DE3125651A1 - Verfahren und vorrichtung zum intensiven waerme- und stoffaustausch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum intensiven waerme- und stoffaustausch

Info

Publication number
DE3125651A1
DE3125651A1 DE19813125651 DE3125651A DE3125651A1 DE 3125651 A1 DE3125651 A1 DE 3125651A1 DE 19813125651 DE19813125651 DE 19813125651 DE 3125651 A DE3125651 A DE 3125651A DE 3125651 A1 DE3125651 A1 DE 3125651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
solid
pipe
elongated
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813125651
Other languages
English (en)
Other versions
DE3125651C2 (de
Inventor
Rudolf Dr.-Ing. 8224 Löhningen Akeret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Alusuisse Holdings AG
Schweizerische Aluminium AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alusuisse Holdings AG, Schweizerische Aluminium AG filed Critical Alusuisse Holdings AG
Priority to DE19813125651 priority Critical patent/DE3125651C2/de
Publication of DE3125651A1 publication Critical patent/DE3125651A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3125651C2 publication Critical patent/DE3125651C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/10Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated heated by hot air or gas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/561Continuous furnaces for strip or wire with a controlled atmosphere or vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/28Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity for treating continuous lengths of work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung intensiven Wärme- und
  • Stoffaustausch Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch an länglichen oder auf einem langgestreckten Träger liegenden Festkörpern.
  • Es sind verschiedene Vorschläge zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades von Oefen zum Anwärmen im Durchlauf bekannt. Naheliegend ist die Verwendung von Rekuperatoren, welche ausserhalb des Ofenraumes angeordnet sind und die Wärme aus der aus dem Ofenraum kommenden Heizgase zum Vorwärmen der Verbrennungsluft und/oder des gasförmigen Brennstoffes ausnützen.
  • Ferner ist bekannt (FR-PS 2 362 353), die Heizgase wiederholt aus dem Ofenraum abzusaugen und durch Schlitzdüsen erneut in den Ofenraum zu blasen. Diese Lösung ist nur in Verbindung mit Heizgastemperaturen anwendbar, welche vom Gebläserad ertragen werden, und somit erheblich tiefer sind als die bei 1000 - 12000C liegende Temperatur von Flammen.
  • Aus der DE-OS 26 20 211 ist bekannt, dass der Wärmeübergang von einem im Gegenstrom zum langgestreckten Glühgut strömenden Heizgas dadurch verbessert werden kann, dass ein unter Druck stehendes, kälteres Sekundärgas in Form von Strahlen hoher Geschwindigkeit gegen das Glühgut geblasen wird.
  • Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum intensiven Wärme- oder Stoffaustausch zwischen einem Gas und einem langgestreckten, festen System zu schaffen, bei welchem es sich um einen einzelnen Festkörper in Form eines Stabes, Bandes, Drahts oder dgl. handeln kann, oder um eine Vielzahl von Festkörpern, welche sich in einer oder mehreren Reihen auf einem langgestreckten Träger befinden. Der W&rme- oder Stoffaustausch erfolgt in den meisten Fällen auf der ganzen Länge des erwähnten festen Systems, vorzugsweise im Durchlauf, doch kann das Verfahren auch sinnvolle Anwendung finden zum Anwärmen eines Endes eines nicht gleichzeitig bewegten langgestreckten Festkörpers, beispielsweise eines durch Strangpressen zu verarbeitenden Metallbarrens.
  • Bei den geschilderten Arten des Wärme- und Stoffaustausches kann es aus verschiedenen Gründen von Vorteil sein, ausser einer hohen Dichte des Stoff- oder Wärmefluss eine hohe Ausnützung des Gasstromes zu erreichen, und zwar in einer der folgenden Weisen: - bei Wärmeabgabe aus dem Gas an das feste System, möglichst weitgehende Ausnutzung des Wärmeinhaltes des Gases - bei Wärmeaufnahme durch das Gas aus dem festen System, Erwärmung des Gases auf eine möglichst hohe Austrittstemperatur, zwecks allfälliger Nutzung der abgeführten Wärmemenge.
  • - bei Stoffaufnahme durch das Gas aus dem festen System, Erreichen einer möglichst hohen Stoffkonzentration im austretenden Gas, um eine allfällige Rückgewinnung oder Unschädlichmachung des abgeführten Stoffes zu erleichtern.
  • - bei Stoffabgabe vom Gas an das feste System, möglichst geringe Restkonzentration des Stoffes im austretenden Gas.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 und 7 die Dicke der Grenzschichten entlang der Oberfläche des festen Systems, welche den Wärme- bzw.
  • Stoffaustausch stark hemmen würden, durch mehrmalige Verengung des Strömungsquerschnittes des Gases mittles Blenden vermindert wird, und das in den Kammern zwischen den Blenden in Rotation befindliche Gas die Oberfläche des festen Systems mehrmals beaufschlagt.
  • Dadurch werden gleichzeitig eine hohe Wärme- bzw. Stoffübergangszahl zwischen dem Gas und dem festen System und eine lange Verweilzeit des Gases im Bereich, wo Wärme- bzw. Stoff ausgetauscht werden, erreicht.
  • Die Durchlaufanlage dient zum Erwärmen oder auch Abkühlen eines langgestreckten oder einer Vielzahl auf einem langgestreckten Träger angeordneter Festkörper, oder auch einem Stoffaustausch an denselben, wie Trocknen, Befeuchten, Oxidieren, Reduzieren und dgl.. Es ist für derartige Aufgaben allgemein vorteilhaft, das Gas nahe dem Austritt des zu behandelnden Gutes einzuleiten und dann im Gegenstrom durch die Blenden zu leiten.
  • Jede Blende verursacht einen Druckabfall von der Grössenordnung von 0,01 bar, so dass für den Durchtritt durch eine Reihe von Blenden eine Druckdifferenz von der Grössenordnung von 0,1 bis 1 bar erforderlich ist. Für die mutmassliche Hauptanwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, nämlich das Anwärmen von langgestrecktem, festem Gut im Durchlauf, scheint es zweckmässig, diese Druckdifferenz dadurch zu erzeugen, dass der gasförmige oder flüssige Brennstoff und die zu dessen Verbrennung erforderliche Luftmenge (sowie eine allfällige Menge an überschüssiger Luft, wenn aus irgendwelchen Gründen die Temperatur der Verbrennungsgase herabgesetzt werden muss) einer innerhalb der Glühstrecke befinlichen Brennkammer unter entsprechendem Druck zugeführt werden. Die Verbrennungsgase sollen dann gegen beide Enden der Glühstrecke jeweils durch eine Reihe von Blenden dem Glühgut entlag abströmen, so dass an den Enden (Ein- und Austrittsöffnungen) der Ueberdruck im wesentlichen abgebaut ist.
  • Da auf dem Wege zum Eintritt des kalten Glühgutes eine Ausnutzung der Heizgase bis auf eine tiefere Temperatur möglich ist, wird bevorzugt, den grösseren Teil der Verbrennungsgase nach der Eintrittsseite zu leiten (Gegenstromprinzip), während gegen die Austrittsseite die Blenden zur Hauptsache nur noch als Labyrinth-Dichtung wirken, mit der Nebenfunktion, gerade soviel Verbrennungsgas durchzulassen, als noch zum Warmhalten der Glühgutoberfläche benötigt wird.
  • Eine Verteilung der Verbrennungsgasströme im gewünschten Sinne kann durch entsprechende Bemessung der Blenden erreicht werden.
  • Es kann sich als nötig erweisen, einzelne Blenden (vorzugsweise die jeweils letzten am Ein-und Austritt) in bekannter Weise so auszuführen, dass der Spalt zwischen Blende und Glühgut zur Regelung des Druckabfalles verändert werden kann.
