DE3126068A1 - Einrichtung fuer einen ski, insbesondere fuer einen langlaufski, zum abstossen vom terrain - Google Patents

Einrichtung fuer einen ski, insbesondere fuer einen langlaufski, zum abstossen vom terrain

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DE3126068A1
DE3126068A1 DE19813126068 DE3126068A DE3126068A1 DE 3126068 A1 DE3126068 A1 DE 3126068A1 DE 19813126068 DE19813126068 DE 19813126068 DE 3126068 A DE3126068 A DE 3126068A DE 3126068 A1 DE3126068 A1 DE 3126068A1
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ski
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Wolfgang 7032 Sindelfingen Späth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/005Devices preventing skis from slipping back, actuated by the boot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung für einen Ski , insbesondere für
  • einen Langlaufski , zum Abstoßen vom Terrain.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen Ski , insbesondere für einen Langlaufski , zum Abstoßen vom Terrain , der an seiner Oberseite eine Bindung aufweist.
  • Es ist bekannt , an der Lauffldche von Langlaufskier Schuppen oder Fellstreifen anzubringen , um ein Zuriickgleiten während der Abdrückphase zu verhindern.
  • Dieser Anordnung haftet der Nachteil an , daß die Schuppen oder Fellstreifen bei extremen Schneeverhältnissen (z.B. harte Schneedecke ) nur beschränkt wirksam sind. Bedingt durch Abnützung verschlechtert sich die Wirkung nach längerer Gebrauchszeit noch weiter , so daß ein Zurückgleiten bei der Abdrückphase nicht verhindert werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin , daß Schuppen oder Fellstreifen während der Gleitphase eine Verschlechterung der Laufeigenschaften bewirkend Aufgabe der Erfindung ist es , einen Langlaufski zu schaffen , der selbst bei schlechtesten Schneeverhältnissen und nach längerer Gebrouchszeit zuverlössig ein Zurückgleiten bei der Abdrückphase verhindert. Ferner soll der Ski während der Gleitphase gute Laufeigenschaften besitzen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere , die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgebildeten Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erreichten Vorteile sind darin zu sehen , daß durch die am Ski angeordnete Einrichtung mit Stellelemente und :Abstoßorgane ein sicheres Abdrücken ohne Zurückgleiten ermöglicht wird. Außerdem werden durch die Einfahrbewegung der Einrichtung in der Gleitphase gute Laufeigenschaften erziehlt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt : bis Fig. 1 einige Bewegungsabläufe des Skilanglaufs , Fig. 4 z.B. des Diagonalschrittes.
  • Fig. 5 einen Horizontalschnitt der Einrichtung eines nicht weiter ausgeführten Langlaufski's entsprechend den Einzelheiten I bzw. II der Fig. 1 bzw. Fig. 2.
  • Fig. 6 einen Horizontalschnitt der Einrichtung eines nicht weiter ausgeführten Langlaufski's entsprechend den EinzelheitenilIbzw. IV der Fig. 3 bzw. Fig.4.
  • Ein in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellter und nicht weiter ausgeführter Langlaufski (1) weist etwa im mittleren Bereich seiner Länge an seiner Oberfläche (2) eine Bindung (3) auf , die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Langlaufschuhes dient. Der Oberfläche (2) gegenüberliegend weist der Langlaufski (1) eine Lauffläche (4) auf , an der eime erfindungsgemäBe Einrichtung (5) zum Abdrücken vom Terrain (Schnee) wirksam wird.
  • Die Einrichtung (5) umfaßt ein Gehäuse (6) , welches rigsum Stützwände aufweist und nach oben geöffnet ist. Eine Stützwand (7) bildet die Verbindung zum vordren Skiteil (8) und eine Stützwand (9) die Verbindung zum hinteren Skiteil (10). Das Gehäuse (6) schließt ein Boden (11) , der auf seiner ganzen Breite schlitzförmig ausgebildete Durchbrüche (12;13) aufweist , die zur Abstützung und Durchführung der Abstoßorgane (14;15) dienen.
  • Die Abstoßorgane (14;15) besitzen schaufelähnliche Gestalt , wobei ein Bereich keilflächig ausgebildet ist (16). Die beidseitig hochgestellten Flansche (17) dienen zur Aufnahme einer Verbindungswelle (18) und wirken abstützend in den Durchbrüchen (12;13) des Bodens (11).
