DE3125918C2 - Steuerscheibe - Google Patents

Steuerscheibe

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DE3125918C2 DE19813125918 DE3125918A DE3125918C2 DE 3125918 C2 DE3125918 C2 DE 3125918C2 DE 19813125918 DE19813125918 DE 19813125918 DE 3125918 A DE3125918 A DE 3125918A DE 3125918 C2 DE3125918 C2 DE 3125918C2
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Abstract

Es wird eine Steuerscheibe für ein untersetztes mechanisches Zählwerk beschrieben, bei dem ein Einerrad und eine Steuerscheibe auf einer Rastachse montiert sind und durch eine im Innern der Rastachse angeordnete, hin- und herdrehende Schaltwelle bewegt werden. An der Schaltwelle sind eine auf die Steuerscheibe wirkende Antriebsklinke und eine zwischen der Steuerscheibe und dem Einerrad wirkende Durchschaltklinke angelenkt. Die Steuerscheibe besteht aus einem Antriebs- und einem Abtriebsteil und diese beiden Teile sind gegeneinander in wählbaren Winkelpositionen verstellbar und feststellbar. Das Antriebsteil greift in die Antriebsklinke ein, während das Abtriebsteil die Durchschaltklinke beaufschlagt. Durch die zwei gegeneinander verstellbaren Teile der Steuerscheibe kann auf einfache Weise von einem Schaltmodus auf einen anderen umgeschaltet werden, ohne daß ein komplettes Druckwerk ausgetauscht werden muß.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerscheibe für ein Fortschaltwerk zum stufenweisen Fortschalten von Zahlen- oder Druckrädern, die auf einer gemeinsamen Rastachse aufgezogen sind und auf der ferner die mit Innenverzahnung versehene Steuerscheibe dem Einer-IBd vorgeschaltet ist, wobei der Antrieb der Steuerscheibe durch ei.ie hin- und herdrehende Schaltwelle erfolgt und der Steuerscheibe eine Antriebsklinke zugeordnet und zwischen Steuerscheibe und Einerrad eine Dürchschaltkiinkc angeordnet ist
Ein solches Fortschaltwerk eignet sich für Druckwerke, die zur fortlaufenden, vorzugsweise dezimalen Numerierung dienen und die gleichermaßen für eine unmittelbare wie auch untersetzte Fortschaltung ausgelegt sind. Solche Druckwerke werden insbesondere in Handetikettiergeräten vtrwendet. Die unmittelbare Fortschaltung kommt dabei zum Einsatz, wenn Einzelartikel mit sukzessiv numerierten Etiketten ausgezeichnet werden sollen. Bei diesem Schaltmodus, der im folgenden als Modus M1 bezeichnet wird, findet also bei jedem Hub der Schaltwelle eine Fortschaltbewegung des niedrigstslelligen Zahlenrads (Einerrads) statt Sollen Paare von Artikeln ausgezeichnet werden, müssen hingegen zwei identische Etiketten gedruckt werdsn. In dem entsprechenden Schaltmodus M 2 wird nur bei jedem zweiten Hub der Schallwelle eine Fortschaltung des Zählwerks bewirkt. Ein Schalthub des Zählwerks wechselt also mit einem Leerhub ab. -Für dit Auszeichnung größerer Artikelgruppen ist zwischen den Schalthüben eine entsprechend größere Zahl von Leerhüben erforderlich. Das bekannte Druck- und Zählwerk arbeitet demgemäß auch mit höher untersetzten Mehrfach- oder Wiederholschaltungen. Es ist überdies bekannt, den Fortschaltmechanismus völlig auszusetzen.
Bei den bekannten Geräten wird der gewünschte Schaltmodus durch die Unterteilung einer Steuerscheibe vorgegeben. Für jeden Schaltmodus ist eine eigene Steuerscheibe erforderlich, die fest in das Gerät eingebaut wird. Die Steuerscheiben nach dem Stand der Technik weisen dazu eine Mittelbohrung auf, mit der sie unmittelbar vor dem Einerrad auf die Rastachse aufgezogen werden. Der Innenring dieser Mittelbohrung ist in der Breite geteilt und mit zwei Zahnkränzen versehen. Ein erster, antriebsseitiger Zahnkranz auf der dem Einerrad abgewandten Seite der Steuerscheibe ermöglicht dabei den Eingriff einer Antriebsklinke, durch die die Steuerscheibe auf der Rastachse gedreht und zwisehen Rastpositionen fortgeschaltet wird.
Bei dezimaler Fortschaltung weist dieser antriebsseitige Zahnkranz zehn in 36" Winkelabstand angeordnete Kerben auf, und der Schaltwinkel der Steuerscheibe beträgt 36". Eine zweite, abtriebsseitige Innenverzahnung auf der dem Einerrad zugewandten Seite der Steuerscheibe beaufschlagt eine zwischen der Steuerscheibe und dem Einerrad wirkende Durchschaltklinke. Die Zahl der Kerben dieser abtricbsseitigen Innenverzah-
lung bestimmt die Untersetzung der Steuerscheibe und lamit den Schaltmodus.
Für den Schaltmodus Ml weist die abtriebsseitige Innenverzahnung der entsprechenden M 1-Steuerschei-3e zehn Kerben auf, die mit den Kerben der antriebsseitigen Innenverzahnung fluchten. Die Durchschaltklinke kommt dadurch stets zusammen mit der Antriebsklinke zum Eingriff, und das Einerrad wird ohne Untersetzung synchron mit der M 1-Steuerseheibe bewegt. Für den Schaltmodus M2 ist die abtriebsseitige Innenverzahnung der zugehörigen M 2-Steuerscheibe mit fünf Kerben versehen, die mit jeder zweiten Kerbe der antriebsseitigen Innenverzahnung fluchten. Die das Einerrad bewegende Durchschaltklinke kommt dadurch nur bei jeder zweiten Schaltbewegung der Steuerscheibe zum Eingriff und ist während der anderen Schaltbewegungen aus dem Innenring der Mittelbohrung ausgehoben. Das Einerrad wird also nur bei jeder zweiten Schaltbewegung der Steuerscheibe angetrieben und zusammen mit der Steuerscheibe gedreht Dies ergibt den gewünschten Schaltmodus M 2.
Für die Anwendung eines untersetzten Fortächaltwerks in Handetikettiergeräten ist in erster ll:i\e der Schaltmodus Ml und M2 von Bedeutung. Höhere Untersetzungen des Zählwerks werden in der Praxis nur wenig verlangt. Der vorliegenden Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß im Zusammenhang mit Handetikettiergeräten eine Beschränkung auf den Schaltmodus M1 und M2 sinnvoll ist. Nach dem Stand der Technik wird nun aber durch den Einbau einer M1 -Steuerscheibe oder Af 2-Steuerscheibe jeweils ein Fortschaltwerk mit einem festen Schaltmodus realisiert, der von dem Benutzer nicht ohne weiteres geändert werden kann. Diese feste Vorgabe des Schaltmodus hat sich als nachteilig erwiesen. Wegen der wechselnden Stückelung der auszuzeichnenden Artikel besteht vielmehr gerade bei Handetikettiergeräten häufig die Notwendigkeit, den Schaltmodus Ml oder M2 zu wechseln. Gegenwärtig müssen dazu aber komplette Druckwerke mit einer M !-Steuerscheibe bzw. M2-Steuerscheibe vorhanden sein, die bei Bedarf ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mißsi^nd abzuhelfen und eine Steuerscheibe für ein Fortschaltwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen Wechsel des Schaltmodus zwischen M1 und M 2 durch einfaches Umschalten gestattet, wobei eine kompakte, auf möglichst kleinen Raum beschränkte Bauweise bekannter Fortschaltmechanismen beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuerscheibe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie aus einem Antriebsteil und einem Abtriebsteil besteht, das Antriebsteil eine Innenverzahnung mit einer geraden Anzahl in gleichem Winkelabstand angeordneten und jeweils einen gleichen Winkelbogen einnehmenden Kerben aufweist, das Abtriebsteil am Innenring mit Einschnitten versehen ist, die voneinander durch in einem doppelten Winkelabstand der Kerben im Antriebsteil angeordnete Laschen voneinander getrennt sind, wobei die Laschen jeweils einen Winkel der gleichen Winkelbogenlänge wie die Kerben im Antriebsteil überspannen, das Antriebsteil und das Abtriebsteil der Steuerscheibe gegeneinander verstellbar und in wählbaren Winkelpositionen miteinander verrastbar sind, und daß die Antriebsklinke in die Innenverzahnung des An-Iriebsteils eingreift und die Durchschaltklinke einfällt, wenn eine Lücke im F.inschnitt des Abtriebsteils mit einer Kerbe im Antriebsteil der Steuerscheibe fluchtet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Steuerscheibe ist variabel und vereinigt in zwei vorwählbaren Einstellungen die Funktion der bekannten, starren M 1-Steuerscheibe und M2-Steuersc-heibe. Sie läßt sich durch eine Veränderung der Relativstellung von Antriebsteil und Abtriebsteil von einem Schaltmodus auf den anderen umschalten. Die äußeren Abmessungen der neuen Steuerscheibe bleiben dabei gegenüber den bekannten Ml- und M2-Steuerscheiben unverändert. Der Raumbedarf des ganzen Fortschaltwerks vergrößert sich daher nicht, und auch sonst sind nur geringe konstruktive Änderungen erforderlich. Die Vorteile der Erfindung sind dagegen offenbar bemerkenswert. Ein mit der erfindungsgemäßen Steuerscheibe ausgerüstetes Fortschaltwerk kann beispielsweise in einem Handetikettiergerät zwei Druckwerke mit dem festen Schaltmodus M1 oder M 2 ersetzen. Die Erfindung kann aber auch in anderen Zähl- oder Numeriergeräten eine vorteilhafte Anwendung finden.
Die Erfindung wird anhand von zwei ·« den Zeichnungen dargestellten, sehr ähnlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen F i g. 1 bis f i g. 6 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Abtriebsteil der Steuerscheibe;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Abtriebsteils mit Schnitt entlang der Linie A-B von F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Antriebsteil der Steuerscheibe;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Antriebsteils mit Schnitt entlang der Linie C-D von F i g. 3;
Fig.5 eine Draufsicht auf die zusammengebaute Steuerscheibe in der Einstellung für den Schaltmodus M 1 von der Abtriebsseite gesehen;
F i g. 6 eine Draufsicht auf die zusammengebaute Steuerscheibe in der Einstellung für den Schaltmodus M 2, von der Abtriebsseite gesehen.
Oz, zweite Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen F i g. 7 bis F i g. 12 dargestellt. Es zeigt ganz entsprechend
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Abtriebsteil der Steuerscheibe;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Abtriebsteils mit Schnitt entlang der Linie E-Fvon Fig. 7;
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Antriebsteil der Steuerscheibe;
Fig. IO eine Seitenansicht des Antriebsteils mit Schnitt entlang der Linie G-H von F i g. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die zusammengebaute S?euer'.heibe in der Einstellung für den Schaltmodus M 1; von der Abtriebsseite gesehen;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die zusammengebaute Steuerscheibe in der Einstellung für den Schaltmodus M 2, von der Abtriebsseite gesehen.
Die erfindungsgemäße Steuerscheibe 1 ist variabel, bo Sie besteht aus einem Antriebsteil 2 und einem Abtriebsteil 3, die sich gegeneinander versteilen und festlegen lassen. Die Teile 2; 3 können in wählbaren Winkelpostionen zueinander verrastet werden, wobei eine Einstellung dem Schaltmodus M1 und die andere Einstelb5 lung dem Schaltmodus A/2 zugeordnet ist.
In beiden Ausführun^sbeispielen ist das Abtriebsteil 3 als flache, zylindrische Hülse mit einer umlaufenden Randstufe 4 ausgebildet. Das Antriebsteil 2 bildet einen
scheibenförmigen Einsatz, der in den umrandeten Bereich 5 des Abtriebsteils 3 paßt. Das Antriebsteil 2 ist in diesem Bereich S gelagert und geführt, so daß es gedreht und wahlweise in den erwähnten beiden Einstellungen arretiert werden kann. Innerhalb der Randstufe 4 liegen Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 flächig aneinander an. Sie nehmen jeweils einen Teil der Breite, und vorzugsweise die halbe Breite der Steuerscheibe 1 ein.
Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 weisen fluchtende Mittelbohrungen 6a; 66 auf, die ein Aufstecken der ganzen Steuerscheibe 1 auf eine Rastachse ermöglichen. Die Steuerscheibe 1 ist auf dieser Rastachse dem Einerrad eines Fortschaltwerks vorgeordnet. Dabei ist das Antriebsteil 2 der Steuerscheibe 1 diesem Einerrad abgewandt. Das Antriebsteil 2 wirkt mit einer Antriebsklinke zusammen, die die Steuerscheibe 1 auf der Rastachse dreht und zwischen Rastpositionen fortschaltet. Das Abtriebsteil 3 ist dagegen dem Einerrad zugewandt und unmittelbar daran angrenzend montiert. Das Abtriebsteil 3 beaufschlagt eine Durchschaltklinke, die zwischen Steuerscheibe 1 und Einerrad wirkt und das Einerrad fortschaltet. Antriebsklinke und Durchschaltklinke sind an eine im Innern der Rastachse angeordnete, hin- und herdrehende Schaltwelle angelenkt. Sie arbeiten jeweils radial von innen gegen die ihnen zugeordneten Teile 2; 3 der Steuerscheibe 1. Diese sind dazu auf dem Innenring 7a; 76 ihrer Mittelbohrung 6a: Bb mit einer Verzahnung versehen, in die die Klinken eingreifen.
Die Verzahnung auf dem Innenring 7a des Antriebsteils 2 besteht aus zehn im Winkelabstand von 36° angeordneten Kerben 8. Zur Drehung und Fortschaltung der Steuerscheibe 1 von Rastposition zu Rastposition fällt die Antriebsklinke in diese Kerben 8 ein. Jede der Kerben 8 weist in Vortriebsrichtung der Steuerscheibe 1 eine steile Vorderflanke 9 auf. Beim Einfall in die Kerben 8 schlägt die Antriebsklinke gegen diese Vorderflanke 9 an. Sie dreht sodann die Steuerscheibe 1 um einen Schaltwinkel von 36° auf der Rastachse und wird anschließend in einer Rückbewegung um denselben Winkel aus der Kerbe 8 ausgehoben. Jede Kerbe 8 weist dazu eine flache, rückwärtige Flanke 10 auf, an der die Antriebsklinke zurückgleitet. Die Kerben 8 nehmen mit ihren beiden Flanken 9 und 10 jeweils einen Winkelbogen von etwa 18" ein. Zwischen zwei benachbarten Kerben 8 besteht daher ein Zwischenraum, der sich über einen Winkel von ebenfalls ca. 18° erstreckt. In diesem Zwischenraum bildet der Innenring 7a der Mittelbohrung 6a eine Leitbahn Ha. Die Aniriebskiinke gleitet bei ihrer Rückbewegung an dieser Leitbahn Ua entlang und fällt dann in die nächste Kerbe 8 ein.
Die Zahl von zehn Kerben 8, der genannte Schaltwinkel von 36° und die Aufteilung des Innenrings 7a des Antriebsteils 2 in Kerben 8 und Leitbahnen 11a von je ca. 18° gelten für ein dezimales Zählwerk. Eine solche Anordnung wird auch im folgenden stets vorausgesetzt Zählwerke in anderen Zahlensystemen verlangen gegebenenfalls naheliegende Abwandlungen. Es sei angemerkt, daß die beschriebene Verzahnung auf dem Innenring 7a des Antriebsteils 2 nicht nur zur Fortschaltung, sondern auch zur Verrastung der Steuerscheibe 1 dienen kann.
Das Antriebsteil 2 ist mit fünf in einem Winkelabstand von 72° angeordneten Noppen 12 versehen, die zur Festlegung dieses Antriebsteils 2 gegen das Abtriebsteil 3 dienen. Die Noppen 12 liegen nahe am Innenring 7a der Mittelbohrung 6a und stehen von der Seitenfläche 13 des Antriebsteils 2 zur Abtriebsseite hin ab. Die Noppen 12 sind im wesentlichen fünfeckig. Sie sind mit einer Basiskantc 14 tangential zu dem Innenring 7a orientiert und weisen einen radial nach außen gerichteten, stumpfen Winkel 15 auf, dessen Spitze 16 gerundet ist. Die ■> Schenkelflächen 17a; 176 dieses Winkels 15 dienen zur Arretierung des Antriebsteils 2 auf dem Abtriebsieil 3.
Das Abtriebsteil 3 ist auf dem Innenring 76 seiner Mittelbohrung 66 mit Einschnitten 18 versehen, die den Noppen 12 zwei verschiedene Rastpositionen bieten, ίο Die Einschnitte 18 bestehen aus zwei ineinander übergehenden Halbnuten N 1; N 2, die für sich gesehen im wesentlichen ein Formnegativ der Noppen 12 sind. Die Halbnuten» N 1 sind wie die Noppen 18 in einer F-'ünfergruppc mit 72" Winkelabstand angeordnet, und genau dasselbe gilt auch für die Halbnuten N2. Das Halbnutcnpaar Λ/1; Λ/2 eines einzelnen Einschnitts 18 weist jeweils einen Versatz von etwa 18° auf. Um diesen Winkel von etwa 18° relativ zueinander versetzt liegen also auch die beiden Feststellungen des Antriebsteils 2 auf dem Abtriebsteil 3. Die Raststellung in der Gruppe von Halbnuten N 1 ist dabei dem Schaltmodus M 1. die Raststellung in der Gruppe der Halbnuten N2 dem Schaltmodus M 2 zugeordnet.
Die Radstellung in den Halbnuten N 1 bzw. N 2 wird durch einen federnden Bügel 19 vermittelt, der die Einschnitte 18 radial nach außen begrenzt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist dieser Bügel 19 aus dem Material der Steuerscheibe 1 selbst ausgeformt. Dazu sind am Außenrand 20 des Abtriebsteils 3 fünf Kreissegmente 21 ausgenommen. Die Tiefe der Kreissegmente 21 entspricht der Tiefe der Einschnitte 18, also vorteilhafterweise der halben Breite der Steuerscheibe 1. Die Kreissegmente 21 liegen mittig über den Einschnitten 18 und sind in einem Abstand radial nach aujs Ben versetzt. Ihr Zentrum liegt auf einem Radius durch die Mittelebenc der Einschnitte 18 zwischen den HaIbnutcn /VI und N 2. Zwischen den Einschnitten 18 und den Kreissegmenten 2t bleibt Material stehen, das die federnden Bügel 19 bildet.
Die Abbildungen F i g. 5 und F i g. 11 zeigen die Raststellung der Noppen 12 in den Halbnuten Λ/l und die Abbildungen Fig.6 und Fig. 12 die entsprechenden Rastr.Ölungen in den Halbnuten /VZ In diesen Raststellungen liegt jeweils eine Schenkelfläche 17a bzw. 176 des Winkels 15 an dem Bügel 19 an. Der Bügel 19 wird dabei leicht deformiert. Er übt aufgrund seiner Eigcnelastizität einen Druck auf die entsprechende Schenkelfläche 17a bzw. 176 aus, der die Noppen 12 in den Halbnuten N 1 bzw. N 2 hält. Zu einem Wechsel des Schaliso modus werden Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 gegeneinander verdreht, so daß die Noppen 12 aus df · einen Halbnuten /Vl; N2 in die anderen Halbnuten N 2; N\ umspringen. Bei diesem Wechsel wird der Bügel 19 von der Spitze 16 und den Schenkelflächen 17a; 176 der Noppen 12 ausgelenkt und radial nach außen gedrückt Die Kreissegmente 21 geben dabei der Ausweichbewegung des Bügels 19 dsn erforderlichen Spielraum. Dei Bügel 19 federt sodann elastisch in die Ausgangsstellung zurück und arretiert die neue Raststellung. In einer Abwandlung der beschriebenen Anordnung (nicht dargestellt) sind die Bügel 19 radial von außei durch zusätzliche Federelemente belastet Beispielswei se können in den Kreissegmenten 21 dazu kleine Druck federn angeordnet sein. Auch andere Modifikationei der Erfindung sind möglich. So können sich insbesonde re das Antriebsteil 2 und das Abtriebsteii 3 auch au ganz andere Art und Weise relativ zueinander führer verstellen und verrasten lassen.
si zo
Wie erwähnt, beaufschlagt das Abtriebsteil 3 mil dem Innenring 76 seiner Mittelbohrung 66 eine Durchschaltklinke. Diese Durchschallklinke wirkt /wischen der Steuerscheibe 1 und dem Einerrad und treibt das Einerrad an. Um zum tingriff in das Einerrad zu kommen, muß die Durchschaltklinke in Lücken 22 auf dem Innenring 76 des Abtriebsteils 3 einfallen. Die Bewegungen der Durchschaltklinke erfolgen synchron und parallel mit d«:.en der Antriebsklinke. Eine Möglichkeit zum Einfallen besteht daher für die Durchschaltklinke grundsätzlich nur dann, wenn eine Lücke 22 auf dem Innenring 76 des Abtriebsteils 3 mit einer Kerbe 8 des Antriebsteils 2 fluchtet. Wenn diese Fluchtstellung vorliegt, kommt zugleich mit der Antriebsklinke die Durchschaltklinke zum Eingriff, und das Einerrad wird gleichzeitig mit der Steuerscheibe 1 um den Schaltwinkel von 36° in die nächste Rastposition gedreht. Wenn sich der Durchschaltklinke hingegen keine fluchtende Lücke bietet, so bleibt sie ausgehoben. In diesem Fall wird also nur die Steuerscheibe i, nichi aber das Euici fad ioribcwegt.
Die Einfallmöglichkeiten der Durchschaltklinke in den beiden Raststellungen von Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 sind für das erste Ausführungsbeispiel den Abbildungen Fig.5 und Fig.6 zu entnehmen. Fig. 5 zeigt die Raststellung der Noppen 12 in den Halbnutcn N1, die dem Schaltmodus M 1 zugeordnet ist. In dieser Einstellung ist für jede der zehn Kerben 8 des Antriebsteils eine fluchtende Lücke 22 vorhanden. Der Innenring 76 des Abtriebsteils 3 verläuft sogar gegenüber der Verzahnung des Antriebsteils fast durchweg radial nach außen versetzt
Eine Ausnahme bilden fünf im Winkelabstand von 72° angeordnete Laschen 23, die als Teil des Innenrings 76 bis in den Eingriffsbereich der Durchschaltklinke radial nach innen vorstehen. Diese Laschen 23 überspannen einen Winkel von etwa 18°. Ihre innere Randkante bil- ^«1 £>;«£ Leitbahn Hb auf der die Durchschsitklinke ausgehoben entlanggleitet Von dem ganzen Innenring 76 des Abtriebsteils 3 beeinflussen bei dem ersten Ausführungsbeispiel allein diese Leitbahnen 116 das Einfallen der Durchschaltklinke.
In der Einstellung des Schaltmodus M1 (F i g. 5) fallen die Laschen 23 des Abtriebsteils 3 in den Zwischenraum zwischen zwei Kerben 8 des Antriebsteils 2. Die Leitbahnen 116 kommen dabei mit den Leitbahnen i ta des Antriebsteils 2 zur Deckung. Sie hindern also den Eingriff der Durchschaltklinke simultan zu dem der Antriebsklinke nicht Mit jedem Hub der Schaltwelle fallen Antriebsklinke und Durchschaltklinke gleichzeitig in ihre Kerbe 8 bzw. fluchtende Lücke 22 ein, und das Einerrad wird zusammen mit der Steuerscheibe 1 ohne Untersetzung fortgeschaltet.
Dies ändert sich in der Raststellung für den Schaltmodus M 2, bei der die Noppen 12 in die Halbnuten N 2 eingreifen (F i g. 6). In dieser Einstellung sind Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 gegenüber dem Schaltmodus M1 um etwa 18° versetzt Die Laschen 23 des Abtriebsteils 3 treten dadurch über Kerben 8 des Antriebsteils Wo im Schaltmodus M1 fluchtende Lücken 22 zur Ver- μ fügung stehen, verhindern jetzt die Leitbahnen 116 ein Einfallen der Durchschaltklinke. Das Verstellen von Antriebsteil 2 und Abtriebsteil 3 zum Wechsel des Schaltmodus von MX auf M2 verringert also die Zahl der fluchtenden Lücken des Abtriebsteils von zehn auf fünf. Es ist nunmehr nur noch für jede zweite Kerbs S des Antriebsteils 2 eine fluchtende Lücke 22 des Abtriebsteils 3 vorhanden. Das Einerrad wird dadurch nur bei jedem /weiten Hub der Schaltwelle von der Durchschaltklinke geschaltet und synchron mit der Steuerscheibe gedreht. Die Bewegung des Einerrads ist also gegenüber der der Steuerscheibe 1 untersetzt, wie es dem Schaltmodus M 2 entspricht.
Bei dem zweiten, in Fig. 7 bis Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die Form der Noppen 12 jnd der Innenring 76 des Abtriebsteils 3 modifiziert. Auch dieser Innenring 76 zeigt aber in prinzipiell über einstimmender Anordnung Lücken 22, in die die Durch schaltklinke einfallen kann, sowie Laschen, die dieses Einfallen sperren. Die Verteilung von Lücken und Laschen auf der Abtriebsseite der Steuerscheibe 1 entspricht völlig der des ersten Ausfuhrungsbeispiels. Nur ist die Form dieser Lücken 22 an die Verzahnung des Einerrads und die Form der Durchschaltklinke angepaßt. Die Verzahnung des Einerrads ist mit derjenigen des Antriebsteils 2 der Steuerscheibe identisch. Wie bereits mehrfach erwähnt, arbeitet gegen diese Verzah-
Ki nung είπε Durchschaltkünkc. die mit einem Teil ihrer Breite auf der Abtriebsseite der Steuerscheibe 1 läuft.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel einer Steuerscheibe ist die Lücke 22 des Abtriebsteils tiefer als die Kontur der Kerben 8 im Antriebsteil 2, so daß beim Einfallen der Durchschaltklinke diese nicht auf der Basis der Lücke 22 auftrifft, sondern hier ins Leere fällt. Die Durchschaltklinke beaufschlagt nur die in Fortschaltrichtung liegende Kante der Lücke 22. Das bedeutet, daß die volle Kraft der Durchschaltklinke zunächst von
jo dem Einerrad allein aufgefangen werden muß, was zu einem verstärkten Verschleiß führen kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist diesem Umstand Rechnung getragen. Im Innenring 76 des Abtriebsteils 3 der Steuerscheibe 1 und die Noppen 12 im Antriebsteil 2 sind so konturiert, daß sie sich in den Fortschaltstellungen mit den Konturen der Kerben 8 decken. Die Lücken 22 sind daher flacher und es werden zusätzliche Anschlagflächen geschaffen= die die Kraft der Durchschaitklinke mit aufnehmen und ihren Hub begrenzen. Das zweite Ausfuhrungsbeispiel weist folglich eine größere Schaltsicherheit und einen geringeren Verschleiß auf als das erste. Es entspricht demnach bei gleichem Schaltprinzip mehr den Erfordernissen der Praxis. Abschließend sei noch angemerkt, daß auch in Ver bindung mit der erfindungsgemäßen, variablen Steuer scheibe die Fortschaltung eines Zählwerks ganz außer Betrieb gesetzt werden kann. Dazu muß nur in an sich bekannter Weise die Antriebsklinke aus der Steuerscheibe ausgehoben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuerscheibe für ein mechanisches Fortschaltwerk zum stufenweisen Fortschalten von Zahlen- oder Druckrädern, die auf einer gemeinsamen Rastachse aufgezogen sind und auf der ferner die mit Innenverzahnung versehene Steuerscheibe dem Einerrad vorgeschaltet ist wobei der Antrieb der Steuerscheibe durch eine hin- und herdrehende Schalt- welle erfolgt und der Steuerscheibe eine Antriebsklinke zugeordnet und zwischen Steuerscheibe und Einerrad eine Durchschaltklinke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Antriebsteil (2) und einem Abtriebsteil (3) be- is steht, das Antriebsteil (2) eine Innenverzahnung mit einer geraden Anzahl in gleichem Winkelabstand angeordneten und jeweils einen gleichen Winkelbogen einnehmenden Kerben (8) aufweist das Abtriebsteil (3) am Innenring {7a) mit Einschnitten (18) versehen ist, die voneinander durch in einem doppelten Winkeiabsiand der Kerben (S) im Antriebsteil (2) angeordnete Laschen (23) voneinander getrennt sind, wobei die Laschen (23) jeweils einen Winkel der gleichen Winkelbogenlänge wie die Kerben (8) im Antriebsteil {2) überspannen, das Antriebsteil (2) und das Abtriebsjsil (3) der Steuerscheibe (1) gegeneinander verstellbar und in wählbaren Winkelpositionen miteinander verrastbar sind, und daß die Antriebsklinke in die Innenverzahnung des Antriebsteils (2) eingreift und die Durchschaltklinke einfällt, wei..i eine Lücke (22) im Einschnitt (18) des Abtriebsteils (3) mit emer K?<-be (8) im Antriebsteil
(2) der Steuerscheibe (1.) fluchtet.
2. Steuerscheibe nach Ansr-'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (2) eine Verzahnung mit zehn in einem Winkelabstand von 36° angeordneten Kerben (8) aufweist, die einen Winkelbogen von etwa 18° einnehmen, und das Abtriebsteil
(3) fünf in einem Winkelabstand von 72° angeordnete Laschen (23) aufweist, die einen Winkel von gleichfalls etwa 18° überspannen.
3. Steuerscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten, einem nicht untersetzten Schaltmodus M1 zugeordneten Rastposition des Antriebsteils (2) auf dem Abtriebsteil (3) die Laschen (23) des Abtriebsteils (3) zwischen Kerben (8) des Antriebsteils (2) stehen und in einer zweiten, einem untersetzten Schaltmodus M 2 zugeordneten Rastposition die Laschen (23) des Abtrieb- v> steils (3) mit Kerben (8) des Antriebsteils (2) zur Deckung kommen.
4. Steuerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (7b) des Abtriebsteils (3) entsprechend der Verzahnung des Einerrads konturiert ist.
5. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (3) als flache, zylindrische Hülse mit einer umlaufenden Randstufe
(4) ausgebildet ist, in der das Antriebsteil (2) gelagert t>o und geführt ist,
6. Steuerscheibe nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (2) und das Abiriebsteil (3) innerhalb der Randstufc (4) je etwa die halbe Breite der Steuerscheibe (1) einnehmen. μ
7. Steuerscheibe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (2) mit Noppen (12) versehen ist, die in aus zwei Halbnutcn (N 1 bzw. Λ/2) bestehenden Einschnitten (18) des Abtriebsteils verrastbar sind.
8. Steuerscheibe nach Anspruch 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß fünf je in einem Winkelabstand von 72° angeordnete Noppen (12) und Einschnitte (18) vorgesehen und die Halbnuten (N 1 und Λ/2) eines jeden Einschnitts um etwa 18° winkelversetzt sind.
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