  • Im besonderen Fall von dünnem Glühgut (Bänder), wo bei direkter Einwirkung der Brenner die Gefahr einer örtlichen Ueberhitzung besteht, kann es erforderlich sein, die Brennkammer so anzuordnen, dass die einzelnen Flammen das Glühgut nicht direkt beaufschlagen;-es muss dafür gesorgt werden, dass an der Stelle, wo der Strom der Verbrennungsgase das Glühgut erreicht, innerhalb dieses Stroms eine einheitliche Temperatur herrscht.
  • Analoges gilt für das Trocknen im Durchlaufofen, wobei der Gasstrom nahe dem Austritt des Trockengutes eingeleitet wird und die kurze Strecke zwischen Eintritt des Gases und Austritt des Trockengutes vor allem dazu dienen muss, den unerwünschterweise gleichsinnig mit dem Trockengut fliessenden Teilstrom des Gases zu drosseln oder womöglich zu unterdrükken.
  • In der Technik des Strangpressens von Metallen kann es aus verschiedenen Gründen erwünscht sein, Barren zu verwenden, deren Temperatur an dem der Matrize zugewandten Ende höher ist als im übrigen Teil des Barrens; damit kann eine Verminderung der Anpresskraft, eine geringere thermische Belastung der Werkzeuge, eine höhere Pressgeschwindigkeit oder eine Erleichterung der Entlüftung erreicht werden; damit wird eine höhere Produktivität erzielt.
  • Für die besondere Aufgabe, zur Weiterverarbeitung durch Strangpressen bestimmte Metallbarren (Pressbolzen) an einem Ende höher zu wärmen als am anderen (Kopfheizung), wird eine von der oben beschriebenen abweichende Anordnung bevorzugt.
  • Eine einseitig verschliessbare Kammer umgibt den höher anzuwärmenden Teil des Pressbolzen, und die Brennkammer befindet sich an dem verschlossenen Ende.
  • Die Brenner können die Stirnfläche des Bolzens direkt beaufschlagen, und die Verbrennungsgase strömen durch mehrere kurz nacheinander angeordnete Blenden entlang der Mantelfläche des Bolzens ab.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden-Erfindung sind in der Zeichnung beschrieben. Es zeigen schematisch: Fig. 1 Die teilweise durch die Hauptachse geschnittene Draufsicht eines Durchlaufofens.
  • Fig. 2 Der teilweise durch die Hauptachse z geschnittene Längsschnitt eines Durchlaufofens.
  • Fig. 3 Ein Diagramm über Veränderungen einiger Parameter des Glühgutes und des Heizgases über der Länge (L) eines Durchlaufofens.
  • Fig. 4 Einen Schnitt nach A-A von Fig. 2 (Querschnitt mit den Hauptebenen y und z).
  • Fig. 5 Einen Längsschnitt durch die Hauptachsen x und z eines Kopfofens.
  • Fig. 6 Eine Draufsicht auf einen Durchlaufofen.
  • Fig. 7 Einen veränderbaren Blendenspalt im Längsschnitt durch einen Durchlaufofen.
  • Das zu behandelnde Gut G tritt durch die Eintritts öffnung 1 in das Rohr R ein, passiert eine Einlaufkammer B und tritt durch die Austrittsöffnung 2 des Rohres R wieder aus. Im Sonderfall des Anwärmen von Metall oder dgl. ist das Gut G so aufgeheizt, dass es auf der Oberfläche 3 etwa die gleiche Temperatur hat wie im Inneren 4.
  • Das in der besonderen Ausführung für längliches Gut G geeignete Rohr R ist ein Kasten mit vier jeweils senkrecht aufeinander stehenden Wänden 5, welche aus isoliertem Material bestehen. Ansonsten ist das Rohr R dem Querschnitt des Gutes G angepasst. Die Einlaufkammer B, welche als Bestandteil des Rohres R angesehen wird, besteht in der besonderen Ausführung gemäss Fig. 1, 2 und 4 aus jeweils vier Wänden 7.
  • Die vordere Seitenwand 91 und die hintere Seitenwand 92 der Einlaufkammer B sind jeweils so rechteckig ausgeschnitten, dass das Rechteckrohr R genau hinein passt. Die Wände 5 des Rohres R sind parallel zu entsprechenden Wänden 7 der Einlaufkammer B. Durch Schweissen oder durch andere Mittel ist die Brennkammer B mit dem Glührohr R verbunden.
  • Ebensowenig wie beim Rohr R sind bei der Einlaufkammer B innerhalb vernünftiger geometrischer Formen gestalterisch Grenzen gesetzt. Es ist jedoch stets die Länge der Einlaufkammer B klein, verglichen mit der Gesamtlänge L des Rohres R mit Einlaufkammer B, und es empfiehlt sich, letztere nicht mit Blenden 14 zu versehen.
  • Im Abstand 11 von der Eintrittsöffnung 1' befördern durchgehende Bohrungen 11, welche Auslässe mit dem Durchmesser d1 bilden, das abgekühlte Gas nach aussen. Im Abstand 13 von der Eintrittsöffnung 1, nahe der Austrittsöffnung 2, ist mindestens ein Auslass 13 mit dem Durchmesser d3 für das Entweichen des restlichen Gases vorgesehen. Im Abstand 12 von der Eintrittsöffnung 1 ist in der Einlaufkammer B eine weitere durchgehende Bohrung 12 mit Durchmesser d2 vorgesehen, in welche herkömmliche Gasbrenner oder Röhren, die das Gas von aussen zuleiten, eingesetzt werden.
  • Das von der Oeffnung 12 in die Einlaufkammer B strömende Gas verteilt sich nicht gleichmässig auf das Gut G. Im einlaufenden Teil des Gutes in bezug auf die Einlaufkammer B wird mehr Masse durchgesetzt als im auslaufenden Teil des Gutes, was dadurch angedeutet ist, dass der Auslass 13 einen kleineren Durchmesser als der Auslass 11 hat.
  • Bevorzugt entweicht nur wenig Masse des kaum abgekühlten Gases durch den Auslass L3 in den freien Raum, ein wesentlich grösserer Teil des abgekühlten Gases entweicht durch den Auslass 11 in den freien Raum.
  • Das Glühgut durchläuft eine Reihe von Blenden 14, welche an den Innenwänden 6 des Rohres R angeformt sind. Die Spalten 15 der Blenden 14 werden gebildet vom Blendeninnenrand 16 und der Glühgutoberfläche 3.
  • Die Spalten 15, welche von der Einlaufkammer B zur Eintrittsöffnung 1 zeigen, sind weiter als diejenigen, welche von der Einlaufkammer B zur Austrittsöffnung 2 zeigen, wodurch der Strömungswiderstand zur Eintrittsseite kleiner ist als derjenige zur Austrittsseite.
  • Die Blendenspalten 15 beim Eintritt 1 und beim Austritt 2 sind zudem enger als die übrigen Blendenspalten.
  • In dieser Weise wird die grössere Masse Heizgas in Eingangsrichtung gelenkt, kommt zwischen den Blenden 141 und 142 zum rotieren, und dasselbe Heizgas beaufschlagt gleich mehrmals das Heizgut, wobei der Wärmeübergang in das Glühgut durch teilweises AuEreissen der Grenzschicht und durch Beschränkung deren Dicke auf den Spalt (152,15) verbessert wird. Dieselben Bewegungen entstehen im wesentlichen bis zur letzten von jeweils zwei benachbarten Blenden 14 gebildeten Kammern 18.
  • An der auf die Austrittsseite 2 weisenden Seite der Einlaufkammer B geschieht dasselbe wie oben beschrieben. Die der Einlaufkammer B am nächsten stehende Blende 143 hat einen wesentlich engeren Spalt 153 wie die Blende 141. Die nach Blende 143 folgende Blende 144 hat einen Spalt 154, der etwa gleich gross ist wie bei der vorhergehenden Blende 143 (Fig. 2). Das von der Kammer B strömende Gas ist somit gedrosselt, was zur Folge hat, dass eine wesentlich kleinere Masse Heizgas in die Richtung des Pressgutes bewegt wird wie in der Gegenrichtung.
