DE3126095A1 - Leitungshalterung fuer leitungen an einem gelenkfahrzeug, insbesondere einem gelenkbus - Google Patents

Leitungshalterung fuer leitungen an einem gelenkfahrzeug, insbesondere einem gelenkbus

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DE3126095A1 DE19813126095 DE3126095A DE3126095A1 DE 3126095 A1 DE3126095 A1 DE 3126095A1 DE 19813126095 DE19813126095 DE 19813126095 DE 3126095 A DE3126095 A DE 3126095A DE 3126095 A1 DE3126095 A1 DE 3126095A1
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Manfred 7000 Stuttgart Wenger
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Auwaerter Gottlob & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Beschreibung Leitungshalterung für Leitungen an einem Gelenkfahrzeug, insbesondere einem Gelenkbus Die Erfindung betrifft eine Leitungshalterung für Leitungen, die vom vorderen zum hinteren Fahrzeugteil eines zwei um eine senkrechte Achse drehbar miteinander verbundene Fahrzeugteile umfassenden Gelenkfahrzeuges, insbesondere eines Gelenkbusses, führen, welches im Bereich des Drehgelenkes einen gegenüber beiden Fahrzeugteilen um deren Drehachse verdrehbaren, durch Getriebemittel gegenüber beiden Fahrzeugteilen immer um den halben Schwenkwinkel der Fahrzeugteile verschwenkt gehaltenen Rahmen aufweist, wobei die Leitungen im Bereich des Drehgelenks in Form einer nach oben ausgebauchten Schleife parallel zu einer flexiblen, beide Fahrzeugteile verbindenden Außenwand verlaufen.
  • Bei Gelenkfahrzeugen dieser Art, beispielsweise bei Omnibussen, deren vorderer Fahrzeugteil eine Vorder- und eine Hinterachse aufweist, während der hintere Fahrzeugteil nur eine Hinterachse aufweist, ist es bekannt, die beiden Fahrzeugteile durch ein Drehgelenk miteinander zu verwinden , welches eine gegenseitige Verdrehung der Fahrzeugteile um eine zenkrechte Achse ermöglicht, so daß der hintere Fahrzeugteil dem vorderen nachlaufen kann. Üblicherweise ist am Drehgelenk ein zwischen beiden Fahrzeugteilen angeordneter Rahmen vorgesehen, der ebenfalls um die senkrechte Drehachse drehbar ist und mittels geeigneter Getriebemittel, beispielsweise mittels geeigneter Lenkers so gesteuert ist, daß er immer um ei nen Winkel verschwenkt wird, der dein halben Verschwenkwinkel der beiden Fahrzeugteile entspricht Auf diese Weise steht der Rahmen immer genau zwischen den beiden Fahrzeugteilen Die Fahrzeugteile werden üblicherweise mittels einer flexiblen Außenwand miteinander verbunden , insbesondere mittels einer baigförmigen Seitenwand, die an den beiden Fahrzeugteilen und an den Rahmen festgelegt wird Vom vorderen Fahrzeugteil zum hinteren Fahrzeugteil sind eine Reihe von Leitungen notwendig, die beispielsweise zur Übertragung elektrischer Signale, zur Versorgung der Bremsen des Hinterrades mit Druckmittel, zur Versorgung der pneumatischen Türen mit Druckmittel, zu Heizungs- und Lüftungszwekken etc benötigt werden Es ist üblich, mehrere dieser Versorgungsleitungen in einem Bündel zu einer Gesamtleitung zu vereinigen, die im Bereich des Drehgelenks an der Außenseite des Fahrzeugs parallel zu den flexiblen Seitenwänden geführt ist. Diese dicken und flexiblen Leitungsbündel sind mit einem Ende an der Rückseite des vorderen Fahrzeugteils, mit dem anderen Ende an der Vorderseite des hinteren Fahrzeugteils befestigt. Da die Befestigungsstellen der Leitung an der Außenseite des Fahrzeuges liegen, ändert sich deren Abstand beim Verschwenken der beiden Fahrzeugteile gegeneinander erheblich Es ist daher unbedingt notwendig, die Verbindungsleitungen so lang auszuführen, daß sie auch bei dem gröBtmöglichen Abstand der Verbindungsstellen zur Verbindung noch ausreichen. Umgekehrt ergibt sich dann bei einer Annäherung der beiden Anschlußstellen aufgrund einer starken Verschwenkung der beiden Fahrzeugteile in der anderen Richtung die Schwierigkeit, daß die Verbindungsleitung viel zu lang ist.
