DE4328110A1 - Häcksler - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Die Erfindung betrifft einen Häcksler, insbesondere einen
Gartenhäcksler, mit einer mittels eines Elektromotors an
treibbaren, mit Schlitzen nachlaufenden Messern besetz
ten, vorzugsweise schräg zur Horizontalen angeordneten
Messerscheibe, die am unteren Ende eines oben an einen
nach oben offenen Einwurftrichter sich anschließenden,
stehenden Zuführschachts angeordnet und in einem Schneid
gehäuse aufgenommen ist, das ein der Messerscheibe zuge
ordnetes Abteil und einen hiervon abgehenden Auswurfkanal
enthält.
Die bekannten Häcksler dieser Art verursachen einen ver
gleichsweise großen Betriebslärm, der vielfach als
störend empfunden wird. Es wurde zwar bereits versucht,
diesen Lärm zu reduzieren, indem der einen vergleichs
weise großen Querschnitt aufweisende, lange Zuführschacht
doppelwandig ausgebildet und mit einer zwischen Innen- und
Außenwand eingeschlossenen Dämmung versehen wurde.
Die hierdurch erzielbare Lärmreduzierung erwies sich je
doch als ungenügend. Es wurde auch schon versucht, die
Wirkung dadurch zu steigern, daß die Innenwand durch ein
Lochblech gebildet wurde. Hierbei besteht jedoch eine
große Störungsgefahr, da sich das in den Zuführschacht
eingeführte Gut an den genannten Löchern verfangen kann.
Zudem war die hierdurch erzielbare Lärmminderung nur un
beträchtlich. Hinzu kommt, daß sich bei den bekannten
Anordnungen aufgrund der als Schalldämpferstrecke und
Eingriffsschutz benötigten, großen Länge des Zuführ
schachts eine sehr große Zuführhöhe ergibt, was sich un
günstig auf die Bedienung auswirkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise
zu vermeiden, indem bei einem Häcksler gattungsgemäßer
Art der Entstehung von hohem Betriebslärm wirksam vorge
beugt und gleichzeitig eine kompakte Bauweise gewähr
leistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Antriebsmotor als Langsamläufermotor ausgebildet ist,
daß im Bereich des Schneidgehäuses ein durch Dämmatten
gebildeter Wandbelag vorgesehen ist, daß der Zuführ
schacht einen einer Eingriffsschutzöffnung in etwa ent
sprechenden, lichten Querschnitt aufweist und außen mit
einer Dämmatte belegt ist, daß der Innenraum des Zuführ
schachts gegenüber dem Einwurftrichter durch eine aus
steifem Material bestehende, selbstschließende Rück
schlagklappenanordnung getrennt ist und daß der Einwurf
trichter in eine den Zuführschacht mit Abstand umfassende
Einhausung übergeht.
Durch den vergleichsweise kleinen Querschnitt des Zuführ
schachts ergibt sich eine einer Zwangszuführung in einem
sogenannten Asteinführrohr entsprechende Zwangsführung
des der Messerscheibe zuzuführenden Guts. Hierdurch ist
einer Hauptlärmquelle, nämlich dem Schlagen des in den
Zuführschacht eingeführten Guts gegen den Zuführschacht
wirksam vorgebeugt. Dies wird durch die äußere Dämmung
des Zuführschachts und durch dessen Einhausung sowie
durch den durch die Rückschlagklappenanordnung
gebildeten, oberen Schallverschluß noch verstärkt.
Dasselbe gilt für die gegenüber bisher reduzierte
Geschwindigkeit des Antriebsmotors und damit der
Messerscheibe. Außerdem wird hierdurch der Sirenenlärm
der Messerscheibe reduziert. Gleichzeitig ergibt sich
aber auch eine Reduzierung der Geschwindigkeit des
gehäckselten Materials und damit der Aufprallenergie
dieses Materials und des dadurch erzeugten Aufprallärms.
Dieser wird durch die schneidgehäuseseitige Dämmung
weiter reduziert. Insgesamt ergibt sich daher eine sehr
leise Betriebsweise. Dennoch gewährleisten die
erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine kompakte Bauweise
mit niedriger Zuführhöhe, da der Zuführschacht, der
gleichzeitig als Eingriffsschutz ausgebildet ist,
vergleichsweise niedrig sein kann. Außerdem wird durch
glatte, ununterbrochene Wandungen im Bereich des
Zuführschachts eine hohe Störungsfreiheit erreicht.
Vorteilhaft kann der Langsamläufermotor als vierpoliger
Elektromotor ausgebildet sein, dessen Nenndrehzahl etwa
1420 U/Min. beträgt. Hierbei wird die Nenndrehzahl
gegenüber den bekannten Anordnungen um etwa die Hälfte
reduziert. Dennoch wird aufgrund der Vierpoligkeit ein
guter Durchzug erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Messerscheibe mit mindestens drei Messern besetzt
ist, die um 120° gegeneinander versetzt sind. Die Erhö
hung der Messerzahl bringt in vorteilhafter Weise einen
Ausgleich für den aufgrund der Drehzahlreduktion sich
ergebenden Rückgang der Durchsatzleistung, so daß trotz
Drehzahlreduktion eine hohe Durchsatzleistung gewährlei
stet wird.
Zweckmäßig können die Messer einer zugeordneten Radialen
nachlaufend und gegenüber dieser verdreht angeordnet
sein. Dies ergibt einen langsamen, ziehenden Schnitt, was
sich vorteilhaft auf die Lärmreduzierung auswirkt.
Vorteilhaft können zumindest die obere und untere Gehäu
sewand des Schneidgehäuses mit einem Wandbelag versehen
sein, wobei der Wandbelag der oberen Gehäusewand innen
und der unteren Gehäusewand außen angeordnet sein können.
Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise in jedem
Fall eine verdeckte Anordnung der Wandbeläge und damit
ein sauberes äußeres Aussehen, ohne daß dies die Funktion
und Lebensdauer beeinträchtigen kann.
In weiterer vorteilhafter Weise kann der Zuführschacht
zumindest um die Dicke des inneren Wandbelags der ihn
aufnehmenden, oberen Gehäusewand in das Schneidgehäuse
hineinragen. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz der
inneren Dämmung der oberen Schneidgehäusewand ein zuver
lässiger Schnitt erreicht wird.
In vorteilhafter Weise kann der Zuführschacht einen etwa
brillenförmigen Querschnitt mit zwei parallelen, rohrför
migen Bereichen, die durch eine durch eine einseitige
Wandeinziehung gebildete Verengung verbunden sind, auf
weisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz der ge
währleisteten Zwangsführung auch vergleichsweise dicke
Äste mit sperrigen Seitenzweigen verarbeitet werden kön
nen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den rest
lichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Häcksler in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zuführschacht des erfindungs
gemäßen Häckslers und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Messerscheibe des erfindungs
gemäßen Häckslers.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Häcksler besitzt ein auf
einem fahrbaren Gestell 1 aufgenommenes, gegenüber der
Horizontalen unter einem spitzen Winkel von hier 45°
geneigt angeordnetes, kanalförmiges Schneidgehäuse 2, das
aus einem am Gestell 1 befestigten Unterteil und einem
diesem als Deckel zugeordneten, abschwenkbaren Oberteil
bestehen kann. Diese Bauweise ist an sich bekannt, so daß
im vorliegenden Zusammenhang hierauf nicht näher einge
gangen wird.
Das Schneidgehäuse 2 ist im Bereich seiner nach unten
weisenden Stirnseite offen. Im Schneidgehäuse 2 ist eine
zur oberen bzw. unteren Gehäusewand parallel angeordnete
Schneidscheibe 3 vorgesehen. Diese ist teilweise von
einem Steg 4 umfaßt, der ein der Schneidscheibe 3 zuge
ordnetes Abteil 5 abgrenzt, das in einen zur unteren Ge
häuseöffnung führenden Auswurfkanal 6 übergeht. Die
Schneidscheibe 3 wird von einem an das Unterteil des
Schneidgehäuses 2 angeflanschten Elektromotor 7 ange
trieben.
Der Elektromotor 7 ist als vierpoliger Langsamläufermotor
ausgebildet, dessen Nenndrehzahl 1420 U/Min. beträgt.
Die den Motor 7 aufnehmende, untere Gehäusewand 8 und die
dieser gegenüberliegende obere Gehäusewand 9 des Schneid
gehäuses 2 sind jeweils mit einem durch eine Dämmatte ge
bildeten Wandbelag 10 versehen. Der Wandbelag der oberen
Gehäusewand 9 befindet sich auf deren Innenseite, so daß
sich eine saubere und stabile äußere Sichtfläche ergibt.
Der Wandbelag 10 der vom gehäckselten Material
beaufschlagten, unteren Gehäusewand 8 befindet sich auf
deren Außenseite, was auf der beaufschlagten Innenseite
eine hohe Abriebfestigkeit gewährleistet. Als Sichtschutz
sind hier zwei den unteren Wandbelag 10 flankierende
Randflansche 11 der unteren Gehäusewand 8 vorgesehen.