  • In Fig. 3 sind einige Parameter über der gesamten Länge L des Durchlaufofens im Prinzip dargestellt. Es bedeuten 1 gleich Eintritt und 2 gleich Austritt des zu erwärmenden Gutes G; a stellt den ungefähren Temperaturverlauf, d den ungefähren Druckverlauf (Ueberdruck) des bei 12 eintretenden Heizgases dar; und b ist die Temperatur an der Oberfläche 3 des Glühgutes, c die Temperatur im Inneren des Glühgutes G.
  • Wir erkennen, dass die Kurven b und c am Ende der Heizstrecke L zusammenfallen.
  • Um die Blenden 14 seitlich nicht zu verletzen, können Lagerelemente (19) an der Innenwand 6 zwischen benachbarten Blenden 14 angeformt sein. Den gleichen Zweck erfüllen Förderelemente 20, welche das Glühgut spannen und in Richtung X befördern können. Das Rohr R ruht auf Standbeinen 21 mit auf einer Ebene befindlichen Sockeln 22. Die Stützpunkte für die Förderrollen 20 sind nicht gezeigt.
  • In Fig. 5 wurden des besseren Verständnisses wegen sämtliche Teile (z.B. Standbeine, Stützrollen usw.) weggelassen, welche nicht unmittelbar zur Erfindung gehören.
  • Das Heizrohr R von der Länge L ist zusammengesetzt aus einer Brennkammer B von der Länge 11 und einem Glührohr R von der Länge 12. Das in diesem besonderen Fall runde Glühgut G vom Durchmesser dl ist konzentrisch zur Hauptachse x angeordnet und ragt mit einer Länge 14 über den Glührohreintritt 25, der zugleich Austritt ist, hinaus, um mit nicht gezeigten Greifern konzentrisch zum Glührohr R und zur Brennkammer B befördert und gehalten zu werden, bis das Glühgut eine geeignete Temperatur zum Strangpressen angenommen hat. Die Bewegungen 26 der Greifer wurden nur angedeutet.
  • Die topfförmige Brennkammer B besteht aus einem Boden 27 an den konzentrisch zur x-Achse eine Wand 28 bis zur Länge 11 angeformt ist. Die an die Wand 28 angeformte Wand 29 der topfförmigen Brennkammer B verengt sich in radialer Richtung, derart, dass sich ein konzentrisches zur x-Achse verlaufendes Rohr R mit der Aussenseite 30, der Innenseite 31 und dem inneren Durchmesser d3 anschliesst und angeformt ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass alle Wände isoliert sind.
  • Der Boden 27 oder die Wand 28 der topfförmigen Brennkammer B enthält Bohrungen 32, in welche Brenner eingesetzt werden, die herkömmliche Brennstoffe unter Luftzutritt zu Heizgas verbrennen, oder Röhren, die Heizgas in der Brennkammer einführen. Es empfiehlt sich, die Brennkammer B nicht mit Blenden 35 zu versehen.
  • Das von der Brennkammer kommende Heizgas prallt direkt auf die Vorderseite 33 des Pressbarrens 34 auf und wird in der Folge durch Blenden 35, die an der Innenwand 31 des Rohres R angeformt sind, gezwängt, so dass sich in den von je zwei benachbarten Blenden 36 und 37 gebildeten Blendenkammern 38 derselbe Bewegungsablauf des Heizgases wie oben beschrieben einstellt. Der Blendenspalt 39 ergibt sich aus dem Innenrand 40 der Blende 35 und dem Aussenrand 41 des Pressknüppels 34. In der gezeigten Ausführung sind alle Spalten 39 gleich gross, abgesehen vom Spalt der das Heizrohr R abschliessenden Blende 43, der enger ist. Kurz vor dem Ende 25 des Glührohres R befindet sich eine durch die Wand hin- durchgehende Bohrung 42, durch die das abgekühlte Heizgas in den freien Raum entlassen wird.
