgebracht wird, gehen die Vibrationen des Vibrators durch die Hand zur Pinselspitze und tragen zu einer feinen Verteilung des Materials auf der Oberfläche des Zahns bei. Diese Maßnehme ist zeitraubend und für den Zahntechniker Ilußerst ermündend, da seine Hand während des Aufbringens des keramischen Materials auf dem Vibrator aufliegend gehalten werden muß.
  • Vorrichtungen, die auf dem Gebiet der elektrischen Zahnbürsten bekannt sind (US-PSn 2 977 614, 3 166 943 und 3 379 906) betreffen den Gegenstand der Erfindung nicht, da sie für den Einsatz auf dem Gebiet der Zahntechnik nicht geeignet sind.
  • Diese Vorrichtungen geben der Zahnbürste eine Drehbewegung und/oder eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung. Diese Bewegungen sind erfindungsgemäß nicht erwünscht und können auf dem Gebiet der Zahntechnik tatsächlich nicht eingesettt werden. a a a A 1 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät zu schaffen, mit dem sich die Nachteile des bis jetzt in der Zahntechnik verwendeten Gerätes vermeiden lassen und das den Zahntechniker beim Aufbringen von keramischem Material auf Metallsubstraten unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät gelöst, mit dem der Zahntechniker Überzugsmaterial in pastöser oder flüssiger Form auf ein metallisches Substrat, beispielsweise auf eine Zahnbasis, aufbringt. Das Werkzeug bzw. Bearbeitungsgerät soll vorzugsweise zusammen mit einem kleinen zugespitzten Pinsel, beispielsweise einem Wasserfarbenpinsel, verwendet werden, kann jedoch auch mit anderen Zahnbearbeitungseinsätzen benutzt werden, beispielsweise mit einer Spatel und dergleichen.
  • Das Gerät hat ein Gehäuse, das, um dem Zahntechniker das Halten zu erleichtern, vorzugsweise langgestreckt und rohrförmig ausgebildet ist, jedoch auch eine andere Form haben kann, wenn diese dem gleichen Zweck dienlich ist. Das Gehäuse kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder aus Hartkunststoff. Das Gehäuse hat an einer Stirnseite eine Aufnahmeeinrichtung, um darin den Einsatz, beispielsweise einen zugespitzten Pinsel, aufzunehmen und darin festzuhalten.
  • Das Gehäuse hat eine Vibrationsquelle, beispielsweise einen Elektromagneten, der mit einer Vibrationsplatte gekoppelt ist. Wenn durch den Elektromagneten Energie fließt, wird aufgrund dieser Energie die benachbarte Platte abwechselnd angezogen und abgestoßen, wodurch der Platte eine Reihe von Vibrationen erteilt wird. Die Vibrationsbewegung wird von der Platte zum Einsatz durch eine Einrichtung, wie eine längliche Stange, übertragen, die sich von der Platte zum Einsatz erstreckt. Gleichzeitig werden die Vibrationen dem Gehäuse selbst zugeführt, wodurch das Gehäuse zusätzlich zum Einsatz vibriert. Außerhalb des Gehäuses ist vorzugsweise eine aufgerauhte Oberfläche vorgesehen, die zum Kontakt mit dem Zahnsubstrat verwendet werden kann, wodurch Vibrationen direkt von dem Gehäuse auf das Zahnsubstrat ausgeübt werden, um so das keramische Material in gleichförmiger Stärke über dem Substrat zu verteilen.
  • Zum Einstellen der Vibrationsstärke sind spezielle Einrichtungen vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dient dazu eine Schraube, die sich im Gewindeeingriff durch das Gehäuse erstreckt und in Kontakt mit der Vibrationsplatte steht. Durch Einstellung der Schraube kann die Vibrationsstärke je nach Wunsch vom Zahntechniker erhöht oder erniedrigt werden. Die Vibrationsbewegung, die durch die Vibrationsquelle in dem Gehäuse auf den Einsatz und das Gehäuse ausgeübt wird, kann als willkürliche Vibrations bezeichnet werden. Unter willkürlich soll verstanden werden, daß die Bewegung keine Drehbewegung um irgendeine Achse und keine Hin- und Herbewegung im Sinne des Zahnbehandlungseinsatzes ist, der sich auf einer Längsachse hin- und herbewegt.