  • Man hat daher die Verbindungsleitungen in Form einer nach oben ausgebauchten Schleife angeordnet, damit diese Schleife die Längenänderung der Verbindungsleitung aufnehmen kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Lösung Schwierigkeiten bereitet, da aufgrund des großen Gewichtes der Leitung an den Umbiegestellen außerordentlich starke Beanspruchungen aufgetreten sind, die zu einer vorzeitigen Beschädigung der Verbindungsleitungen geführt haben. Außerdem reibt der schlaufenförmig umgebogene Teil der Verbindungsleitung an der balgförmigen Außenwand und an den weiter innen liegenden Fahrzeugteilen, so daß sich auch dadurch Verschleißerscheinungen ergeben haben.
  • Schließlich ist nicht gewährleistet, daß beim Verschwenken des Gelenkfahrzeuges die Verbindungsleitungen in immer gleicher Weise einen schlaufenförmigen Verlauf einnehmen, es besteht die Gefahr, daß die Verbindungsleitungen auch seitlich ausweichen und somit in Bereiche des Drehgelenks gelangen, die für andere Zwecke benötigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leitungshalterung für die Verbindungsleitungen eines Drehgelenkfahrzeuges im Verbindungsbereich zu schaffen, welche eine schonende und genau definierte Positionierung der Verbindungsleitung über den gesamten Schwenkbereich der Fahrzeugteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leitungshalterung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen Ende der ausgebauchten Leitungsschleife an dem Rahmen gelagerte Haltemittel angreifen, welche die Höhe der Leitungsschleife in Abhängigkelt vom Schwenkwinkel der beiden Fahrzeugteile derart verändern, daß die Leitungsschleife bei einer durch die Verschwenkung bewirkten Annäherung der beiden Fahrzeugteile angehoben wird und uingekehrt Dadurch wird eine definierte Entlastung der Verbindungslei tung beim Verschwenken der beiden Fahrzeugteile erreicht und gleichzeitig eine genau reproduzierbare Leitungsführung bei allen möglichen Stellungen der beiden Fahrzeugteile. Die Haltemittel -können beispielsweise motorisch in ihrer Höhe verstellbare Träger sein, deren Höhe durch elektrische Steuermittel eingestellt wird, die in geeigneter Weise den jeweiligen Schwenkwinkel des Fahrzeuges feststellen und die Höhenverstellung der Träger betätigende Steuersignale liefern.
  • Es wäre auch möglich,die Höhenverstellung druckmittelbetätigt vorzunehmen, wobei eine Betätigung der zugeordneten Druckmittelzylinder durch die Relativbewegung der beiden Fahrzeugteile oder eines Fahrzeugteiles und des Rahmens erfolgt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehenp daß die Haltemittel über am Rahmen oberhalb der Leitungsschleife f e drehbar gelagerte Umlenkrollen geführte Seil~ züge sind, deren anderes Ende an einem Teil des Fahrzeuges befestigt ist, der sich bei einer Verschwenkung der Fahrzeugteile gegenüber der Lagerung des Seilzugs am Rahmen entfernt, wenn sich die Fahrzeugteile im Bereich der Leitungsschleife infolge der Verschwenkung annähern. Bei einer solchen Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise die Relativbewegung der verschiedenen Teile des Fahrzeuges zueinander ausgenutzt, die beim Verschwenken der Fahrzeugteile auftritt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß der Rahmen bei einem Gelenkfahrzeug mit je einer Leitung auf gegenüberliegenden Seiten auf gegenüberliegenden Seiten je eine Umlenkrolle oberhalb der Leitungsschleifen der beiden Leitungen aufweist und daß der Seilzug von einer Leitung über die dieser zugeordnete Umlenkrolle am Rahmen zu der anderen Umlenkrolle geführt ist und an der anderen Leitung befestigt ist. Auf diese Weise erhält man also eine tragende Verbindung der beiden Leitungsschleifen untereinander. Bei Geradeausfahrt befinden sich beide Leitungsschleifen auf gleicher Höhe, beim Verschwenken der Fahrzeugteile senkt sich eine Leitungsschleife ab, während durch die Seilzugverbindung die andere Leitungsschleife in gleicher Weise angehoben wird. Das Gewicht der beiden Leitungen ist dabei im wesentlichen ausbalanciert.
  • Günstig ist es, wenn bei einer solchen Ausgestaltung der Seilzug über Umlenkrollen an der Unterseite des Rahmens unterhalb des beide Fahrzeugteile miteinander verbindenden Drehgelenks quer zur Fahrzeuglängsrichtung von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen geführt ist; der Seilzug stört damit den Fahrzeuginnenraum nicht.
  • Bei einer.weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das andere-Ende des Seilzuges über eine Umlenkrolle, diean der von der Leitung abgewandten Hälfte des Rahmens gelagert ist, mit einem der beiden Fahrzeugteile verbunden ist. In diesem Fall wird die Relativbewegung der Umlenkrolle am Rahmen gegenüber dem Fahrzeugteil, an dem das freie Ende des Seilzuges befestigt ist, zur Bewegung der Leitungsschleife ausgenutzt. Da die Umlenkrolle am Rahmen auf der der Leitung gegenuberliegenden Seite des Fahrzeuges vorgesehen ist, ergibt sich bei einer Vergrößerung des Abstandes der Umlenkrolle vom Fahrzeug ein Anheben der Leitung, wie es entsprechend dem geringeren Abstand der Anschlußstellen der Leitung notwendig ist. Das Maß der Anhebung läßt sich in einfacher Weise durch die Anordnung der Umlenkrolle am Rahmen und die Befestigungsstelle des Seilzuges am Fahrzeugteil elastellenX Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leitungsschleife im ausgebauchten Bereich durch einen elastischen Kraftspeicher unterstützt ist Dieser kann beispielsweise eine am Rahmen gehaltene, federnde Teleskopstütze sein, wobei die Federwirkung beispielsweise durch einen Gasdruckspeicher erzeugt wird.
  • Es ist auch möglich, daß an der Leitung ein Seilzug angreift, dessen anderes Ende am Rahmen befestigt ist, und daß in diesen Seilzug eine Zugfeder eingesetzt ist.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in den die Anhebung der Leitungsschleife bewirkenden Seilzug eine Zugfeder eingesetzt ist Auf diese Weise ist die Leitung an diesem Seilzug federnd aufgehängt, so daß Überbeanspruchungen der Leitung mit Sicherheit vermieden werden können Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Leitung mit ihrer ausgebauchten Schleife an einer Führung am Rahmen in senkrechter Richtung verschieblich gelagert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine definierte Position der Schleife relativ zum Rahmen, und zwar über den gesamten Verschwenkbereich der beiden Fahrzeugteile. Die seitliche Position wird in diesem Falle durch die Führung festgelegt, die Höhe der Schleife durch die an der Leitung angreifenden Haltemittel.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Gelenkbereichs-eines Drehgelenkfahrzeuges mit einer Verbindungsleitung und einer erfindungsgemässen Leitungshalterung; Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein unverschwenktes Gelenkfahrzeug im Gelenkbereich mit einem weiteren bevorzugten Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Leitungshalterung und Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines verschwenkten Gelenkfahrzeuges.
  • Die neue Leitungshalterung wird im folgenden am Beispiel eines Gelenkomnibusses erläutert, bei dem der vordere Fahrzeugteil eine Vorder- und eine Hinterachse aufweist, während der hintere, gelenkig mit dem vorderen Fahrzeugteil verbundene Fahrzeugteil nur eine Hinterachse aufweist. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Leitungshalterung auch bei anderen Gelenkfahrzeugen eingesetzt werden kann, beispielsweise bei Schienengelenkfahrzeugen.
  • All diesen Gelenkfahrzeugen ist gemeinsam, daß ein vorderer Fahrzeugteil 1 und ein hinterer Fahrzeugteil 2 in einem Gelenkbereich um eine senkrechte, in der Längsmittelebene des Fahrzeugs liegende Drehachse 3 gegeneinander verdrehbar gelagert sind. Diese Lagerungen können weiterhin eine drehbare Verbindung um eine senkrecht zur Drehachse und senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnete Achse aufweisen. Am Drehgelenk 4 eines solchen Gelenkfahrzeuges ist ein Rahmen 5 um die Drehachse 3 verdrehbar gelagert, der mittels geeigneter etriebemittel, beispielsweise mittels Lenkern derart gesteuert ist, daß er gegenüber beiden Fahrzeugteilen jeweils um den halben Schwenkwinkel zwischen den beiden Fahrzeugteilen verschwenkt wird. Der Rahmen 5 stellt sich also immer in die Winkelhalbierende zwischen dem Ende des vorderen Fahrzeugteils und dem vorderen Teil des hinteren Fahrzeugteils ein. Die Getriebemittel, mit denen dies erreicht wird, sind seit langem bekannt und werden daher nicht einzeln beschrieben.
  • Die Seitenwände des vorderen und des hinteren Fahrzeugteils sind mittels flexibler Wände miteinander verbunden, vorzugsweise mittels einer balgförmigen Wand 6. Diese ist am vorderen und am hinteren Wagen teil befestigt und außerdem am Rahmen 5 festgelegt.
  • An seinem unteren hinteren Ende weist das vordere Fahrzeugteil 1 in der Nähe der Seitenwände je einen Anschluß 7 auf, dem ein Anschluß 8 am vorderen unteren Ende des hinteren Fahrzeugteils gegenüberliegt. Die beiden Anschlüsse 7 und 8 sind über eine flexible Leitung 9 miteinander verbunden, die sich im wesentlichen parallel zur balgfdxmigen Wand 6 von einem Anschluß zum andern erstreckt. Die Anschlüsse 7 und 8 können dabei Mehrfachanschlüsse sein, d.h. die Leitung kann verschiedene Einzelleitungen enthalten, und zwar elektrische Leitungen, Flüssigkeitsleitungen, Gasdruckleitungen etc., die über die Anschlüsse 7 und 8 mit entsprechenden Leitungen in den Fahrzeugteilen 1 und 2 verbindbar sind.
  • Die Leitung 9 ist insgesamt flexibel ausgebildet und wesentlich länger als der Abstand der beiden Anschlüsse 7 und 8 bei nicht verschwenktem Fahrzeug. Um die überschüssige Länge der Leitung 9 aufzunehmen, ist die Leitung in Form einer Schleife angeordnet, wobei die Ausbauchung im mittleren Bereich nach oben erfolgt. Die Anordnung der Leitung 9 bei unverschwenktem Fahrzeug ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 1.
  • In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeiiol sind Anschlüsse 7 und 8 und eine entsprechende Leitung 9 auf beiden Seiten des Fahrzeuges vorgesehen. Jeder Leitung 9 ist eine am Rahmen 5 oberhalb der Leitungsschleife 10 drehbar angeordnete Umlenkrolle 11 zugeordnet, über welche ein Seilzug 12 geführt ist, der über eine geeignete Bandage 13 mit der Schleife 10 der Leitung 9 verbunden ist, wobei der Seilzug 12 in der Mitte zwischen den Anschlüssen 7 und 8 an der Leitung angreift. Der Seilzug 12 ist unmittelbar neben der sich in einer senkrechten, parallel zur balgförmigen Wand 6 erstreckenden Leitung 9 am Rahmen nach unten geführt und wird über am Rahmen angeordnete Umlenkrollen 14 und 15 unterhalb des Drehgelenks 4 zur anderen Seite geführt. Auf der anderen Seite erfolgt in genau der gleichen Weise eine Umlenkung über eine Umlenkrolle 11 und eine Befestigung des Endes des Seilzuges an der Schleife der dort angeordneten Leitung. Diese Anordnung ist aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich.
  • Die Länge des Seilzuges ist bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 derart gewählt, daß die Schleifen 10 der beiden Leitungen 9 in einer mittleren Höhe gehalten werden, wenn das Fahrzeug unverschwenkt ist. Bei einer Verschwenkung des Fahrzeuges wird die Leitung auf einer Seite des Fahrzeug ges zwangsläufig gestreckt, während die Leitung auf der an deren Seite entsprechend gestaucht wird. Dadurch senkt sich auf einer Seite die Schleife 10 ab, auf der anderen Seite erreicht die Schleife jedoch eine größere Höhe. Durch die in Fig. 2 dargestellte Seilzugverbindung der Schleifen beider Leitungen beeinflussen sich diese dabei gegenseitig, d.h.
  • ein Absinken einer Schleife verursacht gleichzeitig ein An.
  • heben der anderen Schleife und umgekehrt, so daß sich die Schleifen beider Leitungen gegenseitig stützen und in ihrer Höhe entsprechend dem jeweiligen Schwenkwinkel der beiden Fahrzeugteile einstellen.
  • Die Schleifen der beiden Leitungen können in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise am Rahmen in einer senkrecht ten Führung verschieblich gelagert sein, so daß auch in seitlicher Richtung eine definierte Positionierung der Leitung erfolgt.