  • Eine andere Massnahme, den Strömungsverlauf des Gases zu beeinflussen, ist eine Vorrichtung (Fig. 7) mit welcher die Blende 14,35 mechanisch verstellt wird, so dass sich der entsprechende Blendenspalt 15,39 entweder erweitert oder verengt. Beispielsweise wird die Blende 14,35 in zwei Nuten 44,44' der einander parallel gegenüberliegenden inneren Oberflächen 45,45' des Rohres R geführt, und mit Hilfe eines an die Blende 14,35 angelenkten Gestänges' 46 durch eine Oeffnung 47 in der Wand 5 hindurchgezogen. Das Gestänge 46 stellt einen zweiarmigen Hebel dar, dessen Drehpunkt 48 an einer Erhebung 49 auf der Oberfläche der Wand 5 des Rohres R angebracht ist. Auf der rechten Seite der Zeichnung befindet sich der längere Hebelarm, der in eine gelochte Stange 50 oder dgl. einrastet.
  • Da das gleiche Prinzip auch für einen intensiven Stoffaustausch gültig ist, sind Verfahren und Vorrichtungen auch für diesen Zweck geeignet. Wenn z.B. ein Farbanstrich getrocknet wird, ergeben sich oft gesundheitliche Schäden wie Hautkrankheiten, Krankheiten der Atemwege und allergische Reaktionen auf der Haut und in den Atemwegen. Die beim Trokknungsprozess entstehenden aggressiven Dämpfe dürfen nicht in den freien Raum entlassen werden. In diesem Falle werden die Dämpfe samt Trocknungsgas durch Röhren', die an der den Bohrungen 11,13 des Rohres R angeflanscht ist, einer anderen Vorrichtung 51 zugeführt, in welcher die aggressiven Dämpfe unschädlich gemacht werden (Fig. 6). Die Vorrichtung 51 kann auch so ausgestaltet sein, dass die im aus dem Rohr R austretenden Gas enthaltene Wärme weiter genutzt wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch zwischen einem Gas und einem langgestreckten Festkörper oder einer Vielzahl auf einem langgestreckten Träger angeordneter Festkörper , wobei der langgestreckte Festkörper oder der Träger von einem langgestreckten Rohr umgeben ist und das Gas dieses Rohr in Längsrichtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche zwischen der Innenwand (6, 31) des Rohres (R) und der Oberfläche (3,41) des Festkörpers (G) in Abständen von 0,05 m bis 0,5 m durch Blenden (14,35) zu einem Spalt (15,39) von 3 bis 50 mm Breite verengt wird, welche Blenden (14,35) das Rohr (R) in kommunizierende Kammern (18,38) unterteilen, so dass beim Durchgang des Gases von einer Kammer in die nächste die Dicke der den Wärme- und Stoffübergang hemmenden Grenzschicht auf höchstens die Breite des Spaltes (15,39-) vermindert wird und das Gas ausserdem in jeder Kammer eine mehrfache Rotation ausführt, welche den Wärme-oder Stoffübergang dank der wiederholten Beaufschlagung des Festkörpers (G) durch das Gas weiter begünstigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erwärmen von festem Gut, insbesondere Metall, im Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizgasstrom innerhalb der Heizstrecke (L) und von beiden Enden entfernt in das Rohr (R) eintritt oder dort erzeugt wird und sich in zwei Teilströme verzweigt, wobei der gleichsinnig mit dem erwärmten Gut gegen die Austrittsseite (2) fliessende Teilstrom einen erheblich kleineren Massenfluss aufweist als der im Ge--gensinn zu dem zu erwärmenden Gut gegen die Eintrittsseite (1) fliessende Teilstrom.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Massenflusses der beiden Teilströme des Heizgases dadurch eingestellt wird, dass die Strömungswiderstände der Teilstrecken vom Heizgaseintritt zum Eintritt (1) und zum Austritt (2) des anzuwärmenden Festkörpers (G) verschieden sind und dies wiederum durch entsprechende Wahl von Zahl und Spaltbreite (15, 39) der Blenden (14,35) in den beiden Teilstrecken bewirkt wird.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3 zum Anwärmen eines Endes eines vollen oder hohlen, runden oder prismatischen Stabes, insbesondere eines durch Strangpressen zu verarbeitenden Metallbarrens, dadurch gekennzeichnet, dass das anzuwärmende Stabende (33) von einem Rohr (R) umgeben ist, welches an einem Ende geschlossen ist und das Heizgas an diesem geschlossenen Ende eintritt oder erzeugt wird, auf die Stirnfläche des Stabes (33) auftrifft und durch mehrere Blenden (35) und Kammern (38) entlang dessen Seitenflächen abströmt.