  • Bei der Benutzung wird das Gerät von dem Zahntechniker gehalten und keramisches Material auf das Zahnsubstrat mit dem Einsatz, beispielsweise einem Pinsel oder einer Spatel, aufgebracht. Die Vibrationen des Gerätes werden über den Pinsel übertragen und unterstützen die gleichmäßige Abscheidung des keramischen Materials über der Substratoberfläche.
  • Wenn genügend keramisches Material auf das Substrat aufgebracht ist, kann die aufgerauhte Fläche des Gehäuses in Kontakt mit dem Substrat gebracht werden, so daß das Substrat zum Vibrieren gebracht wird, wodurch das keramische Material auf der Substratoberfläche gleichförmig verteilt wird. Das Gerät kann durch den über einen Fuß auf einen Rheostat ausgeübten Druck gesteuert werden, wobei der Rheostat in Reihe zu der Energiequelle ftir die Vibrattoniquelle in dem Gehäuse geschaltet ist. Der Rheostat kann zum Anlaufen des Gerätes und zum Steuern der Energiemenge verwendet werden, belsplelsweise der elektrischen Energie, die dem Gerät zugeführt wird, wodurch die Vibrationsstärke des Gerätes steuerbar ist.
  • Obwohl das Gerät hauptsächlich in der Zahntechnik verwendet wird, kann es auch auf anderen Gebieten benutzt werden, bei denen keramischen Material verwendet wird, beispielsweise in der Kunst und bei der Ausübung von handwerklichen Hobbies.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät zur Verwendung bei der Herstellung von Kronen, Brücken, Platten und anderen Formen künstlicher Zähne. Das Gerät hat eine Aufnahmeelnrlchtung in einem Gehäuse für die Aufnahme und das Halten eines Zahnbearbeitungseinsatzes, beispielsweise eines weichen Plnsels, einer Spatel oder dergleichen. In dein Gehäuse ist eine Quelle für eine Vibrationsbewegung vorgesehen, die vorzuqitsuise aus einem Elektromagneten in Komblnatlon mit einer Vibrationsplatte besteht. Diese Kombination ist durch geeignete Einrichtungen mit der Einsatzaufnahmeeinrichtung so verbunden, daß die Vibrationsbewegung auf den Einsatz und auf da. Gehäuse ausgeübt wird. Weiterhin sind Einrichtung 1'. Einstellen der Vibration.stärke vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Vibrations-Zahnbearbeitungsgerätes, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht,gesehen in Richtung der Linie 3-3 von Fig. 2 und Fig. 4 eine Stirnansicht, gesehen in Richtung der Linie 4-4 von Fig. 1.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gerät 1o hat ein längliches rohrförmiges Gehäuse 11, das aus aufgerauhtem rostfreiem Stahl, aus anderen Metallen oder aus in der richtigen Weise gehärteten Kunststoffen besteht, so daß das Gehäuse Vibrationen aushält, ohne zu reißen oder zu brechen.
  • An der Stirnseite hat das Gerät 10 einen Aufnahmeabschnitt 12 für die Aufnahme und Halterung eines Pinsels 13, der an einem Holzstiel 14 sitzt, oder für einen anderen bei der Zahntechnik verwendeten Einsatz, beispielsweise eine kleine Spatel aus Metall oder dergleichen, um keramisches Material auf Substrate aufzubringen.
  • Das Gerät 1o hat einen aufgerauhten Abschnitt 15, der das Gerät in der Nähe der pinselseitigen Stirnseite umgibt. Der Bereich 15 dient dazu, der Bedienungsperson einen sicheren Griff des Gerätes zu gewährleisten. Gleichzeitig bildet der Bereich 15 eine Oberfläche, die ideal für den Kontakt mit dem Substrat ist, auf das das keramische Material aufgebracht worden ist, da sie die Vibrationen von dem Gerät lo auf das Substrat überträgt, wodurch das keramische Material über das Substrat in Form einer gleichförmigen Schicht fließt. Die aufgerauhte Fläche kann dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse an dieser Stelle einen Kreuzschliff erhält oder daß mittels anderer bekannter Einrichtungen die Oberflächen aus Metall oder Kunststoff aufgerauht werden.