  • Gleichermaßen mit der Verbindungswelle (18) sind beidseitig Stellelemente (19;20) angelenkt , der Gestalt , daß Stellelement (19;20) , Verbindungswelle (18) und Abstoßorgan (14;15) eine gegenseitig verdrehbare Einheit bildet.
  • Eine Verbindungsachse (21) , die beidseitig gehäusefest eingesetzt ist , bildet den oberen Lagerungs- und Drehpunkt der Stellelemente (19;20).
  • In Fig. 5 ist ersichtlich , daß sowohl Verbindungswelle (18) als auch Verbindungsachse (21) mit einem zwischen den Stellelementen (19;20) angeordneten Gleitbacken zusammenwirken.
  • Für die Verbindungswelle (18) ist im Gleitbacken (22) eine vertikale Kulissenführung (23) ausgebildet und für die Verbindungsachse (21) eine horizontale Führungsbahn (24) vorgesehen.
  • Der Gleitbacken (22) ist mit der Skibindung (3) fest verbunden und mittels Gleitbuchsen (25) auf zwei parallel angeordneten Leitstangen (26) längsverschiebbar geführt.
  • Die Leitstangen (26) sind beidseitig im Gehäuse (6) fixiert , und ihre Verlängerungen (30) über die Stützwände (7;9) hinaus l-gewährleisten eine ausreichende Verbindung zwischen den Skiteilen (8;10).
  • Zwischen einer vorderen Stützwand (7) des Gehäuses (6) und einem Stützabschnitt (27) des Gleitbackens (22) sind Federelemente (28) angeordnet , die vorzugsweise auf den Leitstangen (26) geführt sind.
  • Die Erfindung ist konstruktiv nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt , was die Lagerung des Gleitbakkens (22) und die Anzahl der Abstoßorgane (14;15) oder Stellelemente (19;20) betrifft.
  • So ist auch denkbar , nur eine Leitstange (26) mit entsprechenden Gleitbuchsen (25) vorzusehen , damit eine vormontierte Einheit zwischen Verbindungsachse (21) f Stellelement (19;20) und Verbindungswelle (18) mit dem Abstoßorgan (14;15) in das Gehäuse (6) eingesetzt werden kann.
  • Besteht zwischen Verbindungsachse (21) und Stellelement (19;20) eine kraftschlüssige Verbindung , so ist die Gehäuselagerung der Verbindungsachse (21) nach oben geöffnet.
  • Auf beidseitig angeordneten Gleitelemente (Gleitbuchsen) der Verbindungsachse (21) stützt sich eine Fläche (29) des Gleitbackens (22) ab.
  • Auch andere bekannte Möglichkeiten der konstruktiven Ausführung einer Horizontolführung sind denkbar.
  • Die Verbindung Gleitbacken (22) mit der Skibindung (3) kann entweder mittels verschiedenster Verbindungselemente (Schrauben , Niete etc.) geklebt oder einstückig (Alu-DruckguB) ausgebildet sein.
  • Diesselben Verbindungsmöglichkeiten können zwischem Gehäuse (6) über seine Stützwände (7;9) und den beiden Skiteilen (8;10) bestehen , oder das Gehäuse (6) wird in den Langlaufski (1) integriert (Sandwich-Bauweise.
  • Nicht dargestellt ist die Anbringung einer Kunststoffschicht am Boden (11) des Gehäuses (6) , die sich als Lauffläche (4) auszeichnet.
  • Es ist eine Einrichtung (5) geschaffen worden , die sich als Abdrück-bzw. Rückhaltesystem vorteilhaft die kinematischen Bewegungsebläufe des Skilanglaufes zunutze macht.
  • Der Zusammenhang zwischen den kinematischen Bewegungsabläufen und dem funktionellen Bereich der Einrichtung (5) ist in der beweglichen Anordnung der Skibindung (3) begründet. Zur besseren Verdeutlichung dieser Abläufe dient Fig. 1 bis Fig. 4.
  • Wird ein Läufer einen Ski aus der Gleitphase (Fig.4) heraus benützen , um sich abzudrücken (Fig. 1) , ist es im allgemeinen nicht möglich in der ersten Bewegungshölfte Kräfte optimal umzusetzen - der Ski wird nur zurückgeführt.
  • Dieser Bewegungsablauf genügt , um innerhalb einer definierten Relativbewegung der Skibindung (3) zum Langlaufski (1) die Abstoßorgane (14; 15) über die Lauffläche (4) des Gehäusebodens (11) hinaus zu bewegen um im Augenblick der einsetzenden Abdrückkraft (FA) in Richtung B eine wirkungsvolle Widerstandskraft (FW) über die schneeingreifenden Abstoßorgane (14;15) in Wirkungsrichtung A zu bekommen.
  • Die Umsetzung der horizontalen Relativbewegung der Skibindung (3) in eine annähernd vertikale Bewegung der Abstoßorgane (14;15) geschieht über ein an sich bekanntes Kniehebelsystem , das die Stellelemente (19;20) die Abstoßorgane (14;15) mit deren Anlenkpunkte bzw. Führungen bilden.
  • Die Verbindungswelle (18) wird innerhalb einer vertikalen Kulissenführung (23) des Gleitbackens (22) horizontal infolge der Kraftschlüssigen Verbindung mit der Skibindung (3) mitgeführt , wenn diese in eine hintere Endlage gebracht wird. Wegen der gehäusefesten Lagerung der Stellelemente (19;20) über die Verbindungsachse (21) beschreibt die Verbindungswelle (18) eine Drehbewegung relativ zu dieser festen Lagerung.
  • Durch diese zusammengesetzten Bewegungsabldufe der beteiligten Elemente erfährt die Verbindungswelle (18) eine Höhenverschiebung und somit werden die Abstoßorgane (14;15) in die entsprechende Position gebracht.
  • Die Relativbewegung der Skibindung(3) und somit des Gleitbackens (22) in die hintere Endlage (Fig. 5) wird durch den Entlastungsdruck von federelemente (28) unterstützt.
  • Ihre Federcharakteristik ist in der Weise ausgelegt , daß die Federkräfte in gespanntem Zustand den Reibungskräften zwischen den Gleitbuchsen (25) und den gehäusefesten Leitstangen (26) so entgegenwirken , daß die Summe dieser beiden Kräfte stets kleiner ist , als die auftretende Haft- bzw. Gleitreibung zwischen der Lauffläche (4) des Ski's (1) und der Schneedecke.
  • Zur Zeit des Beinabstoßes (Fig. 2) befindet sich die Einrichtung (5) noch wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Wird nun der vorher in Richtung B abgestoßene Ski in Richtung A mit einer Beschleunigungskraft (F5) bewegt , so wird diese Kraft über die Skibindung (3) auf den Gleitbacken übertragen und während seiner Relativbewegung werden die Abstoßorgane (14;15) in das Gehäuse eingezogen. Die Federelemente (28) werden in den gespannten Zustand gebracht. Diese Position der Einrichtung (5) zeigt Fig. 6.
  • Während der Gleitphase (Fig. 4) befindet sich die Einrichtung (5) im eingefahrenen Zustand der Abstoßorgane (14;15) , da in diesem Falle die Massenträgheitskraft (FK) des Läufers größer als die Entlastungskrdfte der Federelemente (28) ist.
  • Bezugsangaben 1 Langlaufski 2 Oberfläche , Langlaufski II 3 Bindung 4 Lauffläche , 5 Einrichtung 6 Gehäuse 7 Stützwand , vordere 8 Skiteil , vorne 9 Stützwand , hintere 10 Skiteil , hinten 11 Boden , Gehäuse 12;13 Durchbruch , 14;15 Abstoßorgan 16 Keilfläche , Abstoßorgan 17 Flansch , 18 Verbindungswelle 19;20 Stellelement 21 Verbindungsachse 22 Gleitbacken 23 Kulissenführung , vertikal 24 Führungsbohn , horizontal 25 Gleitbuchse 26 Leitstange 27 Stützabschnitt , Gleitbacken 28 Federelemente 29 Stützfläche , Gleitbacken 30 Verlängerung , Leitstange Leerseite

Claims (23)

  1. Patentanspruche Einrichtung für einen Ski , insbesondere für einen Langlaufski (1) , zum Abstoßen vom Terrain , der an seiner Oberfläche (2) eine Skibindung (3) aufweist , dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (5) mit der Skibindung (3) zusammenwirkt und in Abhängigkeit der Ldngsbewegung der Skibindung (3) uber Stellelemente (19;20) steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (5) mit den Stellelementen (14g20) verbundene Abstoßorgane (14;15) umfaßt f die bei der Bewegung der Skibindung (3) in Richtung A in eine eingefahrene Position und bei der Bewegung in Richtung B in eine ausgefahrene Position bewegt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet daß ein Teil der Skibindung (3) mit einem Gleitbacken (22) der Einrichtung (5) verbunden ist , und daß der Gleitbacken (22) unter Vermittlung von Gleitbuchsen (25) auf zumindest einer , in einem Gehäuse (6) der Einrichtung (5) gelagerten Leitstange (26) längsverschiebbor geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß unter Vermittlung weiterer entsprechend ausgebildeter Horizontalführungen ein Verkippen des Gleitbackens (22) in seiner Ldngsbewegung verhindert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einer vorderen Stützwand (7) des Gehäuses (6) und einem Stützabschnitt (27) des Gleitbackens (22) , vorzugsweise auf der Leitstange (26) , Federelemente (28) angeordnet sind ,die die Einrichtung (5) unterstützend in eine hintere Endlage drücken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Skibindung (3) und der Gleitbacken (22) einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Skibindung (3) und der Gleitbacken (22) über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gleitbacken (22) mindestens eine horizontale Führungsbahn (24) vorgesehen ist , die mit einer Verbindungsachse (21) der Stellelemente (19;2O) zusammenwirkt , wobei die horizontale Führungsbahn (24) die Längsbewegung des Gleitbackens (22) begrenzt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet t daß die Verbindungsachse (21) die Stellelemente (19;20) verbindet und seitlich in den Gehäusewänden gestützt ist , sowie den Drehpunkt der Stellelemente (19;20) bildet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende der Stellelemente (19;20) mit einer Verbindungswelle (18) in einer vertikalen Kulissenführung (23) des Gleitbackens (22) verschiebbar gelagert ist , und daß an dieser Verbindungswelle (18) die Abstoßorgane (14;15) drehbar angelenkt sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10 , dadurch gekennzeichnet daß jedes Stellelement (19;20) mit seinem Abstoßorgan (14;15) ein in sich bekanntes Kniehebelsystem bildet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß sich das Abstoßorgan (14;15) zwischen den Stellelementen (19;20) erstreckt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß ein mittig angeordnetes Stellelement (19;20) mit einem Abstoßorgan (14; 15) verbunden ist.
  14. 140 Einrichtung nach Anspruch 10 bis 12 , dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (5) zumindest einen Gleitbacken (22) mit einer Vertikalen Kulissenführung (23) , ein paar parallel angeordneten Stellelemente (19;20) und ein Abstoßorgan (14;15) umfaßt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (5) zumindest einen Gleitbacken (22) mit einer vertikalen Kulissenführung (23) , ein mittig angeordnetes Stellelement (19;20) und ein Abstoßorgan (14;15) umfaßt.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 15 , dadurch gekenn£- ichnet daß die Einrichtung (5) einen Gleitbacken (22) mit mehreren - in Längsrichung gesehen - hintereinanderliegenden vertikalen Kulissenführungen (23) mit entsprechenden Stellelementen (19;20) und Abstoßorganen (14;15) aufweist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 16 , dadurch gekennzeichnet daß für jedes Abstoßorgan (14;15) im-Boden (11) des Gehäuses (6) eine Öffnung zur Führung bzw. Durchführung vorgesehen ist (12;13).
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet , daß die untere Seite des Gehäuses (6) eine Kunststoffschicht als Bestandteil der Lauffläche (4) aufweist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet t daß die obere Lagerung der Stellelemente (19;20) vertikal geöffnet ist und die Verbindungsachse (21) mittels Gleitbuchsen an eine Stützfläche (29) des Gleitbackens (22) anlaufen kann.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (5) innerhalb des Ski's angeordnet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß.
    die Einrichtung (5) außerhalb des Skis angeordnet ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die innerhalb des Gehäuses (6) verlaufenden und an gegenüberliegenden Stbtzwandungen (7;9) fest gelagerten Leitstange (26) beidseitig Verlängerungen (30) aufweist , die in die Skiteile (8;10) hineinragen.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7 , dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Abstoßorgan mit dem Gleitbacken drehbar verbunden und damit horizontal verschiebbar ist , und für seine untere Führung , im Boden des Gehäuses eine Öffnung zur Durchführung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0724897A1 (de) * 1994-04-26 1996-08-07 Chyn-Herng Hwu Vorrichtung zum Hemmen des Rücklaufes von gleitender Bewegung
US5577754A (en) * 1994-04-26 1996-11-26 Hwu; Chyn-Herng Anti-reverse sliding motion mechanism

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