DE3125936A1 - Garten-haeckseler mit einfuelltrichter - Google Patents

Garten-haeckseler mit einfuelltrichter

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DE3125936A1
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Manfred 4830 Gütersloh Schulte-Frankenfeld
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GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description

Anmelder: Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co, 4724 Wadersloh
Bezeichnung: Garten-Häckseler mit Einfülltrichter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Häckseler für Gartenabfälle mit einem unterhalb eines Häckselwerks angeordneten Antrieb und einem oberhalb des Häckselwerks stehend angeordneten Einfülltrichter für das Häckselgut.
Häckseler dieser Art, mit denen Gartenabälle so zerkleinert werden können, daß sie entweder kompostierbar sind oder ohne Schwierigkeiten in die üblichen Müllgefäße gegeben werden können, haben sich zwar bewährt, jedoch sind zumindest ihre zeitlichen Einsatzmöglichkeiten durch eine erhebliche Lärmbeeinträchtigung beschränkt. Durch das Häckselwerk wird nämlich das Häckselgut im Einfülltrichter umhergewirbelt, wodurch ständig Teile des Häckselgutes mit hoher Geschwindigkeit auf die Wandung des Einfülltrichters aufprallen, so daß der Einfülltrichter des Häckselers eine unmittelbar nach außen abstrahlende Lärmquelle darstellt. Die Lärmbeeinträchtigung ist besonders dann groß, wenn Äste oder Zweige von Gehölzen in den Häckseler gegeben werden, also gerade solches Häckselgut, dessen Zerkleinerung von Hand erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde/ bei Häckselern der genannten Art einen Lärmschutz vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Häckseler nach der Gattung dadurch gelöst, daß der Trichter eine Innenwandung und eine dazu in Abstand angeordnete Außenwandung hat.
Der besondere Vorteil eines Häckselers nach der Neuerung liegt darin, daß die vom Häckselgut beaufschlagte Innenwandung des Einfülltrichters Lärm nicht mehr unmittelbar nach außen abstrahlen kann. Die Außenwandung des Einfülltrichters wird durch das umherwirbelnde Häckselgut nicht erregt, weswegen allein schon die Aufdopplung der Trichterwandung eine wirksame Lärmschutzmaßnahme darstellt. Der Lärmschutz kann noch weiter dadurch erhöht werden, daß zwischen die Innenwandung und die Außenwandung des Trichters Schalldämmaterial eingebracht wird oder die Außenwandung des Trichters selbst aus einem schalldämmenden Werkstoff besteht. Die getroffenen Lärmschutzmaßnahmen können noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß die zwangsläufig vorhandenen öffnungen des Einfülltrichters zumindest während des Betriebs durch Deckel oder Verschlußkappen verschließbar sind, wodurch der Schall an diesen Öffnungen nicht mehr ungehindert austreten kann.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Häckseler für Gartenabfälle in Seitansicht,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des Oberendes des Einfülltrichters des Häckselers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung des Einfüll- - 5 -
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trichtere des Häckselers und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Lärmschutzhaube für den Häckseler nach Fig. 1.
Fig. T zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Häckselers für Gartenabfälle, in dem insbesondere Zweige und Äste von Gehölzen so zerkleinert werden können, daß sie kompostierbar sind oder in die üblichen Müllgefäße raumsparend passen. Unterseitig besitzt der Häckseler ein Antriebsgehäuse 1, das zumindest seitlich umlaufend und oberseitig geschlossen ist. Auf dem Gehäuse 1 baut ein Einfülltrichter 2 auf, in dessen Fußbereich 3 ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Häckselwerk angeordnet ist. Radial zum Häckselwerk ist durch eine entsprechende Abdeckung oberseitig auf dem Gehäuse 1 ein Auswurfkanal 4 gebildet, der in einen Auswurf 5 mündet, aus dem das gehäckselte Gut austritt. Eingegeben wird das zu häckselnde Gut in den Einfülltrichter 2 entweder durch eine oberseitige Einfüllöffnung 6 oder durch einen seitlich am Einfülltrichter 2 sitzenden Astholzstutzen 7, falls es sich bei dem zu häckselnden Gut um stärkere Äste handelt, die einer besonderen Führung bedürfen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für den Aufbau des Einfülltrichters 2 zur Erzielung eines Lärmschutzes»
Der Einfülltrichter 2 besitzt jeweils eine Innenwandung 8 und eine Außenwandung 9, die zueinander koaxial angeordnet sind. Zwischen der Innenwandung 8 und der Außenwandung 9 des Trichters 2 besteht ein Abstand, durch den ein Zwischenraum zwischen den Wandungen 8, 9 gebildet ist. Dieser Zwischenraum ist mit einem schalldämmenden Material 10 ausgefüllt. Bei diesem schalldämmenden Material kann es sich beispielsweise um Matten aus geschäumtem Kunststoff handeln. Auch Mineralwolle kommt als Isolierstoff zwischen der Innenwandung 8 und der Außenwandung 9 des Trichters 2 in Betracht.
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Auf die die Wandungen 8 und 9 bildenden Zylinderrohre ist oberseitig eine Abdeckung 11 aufgesetzt, an der unterseitig durch entsprechende Axialflansche ein Ringkanal 12 gebildet ist, der auf die Wandungen 8, 9 des Trichters 2 aufgesteckt werden kann. Die Abdeckung 11 besitzt eine zentrische öffnung 6 durch die der Einfülltrichter 2 des Häckselers befüllt werden kann. Um einen Lärmaustritt aus der Einfüllöffnung 6 während des Betriebs des Häckselers zu vermeiden, kann die Einfüllöffnung 6 durch einen abnehmbaren Deckel 13 verschlossen v/erden, der ebenfalls aus einem schalldämmenden Material gefertigt sein kann. Die Ausführungen nach den Figuren 2 und 3 unterscheiden sich lediglich durch die Gestaltung der oberen Abdeckung 11, wobei in jedem Falle dafür Sorge getragen ist, daß durch geringstmögliche Abstände zwischen der Doppelwandung 8, 9 und dem Verschlußdeckel 13 Schallbrücken weitestgehend vermieden sind.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, kann auch für den Astholzstutzen 7 eine schalldämmende Abdeckkappe 14 vorgesehen werden, womit dann der Einfülltrichter 2 oberhalb des Häckselwerks rundum schallisolierend abgeschlossen werden kann.
Zur Erzielung eines Lärmschutzes kann auch der gesamte Einfülltrichter 2 mit einer abnehmbaren Lärmschutzhaube 15 umkleidet werden, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Schutzhaube 15 kann beispielsweise aus schalldämmendem Kunststoff bestehen. Die Haube 15 eignet sich sowohl zur Erstausrüstung als auch zur Nachrüstung von Gartenhäckselern, weil sie nicht integrierter Bestandteil des Einfülltrichters 2 ist. Sie wird vielmehr zweckmäßig auf das Antriebsgehäuse 1 des Häckselers ober- ' seitig aufgesetzt und besitzt dazu zumindest an zwei gegenüberliegenden Unterkanten Falze 16, welche die entsprechenden Oberkanten des Antriebsgehäuses 1 umklammern können. Auch kann zur Auswurfseite des Häckselers hin an der Haube 15 eine den Auswurf 5 Übergreifende Blende 17 angeformt sein. Zweckmäßig ist die Haube 15 so gestaltet, daß sie nicht nur den Einfüll-
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trichter 2 vollständig umgibt, sondern auch den Astholzstutzen 7 umkleidet. Deshalb ist in die Haube 15 zur Seite des Astholzstutzens 7 hin eine Hutze 18 eingearbeitet.
Zweckmäßig ist die Haube 15 ebenfalls rundum geschlossen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Deckel 13 zur Verschließung des Einfülltrichters 2 des Gerätes Teil der Haube 15 ist, wie es Fig. 4 zeigt. Das gleiche gilt auch für die Abdeckkappe 14 des Astholzstutzens 7, die als verdrehbare Abdeckplatte an die Hutze 18 der Haube 15 angesetzt sein kann.
Fig. 1 veranschaulicht weitere Lärmdämmaßnahmen, die gegebenenfalls noch zusätzlich getroffen werden können, um die Schalldämmung insbesondere im Bereich des Häckselwerks 3 noch zu verbessern.
So kann der Auswurfkanal 4 des Gerätes mit einer Abdeckung 19 überdeckt sein, die zweckmäßig an die Außenwandung 9 des Trichters 2 in Höhe des Häckselwerks 3 mit angesetzt ist. Die Abdeckung 19 kann beispielsweise aber auch Teil der in Fig. 4 dargestellten Haube 15 sein, dort kann die Blende 17 ein Teil dieser Abdeckung 19 sein. Die Abdeckung 19 besitzt innenseitig eine schalldämmende Schicht 20, die beispielsweise eine separat angebrachte Schalldämmatte ist. Da schalldämmende Materialien vorwiegend gegen abrasive Beanspruchung sehr anfällig sind, kann die Schalldämmschicht 20 noch mit einer Verschleißschutzschicht geschützt sein, die dann unmittelbar zum Auswurfkanal 4 hin liegt.
Auch das Antriebsgehäuse 1 kann in die Maßnahmen zur Schalldämmung bei einem Häckseler der in Rede stehenden Art einbezogen sein. So ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse 1 allseitig geschlossen ist, auch können die Gehäusewandungen ähnlich wie die Abdeckung 19 mit einer innenseitigen Schalldämmschicht ausgestattet sein«
Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    Ί/ Häckseler für Gartenabfälle mit einem unterhalb eines Häckselwerks angeordneten Antrieb und einem oberhalb des Häckselwerks stehend angeordneten Einfülltrichter für das Häckselgut, dadujcch ,j^kenjnz^chnety daß der Trichter (2) eine Innenwandung (8) und eine dazu in Abstand angeordnete Außenwandung (9) hat.
  2. 2. Häckseler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Außenwandung (9) und der Innenwandung (8) des Trichters (2) mit einem Schalldämmmaterial (10) ausgefüllt ist.
  3. 3. Häckseler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) des Trichters (2) einen abnehmbaren Verschlußdeckel (13) besitzt.
  4. 4. Häckseler nach Anspruch 3, wobei seitlich am Trichter_ ein Astholzstutzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Astholzstutzen (7) eine abnehmbare Verschlußkappe (-14) hat.
  5. 5. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (8) und die Außenwandung (9) des Trichters (2) durch koaxiale Zylinderrohre gebildet sind.
  6. 6. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Trichters (2)
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    durch eine abnehmbare Haube (15) gebildet ist.
  7. 7. Häckseler nach Anspruch 6, wobei der Antrieb in einem unterseitigen Gehäuse angeordnet ist, auf dem der Trichter aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (15) auf das Gehäuse (1) aufgesetzt ist.
  8. 8. Häckseler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (15) längs ihrer Unterkanten die Oberkanten des Gehäuses (1) an an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten umgreifende Falze (16) hat.
  9. 9. Häckseler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) für die Einfüllöffnung (6) des Trichters (2) und/oder die Kappe (14) für den Astholzstutzen (7) Teile der Haube (15) sind.
  10. 10. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (9) des Trichters (2) oder die Haube (15) selbst aus einem schalldämmendeη Werkstoff bestehen.
  11. 11. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenwandung (9) oder die Haube (15) des Trichters (2) eine den Auswurfkanal (4) des Häckselers übergreifende Abdeckung (19) angesetzt ist.
  12. 12. Häckseler nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auswurfabdeckung (19) unterseitig eine Schalldämmschicht (20) aufgetragen ist.
  13. 13. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in einem schalldämmenden Gehäuse (1) angeordnet ist.
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DE4134346A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 Diehl Gmbh & Co Komposthaecksler
DE4328110A1 (de) * 1993-08-20 1995-02-23 Kober Ag Häcksler

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DE4134346A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 Diehl Gmbh & Co Komposthaecksler
AT402163B (de) * 1991-05-23 1997-02-25 Diehl Gmbh & Co Komposthäcksler mit einem einfülltrichter
DE4328110A1 (de) * 1993-08-20 1995-02-23 Kober Ag Häcksler

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