  • Innerhalh des Gerätes 10 befindet sich, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, eine Vibrationsquelle, vorzugsweise ein Elektromagnet 16, der in der Nähe des hinteren Endes des Gerätes 1o angeordnet ist, so daß das Gerät in der Hand der Bedienungsperson optimal ausballanciert ist. Der Elektromagnet 16 steht auf seiner Rückseite mit einer Vibrationsplatte 17 in Kontakt, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Die Platte 17 ist auf ihrer Vorderseite mit dem einen Ende einer länglichen Stange 18 verbunden. Die Stange 18 erstreckt sich im Inneren des Gehäuses 11 nach vorn bis zum Anschluß an einen Bund 19. Der Bund 19 steht seinerseits in Kontakt mit dem Ende des Stiels 14. Von dem Elektromagneten 16 werden die Vibrationen auf die Platte 17, von dieser über den Stab 18 auf den Bund 19 und von dort auf den Einsatz übertragen, beispielsweise einen Pinsel 13 an der Spitze des Gerätes.
  • Um die Stange herum ist zwischen dem Elektromagneten 16 und einem Blockabschnitt 21 in dem Gehäuse 11 vorzugsweise eine vorspannende Federeinrichtung 20 vorgesehen. Diese vorspannende Federeinrichtung 20 wirkt zusammen mit einer Druckeinrichtung 22 in Form einer Schraube, die sich entgegen einer federnden Vorspannungseinrichtung 23 durch eine öffnung 24 in einer Kappe 25 auf der Rückseite des Gerätes bis in Kontakt mit der Platte 17 erstreckt, wodurch der Zug auf die Platte 17 und somit der Grad des Niveaus der Vibration eingestellt werden kann, die auf das Gerät lo und den Pinsel 13 ausgeübt wird. Die Schraube 22 kann von Hand mittels eines kleinen Knopfes 26 eingestellt werden, der sich aus dem Gehäuse 11 herauserstreckt. Wenn die Platte 17 durch Drehen der Schraube 22 von Hand nach vorn gegen den Elektromagneten 16 und die vorspannende Federeinrichtung 20 gedrückt wird, wird auf das Gerät und den Pinseleinsatz eine anteilsmäßig geringere Vibration ausgeübt. Wenn die Schraube 22 gelöst wird, wird eine anteilsmäßig stärkere Vibration ausgeübt.
  • Der Elektromagnet 16 kann durch eine Anschlußleitung 27 mit einer nicht gezeigten elektrischen Energiequelle über geeignete Schalteinrichtungen verbunden werden, beispielsweise über einen fußbetätigbaren Rheostat.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät Patentansprüche 1. Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät für die Herstellung von Zahnsubstraten, g e k e n n z e i c h n e t durch ein in der Hand zu haltendes Gehäuse (11) mit einem vorderen Abschnitt, durch eine in dem vorderen Gehäuseabschnitt vorgesehene Aufnahmeeinrichtung (12), durch einen Zahnbearheitungseinsatz (13), der in die Aufnahmeeinrichtung (12) für die Halterung darin einbringbar ist, durch eine in dem Gehäuse angeordnete Vibrationsquelle (16), durch eine Übertragungseinrichtung (17, 18) zum Übertragen der Vibrationen von der Vibrationsquelle zu dem Behandlungseinsatz (13) und durch eine Einrichtung (22) zum Einstellen der Vibrationsintensität der Vibrationsquelle (16).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse (11) rohrförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vibrationsquelle einen elektromagnetischen Motor (16) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der elektromagnetische Motor einen Elektromagneten (16) in Kombination mit einer Vibrationsplatte (17) aufweist, die in dem Gehäuse (11) erregt durch den Elektromagneten (16) hin und her schwingt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Einstellen der Vibrationsintensität eine der Vibrationsplatte (17) zugeordnete Stellschraube (22) ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahnbearbeitungseinsatz ein an einem Stiel (14) sitzender Pinsel (13) ist.
  7. 7. Verwendung des Gerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Zahnprothesen, wobei ein die Zahnprothese bildendes Material auf ein Substrat mit dem Vibrations-Zahnbearbeitungsgerät aufgebracht wird, bei dem der vibrierende Pinsel in der Aufnahmeeinrichtung im vorderen Teil des Gehäuses aufgenommen ist, welches die Vibrationsquelle enthält.
  8. 8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das das künstliche Gebiß bildende Material auf das Substrat mit einer Spatel aufgebracht wird und daß dann das Gebißmaterial mit dem vibrierenden Pinsel des Gerätes geformt wird.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das künstliche Gebiß bildende Material auf das Substrat mit dem vibrierenden Pinsel des Gerätes aufgebracht und darauf geformt wird.
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