  5. 5. Verfahren zum Abkühlen, Trocknen oder Befeuchten eines langgestreckten Festkörpers oder einer Vielzahl auf einem langgestreckten Träger angeordneter Festkörper, gemäss mindestens einem der Ansprüche 1 - 4 im Durchlaufverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas nahe dem Austritt (2) des festen Festkörpers (G) eintritt und im Gegenstrom zum festen Gut fliesst.
  6. 6. Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch zwischen einem strömenden Gas und einem langgestreckten Festkörper oder einer Vielzahl auf einem langge- streckten Träger angeordneter Festkörpern, wobei der langgestreckte Festkörper von einem langgestreckten Rohr umgeben ist, Mittel zum Befördern des langgestreckten Festkörpe: - md eine mit dem Rohr verbundene Einlaufkammer für das mit dem Festkörper in Austausch stehende Gas vorhanden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Das Rohr (R) hat mit der verbundenen Einlaufkammer (B) eine sich in Hauptachsenrichtung (X) erstrekkende Länge (L) von 0,5 - 100 m mit wenigstens einer Bohrung (11,42) durch die Rohrwand (5) kurz nach dem Anfang (1,25) und wenigstens eine Bohrung (13,42) durch die Rohrwand (5) kurz vor dem Ende (2,25) des Rohres (R), wobei die Bohrung (11) grösser ist als die Bohrung (13).
    1.2 Die Einlaufkammer (B) hat wenigstens eine Bohrung (12,32) in der Wand (7,27,28) und ist in seiner Längsausstreckung klein, verglichen mit der Gesamtlänge (L) des Rohres (R).
    2. Auf der Länge (L) sind im Abstand von 0,05 - 0,5 m den Querschnitt des Rohres (R) verengende Blenden (14,35) vorhanden, wobei zwei benachbarte Blenden (141,142,143,144,36,37) wenigstens zwei Kammern (18,38) bilden.
    3. Zwischen dem Innenrand (16,40) der Blenden (14,35) und der Oberfläche (3,41) des Festkörpers (G) entsteht ein Spalt (15,39) von 3 - 50 mm.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Blenden (14,35) bewegbar ist, und zwar mittels eines aus der Wand durch eine Oeffnung (47) in derselben, in Nuten (44) geführt, an die Blende angelenkten Gestänges, welches einen zweiarmigen Hebel darstellt, der an seinem längeren Arm (46) in Rasten (50) einrastbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlaufkammer (B) und dem Eingang (1) des Rohres (R) die Blenden (14) mit grösseren Spaltweiten (15) versehen sind als die Blenden, die von der Einlaufkammer (B) weg, in Richtung X zum Ende (2) des Rohres (R) zeigen.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohrenden (1,2,25) Blenden (14,35)-vorhanden sind, deren Spaltweiten (15,39) enger sind als die Spaltweiten der anderen Bleden.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkammer (B) einen grösseren Durchmesser hat als das Rohr (R) und nicht mit Blenden versehen ist.
DE19813125651 1981-06-30 1981-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch Expired DE3125651C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125651 DE3125651C2 (de) 1981-06-30 1981-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125651 DE3125651C2 (de) 1981-06-30 1981-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3125651A1 true DE3125651A1 (de) 1983-03-17
DE3125651C2 DE3125651C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=6135705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813125651 Expired DE3125651C2 (de) 1981-06-30 1981-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3125651C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525695A1 (de) * 2021-12-01 2023-06-15 Wienerberger Ag Verfahren zum betreiben eines tunnelofens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807504B2 (de) * 1968-11-07 1974-01-31 Friedrich Wilhelm Dipl.Ing. 5600 Wuppertal Elhaus Durchlauferwärmungsofen für Metallblöcke, -stangen od.dgl
DE2840284A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Welko Ind Spa Einrichtung zur thermischen steuerung von rollenoefen zum brennen von keramischen materialien o.dgl.
DE2840283A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Welko Ind Spa Anordnung von drossel- bzw. stauplatten in rollenoefen insbesondere fuer keramische oder feuerfeste materialien

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807504B2 (de) * 1968-11-07 1974-01-31 Friedrich Wilhelm Dipl.Ing. 5600 Wuppertal Elhaus Durchlauferwärmungsofen für Metallblöcke, -stangen od.dgl
DE2840284A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Welko Ind Spa Einrichtung zur thermischen steuerung von rollenoefen zum brennen von keramischen materialien o.dgl.
DE2840283A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Welko Ind Spa Anordnung von drossel- bzw. stauplatten in rollenoefen insbesondere fuer keramische oder feuerfeste materialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525695A1 (de) * 2021-12-01 2023-06-15 Wienerberger Ag Verfahren zum betreiben eines tunnelofens
AT525695B1 (de) * 2021-12-01 2023-09-15 Wienerberger Ag Verfahren zum betreiben eines tunnelofens

Also Published As

Publication number Publication date
DE3125651C2 (de) 1986-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245960C3 (de) Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
EP3504363B1 (de) Oxidationsofen
DE2637646B2 (de) Anwärmofen
DE3811620A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung und/oder trocknung einer materialbahn im durchlauf
DE1421784B2 (de)
DE102005029780A1 (de) Ofenanlage zum Anwärmen von langen Aluminiumsträngen
DE10017408A1 (de) Behandlungs-Tunelleinrichtung, insbesondere Kühltunell
DE60200793T2 (de) Ofen mit Flüssigstrahlvorrichtung
EP0315762B1 (de) Durchlaufofen zum Anlöten von elektronischen Bauteilen
DE2337282C3 (de) Strahlwand-gasbeheizte Fließbettwärmebehandlungsvorrichtung
CH656696A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum intensiven waerme- und/oder stoffaustausch, insbesondere in oefen.
DE1629099B1 (de) Materialtrocknungs- und Gasreinigungsofen,der im unteren Teil von einem horizontalen,einen endlosen Foerderer fuer das zu behandelnde Material aufnehmenden Durchgangskanal durchsetzt ist
DE2601658B2 (de) Kühlvorrichtung für einen an der Ein- und Auslaßseite offenen Durchlaufofen zum Wärmebehandeln von Werkstücken
CH624460A5 (de)
DE2735075C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen einer kontinuierlich bewegten Warenbahn
DE3125651C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch
EP0616646B1 (de) Verfahren zur wärmebehandlung von metallischem gut
DE19538364C2 (de) Vorrichtung zur Schnellerwärmung von Metall-Preßbolzen
EP3023694B1 (de) Roststab und rost für eine schubrostfeuerung
DE2759020C2 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von Kleinteilen
DE2219715C3 (de) Band-Schwebeführungsvorrichtung zur Wärmebehandlung innerhalb eines Ofens
DE3931301A1 (de) Tunnelofen
DE945513C (de) Gasbefeuerter Schweissofen fuer einen ununterbrochenen Durchsatz von Roehrenstreifenbei der Herstellung von Schweissrohren, insbesondere Gasrohren
DE1421784C (de) Verfahren zum Übertragen von Warme zwischen einer Glastafel und einem Gas
DE1900287A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Bandmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee