DE3125924A1 - Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe - Google Patents

Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe

Info

Publication number
DE3125924A1
DE3125924A1 DE19813125924 DE3125924A DE3125924A1 DE 3125924 A1 DE3125924 A1 DE 3125924A1 DE 19813125924 DE19813125924 DE 19813125924 DE 3125924 A DE3125924 A DE 3125924A DE 3125924 A1 DE3125924 A1 DE 3125924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
varnish
colour
dentures
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813125924
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 4322 Sprockhövel Rottschy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULZ HENNING
Original Assignee
SCHULZ HENNING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHULZ HENNING filed Critical SCHULZ HENNING
Priority to DE19813125924 priority Critical patent/DE3125924A1/de
Publication of DE3125924A1 publication Critical patent/DE3125924A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/082Cosmetic aspects, e.g. inlays; Determination of the colour

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Farbkorrektur von
  • keramischem Zahnersatz und Flüssigkeit zum Aufschwemmen von Malpulver zu einer Mal farbe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbkorrektur von keramischem Zahnersatzvbei dem der Zahnersatz aufgerauht, eine unter anderem aus Malpulver bestehende Mal farbe aufgetragen und in einem Ofen gebrannt wird; außerdem erstreckt sie sich auf eine Flüssigkeit zum Aufschwemmen von Malpulver zu einer Malfarbe zum Einfärben von keramischem Zahnersatz.
  • Bei der Anfertigung von keramischem Zahnersatz wird in der Regel auf eine metallische Kappe ein Keramikaufbau durch Auftragen von mehreren Schichten aufgebracht, der nach derendgültigen Formgebung mit einer eingefärbten Glasur überzogen und in einem Ofen gebrannt wird. Bei der späteren Anprobe des Zahnersatzes im Mund des Patienten stellt sich oftmals heraus, daß die Farbwahl nicht richtig getroffen ist, so daß sich der Zahnersatz von den restlichen natürlichen oder künstlichen Zähnen deutlich abhebt.
  • Es sind dann Farbkorrekturen erforderlich, die sehr aufwendig sind.
  • Zunächst muß die Glasur so weit abgeschliffen werden, daß die Oberfläche des Zahnersatzes eine relativ rauhe, poröse Struktur aufweist. Auf diese vorbehandelte Fläche wird Malfarbe in der gewünschten Pigmentierung aufgetragen, undder in dieser Weise farblich nachgearbeitete Zahnersatz erneut in einem Ofen gebrannt. Es kommt hin und wieder vor, daß auch nach dieser versuchten Farbanpassung immer noch keine Harmonie mit den Zähnen in der späteren Nachbarschaft innerhalb des Mundes des Patienten erzielt worden ist, so daß der Vorgang insgesamt wiederholt werden muß.
  • Die Malfarbe wird dabei aus- einem Farbpulver, das gegebenenfalls aus dem Pulver mehrerer Farben gemischt ist, und aus einer Trägerflüssigkeit gebildet, die nur sehr langsam trocknet, also etwa über mehrere Stunden.Während und nach dem Trocknensist die Mal farbe dabei nicht wischfest, so daß mit dem zur Farbkorrektur vorbereiteten Zahnersatz keine Anprobe im Mund dEs Patienten möglich ist. Denn selbst bei vollständiger Trocknung der Trägerflüssigkeit fällt die Mal farbe ohne ausreichende Haftung in den pulverisierten Zustand zurück.
  • Auch auf dem Wege in das Labor für den nachfolgenden Brennvorgang muß der Zahnersatz fortwährend gegen Verwischen geschützt werden Da keine Anprobe möglich ist, wird auf die Richtigkeit der Farbkorrektur vertraut, wobei dann später nach dem Brennen sehr oft große Farbunterschiede zu den benachbarten Zähnen festgestellt werden. Die Verwendung einer wischfest trocknenden Flüssigkeit scheitert bisher daran, daß sie zum Teil die bei der Aufrauhung des Zahnersatzes beseitigte Glasur ersetzen muß, also nicht nur zum Aufschlämmen des Farbpulvers dient, sondern auch Bestandteil der Glasur ist; die nach der Farbkorrektur den Zahnersatz überziehen soll.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur FarbkorreR-tur von keramischem Zahnersatz anzugeben, bei dessen Anwendung eine größere Farbgenauigket erzielbar ist und die Farbkorrektur insgesamt vereinfacht wird. Bezüglich der Flüssigkeit zum Aufschwämmen besteht die Aufgabe darin, deren Eigenschaften so abzuändern, damit eine Anprobe der Farbkorrektur im Mund des Patienten möglich ist.
  • Die Verfahrenserfindun.g wird darin gesehen, daß die Aufrauhung des Zahnersatzes unterlassen wird, und daß das Malpulver mit Hilfe eines schnelltrocknenden Lackes aufgeschwemmt und aufgetragen wird. Die Flüssigkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Lack mit einem stark flüchtigen organischen Lösungsmittel besteht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also auf das Abschleifen der Glasur völlig verzichtet, stattdessen wird die mit Hilfe eines Lackes disperserte Malfarbe direkt auf die Glasur aufgetragen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Lack rückstandslos bei dem Brennvorgang innerhalb des Ofens verbrennt und die Farbquarze des Pulvers während.
  • des Brennvorganges in die Oberfläche der Glasur vollständig eintauchen. Dadurch entsteht die erwünschte Pigmentierung, ohne jedoch die Oberfläche in anderer Weise zu beeinträchtigen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen. Verfahrens besteht in der äußerlichen Erscheinung zu keinem Zeitpunkt ein Unterschied des Zahnersatzes vor und nach dem Brennen innerhalb des Ofens. Lediglich die Beeinflussungsmöglichkeit ist vor dem Brennen vorhanden, nach dem Brennvorgang jedoch nicht mehr. Eine typische Farbkorrektur läuft etwa folgendermaßen ab: -Bei der ersten Anprobe des Zahnersatzes zeigt sich, daß einige Stellen beispielsweise grünlich oder bräunlich nachgefärbt werden müssen. Als Vorbereitung für den Auftrag derlackdispersiven Na] farbe wird der Zahnersatz entfettet und in der gewünschten Weise,beispielsweise mit Hilfe eines Pinsels,an -bestimmten Stellen durch Auftrag der Malfarbe pigmentiert. Der schnelltrocknende Lack ist innerhalb von wenigen Sekunden greif- und wischfest, so daß der nachgefärbte Zahnersatz erneut anprobiert. werden kann. Erweist sich dabei die Pigmentierung als zu kräftig, kann der gesamte Auftrag mit Hilfe eines Lösens t der auch das Lösungsmittel für den Lack ist,-vollständig beseitigt und ein neuer Farbauftrag vorgenommen werden. Abweichend davon kann jedoch auch mit Hilfe eines Kratzgerätes, notfalls mit dem eigenen Fingernagel,die aufgetragene Farbe entfernt und gegebenenfalls schwächer nachgefärbt werden.
  • Nach Wiederholung der Anprobe und gegebenenfalls nachweiteren Farbanpassungen ist die Harmonie zu den benachbarten Zähnen, seien sie natürlicher oder künstlicher Herkunft, soweit hergestellt, daß der Zahnersatz gebrannt werden kann. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Verwendung eines qualitativ hochwertigen Malpulvers, beispielsweise der Firmen Jelenko und Vita beim Brennvorgang keinerlei Veränderungen in der Farbgebung an dem Zahnersatz eintreten, so daß durch den Brennvorgang die vorgesehene Farbgestaltung ausschließlich fixiert wird.
  • Die genannten Malfarben werden-nicht nur zur Farbkorrektur an einem bereits gebrannten Zahnersatz verwendet, sondern in besonderen Fällen ist auch die örtliche Einfärbung noch vor Auftrag der Glasurmasse, also vor dem Brennen innerhalb des OfensserforderlichO Wenn dabei Ränder, bzw.
  • Furchen und dergl. mit der herkömmlichen Malfarbe eingefärbt werden, kommt es regelmäßig zu einem Verlaufen der Farben aufgrund von Kapillarwirkungen und Oberilächenspannungen, die zu einer unerwünschten Farbintensität an den Ansammlungsstellen führen. Bis endlich die gewünschte Einfärbung gelingt, sind oft zahlreiche Fehlversuche vorausgegangen.
  • Auch hier schafft die Erfindung wesentliche Erleichterung.
  • Aufgrund der schnelltrocknenden Eigenschaft des Lackes kann die Mal farbe in beliebiger Stärke durch Tupfen oder Streichen aufgetragen und der Abtrocknungsvorgang durch Luftzufuhr, also etwa durch Pusten, beschleunigt werden. Es hat sich gezeigt, daB die gewünschte Farbgebung beinahe auf Anhieb gelingt, also Fehlversuche so gut wie nicht mehr vorkommen.
  • Auf den so gewonnenen Farbauftrag kann die Glasurmasse direkt aufgetragen werden. Bei dem nachfolgenden Brennvorgang sind keine schädlichen Wirkungen des Lackes zu erkennen, weder entsteht durch den Lack eine unerwünschte Verfärbung noch ist die Haftung an den mit Lack behandelten Stellen beeinträchtigt.
  • Aufgrund des stark flüchtigen Lösungsmittels trocknet die erfindungsgemäß zubereitete Malfarbe wesentlich schneller ein als bisherige Malfarben. Diese Erscheinung kann jedoch durch Zugeben von Lösungsmittel ausgeglichen werden, so daß stets die gewünschte Streichfähigkeit eingestellt werden kann; bei zu dünner Malfarbe wird zugewartet, bis genügend Lösungsmittel verdampft ist, bei zu dicker Malfarbe wird Lösungsmittel zugegeben.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine besonders brauchbare Flüssig-, keit zum Aufschwemmen des Malpulvers erreicht wird, wenn zwei Teile handelsüblichen, klaren Nagellacks mit einem Teil Nagellackverdünner vermischt werden. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem Nagellack mit Nylonhärter der Firma Shicogo, der z.B. in 10 Liter-Gebinden in Aluminium-Kanistern im Handel angeboten wird, und einem Nagellackverdünner der Firma Ellen Betrix erzielt; beide Produkte wurden im Frühjahr 1981 im Handel vertrieben. Die Mischung ist farblos, die eigentliche Pigmentierung bei der Farbgebung wird ausschließlich durch das Malpulver bewirkt.
  • Statt des handelsüblichen Nagellackverdünners kann auch das Lösungsmittel direkt zu dem Lack zugesetzt werden, also z.B. reiner oder verdünnter Alkohol, sofern das Lösungsmittel de-s Lackes ebenfalls Alkohol ist.
  • Es ist darauf zu achten, daß der Lack nach der Trocknung bei der Erwärmung innerhalb des Ofens keine aufgerissene Struktur bekommt, was dann später eine nicht ganz glatte Oberfläche des sahrwersatzes zur Folge hat. Die Lackpartikel müssen demnach verbrannt sein, wenn die Glasurmasse auf dem Zahnersatz beginnt klebrig zu werden und die Farbpartikel in sich aufzunehmen. Andererseits muß die Haftfähigkeit des Lackes so lange erhalten bleiben, bis die Farbquarze des Pulvers aufgrund der Glasurklebrigkeit gehalten werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Farbkorrektur von keramischem Zahnersatz, bei dem der Zahnersatz aufgerauht, eine unter anderem aus Malpulver bestehende Mal farbe aufgetragen und in einem Ofen gebrannt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufrauliung des Zahnersatzes unterlassen wird, und daß das Malpulver mit Hilfe eines schnellt-rocknenden Lackes au fyc schwcrmt und aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lack anfänglich aus zwei Teilen Nagellack und aus einem Teil Nagellackverdünner gemischt wird, und daß bei Nachlassen der Streichfähigkeit Verdünner zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß dem Nagellack ein Nylonhärter zugegeben wird.
  4. 4. Flüssigkeit zum Aufschwemmen von Malpulver zu einer Malfarbe zum Einfärben von keramischem Zahnersatz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einem Lack mit einem stark flüchtigen organischen Lösungsmittel besteht.
  5. 5. Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Lack ein Nagellack mit einem Nylonhärter und als Lösungsmittel ein Nagellackverdünner dient, die in einem Verhältnis von zwei Teilen Lack und einem Teil Verdünner miteinander gemischt sind.
DE19813125924 1981-07-01 1981-07-01 Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe Withdrawn DE3125924A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125924 DE3125924A1 (de) 1981-07-01 1981-07-01 Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125924 DE3125924A1 (de) 1981-07-01 1981-07-01 Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3125924A1 true DE3125924A1 (de) 1983-01-13

Family

ID=6135847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813125924 Withdrawn DE3125924A1 (de) 1981-07-01 1981-07-01 Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3125924A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154137A1 (de) * 1984-02-01 1985-09-11 Dentsply International, Inc. Abtönen von Zahnersatz
EP1520549A2 (de) 2003-10-02 2005-04-06 Heraeus Kulzer GmbH Verfahren und Farbkit zur Farbkorrektur von Zahnersatz oder natürlichen Zähnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154137A1 (de) * 1984-02-01 1985-09-11 Dentsply International, Inc. Abtönen von Zahnersatz
EP1520549A2 (de) 2003-10-02 2005-04-06 Heraeus Kulzer GmbH Verfahren und Farbkit zur Farbkorrektur von Zahnersatz oder natürlichen Zähnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887178T2 (de) Opakes dentalkeramisches Material.
EP3265047A1 (de) Stoffgemisch, sprühbare verblendkeramik-zusammensetzung, verfahren zur beschichtung von dentalen restaurationen aus zirkoniumdioxid und dentale restauration aus zirkoniumdioxid
DE2641740A1 (de) Farbmuster und verfahren zur farbbestimmung von zaehnen
DE3125924A1 (de) Verfahren zur farbkorrektur von keramischem zahnersatz und fluessigkeit zum aufschwemmen von malpulver zu einer malfarbe
DE2844959A1 (de) Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen
DE3941663C2 (de)
DE1491108A1 (de) Farbmuster-Zahnsortiment
EP0361198B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reflexionsbeschichtung bei Hochdruckentladungslampen
DE1219843B (de) Verfahren zum Dekorieren von nichtglasierten Rohscherben unter Verwendung keramischer Schiebebilder
DE3809019A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallkeramischen dentalrestaurationen sowie keramik-farbsystem zur durchfuehrung des verfahrens
DE561448C (de) Prothese fuer zahnaerztliche oder sonstige medizinische Zwecke
EP0338258B1 (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten metallischen Zahnersatzteilen
DE69702759T2 (de) Verfahren und mittel zum verformen von wimpern
EP0047873A2 (de) Verfahren zum Färben von Zahnersatz aus brennbarem Porzellan
DE2603650A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zuendholzmasse und das dabei erhaltene produkt
DD160401A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer strukturvereinfachten oberflaeche eines koerpers anorganischer herkunft
USRE35484E (en) Light activated coloration of dental restorations
DE656630C (de) Transparente, biegsame, farbig bemusterte Flaechengebilde aus Cellulosederivatfolienmit erhabenen Begrenzungsstreifen
DE19841075C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Inlays, Kronen und Brücken in der Zahntechnik
DE4340252A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächen- und/oder Farbgestaltung medizinischer Formkörper, insbesondere Zahnersatz
DE4021071C2 (de) Mittel und Verfahren zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen
DE1808383C3 (de) Zigare ttenmundstückbelagpapier
DE800114C (de) Verfahren zum Dekorieren von keramischen und Glasgegenstaenden
DE318686C (de)
DE30075C (de) Verfahren zur Herstellung von Malereien auf Glas oder glasirten Flächen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee