DE3126262A1 - "zweiteiliger extrudierter schlauch" - Google Patents
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Description
Dipl.-Ing. A. Wasmeier p Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
^n das D-8400 REGENSBURG
Deutsche Patentamt greflinger strasse ί
Telefon (09 41) 5 4753
8 München 2 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 6 5709 repat d
1. Juli 1981 W/He
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St/p 10.495 |
Anmelder: STEWARD PLASTICS, INC., 23522 Del Lago Drive,
Laguna Hills, California 92653, USA
Titel: "Zweiteiliger extrudierter Schlauch"
Priorität: USA - Ser. No. 166.344· vom 7. Juli 1980
Erfinder: 1. Lennart L. Carlson - Ingenieur 2. Douglas I. Hoiberg - Ingenieur
Io7°1981 W/He *■- -J*--- ' - . St/ρ 10.495
"Zweiteiliger extrudierter Schlauch."
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstärkten, flexiblen Kunststoffschlauch,
der für die Reinigung von Schwimmbecken, für Luftsaugsysteme
und andere Leitungsführungen geeignet ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schlauches. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen flexiblen Schlauch mit aneinander anschließenden Windungen eines extrudierten Kunststoffstreifens,
die miteinander durch eine extrudierte schraubenförmige Wulst abgedichtet und verbunden sind,,
Sauggeräte, die zum Abziehen von Flüssigkeit und Fremdpartikeln
über eine Einrichtung (z„Be für die Wartung von Schwimmbecken) verwendet
werden, oder solche, die für Drucksysteme mit sehr geringem luftdruck eingesetzt werden, benötigen sehr starke, nicht zusammendrückbare
, aber flexible Schläuche, die ein geringes Gewicht haben*
Herkömmliche Schläuche haben eine gewisse Flexibilit und bestehen aus Metall oder Kunststoff» Der Metallschlauch ist normalerweise
ein Metallstreifen, der in Schraubenform gewickelt ist und der mit einem Kunststoffmaterial überzogen ist. Derartige Metallschläuche
haben ©ine Eeihe von Nachteilen« Der Schlauch hat für bestimmte
Anwendungsfalle, zoB« das Reinigen von Schwimmbecken, ein hohes
Gewicht* Der Schlauch sinkt auf den Boden des Schwimmbeckens und es ist außerordentlich schwierig, ihn für eine einwandfreie Handhabung
in die jeweils richtige Position zu bringen. Ferner ist die Flexibilität oder die Elastizität eines Metallschlauches begrenzt,
da das Metall nicht einfach ja seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn es gebogen worden ist 5 auch ist die Zugfestigkeit eines solchen
Metallschlauches aufgrund der schlechten Verbindung benachbarter Metallwindungen miteinander recht gering„
Kunststoffschläuche sind sowohl leichter im Gewicht als auch flexiblere
Herkömmliche Kunststoffschläuche haben eine Verriegelungsanordnung,
bei der jede Windung die benachbarte Windung überlagert
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C.
und mit ihr in. Eingriff steht, wodurch, eine Rippe gebildet wird.
Eine Heißversiegelung von Kunst stoff material kann, zwischen. Überlappungenbenachbarter
Windungen vorgesehen werden, und es kann, ein
getrennter extrudierter Kunststoffstreifen zur Abdeckung der Hippe
vorgesehen werden.
Aus der TJS-PS 3*255.780 ist ein. schraubenförmig gewickelter und
schraubenförmig gerippter Kunststoffschlauch der vorstehend angegebenen
Art bekannt. Ein hakenförmiger Teil an einer ersten Seite eines Kunststoffstreifens steht in Eingriff mit einem Schenkel auf
einer zweiten Seite des Kunststoffstreif-ens, wobei der Schenkel
der vorausgehenden oder benachbarten. Schraubenwindung zugehört. Eine Heißversiegelung wird zwischen den Schenkel und den hakenförmigen
Teil eingebracht. IJS-PS 2.731.040 zeigt eine Verriegelungsanordnung ohne Wulst, und US-PS 3.273.600 die Verwendung
eines getrennten Streifens als Kappe, die mit dem Schenkel durch Heißversiegelung abgedichtet ist.
Ein Nachteil einer derartigen Verriegelungsvorrichtung besteht darin,
daß in. der Rippe ein zusätzlicher Raumbedarf benötigt wird und die Flexibilität verringert wird. Auch ist die zusätzliche
Kappe aus Kunststoff sperrig und erhöht sowohl das Gewicht als auch die Kosten des Schlauches.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Schlauch zu schaffen, der ein geringes Gewicht hat, der flexibel ist, der
billig in der Herstellung ist und der dünne, flexible Rippen aufweist, die eine erhöhte Festigkeit ergeben. Des weiteren ist Aufgabe
vorliegender Erfindung, bei einem Schlauch der gattungsgemäßen Art eine Rippenkonstruktion vorzusehen, die einen einfach zu überwachenden
Aufbau hat.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe du rch einen Kunststoffschlauch
gelöst, der ein erstes, rinnenförmiges Bauteil besitzt,
das Seitenwände mit nach innen gebogenen äußeren Kanten, hat, die zu einer aus vielen Windungen bestehenden Schraubenwendel gebildet
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sind und daß ein zweites Bauteil vorgesehen ist, das mit den äußeren
Händern benachbarter Windungen für die Anwendung bei Unterdruck verbunden ist» Die Seitenwände und die Verbindung stellen eine Rippe
dar, deren Konstruktion ähnlich einem I-Träger ist, wodurch eine hohe mechanische Druck- oder Quetschfestigkeit erzielt wird. Die
Seitenwand kann aufgrund der I-Trägergestalt mit sehr geringer
Dicke ausgeführt -sein, wodurch der Schlauch sehr flexibel ausgebildet
werden kann. Die geringere Sperrigkeit der Hippe ergibt einen leichteren Schlauch, der aufgrund der geringen Dichte des
Kunststoffmaterials in Flüssigkeit schwimmt.
Die Herstellung eines derartigen Kunststoffschlauches geschieht in der Weise, daß ein erstes rinnenförmiges Bauteil mit Seitenwänden
mit nach innen gebogenen äußeren Kanten extrudiert wird, daß das erste Bauteil in eine aus vielen Windungen bestehende
Schraubenwendel geformt wird, und daß ein zweites Bauteil in die Nut extrudiert wird, die durch die äußeren Ränder des schraubenförmigen
ersten Bauteiles gebildet wird, wobei das zweite Bauteil mit den äußeren Händern benachbarter erster Bauteile verbunden
wirdο Das erste Bauteil kann vor der Ausbildung der aus vielen
Windungen bestehenden Schraubenwendel gekühlt werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
I"ig. 1 eine Ansicht eines Stückes eines flexiblen Kunststoffschlauches
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ,
Figo 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht innerhalb
der Zone 2 der Figo 1,
Jig« 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht innerhalb
der Zone 3 der Fig« I,
Figo 4- in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht des
extrudierten Kunststoffstreifens, der den Sumpf des Schlauches
nach Figo 1 bildet,
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Pig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht, aus der
sich, ergibt, wie die Windungen des Kunststoff streif ens fortlaufend
aneinander anliegen, und
Fig. 6 die Ansicht einer Einrichtung zur Herstellung des Schlauches
nach der Erfindung.
In i"ig. 1 ist ein«: Schlauch nach der Erfindung in einer leicht gebogenen
Position dargestellt. Der Schlauch besitzt einen Kunststoff streif en 10. (in Fig. 4 dargestellt) in einer aus vielen Windungen
bestehenden Wendel, die durch Wickeln auf einem Dorn 42 (Fig. 6) ausgebildet wird, damit die benachbarten Windungen, z.B.
20, 22, aneinanderliegend oder aneinander anschließend, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet sind. Es ist eine Rippe 28 vorgesehen,
die dem Schlauch eine Bruchfestigkeit bzw. eine Festigkeit gegen mechanische Beanspruchung von außen verleiht, ohne daß dadurch
die Flexibilität des Schlauches wesentlich vermindert wird.
Der Streifen 10 besitzt einen Steg 12 und radial nach außen gerichtete
Flansche 14, die in Schenkeln 16 enden. Die Oberfläche
15 des Steges 12 und die Oberflächen 15 der Flansche 14 sind vorzugsweise
rechtwinkelig zueinander so angeordnet, daß dann, wenn der Schlauch nicht gebogen ist (wie in Fig. 2 gezeigt),eine glatte
symmetrische Bohrung vorliegt.
Eine schraubenförmige Wulst 30 ist mit der nach außen gerichteten
Oberfläche 17 und der Endfläche 18 der Schenkel 16 verbunden. Die
Flansche 14, die Schenkel 16 und die Wulste 13 sind miteinander
zur Rippe 28 geformt.
Wenn der Schlauch geradlinig liegt, treffen die Stege 12 aneinander
und bilden eine glatte Oberfläche, wie in Fig. 2 gezeigt. Wird der
Schlauch gebogen, wird die Wand an der Außenseite der Kurve gestreckt und die Stege werden voneinander getrennt, wie in Fig. 3
gezeigt ist. Die benachbarten Streifen werden jedoch durch die Wulst 30 zusammengehalten. Der Kunststoff des Streifens 10 ist
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vorzugsv/eise flexibel, so daß der Steg 12 sich biegen kann, wenn
der Schlauch gebogen wird.
Die Hippen 28 verleihen dem Schlauch eine verhältnismäßig hohe Druck- bzvre Ojietschfestigkeit, und zwar trotz der relativ dünnen
Wände- des Steges 12 und des Flansches 14. Die miteinander abdichtend
verbundenen Schenkel 16 benachbarter Kunststoffstreifen bilden in Verbindung mit den Flanschen 14 und den Stegen 12 etwa eine I-Trägerform
und ergeben eine erhöhte Festigkeit über eine geradwandige Rippe (verglichen mit vergleichbaren bekannten Schläuchen)„
Diese Festigkeit, die aufgrund der I-Trägerform erzielt wird, ermöglicht,
daß der Flansch 14 mit verhältnismäßig geringer Dicke ausgebildet wird, so daß eine außerordentlich hohe Flexibilität
für den Schlauch erzielt wird, während die Wulst 30 aus einem
härteren, festeren Material besteht, das eine hohe Lebensdauer ergibt β Der damit erzielte Schlauch hat eine verhältnismäßig hohe
Flexibilität bei relativ hoher Kompressionsfestigkeit, so daß der Schlauch leicht gebogen werden kann, ohne daß der Durchgang
verschlossen wird.
Der Kunststoffstreifen 10 und die Wulst 30 des Schlauches nach vorliegender Erfindung bestehen ζβΒβ aus elastomerem Material!
die besten Ergebnisse wurden jedoch erzielt, wenn ein Polyäthylen oder Ithylenvinylazetat oder ein Kopolymer von Polyäthylen und
Äthylenvinylazetat verwendet wird. Diese Materialien ergeben eine
hohe Flexibilität und ein geringes Gewicht, so daß der Schlauch im Wasser schwimmen kann (z»Bo in Schwimmbecken)c Ferner ist die
Verbindung zwischen dem Streifen 10 und der Wulst 30 dann, wenn die vorgenannten Materialien verwendet werden, fest und dauerhaft=
Der Schlauch kann dadurch hergestellt werden, daß zuerst der Kunststoffstreifen 10 aus einem Extruder 36 extrudiert wird, der
soxfohl in Hinblick auf seine Konstruktion als auch aif seine Arbeitsweise
an sich bekannt ist; vorzugsweise wird der Extrudant
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durch. Wasser aus einer Kühlvorrichtung 46 gekühlt. Der Streifen
10 wird in eine aus vielen Windungen bestehende Schraubenform 11 gewickelt, z.B. auf dem Dorn einer Wickelmaschine 40, die von
herkömmlicher Ausführung sein kann. Jede Windung des Streifens wird so gewickelt, daß ein Flansch. 14 an dem Flansch 14 der vorausgehenden
Windung anliegt, wie Jig. 5 zeigt.
Die Wulst, vorzugsweise aus thermoplastischem Material, das wärmeverklebt ist, wird aus einem anderen Extruder 38 extrudiert
und in erwärmtem Zustand auf die Streifen 10 in den Hüten aufgewickelt,
die durch benachbarte Schenkel 16 ausgebildet werden, wodurch die Verbindung zwischen den Streifen 10 und der Wulst JO
vervollständigt wird. Ein Walzengestell 43 nimmt eine Walz-e 44
auf, deren Achse parallel zur Drehachse der Wickelmaschine 40 liegtuid die verwendet wird, um einen Druck auf die Wulst 30 aufzubringen,
die Wulst 30 zu formen und den Kontakt mit den Schenkeln
16 zu verbessern. Dann wird der Schlauch weiter gekühlt und in Stücke vorbestimmter Länge geschnitten.
Claims (1)
- ¥/He ' ' -><! " ' St/p 10.495Patentansprüche;Io flexibler Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes flexibles Bauteil (10) in Form einer Rinne (12, 14) entgegengesetzte Seitenwandungen (14) mit nach innen gebogenen äußeren Rändern (16) aufweist, daß das erste Bauteil (10) zu einer Wendel aus vielen Windungen bestehenden Schraubenwendel geformt ist, wobei Seitenwandungen (16) benachbarter Windungen (20, 22) an den äußeren Sandern aneinander anschließen und eine schraubenförmige Nut ergeben, und daß ein zweites flexibles Bauteil (JO) in der Nut angeordnet ist und die benachbarten Windungen an den äußeren Rändern verbindet=2ο Flexibler Schlauch aus gewickelten schraubenförmigen Windungen, gekennzeichnet durchStege (12), die eine glatte Bohrung des Schläuche bildet und die eine erste und eine zweite Seite besitzt, Flansche (14), die in radialer Richtung nach außen von den ersten und zweiten Seiten der Bahn (12) vorstehen, wobei die Flansche aufeinanderfolgender Windungen in zusammengehörigen Paaren angeordnet sind,Schenkel (16), die in radialer Richtung als Verlängerung der Flansche (14) und in einem Winkel zum jeweilig©11 Flansch (14) konvergierend nach außen vorstehen, undeine Wulst ($0), die über die Schenkel (16) benachbarter Windungen gewickelt und mit den Schenkeln (16) verbunden bzw. verklebt ist, wodurch die Stege (12) sich auseinanderbewegen können, wenn eine axiale Spannung auf dem Schlauch ausgeübt wird.J0 Flexibler Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) in radialer Richtung etwa rechtwinklig zum Steg (12) nach außen verlaufen und eine Anordnung hoher Druckfestigkeit ähnlich einem I-Träger darstellen«,1.7.1981 W/He " - 2 - " :~ St/ρ 10.4954-, Flexibler Schlauch, gekennzeichnet durch, einen extrudierten Kunststoffstreifen (10) mit rinnenförmigem Querschnitt, der einen flachen Steg aufweist, der die Innenseite des Schlauches bildet, Flansche (14), die in radialer Richtung nach außen von dem Steg vorstehen, und Schenkel (16), die in radialer Richtung nach außen und in einem Winkel zu den Außenrändern der Flansche konvergierend vorstehen, wobei die Schenkel im wesentlichen eine I-Trägeranordnung mit dem Steg des Flansches bilden, und wobei der Kunststoffstreifen schraubenwendelförmig aufgewickelt ist, um den Schlauch zu bilden, während die Flansche aufeinanderfolgender Windungen in aneinanderstoßenden Paaren ausgebildet sind, und eine extrudierte Kunststoffwulst (50), die über die Schenkel (16) benachbarter Windungen des Streifens (10) gewickelt sind, die eine Bindung mit dem Schenkel bildet, wobei die Flansche im Winkel flexibel in bezug auf die Stege ausgebildet sind, derart, daß die aneinanderstoßenden Paare von Flanschen sich frei an ihren innersten Enden auseinanderbewegen können, wobei sich beim Aufgeben einer axialen Spannung die benachbarten Bahnen einer jeden Windung trennen können.5. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffstreifen mit Flanschen extrudiert wird, die etwa in rechten Winkeln zu eines, ebenen Steg verlaufen, und Schenkel von den Enden der Flansche und in einem Winkel zum Flansch konvergierend ausgehen, daß der Streifen gekühlt wird, daß der Streifen in eine Schraubenwendel mit Vielfachwindung gewickelt wird, wobei die Flansche aufeinanderfolgender Windungen in aneinanderschließenden Paaren angeordnet sind und in radialer Richtung nach außen verlaufen und eine schraubenförmige Wut bilden, und daß eine Kunststoffwulst in die Nut extrudiert wird, die die Wulst und den Streifen miteinander verbindet.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Druck auf die Kunststoff wulst ausgeübt, wird, der die Wulst in die Hut drückt.Io7°1981 W/He - 3 - * St/p 10.4957ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel auf einen Dorn aufgewickelt wird und daß der Druck dadurch aufgegeben wird, daß die Wendel und die Wulst zwischen dem Dorn und einer Rolle bewegt werden.
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