DE2844959A1 - Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen - Google Patents
Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Dentalüberzugsmassen (Glazemassen),
deren Reifetemperatur, d. h. die Temperatur, bei der ein
glänzender Überzug entsteht (maturing temperature), so
niedrige Werte, wie 732°C J^35O°F) und beispielsweise
760 bis 871°C (1400 bis 16000F) hat und mindestens 93°C
(200°F) unter der Verglasungstemperatur (vitrifying temperature) des Dentalporzellans liegt.
Künstliche Zähne können aus Porzellan, das auf ein Metallsubstrat gebrannt wird, hergestellt werden. Das Metallsub-
λ. λ. j anschließend . . ., . , , , >
„ strat wird^ J^ *zur zeitweilxgen oder dauernden Verankerung
der künstlichen Zähne im Mund der Patienten verwendet. Aufgabe des Zahntechnikers ist es, ein möglichst
naturgetreues Aussehen der künstlichen Zähne zu erreichen. Deshalb wurden auf diesem Gebiet große Anstrengungen unternommen,
um das Aussehen der Zähne möglichst natürlich zu gestalten. Selbstverständlich muß der Zahntechniker dabei
auch die übrigen Aufgaben der Zähne berücksichtigen und dabei beispielsweise auf die Kau- und Beißflächen achten.
Das Metallsubstrat, beispielsweise aus Edelmetall, wie Gold, oder aus Nichtedelmetallen, wie verschiedene nickel-
und chromenthaltene Legierungen, die seit kurzem auf dem Markt sind, wird vor der Porzellanbeschichtung einer Vorbehandlung
unterzogen. Zum Beispiel kann ein Goldsubstrat einer teilweisen Oxidation unterworfen werden, um die Bin-
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ORIGINAL INSPECTED
dung des Porzellans an dieses Substrat zu erleichtern. Nichtedelmetalle können mit einem Bindemittel behandelt
werden, beispielsweise mit einer Dispersion von Aluminiumoder Borpulver in einem Träger, wie Propylenglykol, um
die Oberfläche für eine Bindung des Porzellans vorzubereiten.
Nach der Herstellung der Metalloberfläche streicht der Zahntechniker ein p-o-p-Porzellan (paint opaque porcelain)
auf das Metall. Das mit der Dispersion überzogene Metall kann durch Erhitzen unter vermindertem Druck auf Temperaturen
von etwa 649°C (1200°F) bis etwa· 927°C (17OO°F) gebrannt
werden, wobei der Temperaturanstieg etwa 50 bis 56°C (9O bis 1000P) pro Minute beträgt. Nach Erreichen
einer Temperatur von etwa 927°C (1700°F) kann das Vakuum abgestellt und das beschichtete Metallsubstrat an der Luft
unter Einhaltung des gleichen Temperaturanstiegs auf etwa 10380C (19000F) erhitzt werden. Das p-o-p-Porzellan ist
opak und verbirgt die Metallfläche des künstlichen Zahns vollständig.
Diesem ersten Porzellanüberzug folgt ein zweiter, stärker durchscheinender Porzellanüberzug, der als Gingivalporzellan
bezeichnet wird. Das Gingivalporzellan wird ebenfalls in Form einer Dispersion auf die vorher gebrannte,
mit Porzellan beschichtete Metalloberfläche aufgebracht. Vor dem Brennen wird ein drittes Porzellan, das als "Schneideporzellan11
bezeichnet wird, auf die beschichtete Oberfläche aufgetragen, die später die Schneidefläche des
künstlichen Zahns bildet. Das Schneideporzellan ist noch stärker durchscheinend als das Gingivalporzellan, so daß
ein naturgetreues Aussehen des künstlichen Zahns erreicht wird. Sowohl dem Gingival- als auch dem Schneideporzellan
könnon farbgebende Mittel zugesetzt werden, um eine Anpassung
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an die Färbung der natürlichen Zähne des Patienten zu erreichen. Schneideporzellan wird im allgemeinen von
der Schneidekante ab auf etwa einem Drittel der Strecke in Richtung zum Gingivalporzellan angebracht. Nach dem
Aufbringen des Gingival- und Schneideporzellans auf das mit p-o-p-Porzellan beschichtete Metallsubstrat .des
Zahns, wird auf ähnliche Weise wie bei p-o-p-Porzellan gebrannt.
Wenn der Zahntechniker eine in jeder Hinsicht einwandfreie Arbeit geleistet hat, steht der Zahn von diesem
Zeitpunkt an dem Patienten zur Verfügung. Im allgemeinen xst jedoch eine weitere Behandlung erforderlich, um eine
genaue Anpassung und ein annehmbares Erscheinungsbild zu erzielen. Beispielsweise kann es erforderlich sein, bestimmte
Stellen des Zahns abzuschleifen, so daß eine genauere Paßform im Mund des Patienten erreicht wird.
Beim Abschleifen werden aber Teile der glänzenden Oberfläche
vom künstlichen Zahn entfernt, so daß ein weiteres Auftragen von Gingival- und/oder Schneideporzellan in
Form einer Dispersion erforderlich ist. Ein derart zusätzlich beschichteter Zahn wird dann, auf die vorstehend
beschriebene Weise gebrannt. Dabei können·- selbstverständlich mehrere derartige zusätzliche
Nachbeschichtung- und Nachbrennvorgänge erforderlich' werden. Bei sehr geübten Zahntechnikern sind im
allgemeinen etwa drei derartige Schleif-, Beschichtungsund Brennvorgänge zur Herstellung eines künstlichen Zahns
erforderlich. Es können jedoch auch bis zu sieben Arbeitsgänge
notwendig werden, insbesondere, wenn der Zahntechniker nicht über optimale Fertigkeiten verfügt.
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Es ist bekannt, daß keramische Materialien einen Verglasungspunkt (vitrification point) aufweisen, bei dem
das keramische Material seine größte Dichte zeigt. Im Hinblick auf die Festigkeit ist es erwünscht, daß das
Material im Verglasungszustand vorliegt. Im allgemeinen haben dentale keramische Materialien, wie das vorstehend
erläuterte Porzellan, eine Verglasungstemperatur von etwa 982 bis 1010°C (1800 bis 185O°F). Hieraus ergibt sich,
wieso der vorgenannte Temperatur-Zeit-Zyklus zur Herstellung
von.künstlichen Zähnen angewendet wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß beim mehrmaligen Brennen
der Verglasungspunkt überschritten wird und das keramische Material
nicht mehr im Zustand größter Dichte vorliegt. Der Zahntechniker stellt dabei fest, daß die Struktur nach wiederholten
Brennvorgängen einsinkt und sich Gestalt und Festigkeit des künstlichen Zahns verändern. Bei wiederholten
Brennvorgängen tritt auch ein zusätzliches Problem auf,
Reißen
das als/('checking")"bezeichnet wird. Der künstliche Zahn wird brüchig unter Bildung von Spinnennetzartigen Rissen, was wiederum dem natürlichen Aussehen nicht förderlich ist. Bekanntlich ist bei keramischen Materialien, insbesondere bei Dentalenmaterialien, die Bildung einer Oberfläche erwünscht, die etwas glänzt und dem Aussehen eines natürlichen Zahns gleicht» Die vorgenannten dentalen keramischen Materialien weisen nach dem Erhitzen auf Temperaturen von etwa 982°C (etwa 1800°F) und darüber einen gewissen Glanz auff d. h. sie bilden beim Erhitzen auf 982°C (1800°F) selbständig einen zahnschmelzartigen überzug. Bei anschließenden Schleifvorgängen wird der glänzende überzug entfernt, so daß ein nochmaliges Erhitzen des künstlichen Zahns auf Temperaturen von mindestens 982°C (18000F) zur Wiederherstellung des Glanzes erforderlich ist. Wiederholte Erhitzungsvorgänge haben aber, wie vorstehend erwähnt, zur Folge, daß der Verglasungspunkt überschritten wird und die Materialien
das als/('checking")"bezeichnet wird. Der künstliche Zahn wird brüchig unter Bildung von Spinnennetzartigen Rissen, was wiederum dem natürlichen Aussehen nicht förderlich ist. Bekanntlich ist bei keramischen Materialien, insbesondere bei Dentalenmaterialien, die Bildung einer Oberfläche erwünscht, die etwas glänzt und dem Aussehen eines natürlichen Zahns gleicht» Die vorgenannten dentalen keramischen Materialien weisen nach dem Erhitzen auf Temperaturen von etwa 982°C (etwa 1800°F) und darüber einen gewissen Glanz auff d. h. sie bilden beim Erhitzen auf 982°C (1800°F) selbständig einen zahnschmelzartigen überzug. Bei anschließenden Schleifvorgängen wird der glänzende überzug entfernt, so daß ein nochmaliges Erhitzen des künstlichen Zahns auf Temperaturen von mindestens 982°C (18000F) zur Wiederherstellung des Glanzes erforderlich ist. Wiederholte Erhitzungsvorgänge haben aber, wie vorstehend erwähnt, zur Folge, daß der Verglasungspunkt überschritten wird und die Materialien
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nicht mehr für den gewünschten Gebrauchszweck geeignet sind.
Somit ist es verständlich, daß bei künstlichen Zähnen durch wiederholtes Beschichten, Schleifen und Nachbrennen,
die Verwendungsmöglichkeit für den gewünschten Zweck nicht mehr gegeben ist.
Es sind verschiedene Produkte im Handel erhältlich, die wertvolle Überzugsmassen für künstliche Zähne darstellen
sollen. Angeblich sollen es diese Produkte dem. Zahntechniker erlauben, den Zahn nach dem Schleifen auf niedrigere
Temperaturen zu erhitzen, wobei eine zahnschmelzarLige,
natürlich aussehende Oberfläche erzielt werden soll* Der Vorteil von derartigen Produkten liegt auf der Hand, da
der Zahntechniker den Zahn nicht mehr so weit erhitzen muß, bis sich selbständig ein zahnschmelzartiger Überzug bildet.
Somit wird die Gefahr des Überschreitens des Verglasungspunkts vermieden. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige,
im Handel befindliche Überzugsmassen bei Temperaturen ab etwa 927°C (17000F) bis einschließlich 982°C (1800°F)
reifen, d. h. eine glänzende Oberfläche bilden. Somit muß der Zahntechniker zur Erzielung der optimalen Eigenschaften
dieser Überzugsmassen bis zu den Temperaturen erhitzen, bei denen die selbständige Bildung des ζahnschmeIzartigen Überzugs
durch das Dentalporzellan eintritt. Um die Gefahr des Zusammenfaliens und "Reißens" zu vermeiden, wendet der
Zahntechniker im allgemeinen bei derartigen, mit diesen herkömmlichen Überzugsmassen beschichteten Zähnen, eine niedrigere
Brenntemperatur an. Beispielsweise erhitzt er höchstens auf 927°C (17000F). Bei dieser Temperatur kann zwar eine
Verbesserung des Aussehens der Oberfläche des künstlichen Zahns im Vergleich zur geschliffenen Oberfläche erreicht
werden. In keinem Fall wird jedoch ein Aussehen erreicht, das dem eines keramischen Materials, das von selbst einen zahn-
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schmelzartigen überzug gebildet hat, oder einem natürlichen
Zahn entspricht. Im allgemeinen erhält man beim Erhitzen dieser Überzugsmassen auf die genannten geringen
Brenntemperaturen eine etwas körnige Oberfläche. Somit stellen diese herkömmlichen Überzugsmassen bestenfalls
eine Notlösung dar. Keramische Überzugsmassen, die bei niedrigeren Temperaturen reifen, wären somit für den
Zahntechniker äußerst wertvoll. In der Literatur wird von verschiedenen Überzugsmassen berichtet, die bei niedrigen
Temperaturen reifen; vgl. beispielsweise Bulletin, Dental Procelain, Nr. 118, Ohio State University Engineering
Experiment Station, März 1944. Die dort beschriebenen Überzugsmassen
unterscheiden sich von.den erfindungsgemäßen
Überzugsmassen in ihrer chemischen Zusammensetzung. Außerdem ist diese Literaturstelle kein Hinweis auf eine spezielle
Begrenzung der durchschnittlichen Teilchengröße zu entnehmen, wodurch der Zahntechniker in die Lage versetzt
würde, Dispersionen herzustellen, die sich leicht auf Porzellan, das auf Metallsubstrate aufgebracht ist, auftragen
lassen.
Erfindungsgemäß wurde überraschenderweise festgestellt, daß Gläser der nachstehend angegebenen chemischen Zusammensetzung
(bezogen auf Gewichtsbasis)
bevorzugter Bereich
SiO2 45-52 % 48,5 - 50,6 %
B2O3 15-20 % 16,9 - 17,9 %
Al2O3 10-15 % 10,0 - 12,0 %
. K2O 3,5-7,5 % 4,8 - 5,1 %
Na2O 12-17 % 13,2 - 13,6 %
CaO 0-1 % 0,8 - 1,0 %
ZnO 0-1 % 0,8 - -1,0 %
F 1-3 % 0,7 - 1,2 %
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die ferner dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Form
eines fein verteilten Pulvers vorliegen, wobei 100 % des Pulvers ein Sieb der lichten Maschenweite 37 ax
(400 mesh) passieren,als Niedrigtemperatur-Dentaltiberzugsmassen verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Massen reifen bei Verwendung als Zahnüberzugsmassen bei Temperaturen von 760 bis 871°C
(1400 bis 16000F), d. h. mindestens etwa 93°C (200°F) unter der Verglasungstemperatur von Dentalporzellan.
Die Dentalüberzugsmassen der Erfindung lassen sich herstellen, indem man ausreichende Mengen an den entsprechenden
Vorläuferprodukten zusammenschmilzt, so daß die vorgenannte Zusammensetzung erreicht wird. Entsprechende
Vorläuferprodukte für die vorstehend aufgeführten Verbindungen sind SiOp, H-jBOt, Feldspat, CaCO-, CaF,, und
ZnO. Die Herstellung von Gläsern der vorstehenden Art ist an sich bekannt. Beispielsweise können Pulver der Korngröße
bis 75 αχ (200 mesh) der vorgenannten Vorläuferprodukte
in einem Mischer vermischt und auf Temperaturen von mindestens 982°C (18000F), beispielsweise etwa 1O93°C
(2OOO°F), in einem Schmelztiegel unter Bildung der Gläser erhitzt werden. Das geschmolzene Glas kann sodann in Wasser
abgeschreckt, getrocknet und in einer Kugelmühle gemahlen werden, so daß man die vorstehende Masse in Form
eines Pulvers erhält. Wird das Pulver nicht zu bevorzugten durchschnittlichen Teilchengröße zermahlen, so besteht die
letzte Stufe zur Herstellung der Überzugsmassen der Erfindung darin, die groben Teilchen von den Teilchen, die
fein genug sind, daß sie ein Sieb der lichten Maschenweite 37 yu (400 mesh) passieren, getrennt werden. Es wurde erfindungsgemäß
festgestellt, daß Gläser der vorstehenden chemischen Zusammensetzung, deren Teilchengröße so beschaf-
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fen ist, daß 100 % durch ein Sieb der lichten Maschenweite 37 αχ. (400 mesh) gehen, ein Produkt ergeben, das
sich leicht dispergieren läßt. Die erhaltene Dispersion weist eine ausgezeichnete Streichfähigkeit auf, d. h.
die Viskosität und die Absetzgeschwindigkeit entspricht den Bedürfnissen des Zahntechnikers. Es wurde ferner
festgestellt, daß Dispersionen mit gröberen Teilchen stärker zu einer ungleichmäßigen Auftragung auf das mit
Porzellan beschichtete Metallsubstrat neigen, wodurch nach dem Brennen ein streifiges und unebenes Aussehen
entsteht.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassenweisen eine bevorzugte
durchschnittliche Teilchengröße bei der Messung mit dem Coulter Counter von 8 bis 11 ,u auf, wobei höchstens
1 % der Teilchen größer als 30 Ai sind. Im allgemeinen ist ein Sieben durch das Sieb der lichten Maschenweite
37 /ü (400 mesh) erforderlich, um diese durchschnittliche
Teilchengröße zu erreichen. Es können jedoch auch andere Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmassen
angewendet werden. Beispielsweise kann das Pulver unter nassen Bedingungen in einer Kugelmühle gemahlen werden,
wobei Wasser verwendet wird, um die zermahlenen Teilchen zu dispergieren und zu schmieren.
Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäßen Überzugsmassen
durch einen ausgezeichneten Expansionskoeffizxenten aus. Insbesondere liegt der Wärmeausdehnungkoeffizient der erf
indungsgemäßen Massen im 'Bereich von 9 χ 10 bis 12" χ - =·
1O , was unter dem Wert von etwa 13 χ 10 (in/in/ C) für die mei-Dentalporzellane
liegt. sten
Dieser Unterschied in der Wärmeausdehnung setzt die Oberfläche unter Druck und steigert somit ihre Zugfestigkeit.
Es ist festzuhalten, daß in der vorgenannten Literaturstelle von derartigen Eigenschaften nicht die Rede ist.
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Die Durchsichtigkeit der erfindungsgemäßen Überzugsmassen
macht es möglich, daß die Farbe des Porzellans vom Überzug selbst nicht verändert wird und durch diesen
hindurch zu sehen ist. Überdies reagieren die erfindungsgemäßen
Überzugsmassen aufgrund ihrer inerten Natur bei den Anwendungsbedingungen nicht mit den im Porzellan vorhandenen
Pigmenten.
Ferner wurde festgestellt, daß die Überzugsmassen die Fluoreszenz von herkömmlichen Dentalporzellanen nicht
beeinträchtigen. Dies ist wichtig, da natürliche Zähne in schwarzem Licht fluoreszieren und daher eine Fluoreszenz
bei künstlichen Zähnen erwünscht ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist, beginnen sämtliche Brennvorgänge bei 649 C
(12000F) unter vermindertem Druck. Die Temperatur wird sodann mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 56 C (90 bis
100 F) pro Minute auf die angegebene Temperatur erhöht.
Ein Gemisch aus Pulvern, die alle ein Sieb der lichten Maschenweite 75 vu (200 mesh) passieren, wird abgewogen,
so daß sich ein Produkt der nachstehend angegebenen chemischen Zusammensetzung ergibt:
SiO2 ' - 49,7
B2O3. ... - . . 16,9
Al2O3 - 12,1
K2O - 5,4
2O - 14,7
CaO - 0,5
ZnO ■- . 0,7
F - 1,8
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Die Vorläuferverbindungen enthalten SiO2 ,
Feldspat, Calciumfluorid und ZnO.
CaCo^,
Nach dem Vermischen wird in einem Schmelztiegel auf Temperaturen von mindestens 982°C (180O0F) erhitzt. Sodann
wird in Wasser abgeschreckt, getrocknet und in einer Kugelmühle gemahlen. Nach dem Mahlen wird das Gemisch
gesiebt. Das Material, das auf einem Sieb der lichten Maschenweite 37 yu (400 mesh) zurückbleibt, wird verworfen.
Die Brenneigenschaften der Überzugsmasse vom Beginn der
Schmelzbildung bei 76O°C (1400°F) bis zum Erreichen eines sehr klaren Überzugs bei 889°C (1685°F) werden untersucht.
Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt:
Temperatur 0C (0F)
Tränkungszeit (min) Art d. Oberfläche
760 | (1400) |
760 | (1400) |
760 | (1400) |
788 | (1450) |
788 | (1450) |
816 | (1500) |
816 | (1500) |
816 | (1500) |
843 | (1550) |
871 | (1600) |
5 0
2 5
899 (1650)
' Bei der angegebenen Temperatur gehalten (time of soak)
matt | glänzend | glänzend | # matt |
matt | glänzend | ,struk turiert |
|
matt | Il | ' Il | |
leicht | Il | η | |
leicht | H | η | |
η | H | Il | |
Il | (wie natürliche | Zähne) | |
π . | leicht | ,struk turiert |
|
Il | |||
sehr glänzend und glatt
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Die beste Oberfläche bei visueller Prüfung wird bei einer Brenntemperatur von 816 C (15OO°F) nach einer
Tränkungszeit von 5 min oder bei 8710C (16000F) ohne
Tränkung erzielt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß bestimmte Zahnlaboratorien eine Temperatur von
899°C (165O°F) ohne Tränkung bevorzugen, wo ein sehr
schoner Glanz und eine glatte Oberfläche erreicht wird.
Vergleich der erfindungsgemäßen Überzugsmasse mit herkömmlichen Produkten
Die nachstehend angegebenen Massen werden auf Porzellankronen
untersucht und miteinander verglichen. Aus der nachstehenden Tabelle ergibt sich, daß mit den erfindungsgemäßen
Oberzugsmassen bessere Zahnschmelzeigenschaften erzielt werden.
Masse
Brenntemperaturen,0C(0F)
Bemerkungen
A (Beispiel 1)
732-899 (1350-165O0F)
B (Steels Super Glaze) +
C (CERAMCO Glaze, CERAMCO, Inc.
31-16 Hunter's Point Avenue, Long Island City, N.Y.)
960-1063 (1760-19450F)
871-982 (16OO-18OO°F)
Während des Einbrennens ergibt sich ein sehr gleichmäßiges Fließen; die
Oberfläche erweist sich bei Berührung als glatt.
Die Oberfläche ist mit der mit A erzielten Oberfläche nicht
gleichwertig.
Die Oberfläche ist körnig.
Diese Masse weist folgende Zusammensetzung auf:
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SiO2 | Siliciumdioxid | 67,19 % |
Al2O3 | Aluminiumoxid | 4,99 |
Fe2°3 | Eisenoxid | 0,050 |
PbO | Bleioxid | 0,01 |
ZnO | Zinkoxid | 1,05 |
CaO | Calciumoxid | 5,20 |
BaO | Bariumoxid | 2,18 |
MgO | Magnesiumoxid | 0,35 |
Na2O | Natriumoxid | 5,81 |
K2° | Kaliumoxid | 2,63 |
B2°3 | Boroxid | 10,36 |
F2 | Fluor | 0,08 |
99,86 %
Es läßt sich feststellen, daß die erfindungsgemäße Überzugsmasse
im Vergleich zu den zwei Handelsprodukten die besten Eigenschaften aufweist. Ferner ergibt sich, daß
diese günstigen Eigenschaften bei Temperaturen, die bis zu 93°C (2000F) unter den zur Herstellung der anderen überzüge
verwendeten Temperaturen liegen.
Einfluß der Brenngeschwindigkeit auf die erfindungsgemäßen Überzugsmassen
Der Brennbereich der erfindungsgemäßen keramischen Überzugsmasse
hängt, wie bei anderen derartigen Überzugsmassen, von der Brenngeschwindigkeit ab. Wie vorstehend erwähnt, wird
bei einer normalen Brenngeschwindigkeit für Porzellan ein Temperaturanstieg von 50 bis 56°C (90 bis 1000F) pro Minute
angewendet. Bei dieser Geschwindigkeit weist die erfindungsgemäße Überzugsmasse einen Brennbereich von 816 bis 871 C
(1500 bis 16000F) auf. Es ist festzuhalten, daß stärkere
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Überzüge bei einer gegebenen Temperatur einen höheren Reifungsgrad als dünnere Überzüge ergeben.
Vorgebrannte Scheiben von Gingivalporzellan (CERAMCO)
mit einem Durchmesser von 19 mm (3/4 in) werden auf einer Seite mit Siliciumcarbid-Papier der Körnung 80
geschliffen. Die erfindungsgemäße Überzugsmasse wird mit
Propylenglykol als flüssigem Medium in einem Verhältnis von zwei Teilen Pulver und ein Teil Flüssigkeit vermischt,
wodurch ein Brei von streichfähiger Beschaffenheit entsteht. Dieser Überzugsbrei wird auf eine Fläche von etwa
9,5 mm (3/8 in) Durchmesser in der Mitte der einzelnen Scheiben· aufgebürstet. Der Brennvorgang der einzelnen
Proben beginnt bei einer Temperatur von etwa 649°Ci12QO0F). Der
Temperaturanstieg erfolgt mit variabler Geschwindigkeit. Nähere Angaben hierzu finden sich weiter unten. Die Proben
werden in Bezug auf Beginn des Schmelzvorgangs, Beginn der Überzugsreifung und Ende der Überzugsreifung beobachtet.
Der Reifungsbeginn ist hier als das erste Auftreten eines glasigen Scheins und das Reifungsende als die Temperatur,
bei der der Überzug eine vollständig glasartige, glatte Oberfläche ergibt, definiert. Die Ergebnisse sind in
Tabelle II zusammengestellt.
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Brenngeschwindigkeit
5o-56°C /min 28-23°C /min 19-22°C /min (9o-loo°F) (5o-6o°P) (35-4o°F)
Beginn des
Schmelzens
Schmelzens
Reifungsbeginn
Reifungsende
7880C (145o°F) 7600C (14oo°F) 732°C (135o°F)
816°C (15oo°F) 788°C (145o°F) 76o°C (14oo°F)
871°C (16oo°F) 843°C (155o°F) 816°C (15oo°F)
Die raschere Brenngeschwindigkeit von 5o-56 C pro min wird
von Zahntechnikern im allgemeinen bevorzugt. Jedoch läßt sich
mit den erfindungsgemäßen Überzugsmassen eine sehr geringe
Reifetemperatur erzielen, wenn die Geschwindigkeit auf etwa 19-22°C (35-4o°F) pro "min gesenkt wird.
Beispiel 5
Wärmeausdehnung der erfindungsgemäßen Überzugsmasse
Wie vorstehend erwähnt, ist es wichtig, daß die Überzugsmasse
eine Wärmeausdehnung aufweist, die unter der Wärmeausdehnung des auf das Metallsubstrat aufgebrachten Porzellans liegt,
so daß sie,-" unter Druck gesetzt wird. Andernfalls könnten
Temperaturänderungen während des Brennens ein Reissen im·· künstlichen Zahn bewirken. Wie nachstehend erwähnt, wird der
Ausdehnungskoeffizient mit Hilfe einer differentiellen Ausdehnungsmessung
bestimmt.
Die differenzielle Ausdehnungsmessung beruht auf dem Prinzip,
daß sich Feststoffe beim Erwärmen üblicherweise ausdehnen.
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Bei diesem Verfahren wird die Längenänderung eines Teststabs von bekannter ursprünglicher Länge mit der Längenänderung
eines Eichstabs aus geschmolzenem Siliciumdyoxid der gleichen ursprünglichen Länge verglichen,, wobei beide Stäbe nebeneinander
in der Meßvorrichtung von Raumtemperatur auf 5oo C erhitzt -werden.
Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle III zusammengestellt . Es ist festzuhalten, daß die Probe A in Zusammensetzung
und durchschnittlicher Teilchengröße der Probe von Beispiel 1 ähnlich ist.
Probe Wärmeausdehnungskoeffizient
Ä „ (in/in/°C.) im Bereich von 45-
A 45o°C
9,1o6 χ 1o - ö
Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte Probe weist eine durchschnittliche
Teilchengröße von 19-2o A1 auf. 20 - 3o % haben
eine Teilchengröße von mehr als 30 yu . Diese Messingen werden mit dem Coulter Counter Model TA 11 (Coulter Diagnostics, Inc.,
Hialeah, Florida) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um die Probe A. Ein Teil der Probe A wird durch ein Sieb der lichten
Maschenweite 37 /a (4oo mesh) gesiebt. Die durchschnittliche
Teilchengröße beträgt 8,ο bis 11,ο αϊ . Weniger als 1 % weisen
eine Teilchengröße von mehr als 3o ai auf. Hierbei handelt es
sich um Probe B.Dispersionen von jeweils 1 Teil der vorgenannten
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Proben und 2 Teilen Propylenglykol werden hergestellt. Die
Dispersion von Probe B ergibt einen einheitlicheren Anstrich auf einem mit Porzellan beschichteten Metallsubstrat. Nach
dem Brennen bei einem Temperaturanstieg von 5o-56°C (9o-1oo°F) pro Minute auf eine Temperatur von 871°C ( 16qo°F) weist das
mit Probe B bestrichene Substrat ein glattes, glänzendes Aussehen
auf, während das mit Probe A bestrichene Substrat streifig und uneben ist, was auf Schwierigkeiten beim gleichmäßigen
Auftragen dieser Dispersion von gröberer Teilchengröße zurückzuführen xst.
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Claims (4)
1.) Durchscheinende Dentalüberzugsmassea zum Aufbringen auf
mit Dentalporzellan beschichtete Metallsubstrate, gekennzeichnet durch
a) eine durchschnittliche Teilchengröße von 10-4 /a,
wobei höchstens 1 % der Teilchen einen Durchmesser von mehr· als 30 ax aufweisen,
b) eine Reifetemperatur (maturing temperature) von
760 bis 871°C (1400 bis 16000F). und mindestens
etwa 93°C (200°F) unter der Verglasungstemperatur (vitrifying temperature) des Dentalporzellans des
Substrats und
SIEBEETSIB.4 · 8000 MÜNCHEN 86 · POB 860340 · KABEL: EHEISPATEST TEL.
<0S0) 471079 · IEtEX 5-22659
_ ο
c) einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 9 bis 12 χ 10 /0C, der unter dem Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Dentalporzellans liegt,
im wesentlichen bestehend aus, bezogen auf Gewichtsbasis,
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie, bezogen auf Gewichtsbasis, im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen besteht:
3. Überzugsmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 9,1 χ 1O"6/°C aufweist.
*"■" j "™
4. Verfahren zum Überziehen von künstlichen Zähnen, bei
dem ein mit Dentalporzellan beschichtetes Metallsubstrat, das vorher gebrannt und geschliffen worden
ist, mit einer Dispersion eines Überzugs in einem flüssigen Träger beschichtet, zur Entfernung der Flüssigkeit
getrocknet und schließlich gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn unter Bildung eines glänzenden,
leicht strukturierten Oberflächenüberzugs • bei Temperaturen von 760 bis 871°C (1400 bis 16000F)
unter Verwendung einer Masse nach Anspruch 1 gebrannt worden ist.
909818/0730
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