DE2844959A1 - Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen - Google Patents

Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen

Info

Publication number
DE2844959A1
DE2844959A1 DE19782844959 DE2844959A DE2844959A1 DE 2844959 A1 DE2844959 A1 DE 2844959A1 DE 19782844959 DE19782844959 DE 19782844959 DE 2844959 A DE2844959 A DE 2844959A DE 2844959 A1 DE2844959 A1 DE 2844959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
dental
porcelain
temperature
thermal expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782844959
Other languages
English (en)
Inventor
James Lee-You
Milagros Smyth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson
Original Assignee
Johnson and Johnson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson and Johnson filed Critical Johnson and Johnson
Publication of DE2844959A1 publication Critical patent/DE2844959A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/06Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing halogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/16Refractive index
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/17Particle size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/70Preparations for dentistry comprising inorganic additives
    • A61K6/78Pigments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/802Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics
    • A61K6/807Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics comprising magnesium oxide

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Dentalüberzugsmassen (Glazemassen), deren Reifetemperatur, d. h. die Temperatur, bei der ein glänzender Überzug entsteht (maturing temperature), so niedrige Werte, wie 732°C J^35O°F) und beispielsweise 760 bis 871°C (1400 bis 16000F) hat und mindestens 93°C (200°F) unter der Verglasungstemperatur (vitrifying temperature) des Dentalporzellans liegt.
Künstliche Zähne können aus Porzellan, das auf ein Metallsubstrat gebrannt wird, hergestellt werden. Das Metallsub-
λ. λ. j anschließend . . ., . , , , > „ strat wird^ J^ *zur zeitweilxgen oder dauernden Verankerung der künstlichen Zähne im Mund der Patienten verwendet. Aufgabe des Zahntechnikers ist es, ein möglichst naturgetreues Aussehen der künstlichen Zähne zu erreichen. Deshalb wurden auf diesem Gebiet große Anstrengungen unternommen, um das Aussehen der Zähne möglichst natürlich zu gestalten. Selbstverständlich muß der Zahntechniker dabei auch die übrigen Aufgaben der Zähne berücksichtigen und dabei beispielsweise auf die Kau- und Beißflächen achten.
Das Metallsubstrat, beispielsweise aus Edelmetall, wie Gold, oder aus Nichtedelmetallen, wie verschiedene nickel- und chromenthaltene Legierungen, die seit kurzem auf dem Markt sind, wird vor der Porzellanbeschichtung einer Vorbehandlung unterzogen. Zum Beispiel kann ein Goldsubstrat einer teilweisen Oxidation unterworfen werden, um die Bin-
909818/0730
ORIGINAL INSPECTED
dung des Porzellans an dieses Substrat zu erleichtern. Nichtedelmetalle können mit einem Bindemittel behandelt werden, beispielsweise mit einer Dispersion von Aluminiumoder Borpulver in einem Träger, wie Propylenglykol, um die Oberfläche für eine Bindung des Porzellans vorzubereiten.
Nach der Herstellung der Metalloberfläche streicht der Zahntechniker ein p-o-p-Porzellan (paint opaque porcelain) auf das Metall. Das mit der Dispersion überzogene Metall kann durch Erhitzen unter vermindertem Druck auf Temperaturen von etwa 649°C (1200°F) bis etwa· 927°C (17OO°F) gebrannt werden, wobei der Temperaturanstieg etwa 50 bis 56°C (9O bis 1000P) pro Minute beträgt. Nach Erreichen einer Temperatur von etwa 927°C (1700°F) kann das Vakuum abgestellt und das beschichtete Metallsubstrat an der Luft unter Einhaltung des gleichen Temperaturanstiegs auf etwa 10380C (19000F) erhitzt werden. Das p-o-p-Porzellan ist opak und verbirgt die Metallfläche des künstlichen Zahns vollständig.
Diesem ersten Porzellanüberzug folgt ein zweiter, stärker durchscheinender Porzellanüberzug, der als Gingivalporzellan bezeichnet wird. Das Gingivalporzellan wird ebenfalls in Form einer Dispersion auf die vorher gebrannte, mit Porzellan beschichtete Metalloberfläche aufgebracht. Vor dem Brennen wird ein drittes Porzellan, das als "Schneideporzellan11 bezeichnet wird, auf die beschichtete Oberfläche aufgetragen, die später die Schneidefläche des künstlichen Zahns bildet. Das Schneideporzellan ist noch stärker durchscheinend als das Gingivalporzellan, so daß ein naturgetreues Aussehen des künstlichen Zahns erreicht wird. Sowohl dem Gingival- als auch dem Schneideporzellan könnon farbgebende Mittel zugesetzt werden, um eine Anpassung
909818/0730
— 6 —
an die Färbung der natürlichen Zähne des Patienten zu erreichen. Schneideporzellan wird im allgemeinen von der Schneidekante ab auf etwa einem Drittel der Strecke in Richtung zum Gingivalporzellan angebracht. Nach dem Aufbringen des Gingival- und Schneideporzellans auf das mit p-o-p-Porzellan beschichtete Metallsubstrat .des Zahns, wird auf ähnliche Weise wie bei p-o-p-Porzellan gebrannt.
Wenn der Zahntechniker eine in jeder Hinsicht einwandfreie Arbeit geleistet hat, steht der Zahn von diesem Zeitpunkt an dem Patienten zur Verfügung. Im allgemeinen xst jedoch eine weitere Behandlung erforderlich, um eine genaue Anpassung und ein annehmbares Erscheinungsbild zu erzielen. Beispielsweise kann es erforderlich sein, bestimmte Stellen des Zahns abzuschleifen, so daß eine genauere Paßform im Mund des Patienten erreicht wird. Beim Abschleifen werden aber Teile der glänzenden Oberfläche vom künstlichen Zahn entfernt, so daß ein weiteres Auftragen von Gingival- und/oder Schneideporzellan in Form einer Dispersion erforderlich ist. Ein derart zusätzlich beschichteter Zahn wird dann, auf die vorstehend beschriebene Weise gebrannt. Dabei können·- selbstverständlich mehrere derartige zusätzliche Nachbeschichtung- und Nachbrennvorgänge erforderlich' werden. Bei sehr geübten Zahntechnikern sind im allgemeinen etwa drei derartige Schleif-, Beschichtungsund Brennvorgänge zur Herstellung eines künstlichen Zahns erforderlich. Es können jedoch auch bis zu sieben Arbeitsgänge notwendig werden, insbesondere, wenn der Zahntechniker nicht über optimale Fertigkeiten verfügt.
909818/0730
Es ist bekannt, daß keramische Materialien einen Verglasungspunkt (vitrification point) aufweisen, bei dem das keramische Material seine größte Dichte zeigt. Im Hinblick auf die Festigkeit ist es erwünscht, daß das Material im Verglasungszustand vorliegt. Im allgemeinen haben dentale keramische Materialien, wie das vorstehend erläuterte Porzellan, eine Verglasungstemperatur von etwa 982 bis 1010°C (1800 bis 185O°F). Hieraus ergibt sich, wieso der vorgenannte Temperatur-Zeit-Zyklus zur Herstellung von.künstlichen Zähnen angewendet wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß beim mehrmaligen Brennen der Verglasungspunkt überschritten wird und das keramische Material nicht mehr im Zustand größter Dichte vorliegt. Der Zahntechniker stellt dabei fest, daß die Struktur nach wiederholten Brennvorgängen einsinkt und sich Gestalt und Festigkeit des künstlichen Zahns verändern. Bei wiederholten Brennvorgängen tritt auch ein zusätzliches Problem auf,
Reißen
das als/('checking")"bezeichnet wird. Der künstliche Zahn wird brüchig unter Bildung von Spinnennetzartigen Rissen, was wiederum dem natürlichen Aussehen nicht förderlich ist. Bekanntlich ist bei keramischen Materialien, insbesondere bei Dentalenmaterialien, die Bildung einer Oberfläche erwünscht, die etwas glänzt und dem Aussehen eines natürlichen Zahns gleicht» Die vorgenannten dentalen keramischen Materialien weisen nach dem Erhitzen auf Temperaturen von etwa 982°C (etwa 1800°F) und darüber einen gewissen Glanz auff d. h. sie bilden beim Erhitzen auf 982°C (1800°F) selbständig einen zahnschmelzartigen überzug. Bei anschließenden Schleifvorgängen wird der glänzende überzug entfernt, so daß ein nochmaliges Erhitzen des künstlichen Zahns auf Temperaturen von mindestens 982°C (18000F) zur Wiederherstellung des Glanzes erforderlich ist. Wiederholte Erhitzungsvorgänge haben aber, wie vorstehend erwähnt, zur Folge, daß der Verglasungspunkt überschritten wird und die Materialien
909818/0730
nicht mehr für den gewünschten Gebrauchszweck geeignet sind.
Somit ist es verständlich, daß bei künstlichen Zähnen durch wiederholtes Beschichten, Schleifen und Nachbrennen, die Verwendungsmöglichkeit für den gewünschten Zweck nicht mehr gegeben ist.
Es sind verschiedene Produkte im Handel erhältlich, die wertvolle Überzugsmassen für künstliche Zähne darstellen sollen. Angeblich sollen es diese Produkte dem. Zahntechniker erlauben, den Zahn nach dem Schleifen auf niedrigere Temperaturen zu erhitzen, wobei eine zahnschmelzarLige, natürlich aussehende Oberfläche erzielt werden soll* Der Vorteil von derartigen Produkten liegt auf der Hand, da der Zahntechniker den Zahn nicht mehr so weit erhitzen muß, bis sich selbständig ein zahnschmelzartiger Überzug bildet. Somit wird die Gefahr des Überschreitens des Verglasungspunkts vermieden. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige, im Handel befindliche Überzugsmassen bei Temperaturen ab etwa 927°C (17000F) bis einschließlich 982°C (1800°F) reifen, d. h. eine glänzende Oberfläche bilden. Somit muß der Zahntechniker zur Erzielung der optimalen Eigenschaften dieser Überzugsmassen bis zu den Temperaturen erhitzen, bei denen die selbständige Bildung des ζahnschmeIzartigen Überzugs durch das Dentalporzellan eintritt. Um die Gefahr des Zusammenfaliens und "Reißens" zu vermeiden, wendet der Zahntechniker im allgemeinen bei derartigen, mit diesen herkömmlichen Überzugsmassen beschichteten Zähnen, eine niedrigere Brenntemperatur an. Beispielsweise erhitzt er höchstens auf 927°C (17000F). Bei dieser Temperatur kann zwar eine Verbesserung des Aussehens der Oberfläche des künstlichen Zahns im Vergleich zur geschliffenen Oberfläche erreicht werden. In keinem Fall wird jedoch ein Aussehen erreicht, das dem eines keramischen Materials, das von selbst einen zahn-
909818/0730
schmelzartigen überzug gebildet hat, oder einem natürlichen Zahn entspricht. Im allgemeinen erhält man beim Erhitzen dieser Überzugsmassen auf die genannten geringen Brenntemperaturen eine etwas körnige Oberfläche. Somit stellen diese herkömmlichen Überzugsmassen bestenfalls eine Notlösung dar. Keramische Überzugsmassen, die bei niedrigeren Temperaturen reifen, wären somit für den Zahntechniker äußerst wertvoll. In der Literatur wird von verschiedenen Überzugsmassen berichtet, die bei niedrigen Temperaturen reifen; vgl. beispielsweise Bulletin, Dental Procelain, Nr. 118, Ohio State University Engineering Experiment Station, März 1944. Die dort beschriebenen Überzugsmassen unterscheiden sich von.den erfindungsgemäßen Überzugsmassen in ihrer chemischen Zusammensetzung. Außerdem ist diese Literaturstelle kein Hinweis auf eine spezielle Begrenzung der durchschnittlichen Teilchengröße zu entnehmen, wodurch der Zahntechniker in die Lage versetzt würde, Dispersionen herzustellen, die sich leicht auf Porzellan, das auf Metallsubstrate aufgebracht ist, auftragen lassen.
Erfindungsgemäß wurde überraschenderweise festgestellt, daß Gläser der nachstehend angegebenen chemischen Zusammensetzung (bezogen auf Gewichtsbasis)
bevorzugter Bereich
SiO2 45-52 % 48,5 - 50,6 %
B2O3 15-20 % 16,9 - 17,9 %
Al2O3 10-15 % 10,0 - 12,0 %
. K2O 3,5-7,5 % 4,8 - 5,1 %
Na2O 12-17 % 13,2 - 13,6 %
CaO 0-1 % 0,8 - 1,0 %
ZnO 0-1 % 0,8 - -1,0 %
F 1-3 % 0,7 - 1,2 %
- 10 -
909818/0730
die ferner dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Form eines fein verteilten Pulvers vorliegen, wobei 100 % des Pulvers ein Sieb der lichten Maschenweite 37 ax (400 mesh) passieren,als Niedrigtemperatur-Dentaltiberzugsmassen verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Massen reifen bei Verwendung als Zahnüberzugsmassen bei Temperaturen von 760 bis 871°C (1400 bis 16000F), d. h. mindestens etwa 93°C (200°F) unter der Verglasungstemperatur von Dentalporzellan.
Die Dentalüberzugsmassen der Erfindung lassen sich herstellen, indem man ausreichende Mengen an den entsprechenden Vorläuferprodukten zusammenschmilzt, so daß die vorgenannte Zusammensetzung erreicht wird. Entsprechende Vorläuferprodukte für die vorstehend aufgeführten Verbindungen sind SiOp, H-jBOt, Feldspat, CaCO-, CaF,, und ZnO. Die Herstellung von Gläsern der vorstehenden Art ist an sich bekannt. Beispielsweise können Pulver der Korngröße bis 75 αχ (200 mesh) der vorgenannten Vorläuferprodukte in einem Mischer vermischt und auf Temperaturen von mindestens 982°C (18000F), beispielsweise etwa 1O93°C (2OOO°F), in einem Schmelztiegel unter Bildung der Gläser erhitzt werden. Das geschmolzene Glas kann sodann in Wasser abgeschreckt, getrocknet und in einer Kugelmühle gemahlen werden, so daß man die vorstehende Masse in Form eines Pulvers erhält. Wird das Pulver nicht zu bevorzugten durchschnittlichen Teilchengröße zermahlen, so besteht die letzte Stufe zur Herstellung der Überzugsmassen der Erfindung darin, die groben Teilchen von den Teilchen, die fein genug sind, daß sie ein Sieb der lichten Maschenweite 37 yu (400 mesh) passieren, getrennt werden. Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß Gläser der vorstehenden chemischen Zusammensetzung, deren Teilchengröße so beschaf-
909818/0730 - 11 -
fen ist, daß 100 % durch ein Sieb der lichten Maschenweite 37 αχ. (400 mesh) gehen, ein Produkt ergeben, das sich leicht dispergieren läßt. Die erhaltene Dispersion weist eine ausgezeichnete Streichfähigkeit auf, d. h. die Viskosität und die Absetzgeschwindigkeit entspricht den Bedürfnissen des Zahntechnikers. Es wurde ferner festgestellt, daß Dispersionen mit gröberen Teilchen stärker zu einer ungleichmäßigen Auftragung auf das mit Porzellan beschichtete Metallsubstrat neigen, wodurch nach dem Brennen ein streifiges und unebenes Aussehen entsteht.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassenweisen eine bevorzugte durchschnittliche Teilchengröße bei der Messung mit dem Coulter Counter von 8 bis 11 ,u auf, wobei höchstens 1 % der Teilchen größer als 30 Ai sind. Im allgemeinen ist ein Sieben durch das Sieb der lichten Maschenweite 37 /ü (400 mesh) erforderlich, um diese durchschnittliche Teilchengröße zu erreichen. Es können jedoch auch andere Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmassen angewendet werden. Beispielsweise kann das Pulver unter nassen Bedingungen in einer Kugelmühle gemahlen werden, wobei Wasser verwendet wird, um die zermahlenen Teilchen zu dispergieren und zu schmieren.
Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäßen Überzugsmassen durch einen ausgezeichneten Expansionskoeffizxenten aus. Insbesondere liegt der Wärmeausdehnungkoeffizient der erf indungsgemäßen Massen im 'Bereich von 9 χ 10 bis 12" χ - =· 1O , was unter dem Wert von etwa 13 χ 10 (in/in/ C) für die mei-Dentalporzellane liegt. sten
Dieser Unterschied in der Wärmeausdehnung setzt die Oberfläche unter Druck und steigert somit ihre Zugfestigkeit. Es ist festzuhalten, daß in der vorgenannten Literaturstelle von derartigen Eigenschaften nicht die Rede ist.
909818/0730
- 12 -.
Die Durchsichtigkeit der erfindungsgemäßen Überzugsmassen macht es möglich, daß die Farbe des Porzellans vom Überzug selbst nicht verändert wird und durch diesen hindurch zu sehen ist. Überdies reagieren die erfindungsgemäßen Überzugsmassen aufgrund ihrer inerten Natur bei den Anwendungsbedingungen nicht mit den im Porzellan vorhandenen Pigmenten.
Ferner wurde festgestellt, daß die Überzugsmassen die Fluoreszenz von herkömmlichen Dentalporzellanen nicht beeinträchtigen. Dies ist wichtig, da natürliche Zähne in schwarzem Licht fluoreszieren und daher eine Fluoreszenz bei künstlichen Zähnen erwünscht ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist, beginnen sämtliche Brennvorgänge bei 649 C (12000F) unter vermindertem Druck. Die Temperatur wird sodann mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 56 C (90 bis 100 F) pro Minute auf die angegebene Temperatur erhöht.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Pulvern, die alle ein Sieb der lichten Maschenweite 75 vu (200 mesh) passieren, wird abgewogen, so daß sich ein Produkt der nachstehend angegebenen chemischen Zusammensetzung ergibt:
SiO2 ' - 49,7
B2O3. ... - . . 16,9
Al2O3 - 12,1
K2O - 5,4
2O - 14,7
CaO - 0,5
ZnO ■- . 0,7
F - 1,8
909818/0730 - 13 -
Die Vorläuferverbindungen enthalten SiO2 , Feldspat, Calciumfluorid und ZnO.
CaCo^,
Nach dem Vermischen wird in einem Schmelztiegel auf Temperaturen von mindestens 982°C (180O0F) erhitzt. Sodann wird in Wasser abgeschreckt, getrocknet und in einer Kugelmühle gemahlen. Nach dem Mahlen wird das Gemisch gesiebt. Das Material, das auf einem Sieb der lichten Maschenweite 37 yu (400 mesh) zurückbleibt, wird verworfen.
Beispiel 2
Die Brenneigenschaften der Überzugsmasse vom Beginn der Schmelzbildung bei 76O°C (1400°F) bis zum Erreichen eines sehr klaren Überzugs bei 889°C (1685°F) werden untersucht. Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt:
Temperatur 0C (0F)
Tränkungszeit (min) Art d. Oberfläche
760 (1400)
760 (1400)
760 (1400)
788 (1450)
788 (1450)
816 (1500)
816 (1500)
816 (1500)
843 (1550)
871 (1600)
5 0
2 5
899 (1650)
' Bei der angegebenen Temperatur gehalten (time of soak)
matt glänzend glänzend # matt
matt glänzend ,struk
turiert
matt Il ' Il
leicht Il η
leicht H η
η H Il
Il (wie natürliche Zähne)
π . leicht ,struk
turiert
Il
sehr glänzend und glatt
- 14 -
909818/0730
Die beste Oberfläche bei visueller Prüfung wird bei einer Brenntemperatur von 816 C (15OO°F) nach einer Tränkungszeit von 5 min oder bei 8710C (16000F) ohne Tränkung erzielt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß bestimmte Zahnlaboratorien eine Temperatur von 899°C (165O°F) ohne Tränkung bevorzugen, wo ein sehr schoner Glanz und eine glatte Oberfläche erreicht wird.
Beispiel 3
Vergleich der erfindungsgemäßen Überzugsmasse mit herkömmlichen Produkten
Die nachstehend angegebenen Massen werden auf Porzellankronen untersucht und miteinander verglichen. Aus der nachstehenden Tabelle ergibt sich, daß mit den erfindungsgemäßen Oberzugsmassen bessere Zahnschmelzeigenschaften erzielt werden.
Tabelle I
Masse
Brenntemperaturen,0C(0F)
Bemerkungen
A (Beispiel 1)
732-899 (1350-165O0F)
B (Steels Super Glaze) +
C (CERAMCO Glaze, CERAMCO, Inc. 31-16 Hunter's Point Avenue, Long Island City, N.Y.)
960-1063 (1760-19450F)
871-982 (16OO-18OO°F)
Während des Einbrennens ergibt sich ein sehr gleichmäßiges Fließen; die Oberfläche erweist sich bei Berührung als glatt.
Die Oberfläche ist mit der mit A erzielten Oberfläche nicht gleichwertig.
Die Oberfläche ist körnig.
Diese Masse weist folgende Zusammensetzung auf:
909818/0730
- 15 -
SiO2 Siliciumdioxid 67,19 %
Al2O3 Aluminiumoxid 4,99
Fe2°3 Eisenoxid 0,050
PbO Bleioxid 0,01
ZnO Zinkoxid 1,05
CaO Calciumoxid 5,20
BaO Bariumoxid 2,18
MgO Magnesiumoxid 0,35
Na2O Natriumoxid 5,81
K Kaliumoxid 2,63
B2°3 Boroxid 10,36
F2 Fluor 0,08
99,86 %
Es läßt sich feststellen, daß die erfindungsgemäße Überzugsmasse im Vergleich zu den zwei Handelsprodukten die besten Eigenschaften aufweist. Ferner ergibt sich, daß diese günstigen Eigenschaften bei Temperaturen, die bis zu 93°C (2000F) unter den zur Herstellung der anderen überzüge verwendeten Temperaturen liegen.
Beispiel 4
Einfluß der Brenngeschwindigkeit auf die erfindungsgemäßen Überzugsmassen
Der Brennbereich der erfindungsgemäßen keramischen Überzugsmasse hängt, wie bei anderen derartigen Überzugsmassen, von der Brenngeschwindigkeit ab. Wie vorstehend erwähnt, wird bei einer normalen Brenngeschwindigkeit für Porzellan ein Temperaturanstieg von 50 bis 56°C (90 bis 1000F) pro Minute angewendet. Bei dieser Geschwindigkeit weist die erfindungsgemäße Überzugsmasse einen Brennbereich von 816 bis 871 C (1500 bis 16000F) auf. Es ist festzuhalten, daß stärkere
- 16 -
909818/0730
Überzüge bei einer gegebenen Temperatur einen höheren Reifungsgrad als dünnere Überzüge ergeben.
Versuchsdurchführung
Vorgebrannte Scheiben von Gingivalporzellan (CERAMCO) mit einem Durchmesser von 19 mm (3/4 in) werden auf einer Seite mit Siliciumcarbid-Papier der Körnung 80 geschliffen. Die erfindungsgemäße Überzugsmasse wird mit Propylenglykol als flüssigem Medium in einem Verhältnis von zwei Teilen Pulver und ein Teil Flüssigkeit vermischt, wodurch ein Brei von streichfähiger Beschaffenheit entsteht. Dieser Überzugsbrei wird auf eine Fläche von etwa 9,5 mm (3/8 in) Durchmesser in der Mitte der einzelnen Scheiben· aufgebürstet. Der Brennvorgang der einzelnen Proben beginnt bei einer Temperatur von etwa 649°Ci12QO0F). Der Temperaturanstieg erfolgt mit variabler Geschwindigkeit. Nähere Angaben hierzu finden sich weiter unten. Die Proben werden in Bezug auf Beginn des Schmelzvorgangs, Beginn der Überzugsreifung und Ende der Überzugsreifung beobachtet. Der Reifungsbeginn ist hier als das erste Auftreten eines glasigen Scheins und das Reifungsende als die Temperatur, bei der der Überzug eine vollständig glasartige, glatte Oberfläche ergibt, definiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
909818/0730
Tabelle II
Brenngeschwindigkeit
5o-56°C /min 28-23°C /min 19-22°C /min (9o-loo°F) (5o-6o°P) (35-4o°F)
Beginn des
Schmelzens
Reifungsbeginn
Reifungsende
7880C (145o°F) 7600C (14oo°F) 732°C (135o°F)
816°C (15oo°F) 788°C (145o°F) 76o°C (14oo°F)
871°C (16oo°F) 843°C (155o°F) 816°C (15oo°F)
Die raschere Brenngeschwindigkeit von 5o-56 C pro min wird von Zahntechnikern im allgemeinen bevorzugt. Jedoch läßt sich
mit den erfindungsgemäßen Überzugsmassen eine sehr geringe Reifetemperatur erzielen, wenn die Geschwindigkeit auf etwa 19-22°C (35-4o°F) pro "min gesenkt wird.
Beispiel 5 Wärmeausdehnung der erfindungsgemäßen Überzugsmasse
Wie vorstehend erwähnt, ist es wichtig, daß die Überzugsmasse eine Wärmeausdehnung aufweist, die unter der Wärmeausdehnung des auf das Metallsubstrat aufgebrachten Porzellans liegt, so daß sie,-" unter Druck gesetzt wird. Andernfalls könnten Temperaturänderungen während des Brennens ein Reissen im·· künstlichen Zahn bewirken. Wie nachstehend erwähnt, wird der Ausdehnungskoeffizient mit Hilfe einer differentiellen Ausdehnungsmessung bestimmt.
Die differenzielle Ausdehnungsmessung beruht auf dem Prinzip, daß sich Feststoffe beim Erwärmen üblicherweise ausdehnen.
909818/0730
Bei diesem Verfahren wird die Längenänderung eines Teststabs von bekannter ursprünglicher Länge mit der Längenänderung eines Eichstabs aus geschmolzenem Siliciumdyoxid der gleichen ursprünglichen Länge verglichen,, wobei beide Stäbe nebeneinander in der Meßvorrichtung von Raumtemperatur auf 5oo C erhitzt -werden.
Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle III zusammengestellt . Es ist festzuhalten, daß die Probe A in Zusammensetzung und durchschnittlicher Teilchengröße der Probe von Beispiel 1 ähnlich ist.
Tabelle III
Probe Wärmeausdehnungskoeffizient
Ä „ (in/in/°C.) im Bereich von 45-
A 45o°C
9,1o6 χ 1o - ö
Beispiel 6 Teilchengrößenverteilung
Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte Probe weist eine durchschnittliche Teilchengröße von 19-2o A1 auf. 20 - 3o % haben eine Teilchengröße von mehr als 30 yu . Diese Messingen werden mit dem Coulter Counter Model TA 11 (Coulter Diagnostics, Inc., Hialeah, Florida) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um die Probe A. Ein Teil der Probe A wird durch ein Sieb der lichten Maschenweite 37 /a (4oo mesh) gesiebt. Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt 8,ο bis 11,ο αϊ . Weniger als 1 % weisen eine Teilchengröße von mehr als 3o ai auf. Hierbei handelt es sich um Probe B.Dispersionen von jeweils 1 Teil der vorgenannten
909818/0730
Proben und 2 Teilen Propylenglykol werden hergestellt. Die Dispersion von Probe B ergibt einen einheitlicheren Anstrich auf einem mit Porzellan beschichteten Metallsubstrat. Nach dem Brennen bei einem Temperaturanstieg von 5o-56°C (9o-1oo°F) pro Minute auf eine Temperatur von 871°C ( 16qo°F) weist das mit Probe B bestrichene Substrat ein glattes, glänzendes Aussehen auf, während das mit Probe A bestrichene Substrat streifig und uneben ist, was auf Schwierigkeiten beim gleichmäßigen Auftragen dieser Dispersion von gröberer Teilchengröße zurückzuführen xst.
909818/0730

Claims (4)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING "FATENTA N "WALT J/J 10-160 Johnson & Johnson 501 George Street, New Brunswick New Jersey, U.S.A. Dentalüberzugsmassen und ihre Verwendung zum Über? Lehen von künstlichen Zähnen Patentansprüche
1.) Durchscheinende Dentalüberzugsmassea zum Aufbringen auf mit Dentalporzellan beschichtete Metallsubstrate, gekennzeichnet durch
a) eine durchschnittliche Teilchengröße von 10-4 /a, wobei höchstens 1 % der Teilchen einen Durchmesser von mehr· als 30 ax aufweisen,
b) eine Reifetemperatur (maturing temperature) von 760 bis 871°C (1400 bis 16000F). und mindestens etwa 93°C (200°F) unter der Verglasungstemperatur (vitrifying temperature) des Dentalporzellans des Substrats und
SIEBEETSIB.4 · 8000 MÜNCHEN 86 · POB 860340 · KABEL: EHEISPATEST TEL. <0S0) 471079 · IEtEX 5-22659
_ ο
c) einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 9 bis 12 χ 10 /0C, der unter dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Dentalporzellans liegt,
im wesentlichen bestehend aus, bezogen auf Gewichtsbasis,
SiO2 45-52 % B2°3 15-20 % Al2O3 10-15 % κ2ο 3,5 - 7,5 Na2O 12-17 % CaO 0-1 % ZnO 0-1 % F 1-3 %
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf Gewichtsbasis, im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen besteht:
SiO2 48,5 - 50,6 B2°3 16,9 - 17,9 Al2O3 10,0 - 12,0 K 4,8 - 5,1 Na2O 13,2 - 13,6 CaO 0,8 - 1,0 ZnO 0,8 - 1,0 F 0,7 - 1,2
3. Überzugsmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 9,1 χ 1O"6/°C aufweist.
*"■" j "™
4. Verfahren zum Überziehen von künstlichen Zähnen, bei dem ein mit Dentalporzellan beschichtetes Metallsubstrat, das vorher gebrannt und geschliffen worden ist, mit einer Dispersion eines Überzugs in einem flüssigen Träger beschichtet, zur Entfernung der Flüssigkeit getrocknet und schließlich gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn unter Bildung eines glänzenden, leicht strukturierten Oberflächenüberzugs • bei Temperaturen von 760 bis 871°C (1400 bis 16000F) unter Verwendung einer Masse nach Anspruch 1 gebrannt worden ist.
909818/0730
DE19782844959 1977-10-27 1978-10-16 Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen Withdrawn DE2844959A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/846,050 US4120729A (en) 1977-10-27 1977-10-27 Novel low temperature maturing dental glaze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2844959A1 true DE2844959A1 (de) 1979-05-03

Family

ID=25296801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782844959 Withdrawn DE2844959A1 (de) 1977-10-27 1978-10-16 Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4120729A (de)
JP (1) JPS5466594A (de)
AR (1) AR214945A1 (de)
AU (1) AU4056678A (de)
BE (1) BE871144A (de)
BR (1) BR7806825A (de)
DE (1) DE2844959A1 (de)
DK (1) DK458778A (de)
FI (1) FI783147A (de)
FR (1) FR2406997A1 (de)
GB (1) GB2006747B (de)
IL (1) IL55756A (de)
IT (1) IT1106069B (de)
LU (1) LU80375A1 (de)
NL (1) NL7810271A (de)
NO (1) NO783495L (de)
PH (1) PH14261A (de)
PT (1) PT68650A (de)
SE (1) SE7810761L (de)
ZA (1) ZA785584B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435182A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-01 G-C Dental Industrial Corp., Tokio/Tokyo Verfahren zur verfestigung von zahnersatzmaterial

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4312951A (en) * 1979-09-07 1982-01-26 Mobay Chemical Corporation Low-melting, lead-free ceramic frits
BE895229A (fr) * 1982-12-02 1983-03-31 Wallone Region Materiaux bioreactifs
US4481036A (en) * 1983-03-09 1984-11-06 Johnson & Johnson Dental Products Company Glaze for use on non-metallic dental copings
US4455383A (en) * 1983-04-04 1984-06-19 Johnson & Johnson Dental Products Company Single-frit glass ceramic
JPS60156446A (ja) * 1984-01-26 1985-08-16 而至歯科工業株式会社 陶歯の強化方法
US4604366A (en) * 1984-03-20 1986-08-05 Dentsply Research & Development Corp. Leucite porcelain
DE58902686D1 (de) * 1988-09-13 1992-12-17 Bayer Ag Emailfritten fuer saeurefeste einschichtemaillierungen auf ungebeizten staehlen.
DE3923968A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-31 Wall Giselher Feuerfester, antikorrosiver schutzueberzug auf thermokorrosionsempfindlichen metallischen dentalwerkstoffen und verfahren zu seiner herstellung
DE4042402C1 (de) * 1990-10-03 1992-09-03 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
US5614330A (en) * 1995-08-18 1997-03-25 American Thermocraft Corporation Porcelain coating compositions for low expansion porcelain cores and the resulting all-ceramic dental restorations
EP0962213B1 (de) * 1998-05-29 2006-10-25 Tokuyama Corporation Dentalporzellan

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL302657A (de) * 1962-12-24
US3640738A (en) * 1970-11-20 1972-02-08 Ibm Borosilicate glass composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435182A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-01 G-C Dental Industrial Corp., Tokio/Tokyo Verfahren zur verfestigung von zahnersatzmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
FR2406997A1 (fr) 1979-05-25
IL55756A (en) 1982-02-28
NL7810271A (nl) 1979-05-02
GB2006747B (en) 1982-03-10
IL55756A0 (en) 1978-12-17
NO783495L (no) 1979-04-30
SE7810761L (sv) 1979-04-28
PT68650A (en) 1978-11-01
BR7806825A (pt) 1979-07-03
ZA785584B (en) 1980-05-28
DK458778A (da) 1979-04-28
FI783147A (fi) 1979-04-28
JPS5466594A (en) 1979-05-29
GB2006747A (en) 1979-05-10
IT1106069B (it) 1985-11-11
AR214945A1 (es) 1979-08-15
LU80375A1 (fr) 1979-03-19
US4120729A (en) 1978-10-17
BE871144A (fr) 1979-04-10
PH14261A (en) 1981-04-23
IT7851656A0 (it) 1978-10-26
AU4056678A (en) 1980-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69703458T3 (de) Zweiphasige Dentalporzellanzusammensetzung
DE4428839C2 (de) Alkali-Zink-Silicat-Glaskeramiken und -Gläser und Verfahren zur Herstellung der Glaskeramiken
EP0916625B1 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten transluzenten Lithiumdisilikat-Glaskeramik-Produkten
DE102009009706B4 (de) Aluminosilikatglas und Farbadaptionszusammensetzung für Keramikmaterialien
EP0827941B1 (de) Sinterbare Lithiumdisilikat-Glaskeramik
EP0690030B1 (de) Leucithaltige Phosphosilikat-Glaskeramik
EP0885606B1 (de) Alkali-Silicat-Glas
DE602004009510T2 (de) Durchscheinende radiopake Glaskeramiken
DE69933731T2 (de) Dentalporzellan
DE19647739C2 (de) Sinterbare Lithiumdisilikat-Glaskeramik sowie Glas
WO2015173230A1 (de) Verfahren zur herstellung von lithiumsilikatgläsern und lithiumsilikat-glaskeramiken
DE2949619A1 (de) Glas, insbesondere glaskeramik-zahnrestaurierungsmittel, und verfahren zu seiner herstellung
DE4314817A1 (de) Opaleszierendes Glas
DE102015108171A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von aus Lithiumsilikat-Glaskeramik bestehendem Formkörper
DE2844959A1 (de) Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen
DE19725553A1 (de) Chemisch stabile transluzente Apatit-Glaskeramik
EP1515922A1 (de) Opaleszierende glaskeramik
DE3939831A1 (de) Biokompatible glaskeramik
DE4119483C2 (de)
EP1167311B1 (de) Tiefsinternde Apatit-Glaskeramik
DE60123013T2 (de) Verfahren zur herstellung von glasskeramiken
EP0895969B1 (de) Bleifreie Glaszusammensetzungen mit niedrigem Schmelzpunkt
EP0847375B1 (de) Silikatglaszusammensetzung und verfahren zur modifikation keramischer werkstoffe
DE19515773A1 (de) Gefärbte Glaskeramikgegenstände
DE2603860A1 (de) Dentalkonstruktionen und dentallegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee