DE3001512C2 - Kindergesicherter Schraubverschluß - Google Patents

Kindergesicherter Schraubverschluß

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DE3001512C2
DE3001512C2 DE19803001512 DE3001512A DE3001512C2 DE 3001512 C2 DE3001512 C2 DE 3001512C2 DE 19803001512 DE19803001512 DE 19803001512 DE 3001512 A DE3001512 A DE 3001512A DE 3001512 C2 DE3001512 C2 DE 3001512C2
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Erich Dipl.-Ing. 3280 Bad Pyrmont Golde
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Golde Erich Dipl-Ing 5300 Bonn De
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession

Description

Die Erfindung betrifft einen kindergesicherten Schraubverschluß für Behälter, wie Flaschen, Tablettenbehälter oder dergleichen, der aus einer auf ein Außengewinde des Behälterhalses aufschraubbaren mit Innengewinde versehenen Verschlußkappe besteht mit einem in einer Nut in der Verschlußkappenwandung axial verschieblich geführten und als Gewindesperre wirkenden Sicherungselement das mit einem in eine Ausnehmung in den Gewindegängen des Behälterhalses eingreifenden Sperrabschnitt versehen ist und zur Verriegelung urn et%-a einen halben Gewindegang verschiebbar ist
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art (US-Patentschrift 35 14 003) besteht das Sicherungselement aus einem in der Verschlußkappenwandung verschieblich angeordneten Schieber, der mit einem auf das Gewinde des Behälterhalses zuweisenden Vorsprung versehen ist, der in Sperrstellung in eine Ausnehmung in einen der Gewindegänge des Behälterhalses eingreift Durch vertikales Verschieben des Sicherungselementes um einen halben Gewindegang kann der Vorsprung aus der Sperrstellung ausgerückt werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß einmal der Schieber relativ leicht von außen zugänglich ist und mithin durch spielende Kinderhände leicht in Offenstellung gebracht werden kann und daß zum anderen zur Sicherung ein gesonderter Handgriff, nämlich ein Verschieben des Schiebers in Sperrstellung notwendig ist, der auch vergessen werden kann. Geschieht dies aber, ist der Schraubverschluß nicht gesichert
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er mit Sicherheit durch Kinderhände nicht zu öffnen ist und daß er automatisch beim Zudrehen in Sperrstellung bringbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenwandung der Verschlußkappe mit mehreren über ihren Umfang verteilten sich parallel zur Verschlußachse erstreckenden und durch eine bekanntermaßen gemeinsame von der Oberseite der Verschlußkappe her betätigbare Deckplatte verbundenen Stegen versehen ist, die in nach innen offenen Nuten der Innenwandung der Verschlußkappe verschieblich geführt und auf ihrer Innenseite mit das Innengewinde der Verschlußkappe ergänzenden Gewindegängen versehen sind, wobei das Außengewinde am Behälterhals mit parallel zur Verschlußachse verlaufenden Aussparungen versehen ist, deren Breite größer als die Breite der Stege ist und deren Bogenabstand demjenigen der Stege entspricht, wobei ferner für das aus den Stegen und der Deckplatte bestehende Bauteil zwei Raststellungen vorgesehen sind, in deren erster die Gewindegänge in den Stegen mit den Gewindegängen des Innengewindes in der Verschlußkappe fluchten, während sie in der zweiten Raststellung um etwa einen halben Gewindegang gegenüber diesen versetzt sind
und wobei die erste Raststellung durch Axialdruck auf die Deckplatte in Richtung auf den Behälter und die zweite Raststellung durch auf die Stege am Ende der Schließbewegung der Verschlußkappe wirkende Nokken am Behälter herbeiführbar ist
Eine Deckplatte mit daran angeordneten Stegen ist bei einem Verschluß anderer Art (US-Patentschrift 36 48 872) an sich bekannt.
Mit der obengenannten Anordnung wird erreicht, daß bei einer Lage der Teile zueinander entsprechend der κι ersten Raststellung die Verschlußkappe normal auf den Behälterhals aufgeschraubt werden kann, bis am Ende der Schließbewegung die Nocken erreicht werden, wodurch die Deckplatte mit den Stegen vom Behälter weg in die zweite Raststellung vorgeschoben wird. In π dieser Raststellung sind die Gewindegänge der Stege um etwa einen halben Gewindegang gegenüber denjenigen in der Verschlußkappeninnenwandung innerhalb der Aussparungen versetzt, so daß nunmehr die Querschnitte der Gewindezähne in den Stegen im Bereich der Aussparungen den Querschnitten der Gewindezähne des Außengewindes am Behälterhals gegenüberliegen. Damit ist die Verschlußkappe urretiert und läßt sich nicht mehr zurückdrehen. Diese Arretierung erfolgt selbsttätig durch die Drehbewegung 2 > der Verschlußkappe.
Zum Öffnen des Verschlusses muß ein Druck auf die Deckplatte in Richtung auf den Behälter ausgeübt werden, wodurch aus der zweiten Raststellung heraus die erste Raststellung wieder erreicht wird, in welcher «, die Gewindegänge in den Stegen mit denjenigen in der Innenwandung der Verschlußkappe fluchten. In dieser Lage der Teile zueinander läßt sich die Verschlußkappe wieder normal öffnen.
Da sich nun die Rastung so ausgestalten läßt, daß ein r> nicht unerheblicher Druck ausgeübt werden muß, um den Übergang von der zweiten in die erste Raststellung herbeizuführen, ist es möglich, diese Auslegung so vorzunehmen, daß der Verschluß von Kinderhänden nicht geöffnet werden kann. Trotzdem bedarf es zu -411 seiner öffnrng keines besonderen manuellen Geschicks, da die Aufbringung des Axialdruckes und die Drehbewegung zum Zwecke des Öffnens unabhängig voneinander aufgebracht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nocken im -r> Bereich der Aussparungen an einem umlaufenden Flansch des Behälterhalses angeordnet und mit in Schließrichtung in Richtung auf die Verschlußkappe verlaufenden auf die freien Enden der Stege wirkenden Schrägflächen versehen sind. -,π
Auf diese Weise wir,:1 eine reibungslose Beaufschlagung der Stege erreicht.
Zweckmäßigerweise übergreift die Deckplatte eine obere Abschlußplatte der Verschlußkappe, die mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Stege versehen ist. Damit bleibt die Deckplatte als Betätigungsorgan zugänglich, während gleichzeitig die Verschlußkappe ihre Schließfunktion voll erfüllen kann.
Eine Ausführungsform zur Herbeiführung der beiden Raststellungen besteht darin, daß im Bereich der Stege bo Schlitze in der Außenwandung der Verschlußkappe zur Bildung von federnden Laschen vorgesehen sind, die mit zwei übereinander im Abstand von etwa einem halben Gewindegang angeordneten zu den Stegen hinweisenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sind, b5 die in entsprechend Vorsprünge oder Ausnehmungen der Stege zur Herbeiführung der beiden Raststellungen eingreifen.
Zweckmäßig ist es, wenn drei Stege an der Deckplatte vorgesehen sind
Zweckmäßigerweise ist zwischen der Innenseite der oberen Abschlußplatte der Verschlußkappe und djm Rand des Behälterhalses eine elastische Dichtung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt C-D nach F i g. 2 eine Ausführungsform des Schraubverschlusses im lose aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe.
F i g. 2 ist in ihrem oberen Abschnitt eine Draufsicht auf den Verschluß nach F i g. 1 in Richtung Jz gesehen und in ihrem unteren Abschnitt der Schnitt A-B nach Fig. 3.
F i g. 3 ist ein Schnitt gemäß F i g. 1 im arretierten Zustand der Verschlußkappe.
F i g. 4 zeigt den Verschluß in teilweise aufgebrochener Darstellung in Richtung G nach F i g. 1 gesehen.
Fig.5 zeigt den Behälterhals in Draufsicht bei abgenommener Verschlußkappe.
F i g. 6 ist in ihrem linken Abscisin eine Ansicht des Verschlusses in Richtung H nach F i g. 2 gesehen und in ihrem rechten Abschnitt der Schnitt M-Fnach F i g. 2,
Gemäß F i g. 1 ist eine mit einem Innengewinde versehene Verschlußkappe 1 auf einen mit einem Außer.gewinde 7 versehenen Behälterhals lose aufgeschraubt. Die Verschlußkappe 1 ist mit einer Deckplatte
2 versehen, mit welcher bei der dargestellten Ausführungsform drei Stege 3 verbunden sind, die sich parallel zur Verschlußachse nach unten erstrecken und von denen in F i g. 1 ein Steg erkennbar ist. Die Innenwandung der Verschlußkappe 1 ist mit Nuten 5 versehen, in welchen die Stege 3 verschieblich geführt sind, wobei sie durch Durchbrüche 4 in der oberen Abschlußplatte der Verschlußkappe 1 hindurchtreten. Im Bereich der Stege
3 sind Schlitze 13 in der Außenwandung der Verschlußkappe 1 zur Bildung von federnden Laschen 11 vorgesehen, die mit zwei übereinander im Abstand von etwa einem halben Gewindegang angeordneten Ausnehmungen 10 versehen sind, in welche entsprechende Vorsprünge 9 der Stege 3 zur Herbeiführung der beiden Raststellungen eingreifen.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist das Außengewinde 7 am Behälterhals mit parallel zur Verschlußachse verlaufenden Aussparungen 6 versehen, deren Breite größer als die Breite der Stege 3 ist und deren Bogenabstand denjenigen der Stege 3 entspricht. Im Bereich der Aussparungen 6 sind an einem umlaufenden Flansch 12 des Behälterhalses Nocken 8 angeordnet, die mit in Schließrichtung in Richtung auf die Verschlußkappe 1 verlaufenden auf die freien Enden der Stege 3 wirkenden Schrägflächen versehen sind.
Für das aus den Stegen 3 und der Deckplatte 2 bestehende Bauteil sind zwei Raststellungen vorgesehen, die durch die Vorsprünge und Ausnehmungen 9 und 10 gebildet sind und in deren erster die Gewindegänge in den Stegen 3 mit den Gewindegängen des Innengewindes der Verschlußkappe 1 fluchten, während sie in der zweiten Raststellung, also der Sperrstellung, um etwa einen halben Gewindegang gegenüber diesen versetzt sind.
Schließlich kann zwischen der oberen Abschlußplatte der Verschlußkappe 1 und dem oberen Ende des Behälterhalses eine elastische Dichtung angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Die Verschlußkappe 1 wird gemäß F i g. I im miteinander fluchtenden Zustand der Gewindegange der Stege 3 und des Innengewindes der Verschlußkappe 1, in welcher sich also die Stege in der unteren Raststellung befinden, auf den Behälterhals aufgeschraubt. Am Ende der Schließbewegung treffen die unteren Enden der Stege 3 auf die Nocken 8 im Bereich der Aussparungen 6 und werden durch die Schrägflächen nach oben in die zweite Raststellung verschoben, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist. In dieser Ruststellung sind die Gewindegänge der Stege gegenüber denjenigen des Innengewindes der Verschlußkappe um einen halben Gewindegang versetzt, d. h. sie befinden sich in Sperrstellung.
Die Verschlußkappe 1 läßt sich jetzt nur noch im Bereich der Aussparung 6 bewegen, jedoch nicht mehr öffnen.
Zum öffnen müssen die Stege 3 im Bereich der Aussparungen 6 in eine Lage gebracht werden, in welcher sie nicht den Nocken 8 gegenüberstehen. Sodann muß ein Axialdruck in Richtung K nach Fig. 6 auf die Deckplatte 2 ausgeübt werden, um die Rastung zu überwinden und die Stege in eine Lage zu bringen, die sie aus der Sperrstellung gegenüber dem Außengewinde 7 am Behälterhals herausbringt. Danach nehmen die Teile wiederum die Lage nach F i g. I ein. so daß die Gewindegange in den Stegen 3 mit denjenigen des Innengewindes in der Verschlußkappe I fluchten und sich die Kappe abdrehen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kindergesicherter Schraubverschluß für Behälter, wie Flaschen, Tablettenbehälter oder dergleichen, der aus einer auf ein Außengewinde des Behälterhalses aufschraubbaren mic Innengewinde versehenen Verschlußkappe besteht mit einem in einer Nut in der Verschlußkappenwandung axial verschieblich geführten und als Gewindesperre wirkenden Sicherungselement, das mit einem in eine Ausnehmung in den Gewindegängen des Behälterhalses eingreifenden Sperrabschnitt versehen ist und zur Verriegelung um etwa einen halben Gewindegang verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Verschluß- , kappe (1) mit mehreren über ihren Umfang verteilten sich parallel zur Verschlußachse erstrekkenden und durch eine bekanntermaßen gemeinsame von der Oberseite der Verschlußkappe (1) her betätigbare Deckplatte (2) verbundenen Stegen (3) versehen isi, Jie in nach innen offenen Nuten (5) der innenwandung de- Verschlußkappe (1) vcrschicblich geführt und auf ihrer Innenseite mit das Innengewinde der Verschlußkappe (I) ergänzenden Gewindegängen versehen sind, wobei das Außengewinde (7) am Behälterhals mit parallel zur Verschlußachse verlaufenden Aussparungen (6) versehen ist, deren Breite größer als die Breite der Stege (3) ist und deren Bogenabstand demjenigen der Stege (3) entspricht, wobei ferner für das aus den Stegen (3) J0 und der Deckplatte (2) bestehende Bauteil zwei Raststellungen vorgesehen sind, in deren erster die Gewindegänge in den Stegen (3) mit den Gewindegängen des Innengewindes in der Verschlußkappe (1) fluchten, während sie in der zweiten Feststellung um etwa einen halben Gewindegang gegenüber diesen versetzt sind und wobei die erste Raststeliung durch Axialdruck auf die Deckplatte (2) in Richtung auf den Behälter und die zweite Raststellung durch auf die Stege (3) am Ende der Schließbewegung der Verschlußkappe (1) wirkende Nocken (8) am Behälter herbeiführbar ist
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) im Bereich der Aussparungen (6) an einem umlaufenden Flansch (12) des Behälterhalses angeordnet und mit in Schließrichtung in Richtung auf die Verschlußkappe (1) verlaufenden auf die freien Enden der Stege (3) wirkenden Schrägflächen versehen sind.
3. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) eine obere Abschlußplatte der Verschlußkappe (1) übergreift, die mit Durchbrochen (4) für den Durchtritt der Stege (3) versehen ist.
4. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stege (3) Schlitze (13) in der Außenwandung der Verschlußkappe (1) zur Bildung von federnden Laschen (11) vorgesehen sind, die mit zwei übereinander im Abstand von etwa einem halben Gewindegang angeordneten zu den Stegen (3) hinweisenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen (9, 10) versehen sind, die in entsprechende Vorsprünge oder Ausnehmungen (9, 10) der Stege (3) zur Herbeiführung der beiden Raststellungen eingreifen.
5. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stege (3) an der Deckplatte (2) vorgesehen sind.
6. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite der oberen Abschlußplatte der Verschlußkappe (1) und dem Rand des Behälterhalses eine elastische Dichtung angeordnet ist
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