Die Messerscheibe 3 untergreift einen an die obere Ge
häusewand 9 des Schneidgehäuses 2 angesetzten, mit etwa
lotrechter Achse angeordneten, stehenden Zuführschacht
12. Das untere Ende des Zuführschachts 12 ragt in das der
Messerscheibe 3 zugeordnete Abteil 5 des Schneidgehäuses
2 hinein. Das untere Ende des Zuführschachts 12 steht
dabei zumindest um die Dicke des Wandbelags 10 der oberen
Gehäusewand 9, hier etwas mehr, nach unten über die Ge
häusewand 9 über. Die Unterkante des Zuführschachts 12
bildet dementsprechend eine den Messern der Messerscheibe
3 zugeordnete Gegenmesserkante. Der eine ununterbrochene,
rohrförmige Wandung besitzende Zuführschacht 12 ist auf
seiner Außenseite mit einem durch eine Dämmatte gebilde
ten Wandbelag 13 versehen.
Der wie das Schneidgehäuse 2 als Blechformling ausgebil
dete Zuführschacht 12 ist von einer als Kunststofformling
ausgebildeten Einhausung 14 mit Abstand umfaßt, so daß
der auf seinem Außenumfang angebrachte Wandbelag 13 von
außen nicht sichtbar ist und außen eine geschlossene,
druckfeste Oberfläche erreicht wird. Die Einhausung 14
ist auf ihrer Innenseite mit einem durch eine Dämmatte
gebildeten Wandbelag 15 versehen. Die zur Bildung der
Wandbeläge 10, 13, 15 vorgesehenen Dämmatten sind zweck
mäßig als selbstklebende Schaumstoffmatten ausgebildet,
was die Anbringung erleichtert und einen zuverlässigen
Halt gewährleistet. Die Einhausung 14 geht hier an ihrem
oberen Ende in einen nach oben offenen Einwurftrichter 16
über. Es bietet sich an, den Einwurftrichter 16 und die
Einhausung 14 zu einem Kunststofformling zusammenzu
fassen. Der Abstand des Zuführschachts 12, dessen lichter
Querschnitt dem Querschnitt einer das Hineinführen eines
Arms der Bedienungsperson verhindernden Eingriffsschutz
öffnung entspricht, zur mit Abstand angeordneten Einhau
sung 14 wird durch einen oben angesetzten Zuführtrichter
17 überbrückt, der ebenfalls als Kunststofformling ausge
bildet sein kann. Der Wandbelag 13 kann sich ganz oder
teilweise auch über den Zuführtrichter 13 erstrecken.
Notwendig ist dies jedoch nicht, da Schläge gegen die
Wand erst im unteren Bereich des Zuführschachts 12 zu
erwarten sind.
Am oberen Ende des Zuführtrichters 17 ist eine Rück
schlagklappenanordnung 18 vorgesehen. Diese besteht aus
einer vergleichsweise steifen Deckplatte, die mit von
ihrem Zentrum sternförmig nach radial außen verlaufenden
Schlitzen versehen ist, so daß sich dreieckförmige Klap
pen 19 ergeben. Diese werden durch durchgeführtes Ma
terial nach unten ausgelenkt, wie mit unterbrochenen
Linien angedeutet ist. Nach erfolgtem Materialdurchgang
gehen die Klappen 19 automatisch in ihre durch durchge
zogene Linien angedeutete, gestreckte Ausgangslage zurück
und schließen dabei den Innenraum des Zuführschachts 12
nach oben ab, so daß im Zuführschacht 12 entstehender
Lärm am Austritt nach oben gehindert wird. Zur Bildung
der Rückschlagklappenanordnung 18 kann eine aus ver
gleichsweise biegesteifem Material bestehende Gummi- oder
Kunststoffplatte oder einfach eine entsprechend steife
Dämmplatte Verwendung finden.
Der Querschnitt des Zuführschachts 12 ist hier, wie Fig.
2 zeigt, brillenförmig und besitzt zwei seitliche, paral
lele Rohrbereiche 20, die durch eine mittlere Verengung
21 miteinander verbunden sind. Die Verengung 21 wird
durch eine einseitige Materialeinziehung 22 gebildet.
Dieser brillenförmige Querschnitt des Zuführschachts 12
ergibt einerseits einen zuverlässigen Eingriffsschutz,
d. h. verhindert, daß die Bedienungsperson den Eingriffs
schacht mit der Hand durchgreifen kann, und gewährleistet
andererseits eine zuverlässige Zwangsführung für in den
Zuführschacht eingeführtes Astmaterial, wobei aufgrund
des langgestreckten Querschnitts sperrige Seitenäste
nicht abgetrennt werden müssen. Zur Erzielung der erfor
derlichen Unfallsicherheit genügt es, wenn die Höhe des
Zuführschachts 12 die Länge einer Hand übersteigt. Die
Höhe des Zuführschachts 12 kann daher die Länge eines
Arms der Bedienungsperson unterschreiten, so daß sich
eine kompakte Bauweise mit niedriger Einfüllhöhe ergibt.
Die Messerscheibe 3 ist, wie Fig. 3 zeigt, zur Erzielung
einer hohen Durchsatzleistung mit drei sternförmig ange
ordneten Messern 23 besetzt, die um 120° gegeneinander
versetzt sind. Die eine parallelogrammartige Konfigura
tion aufweisenden Messer 23 sind im Bereich der Hinter
kante eines jeweils zugeordneten Schlitzes 24 angeordnet,
durch den das geschnittene Material nach unten durch
fallen kann. Die Messer 23 sind gegenüber der jeweils zu
geordneten Radialen nachlaufend angeordnet und gleich
zeitig hiergegen so verdreht, daß sich im Bereich des
äußeren Messerscheibenrands ein größerer Nachlauf ergibt
als innen, was einen langsamen, ziehenden Schnitt gewähr
leistet.
Claims (14)
1. Häcksler, insbesondere Gartenhäcksler, mit einer
mittels eines Elektromotors (7) antreibbaren, mit
Schlitzen (24) nachlaufenden Messern (23) besetzten,
vorzugsweise schräg zur Horizontalen geneigten Mes
serscheibe (3), die am unteren Ende eines oben an
einen nach oben offenen Einwurftrichter (16) sich
anschließenden, stehenden Zuführschachts (12) ange
ordnet und in einem Schneidgehäuse (2) aufgenommen
ist, das ein der Messerscheibe (3) zugeordnetes
Abteil (5) und einen hiervon abgehenden Auswurfkanal
(6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der An
triebsmotor (7) als Langsamläufermotor ausgebildet
ist, daß im Bereich des Schneidgehäuses (2) ein
durch Dämmatten gebildeter Wandbelag (10) vorgesehen
ist, daß der Zuführschacht (12) einen einer Ein
griffsschutzöffnung in etwa entsprechenden lichten
Querschnitt aufweist und außen mit einer Dämmatte
(13) belegt ist, daß der Innenraum des Zuführ
schachts (12) gegenüber dem Einwurftrichter (16)
durch eine aus steifem Material bestehende, selbst
schließende Rückschlagklappenanordnung (18) getrennt
ist und daß der Einwurftrichter (16) in eine den Zu
führschacht (12) mit Abstand umfassende Einhausung
(14) übergeht.
2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Langsamläufermotor als vierpoliger Elektro
motor (7) ausgebildet ist, dessen Nenndrehzahl
1420 U/Min. beträgt.
3. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (3)
mit mindestens drei gleichmäßig gegeneinander ver
setzten Messern (23) versehen ist.
4. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (23) der
Messerscheibe (3) einer zugeordneten Radialen nach
laufend und gegenüber dieser verdreht angeordnet
sind.
5. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere und
untere Gehäusewand (9, 8) des Schneidgehäuses (2)
mit einem Wandbelag (10) versehen sind.
6. Häcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandbelag (10) der oberen Gehäusewand (9)
innen und der unteren Gehäusewand (8) außen ange
ordnet ist.
7. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusewand
(8) ihren Wandbelag (10) flankierende Randflansche
(11) aufweist.
8. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (12)
zumindest um die Dicke des inneren Wandbelags (10)
der ihn aufnehmenden oberen Gehäusewand (9) in das
Schneidgehäuse (2) hineinragt.
9. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappen
anordnung (18) zumindest teilweise aus Dämmaterial
besteht.
10. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurftrichter (16)
und die diesen aufnehmende Einhausung (14) als
einteiliger Kunststofformling ausgebildet sind.
11. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (14) auf
ihrer Innenseite mit einem durch eine Dämmatte ge
bildeten Wandbelag (15) versehen ist.
12. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem
oberen Ende des Zuführschachts (12) und dem Einwurf
trichter (16) durch einen an den Zuführschacht (12)
angesetzten Zuführtrichter (17) überbrückt ist.
13. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (12)
einen brillenförmigen Querschnitt mit zwei paral
lelen, rohrförmigen Bereichen (20), die durch eine
durch eine Wandeinziehung (22) gebildete Verengung
(21) verbunden sind, aufweist.
14. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbelag (10 bzw.
13 bzw. 15) als selbstklebende Schaumstoffmatte aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328110 DE4328110A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Häcksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328110 DE4328110A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Häcksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328110A1 true DE4328110A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495683
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934328110 Withdrawn DE4328110A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Häcksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328110A1 (de) |
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1993
- 1993-08-20 DE DE19934328110 patent/DE4328110A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |