DE4014186A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung,
insbesondere einen Gartenhäcksler zum Zerkleinern von
Gartenabfällen, mit einem vorzugsweise als Messerscheibe
ausgebildeten Messerrotor, der in einem vorzugsweise zy
lindrischen Gehäuse angeordnet ist, von dem ein Auswurf
kanal abgeht und in das ein vorzugsweise exzentrisch an
geordneter Beschickungsschacht mündet, der mit einer ei
nen entgegen der Wirkung einer Rückstellfederanordnung
vergrößerbaren Zuführspalt begrenzenden, vorzugsweise
mittels einer Handkurbel antreibbaren Walzenanordnung
versehen ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 30 50 071
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Wal
zenanordnung aus einem den Beschickungsschacht nach un
ten verschließenden Walzenpaar mit einer antreibbaren,
stationären Walze und einer gegenüber der dieser an- und
abstellbar angeordneten Walze. Diese Walzenordnung fun
giert hierbei ausschließlich als Vorschubeinrichtung für
das dem Messerrotor, der hier als zweiarmiges Schlagmes
ser ausgebildet ist, zuzuführende Gut. Bei einer derar
tigen Zweiwalzenanordnung ist es jedoch nicht möglich,
dem Messerrotor ein stationäres Gegenmesser zuzuordnen,
an dem die Messer des Messerrotors vorbeischeren können.
Bei dieser bekannten Anordnung findet daher auch kein
Abschneiden des zu zerkleinernden Guts in Form eines
Scherschnitts statt. Vielmehr wird hier das in den Be
reich des Messerrotors gelangende Gut lediglich zertrüm
mert, so weit es den Messern den Messerrotors nicht aus
weicht. Das zwischen den beiden Walzen gehaltene Gut ist
dabei unterhalb des durch die Walzen begrenzten Zuführ
spalts und damit auf einer vergleichsweise großen Länge
völlig ohne Abstützung, was beim Aufschlagen der Messer
des Messerrotors zu unerwünschten Schwing- bzw. Schmet
tererscheinungen führen kann, die sich auch auf den aus
dem Zuführspalt nach hinten noch herausstehenden Bereich
des Guts fortpflanzen können. Beim Anfassen eines derar
tigen Zerkleinerungsguts können sich daher Prellungen
etc. ergeben. Die bekannte Anordnung erweist sich dem
nach als nicht bedienungsfreundlich genug, von der
schlechten Zerkleinerungsleistung infolge fehlenden Ab
längscherschnitts ganz abgesehen.
Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil der bekannten An
ordnung ist jedoch darin zu sehen, daß infolge der hier
nicht zu vermeidenden Schwing- und Schmetterbewegungen
des zu zerkleinernden Guts auch eine hohe Lärmentwick
lung zu befürchten ist. Dieser Nachteil wird dadurch
noch verstärkt, daß sich unterhalb der Zweiwalzenanord
nung ein vergleichsweise großer Prallraum ergibt, in
welchem kurze, von den Walzen nicht mehr gehaltene Ma
terialteile gegen die Gehäusewandung prallen können.
Besonders nachteilig ist in diesem Zusammenhang auch,
daß infolge des Fehlens eines Gegenmessers durch die
Messer des Messerrotors auf das zu zerkleinernde Gut
auch vergleichsweise große Zugkräfte ausgeübt werden
können, so daß noch vergleichsweise lange Stücke des zu
zerkleinernden Guts, die im Prallraum zu einer hohen
Lärmerzeugung führen können, aus der Walzenanordnung
herausgerissen werden.
Die bekannte Anordnung erweist sich dementsprechend auch
als nicht umweltverträglich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, daß nicht nur eine hohe Zerkleinerungslei
stung erreicht wird, sondern auch eine hohe Bedienungs
freundlichkeit und leise Arbeitsweise gewährleistet
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß in
überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Walzenan
ordnung wenigstens eine einzelne, quer zu ihrer zur Rotorebene pa
rallelen Achse verstellbar angeordnete Andrückwalze auf
weist, die zusammen mit einer gegenüberIiegenden Wandung
des Beschickungsschachts, deren unteres Ende als dem
Messerrotor zugeordnetes, stationäres Gegenmesser ausge
bildet ist, den Zuführspalt begrenzt.