  • in den Seilzug 12 kann eine Zugfeder 17 eingeschaltet sein, so daß beide Leitungen am Seil zug elastisch aufgehängt sind; dies verhindert übermäßige Spannungen auf die Leitungen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn in aus der Zeichnung ebenfalls nicht ersichtlicher Weise die Schleifen 10 der Leitungen 9 mittels elastischer Kraftspeicher unterstützt werden. Solche elastischen Kraftspeicher können beispielsweise durch Teleskopfederstützen, durch Gasdruckspeicher oder durch getrennte Seilzüge verwirklicht werden, die über eine Zugfeder am Rahmen befestigt sind. Die Zugfeder kann in diesem Falle von der Aufhängung entfernt unter dem Drehgelenk 4 angeordnet sein.
  • Diese federnde Unterstützung führt dazu, daß die beiden Schleifen der Leitungen 9 in einer definierten Mittellage gehalten werden, solange das Fahrzeug unverschwenkt ist, und daß der den Höhenausgleich bewirkende Seilzug 12 entlastet ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel steuern sich die Leitungen auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges gegenseitig.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen wie in den Figuren 1 und 2, ist eine Ausführungsform dargestellt, mit welcher eine Höhenverstellung der Leitungsschleife auch möglich ist, wenn nur an einer Seite des Fahrzeuges eine entsprechende Leitung vorgesehen ist.
  • Die Anordnung dieser Leitung entspricht vollständig der oben beschriebenen, insofern wird auf die Darstellung der Fig. 1 verwiesen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Leitungsschleife 10 mit einem Seilzug 12 verbunden, der über eine entsprechende Umlenkrolle 11 am Rahmen 5 geführt ist. Der Seilzug 11 wird in ähnlicher Weise wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel über eine Umlenkrolle 14 unterhalb des Drehgelenks 4 längs des Rahmens 5 geführt. Der Rahmen 5 trägt in diesem Bereich in der von der Leitung abgewandten Hälfte eine weitere Umlenkrolle 16, welche das Seil 12 etwa im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung in Richtung auf den vorderen Fahrzeugteil 1 umlenkt. Das Seil 12 ist mit seinem freien Ende am vorderen Fahrzeugteil 1 befestigt.
  • in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 weist das Fahrzeug an jeder Seite eine Leitung auf, dem jeweils ein eigener Seilzug 12 zugeordnet ist. Dieser Seilzug ist in beiden Fällen um eine Umlenkrolle 16 am Rahmen zum vorderen Fahrzeugteil hin umgelenkt und am vorderen Fahrzeug teil befestigt. Wesentlich ist dabei, daß die Umlenkrolle 16 des einer bestimmten Leitung zugeordneten Seilzuges in der der Leitung- abgewandten -Hälfte des Rahmens angeordnet ist, also von der Leitung aus gesehen jenseits der Drehachse se des Rahmens.
  • Wie aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich ist, ergibt sich durch diese Anordnung der Umlenkrolle 16 und durch die Festlegung des Seilzugendes am vorderen Fahrzeugteil bei einem der beiden Seilzüge eine Verlängerung, beim anderen eine Verkürzung, wenn die Fahrzeugteile gegeneinander verschwenkt werden, da sich durch diese Verschwenkung die Umlenkrolle 16 an der einen Seite des Rahmens vom vorderen Fahrzeugteil entfernt, während die andere Umlenkrolle 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens sich dem vo9-deren Fahrzeugteil nähert. Diese Verlängerung und Verürzung der Seilzüge führt zwangsläufig dazu, daß die zugeorde nete Schleife der Leitung abgesenkt bzw. angehoben wird.
  • Durch geeigneten Abstand der Umlenkrolle 16 von der Drehachse und eine Befestigung des freien Zugseilendes an einer geeigneten Stelle des vorderen Fahrzeugteils läßt sich die Größe der Höhenverschiebungder Leitungsschleife wählen.
  • Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel auf jeder Seite des Fahrzeuges eine Leitung vorgesehen ist, läßt sich die se Art der Leitungshalterung auch verwenden, wenn nur an einer Seite des Fahrzeugs eine Leitung vorgesehen ist und/oder wenn die Leitungen auf gegenüberliegenden Seiten sehr unterschiedliches Gewicht haben.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es günstig, wenn zur Stoßdämpfung in die Zugseile Zugfedern eingeschaltet sind und/oder wenn die Leitungsschleifen durch elastische Kraftspeicher unterstützt werden, die einen Teil der sonst von den Zugseilen aufzunehmenden Kraft Ubernehmen. Selbstverständlich kann auch in diesem Ausfahrungsbeispiel eine die Schleife in senkrechter Richtung verschieblich lagernde Führung am Rahmen vorgesehen sein.
  • Das freie Zuseilende kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch am hinteren Fahrzeugteil befestigt sein, wesentlich ist lediglich, daß eine aufgrund der Verschwenkbewegung der beiden Fahrzeugteile auftretende Abstandsänderung ausgenützt wird, um die die Schleifen der Leitung tragenden Zugseilenden anzuheben bzw. abzusenken.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Leitungshalterung für Leitungen, die vom vorderen zum hinteren Fahrzeugteil eines zwei um eine senkrechte Achse drehbar miteinander verbundene Fahrzeugteile umfassenden Gelenkfahrzeuges, insbesondere eines Gelenkbusses,führen, welches im Bereich des Drehgelenkes einen gegenüber beiden Fahrzeugteilen um deren Drehachse verdrehbaren, durch Getriebemittel gegenüber beiden Fahrzeugteilen immer um den halben Schwenkwinkel der Fahrzeugteile verschwenkt gehaltenen Rahmen aufweist, wobei die Leitungen im Bereich des Drehgelenks in Form einer nach oben ausgebauchten Schleife parallel zu einer flexiblen, beide Fahrzeugteile verbindenen Außenwand verlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am oberen Ende der ausgebauchten Leitung schleife (10) an dem Rahmen (5) gelagerte Haltemittel (12) angreifen, welche die Höhe der Leitungsschleife (10) in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der beiden Fahrzeugteile (1, 2) derart verändern, daß die Leitungsschleife (10) bei einer durch die Verschwenkung bewirkten Annäherung der beiden Fahrzeugteile (1, 2) angehoben wird und umgekehrt 2. Leitungshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel über am Rahmen (5) oberhalb der Leitungsschleife (10) drehbar gelagerte Umlenkrollen (11) geführte Seilzüge (12) sind, deren anderes Ende an einem Teil des Fahrzeuges befestigt ist, der sich bei einer Verschwenkung der Fahrzeugteile (1, 2) gegenüber der Lagerung des Seilzugs (12) am Rahmen (5) entfernt, wenn sich die Fahrzeugteile (1, 2) im Bereich der Leitungsschleife (10) infolge der Verschwenkung annähern.
    3. Leitungshalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) bei einem Gelenkfahrzeug mit je einer Leitung (9) auf gegenüberliegenden Seiten auf gegenüberliegenden Seiten je eine Umlenkrolle (11) oberhalb der Leitungsschleifen (10) der beiden Leitungen (9) aufweist und daß der Seilzug (12) von einer Leitung (9) über die dieser zugeordnete Umlenkrolle (11) am Rahmen (5) zu der anderen Umlenkrolle (11) geführt ist und an der anderen Leitung (9) befestigt ist.
    4. Leitungshalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (12) über Umlenkrollen (14, 15i an der Unterseite des Rahmens (5) unterhalb des beide Fahrzeugteile (1, 2) miteinander verbindenden Drehgelenks (4) quer zur Fahrzeuglängsrichtung von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen geführt ist.
    5. Leitungshalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Seilzuges (12) über eine Umlenkrolle (16), die an der von der Leitung (9) abgewandten Hälfte des Rahmens (5) gelagert ist, mit einem der beiden Fahrzeugteile (1 oder 2) verbunden ist 6. Leitungshalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die so Schleife (10) im ausgebuchten Bereich durch einen elastischen Kraftspeicher unterstützt ist.
    70 Leitungshalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kraftspeicher eine am Rahmen (5) gehaltene federnde Teleskopstütze ist 8. Leitungshalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kraftspeicher eine in den Seilzug (12) eingesetzte Zugfeder (17) ist 9. Leitungshalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitung (9) ein Seilzug angreift, dessen anderes Ende am Rahmen (5) befestigt ist, und daß in diesen Seilzug eine Zugfeder eingesetzt ist 10. Leitungshalterung nach einem der voranstehenden ANSPRÜ~ che, dadurch gekennzeichnet, daß die iaeitung (9) mit ihrer ausgebauchten Schleife (10) an einer Führung am Rahmen (5) in senkrechter Richtung verschieblich gelagert ist
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