Das stationäre Gegenmesser gewährleistet dabei in vor
teilhafter Weise nicht nur einen zuverlässigen Scher
schnitt zum Ablängen des zu zerkleinernden Guts, sondern
ergibt in vorteilhafter Weise auch eine in ihrer Lage
sich nicht verändernde Schnittkante, der dementsprechend
eine stationäre Zuführfläche, entlang welcher ihr das
zu zerkleinernde Gut zugeführt werden kann, zugeordnet
sein kann. Mit Hilfe der Andrückwalze wird das zu zer
kleinernde Gut an diese Zuführfläche, die einfach durch
die der Andrückwalze gegenüberliegende Wandung des Be
schickungsschachts gebildet wird, angepreßt. Die An
drückwalze fungiert hier dementsprechend in vorteilhaf
ter Weise als Niederhalter für das auf der zur statio
nären Schnittkante führenden Zuführfläche aufliegende
Gut, was einen besonders exakten Scher- bzw. Hackschnitt
bei hoher Schnittleistung gewährleistet. Gleichzeitig
ist sichergestellt, daß infolge des erfindungsgemäßen
Niederhalteeffekts Schwing- bzw. Schmettererscheinungen
weitestgehend unterbunden sind, was ein prellfreies Hal
ten des aus dem Zuführspalt nach hinten herausstehenden
Bereichs des zu zerkleinernden Guts ermöglicht.
Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der erfindungsge
mäßen Maßnahmen ist jedoch darin zu sehen, daß infolge
der durch die Andrückwalze bewirkten, zuverlässigen,
schwing- und schmetterfreien Anlage des zu zerkleinern
den Guts an der zur stationären Schnittkante führenden
Zuführfläche auch die Entstehung von Lärm durch Auf
schlagen des Guts auf die Gehäusewandungen in Form der
Außenwände des Zuführschachts und dergleichen nicht zu
befürchten ist. Der unterhalb des Zuführspalts sich er
gebende Prallraum, in welchem kurzes, von der Andrück
walze nicht mehr niedergehaltenes Gut auf die Gehäuse
wände aufprallen kann, wird durch von Haus aus bereits
sehr massive Wandteile, wie die Andrückwalze und das
stationäre Gegenmesser begrenzt und kann ohne nennens
werten Aufwand, beispielsweise durch doppelwandige Aus
führung des Beschickungsschachts in diesem Bereich, so
massiv ausgeführt werden, daß kein nennenswerter Körper
schall entstehen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil
dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter
ansprüchen angegeben. So kann der Beschickungsschacht
mehrere, im querschnitt vorzugsweise rechtwinklig anein
ander anschließende Wandabschnitte aufweisen, von denen
der einem dem stationären Gegenmesser zugeordneten Wand
abschnitt gegenüberliegende Wandabschnitt parallel zur
Ebene des Messerrotors bewegbar angeordnete, mit der
Rückstellfederanordnung zusammenwirkende Verschiebewand
ausgebildet ist, auf der die Andrückwalze gelagert ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine zuverlässige Lagerung
der Andrückwalze auf der beweglichen Verschiebewand, die
ihrerseits mit einfachen Mitteln ebenfalls zuverlässig
geführt sein kann. Es ergeben sich daher auch bei robu
sten Einsatzverhältnissen nicht nur eine hohe Funktions
sicherheit, sondern auch völlige Klapperfreiheit, was
sich vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlichkeit und
geringe Lärmentwicklung auswirkt.
Zweckmäßig kann die Verschiebewand mit zwei seitlichen,
zu den anschließenden, zueinander parallelen Wandab
schnitten parallelen Lagerlaschen versehen sein, auf de
nen die Andrückwalze frei drehbar gelagert ist. Diese
Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen massiven
Schiebeschlitten zur Aufnahme der Andrückwalze.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die Verschiebewand als auf einer zur vorzugsweise
gegenüber der Horizontalen bzw. Vertikalen geneigt an
geordneten Rotorebene des Messerrotors parallelen Außen
wand des Beschickungsschachts verschiebbar aufgenommene
Innenwand ausgebildet sein. Diese Maßnahme ergibt eine
besonders hohe Stabilität und Klappersicherheit. Zudem
ergeben diese Maßnahmen auch eine hohe Arbeitssicher
heit, da die Verschiebewand hier vom Umfang des Beschik
kungsschachts her nicht zugänglich ist. Die Rückstell
federanordnung kann dabei in vorteilhafter Weise zwi
schen Innenwand und Außenwand angeordnet sein, was die
zuverlässige Übertragung hoher Kräfte ermöglicht. Außer
dem läßt sich hierbei auch der Stellweg der Verschiebe
wand leicht durch Anschläge begrenzen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die der Andrückwalze gegenüberliegende, die vorzugs
weise zur Andrückwalze parallele Zuführfläche bildende
Wandung des Beschickungsschachts zumindest vom Zuführ
spalt an abwärts verstärkt ist. Hierbei handelt es sich
um eine zweckmäßige Maßnahme zur Reduzierung von Körper
schall.
Gemäß weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die Länge der Andrückwalze der Länge des hierzu pa
rallelen, stationären Gegenmessers bzw. der Breite der
dieses enthaltenden Wandung des Beschickungsschachts
entsprechen, was die Bedienungsfreundlichkeit und Stö
rungsfreiheit erhöht.
Zweckmäßig kann der Umfang der vorzugsweise mittels ei
ner Handkurbel antreibbaren Andrückwalze mit Sägezahn-
Profil aufweisenden Mitnehmerkanten versehen sein. Diese
Maßnahmen ermöglichen neben dem Niederhalteeffekt auch
die Erzielung eines zuverlässigen Materialeinzugs.
Gleichzeitig können die Mitnehmerkanten auch als mit den
Messern der Messerscheibe zusammenwirkende Gegenmesser
fungieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Gartenhäcksler mit einer in einer vor
deren Anschlagstellung sich befindender An
drückwalze,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit in einer
hinteren Anschlagstellung sich befindenden
Andrückwalze,
Fig. 3 eine Teilansicht eines zwei Andrückwalzen
enthaltendes Ausführungsbeispiel mit einem
in den Beschickungsschacht eingeführten Ast
in Fig. 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Anordnung in schematischer Darstellung ent
lang eines im Bereich des Beschickungs
schachts geführten messerscheibenparallelen
Schnitts.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Gartenhäcksler
enthält in an sich bekannter Weise eines mittels eines
Motors 1 antreibbare, mit zur Vertikalen bzw. Horizon
talen geneigter Achse angeordnete Messerscheibe 2, die
in einem auf Beinen 3 hochstehenden, zylindrischen Ge
häuse 4 aufgenommen ist. Dieses kann ein topfartiges Un
terteil aufweisen, das durch einen aufgesetzten Deckel
verschlossen ist. Der Motor 1 ist an den Gehäuseboden
angeflanscht und trägt auf seiner Welle die Messerschei
be 2. Von der die Messerscheibe 2 aufnehmenden Gehäuse
kammer 5 geht ein nach unten gerichteter Auswurfkanal 6
ab. Von oben mündet ein auf den Gehäusedeckel aufgesetz
ter Beschickungsschacht 7 ein. Dieser ist, wie am besten
aus Fig. 4 erkennbar ist, bezüglich der Achse der Mes
serscheibe 2 exzentrisch angeordnet und zwar so, daß die
den Mündungsquerschnitt unterfahrende Messerscheibe 2
sich nach unten bewegt.
Die Messerscheibe 2 ist, wie die Fig. 3 und 4 erken
nen lassen, mit radialen Schlitzen 8 versehen, an deren
nachlaufender Kante jeweils ein Messer 9 angeordnet ist.
Diese bewegten Messer 9 wirken im Betrieb mit einem sta
tionären Gegenmesser 10 zusammen. Dieses befindet sich
am unteren Ende einer ebenen Wandung 11 des Beschickungs
schachts 7.
Die das Gegenmesser 10 bildende Messerleiste und die zu
geordnete, ebene Wandung 11 gehen praktisch stufenlos
ineinander über und bilden dementsprechend eine durchge
hende, ebene Zuführfläche 12 zur Messerkante 13 des sta
tionären Gegenmessers 10. An diese Zuführfläche wird,
wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, das der
Schneidkante 13 zugeführte Gut, hier in Form eines Asts
14, angepreßt. Hierzu ist der Zuführfläche 12 gegenüber
liegend eine mit hierzu paralleler Achse angeordnete An
drückwalze 15 vorgesehen, die im Inneren des Beschik
kungsschachts 7 angeordnet ist. Die Länge der Walze 15
entspricht der Länge des gegenüberliegenden, stationären
Gegenmessers 10 und dementsprechend der Breite der mit
diesem fluchtenden, ebenen Wandung 11. Die Walze 15
durchsetzt dementsprechen die ganze lichte Weite des
Zuführschachts 7. Die das zu zerkleinernde Gut an die
Zuführfläche 12 andrückende Walze 15 fungiert praktisch
als Niederhalter, der eine Lagestabilisierung des zu
zerkleinernden Guts bewirkt. Dieses wird dementsprechend
durch die in Fig. 3 in Richtung des Pfeils 16 sich be
wegenden Messer 9 der Messerscheibe 2, die praktisch
spielfrei an der Schneidkante 13 des stationären Gegen
messers 10 vorbeischeren, zuverlässig abgehackt, ohne
daß das zu zerkleinernde Gut dabei Schlagbewegungen ge
gen die Wandung 11 ausführt. Es ergibt sich daher ein
sehr leiser Betrieb. Außerdem ist sichergestellt daß aus
dem Beschickungsschacht 7 herausstehende Bereiche des zu
zerkleinernden Guts ohne Prellgefahr gehalten werden
kann, wie in Fig. 3 durch die Hand 17 angedeutet ist.
Diese Prellfreiheit gewährleistet eine hohe Unfallsi
cherheit und einen hohen Bedienungskomfort.
Der Abstand der Andrückwalze 15 von der gegenüberliegen
den Zuführfläche 12 und dementsprechend die lichte Weite
des von der Andrückwalze 15 und der Zuführfläche 12 be
grenzten Zuführspalts 18 stellt sich selbsttätig in Ab
hängigkeit von der Dicke des jeweils in den Zuführspalt
18 eingeführten Zerkleinerungsguts ein, wie am besten
aus Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Hierzu ist die Walze
15 auf einem Schiebeschlitten 19 aufgenommen, der mit
einer Rückstellfeder 20 zusammenwirkt. Durch diese wird
der Schiebeschlitten 19 mit der Andrückwalze 15 in An
drückrichtung gedrängt. Der Schiebeschlitten 19 ist auf
einer durch ein stationäres Teil des Beschickungs
schachts 7 gebildeten Längsführung gelagert, die paral
lel zur Rotationsebene der Messerscheibe 2 verläuft. Die
Andrückwalze 15 kann dementsprechend messerscheibenpa
rallel zwischen der der Fig. 1 zugrundeliegenden, vor
deren Anschlagstellung mit geringster Weite des Zuführ
spalts 18 bzw. mit an der Zuführfläche 12 anliegender
Andrückwalze 15 und der der Fig. 2 zugrundeliegenden,
hinteren Anschlagstellung mit größter Weite des Zuführ
spalts 18 verschoben werden. In den dazwischen sich be
findenden Zwischenstellungen liegt die Andrückwalze 15
unter der Wirkung der Rückstellfeder 20 am den Zuführ
spalt 18 durchgreifenden Zerkleinerungsgut an. Anstelle
einer Rückstellfeder 20 könnten selbstverständlich auch
mehrere, parallel zueinander angeordnete Rückstellfedern
vorgesehen sein.
Zur Bildung des die Andrückwalze 15 aufnehmenden, in den
Innenraum des Beschickungsschachts 7 eingesetzten Schie
beschlittens 19 ist eine der die ZuführfIäche 12 enthal
tenden, stationären Wandung 11 des Beschickungsschachts
7 gegenüberliegende, bewegliche Schachtwandung 21 vorge
sehen, an der zwei seitliche Lagerlaschen 22 befestigt
sind, auf denen die Andrückwalze 15 drehbar gelagert ist.
Die Lagerlaschen 22 sind durch einen Steg 23 überbrückt,
der die schlittenseitige Abstützung der Rückstellfeder
20 bildet. Die bewegliche Schachtwandung 21 ist zur Bil
dung eines nach oben sich erweiternden Schachtquer
schnitts gegenüber der gegenüberliegenden, die Zuführ
fläche 12 enthaltenden, stationären Schachtwandung 11
geneigt angeordnet. Die quer hierzu verlaufenden Schacht
wandungen 24 verlaufen in ihrem unteren Bereich 24a zueinan
der parallel, hier etwa vertikal, so daß in jeder Posi
tion der beweglichen Schachtwandung 21 derselbe, schma
le Randspalt gegeben ist und zusätzliche Maßnahmen zur
Randabdichtung nicht erforderlich sind. Die bewegliche
Wandung 21 kann wie die gegenüberliegende, stationäre
Trichterwandung 11 als ebene Wand mit zur Achse der An
drückwalze 15 und dementsprechend zur stationären
Schneidkante 13 paralleler Bleche ausgebildet sein. Der
Schiebeschlitten 19 liegt mit seinen durch die zur Ver
schieberichtung parallelen Flanken der Lagerlaschen 12
gebildeten Führungsflächen auf zugeordneten stationären
Führungen auf die hier durch eine zur Rotorebene der
Messerscheibe 2 parallele Außenwandung 25 des Zuführ
schachts 7 gebildet wird. Am äußeren Ende dieser Schacht
wandung 25 ist eine Schiene oder ein Federaufnahmerohr
26 angebracht, die bzw. das als gestellseitige Abstüt
zung und Führung 4 der Rückstellfeder 20 fungiert. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Schiene oder
Rohr 26 gleichzeitig mit einer Führungskante versehen,
die mit einer auf die bewegliche Wand 21 rückwärts auf
gesetzte, führungsparallelen Führungsplatte 27 zur Bil
dung einer weiteren Längsführung zusammenwirken kann.
Der Beschickungsschacht 7 besitzt hier praktisch recht
eckförmige Querschnittskonfiguration mit unten paral
lelen Seitenwänden und gegeneinander geneigten Stirn
wänden. die der Zuführfläche 12 gegenüberliegende Stirn
wandseite ist dabei doppelwandig ausgebildet, indem in
nerhalb der als Führung fungierenden, äußeren Wand 25
eine innere Wand in Form der beweglichen Wand 21 vorge
sehen ist.
Die Vorspannung der Rückstellfeder 20 ist mit Hilfe ei
ner im Bereich der Schiene 26 vorgesehenen Stellschraube
28 einstellbar. Hierdurch ist es möglich, den durch die
Rückstellfeder 20 bewirkten Anpreßdruck in Abhängigkeit
von der Konsistenz des Zerkleinerungsguts einzustellen.
Bei weicherem Gut, beispielsweise in Form von Blumen
stengeln und dergl. kann dementsprechend ein geringerer
Anpreßdruck eingestellt werden, als bei holzigem Ma
terial. Als Anschläge zur Bildung der der Fig. 2 zu
grundeliegenden Endstellung können die hinteren Flanken
der Lagerlaschen 22 fungieren, die dabei auf die zuge
wandten Kanten der Schiene 26 auflaufen, wie aus Fig. 2
erkennbar ist. Die gegenüberliegende Endstellung kann
dadurch definiert sein, daß die Andrückwalze 15 auf die
Zuführfläche 12 aufläuft. Es wäre aber auch denkbar, ei
ne der seitlichen Schachtwandungen 24 mit einem Langloch
29 zu versehen, in die ein seitlicher, schiebeschlitten
seitiger Führungsstift zur Bewerkstelligung einer
Führungs- und Bewegungsbegrenzung des Schiebeschlittens
19 hineinragt.
Die Andrückwalze 15 kann einfach frei drehbar auf den
zugeordneten Lagerlaschen 22 gelagert sein. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Andrückwalze 15
antreibbar. Hierzu ist ein an einer Walzenstirnseite
von der Antriebswalze 15 abstehender Antriebszapfen 30
vorgesehen, der über das Langloch 29 aus dem Zuführ
schacht 27 herausgeführt sein kann. Am Antriebszapfen 30
kann ein Motor angekuppelt sein. Bei dem den Fig. 1
und 2 zugrundeliegenden Beispiel ist als Antriebseinrich
tung eine am Antriebszapfen 30 angreifende Handkurbel 31
vorgesehen. Die manuelle Betätigung der Handkurbel 31
erlaubt einen gefühlvollen Materialvorschub. Um eine gu
te Vorschubwirkung zu erzielen, ist die Andrückwalze 15
im dargestellten Ausführungsbeispiel mit umfangsseitigen,
leistenförmigen Mitnehmerkanten 32 versehen, die im quer
schnitt Sägezahnprofil besitzen. Die antreibbare Andrück
walze 15 fungiert hier dementsprechend gleichzeitig als
Vorschubwalze.
Das dem Schneidwerk zugeführte Zerkleinerungsgut wird
von der Andrückwalze 15 erst freigegeben, wenn es so
weit verkürzt ist, daß das hintere Gutende den Zuführ
spalt 18 bereits passiert hat. Um diese Restlänge des
Zerkleinerungsguts so kurz wie möglich zu halten, ist
die Andrückwalze 15 möglichst tief angeordnet. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Andrückwalze 15
dementsprechend so angeordnet, daß sich, wie am besten
aus Fig. 3 erkennbar ist, gegenüber der Schnittebene s
der Messer 9 der Messerscheibe 2 ein Laufspiel in der
Größenordnung von 1 bis 2 mm ergibt. Es wäre aber auch
denkbar, die Andrückwalze 15 so anzuordnen, daß sie
niveaumäßig mit der stationären Schneidkante 13 fluchtet.
In jedem Falle schneiden, wie Fig. 3 weiter erkennen
läßt, die Messer 9 der Messerscheibe 2 am Umfang der An
drückwalze 15 vorbei, deren umfangsseitige Kanten in
Form der Mitnehmerkanten 32 dementsprechend ebenfalls
stationäre Gegenmesser bilden können, an denen etwa im
Raum 33 verbliebene, von der gegenläufig zur Richtung 16 der Messer
scheibe angetriebenen Walze 15 mitgenommene Teile nochmals ge
schnitten werden können.
Mit Hilfe der Andrückwalze 15 wird der Prallraum, inner
halb dessen von der Andrückwalze 15 nicht mehr gehal
tene, kurze Teile des Zerkleinerungsmaterials auf die
Wandung aufprallen können auf den in Fig. 3 schraf
fiert angedeuteten Zwickelraum 33 unterhalb des Zuführ
spalts 18 beschränkt. Dieser Zwickelraum ist einerseits
durch die Andrückwalze 15 selbst begrenzt, die ein sehr
massives Bauteil darstellt, das zu wenig Körperschall
neigt. Die der Walze 15 gegenüberliegende Begrenzung
wird im wesentlichen durch eine das stationäre Gegenmes
ser 10 bildende Stahlleiste gebildet, die ebenfalls ein
sehr massives Bauteil darstellt, das zu wenig Körper
schall neigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
dieser Wandbereich zur Erzielung einer weiteren Ver
stärkung doppelwandig ausgebildet. Hierzu ist der Deckel
des Gehäuses 4 im Bereich des betreffenden Rands der
dem Beschickungsschacht 7 zugeordneten Ausnehmung mit
einer zungenförmig hochgebogenen Leiste 34 versehen, an
der die messerseitige Schachtwandung 11 vom Zuführspalt
18 an abwärts zur Reduzierung von Körperschall anliegt.
Eine ähnliche Verstärkung kann auch im Bereich der
Seitenwände 24 vorgesehen sein. Zur weiteren Schall
dämmung können zwischen den Wänden angeordnete Dämpfungs
einlagen Verwendung finden.
Anstelle einer Andrückwalze 15 können, wie Fig. 3
zeigt, zur Bildung einer Andrück- und Niederhalteein
richtung auch mehrere, hier zwei, hintreinander ange
ordnete Andrückwalzen 15, 15a vorgesehen sein. Diese
können über ein Vorgelege, beispielsweise in Form eines
Kettentriebs 35, antriebsmäßig so miteinander verbunden
sein, daß sie gleiche, in Zuführrichtung weisende Dreh
richtungen aufweisen. Sie beiden Andrückwalzen 15, 15a
sind dabei so angeordnet, daß eine an ihren zuführspalt
seitigen Umfang angelegte Tangentet parallel zur Zuführ
fläche 12 verläuft. Die verdere Andrückwalze 15a besitzt
einen kleineren Durchmesser als die hintere Andrückwal
ze 15 und kann dementsprechend sehr tief in den Zwickel
zwischen Zuführfläche 12 und Schnittebene s eingreifen.
Bei dieser Ausführung ergibt sich dementsprechend ein
sehr kleiner Prallraum, innerhalb dessen das Zerkleine
rungsgut nicht mehr geführt ist.
Aus Fig. 3 ist auch erkennbar, daß die Seitenwandungen
24 des Zuführschachts 7 oberhalb ihres den Lagerlaschen
22 zugeordneten, zueinander parallelen Bereichs zur Bil
dung einer Trichteröffnung nach außen gehen können. Die
Biegelinie ist bei 36 angedeutet. Die unteren Bereiche
24a sind parallel.
Claims (17)
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Gartenhäcksler
zum Zerkleinern von Gartenabfall, mit einem vorzugs
weise als Messerscheibe (2) ausgebildeten Messerrotor,
der in einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse (4)
angeordnet ist, von dem ein Auswurfkanal (6) abgeht
und in das ein vorzugsweise exzentrisch angeordneter
Beschickungsschacht (7) mündet, der mit einer einen
entgegen der Wirkung einer Rückstellfederanordnung
(20) vergrößerbaren Zuführspalt (18) begrenzenden,
vorzugsweise mittels einer Handkurbel (31) antreib
baren Walzenanordnung versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walzenanordnug wenigstens eine einzelne,
quer zu ihrer zur Rotorebene parallelen Achse ver
stellbar angeordnete Andrückwalze (15) aufweist, die
zusammen mit einer gegenüberliegenden Wandung (11)
des Beschickungsschachts (7), deren unteres Ende als
dem Messerrotor zugeordnetes, stationäres Gegenmesser
(10) ausgebildet ist, den Zuführspalt (18) begrenzt.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Andrückwalze (15) gegenüber
liegende Schachtwand (11) eine ebene, zur Messerkante (13)
des stationären Gegenmessers (10) führende Zu
führfläche (12) bildet.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
drückwalze (15) auf einem in den Beschickungsschacht
(7) eingesetzten Schiebeschlitten (19) gelagert ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenraum des Beschickungs
schachts (7) auf der der Zuführfläche (12) gegenüber
liegenden Seite durch eine bewegliche Wand (21) be
grenzt wird, die entlang einer vorzugsweise zur Ro
torebene parallelen Führung verschiebbar ist und auf
der die Andrückwalze (15) gelagert ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verschiebbare Wand (21) mit
zwei seitlichen Lagerlaschen (22) versehen ist, auf
denen die Andrückwalze (15) gelagert ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
schickungsschacht (7) zumindest in seinem unteren Be
reich zu den Stirnseiten der Andrückwalze (15) paral
lele Seitenwandungen (24) aufweist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
schickungsschacht (7) rechteckförmigen Querschnitt
aufweist, wobei vorzugsweise oberhalb des parallelen
Bereichs der Seitenwandungen (24) eine trichterförmi
ge Konfiguration vorgesehen ist.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschickungsschacht (7) eine zur Rotorebene parallele
Außenwand (25) aufweist, die eine Längsführung für
den die eine bewegliche, innere Schachtbegrenzung
bildende Wand (21) enthaltenden Schlitten (19) bil
det.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
schiebeweg der Andrückwalze (15) bzw. des diese auf
nehmenden Schlittens (19) durch stationäre Anschläge
begrenzt ist.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die der Andrückwalze (15) gegenüberliegende Wandung
des Beschickungsschachts (7) zumindest vom Zuführspalt
(18) an abwärts verstärkt ist.
11. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Messerrotor aufnehmende
Gehäuse (4) deckelseitig eine nach oben weisende
Leiste (34) aufweist, an der der Beschickungsschacht
(7) anliegt.
12. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Andrückwalze (15) der Länge des hierzu parallelen,
stationären Gegenmessers (10) entspricht, das im Fal
le einer zur horizontalen bzw. vertikalen geneigt an
geordneten Rotorebene in einem Bereich mit nach unten
gerichteter Rotorbewegung angeordnet ist.
13. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
zugsweise an einem die Lagerlaschen (12) überbrücken
den Steg (23) und an einer schachtseitigen Schiene
(26) abgestützte, vorzugsweise als Druckfeder ausge
bildete Rückstellfederanordnung (20) mittels einer
Stellschraube (28) einstellbar ist.
14. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu
den Stirnseiten der AndrückwaIze (15) parallele Sei
tenwand (24) des Beschickungsschachts (7) mit einem
zur Rotorebene parallelen Langloch (29) versehen ist,
der von einem mit der Andrückwalze (15) verbundenen
Antriebszapfen (30) durchgriffen ist.
15. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
der vorzugsweise mittels einer Handkurbel (31) an
treibbaren Andrückwalze (15) mit Sägezahnprofil auf
weisenden Mitnehmerkanten (32) versehen ist.
16. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
der Andrückwalze (15) gegenüber der Schnittebene (s)
des Messerrotors lediglich Laufspielabstand aufweist.
17. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens zwei hintereinander angeordnete Andrückwalzen
(15, 15a) vorgesehen sind, die vorzugsweise so ange
ordnet sind, daß eine an ihren zuführspaItseitigen
Umfangsbereich angelegte Tangente parallel zur gegen
überliegenden Wandung (11) des Beschickungsschachts
(7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014186 DE4014186A1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014186 DE4014186A1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014186A1 true DE4014186A1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6405632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014186 Ceased DE4014186A1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014186A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3861602A (en) * | 1973-07-06 | 1975-01-21 | Morbark Ind Inc | Brush chipper |
DE3050071A1 (de) * | 1979-12-04 | 1982-03-25 | D Green | Electric shredder |
DE3522615A1 (de) * | 1985-06-25 | 1987-01-08 | Otto Tietz | Haeckselmaschine |
-
1990
- 1990-05-03 DE DE19904014186 patent/DE4014186A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3861602A (en) * | 1973-07-06 | 1975-01-21 | Morbark Ind Inc | Brush chipper |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LESCHA MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 8906 GERSTHOF |
|
8131 | Rejection |