DE3125475A1 - Schaltung zum selektiven abschalten einer gestoerten stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Schaltung zum selektiven abschalten einer gestoerten stromversorgungseinrichtung

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DE3125475A1
DE3125475A1 DE19813125475 DE3125475A DE3125475A1 DE 3125475 A1 DE3125475 A1 DE 3125475A1 DE 19813125475 DE19813125475 DE 19813125475 DE 3125475 A DE3125475 A DE 3125475A DE 3125475 A1 DE3125475 A1 DE 3125475A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems

Description

  • Schaltung zum selektiven Abschalten einer gestörten
  • Stromversorgungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Wenn für Verbraucher, die von einem elektrischen Versorgungssystem gespeist werden, gleichzeitig mehrere Versorgungssysteme verfügbar sind, dann spricht man von einer gesicherten Stromversorgungsanlage. Diese Systeme arbeiten oft im Teillastbetrieb auf eine gemeinsame Sammelschiene oder aber die Verbraucherlast wird beim Ausfall der normalerweise speisenden Energiequelle mehr oder weniger unterbrechungsfrei auf eine zweite, bereitstehende Anlage umgeschaltet. Eine solche gesicherte Stromversorgungsarlage wird beispielsweise im Eisenbahnwesen für die Steuerung eines Stellwerks und der von ihm gesteuerten Signalaußenanlagen benötigt. Beim Ausfall des üblicherweise speisenden Netzes übernehmen dort die im Bereitschafts-/Parallelbetrieb geschalteten Batterien unterbrechungsfrei die Speisung der 60V-Stellwerksinneneinrichtungen. Die vom Stellwerk gesteuerten externen Verbraucher, insbesondere die Lichtsignalanlagen, die üblicherweise mit einer anderen Spannung betrieben werden als die Stellwerksinneneinrichtungen, werden bei Netzausfall kurzzeitig stromlos und erst wieder mit Spannung versorgt, wenn im Stellwerk angeordnete batteriegespeiste Umformer angelaufen sind. Der kurzzeitige Ausfall der Signalaußenanlage liegt in der Größenordnung von 0,6 sec. - 1,8 sec. Anschließend .wird ein dieselgetriebenerNotstromgenerator hochgefahren, der nach etwa 15 sec. die Speisung der Verbraucher übernimmt; die batteriegespeisten Umformer werden dann abgeschaltet.
  • Der Notstromgenerator übernimmt die Speisung der äußeren und durch Laden der Stellwerksbatterie auch die Speisung der inneren Verbraucher eines Stellwerkes.
  • Auch dann, wenn das üblicherweise speisende Netz wieder verfügbar ist, bleibt der Notstromgenerator für die Volladung der Stellwerksbatterie noch eine bestimmte Zeitlang angeschaltet.
  • Solange mehrere Stromversorgungseinrichtungen zu einem Verbundsystem zusammengeschaltet sind, besteht die Schwierigkeit, im Falle einer Betriebsstörung zu erkennen, bei welcher Stromversorgungseinrichtung die aufgetretene Störung zu suchen ist. Ein bekanntes Verfahren (DE-AS 27 40 704) zur Überwachung von in parallelen Zweigen angeordneten Stromquellen auf Ausfall sieht vor, daß der Mittelwert aus den Strömen der einzelnen Zweige gebildet wird, die Zweigströme laufend in zyklischer Reihenfolge mit diesem Mittelwert verglichen und ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn das Ergebnis dieses Vergleiches einen Grenzwert unterschreitet. Dieses Verfahren macht laufende Strommessungen in den einzelnen Speisezweigen des Verbundsystemes und laufende Vergleichsvorgänge für die aufgenommenen Meßwerte erforderlich und ist auch nur dort anzuwenden, wo eine gleichmäßige Aufteilung der Last vorgesehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchesl anzugeben, mit der nach dem Erkennen einer Störung durch einen das Verbundsystem insgesamt überwachenden Störungsmelder ein selektives Abschalten der Jeweils gestörten Stromversorgungseinrichtung möglich ist, wobei die Ein- speisung durch das dann Jeweils nicht gestörte Stromversorgungsgerät aufrechterhalten bleibt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 ein aus zwei Stromversorgungseinrichtungen bestehendes Verbundsystem und in Figur 2 die erfindungsgemäße Schaltung zum Abschalten einer gestörten Stromversorgungseinrichtung.
  • In Figur 1 ist die die nicht dargestellten Verbraucher normalerweise speisende Stromversorgungseinrichtung mit I, eine Notstrombatterie mit III und eine zusätzlich die Verbraucher bzw. die Notstrombatterie speisende Stromversorgungseinrichtung mit II bezeichnet.Beide Stromversorgungseinrichtungen werden aus einem dreiphasigen Netz gespeist. Zum An- und Abschalten der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen dienen die Kontakte Al bis A3 bzw. 31 bis B3 von Schaltschützen A bzw. B, deren Steuerung später an Hand der Figur 2 näher erläutert ist.
  • Das aus den Stromversorgungseinrichtungen I und II bestehende Verbundsystem VS besitzt einen auf bestimmte Störungen reagierenden Störungsmelder M. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Störungsmelder M auf Uberspannungen am Ausgang des Verbundsystems oder auf unzulässige Oberwellen reagiert.
  • Figur 2 zeigt die zum An- und Abschalten der beiden Stromversorgungseinrichtungen I und II dienenden Schaltschütze A und B, die über Jeweils eigene Schliesser A4 bzw. B4 -und einen Kontakt M1 des Störungsmelders an einer Versorgungsspannung U liegen. Bei ordnungsgerechtem Funktionsverhalten der beiden Stromversorgungseinrichtungen ist der Störungsmelder M abgefallen und hat seinen Kontakt M1 im Speisestromkreis der beiden Schütze A und B geschlossen. In dieser Schaltstellung des Kontaktes M1 lassen sich die beiden Schütze durch Betätigen von Tastenkontakten RA bzw. RB anschalten. Nach dem Anschalten der Schütze schließen die Kontakte A4 und B4 und schalten dabei Haltestromkreise für die Schütze.
  • Spricht nun der in Figur 1 dargestellte StörungsmelderM an, so öffnet er seinen Kontakt Ml im Speisestromkreis der Schütze A und B. Das Schütz A fällt daraufhin ab, während das Schütz B zunächst noch über ein RC-Glied für eine bestimmte Verzögerungszeit, beispielsweise 0,1 sec. erregt bleibt. Beim Abfallen des SchUtzes A wechseln dessen Kontakte, wobei die Kontakte A1 bis A3 die Stromversorgungseinrichtung I abschalten, während der Kontakt A4 in dem bereits aufgetrennten Haltestromkreis des Schützes A ein automatischen Wiederanschalten des Schaltschützes A bei einem späteren Schließen des Störungsmeldekontaktes M1 verhindert. Wenn nämlich die Ursache für das Ansprechen des Störungsmelders M in der Stromversorgungseinrichtung I zu suchen war, so ist diese Störung nach dem Abschalten dieser Stromversorgungseinrichtung nicht mehr feststellbar und der Störungsmelder M zieht wieder an. Dabei schließt er seinen Kontakt M1 im Speisestromkreis der beiden Schütze A und B und das Schütz A würde wieder ansprechen, wenn nicht der Haltestromkreis durch den SchlieBerkontakt A4 inzwischen aufgetrennt wäre. Sobald der Störungsmelder M bei dem angenommenen Störfall (Stromversorgungseinrichtung 1 gestört)seinen Kontakt M1 im Stromkreis der Schütze A und B wieder schließt, wird das noch über den RC-Kreis erregte Schütz B wieder aus der Versorgungsspannung U betrieben; es bleibt über seinen Haltekreis angeschaltet und veranlaßt die Speisung des Verbundsystems ausschließlich aus der Stromversorgungseinrichtung II.
  • Liegt die Ursache für das Ansprechen des Störungsmelders nicht in der Stromversorgungseinrichtung I sondern in der Stromversorgungseinrichtung II, so fällt nach Ablauf der vorgegebenen Verzögerungszeit auch das Schaltschütz B ab. Dabei trennt es zunächst die Stromversorgungseinrichtung II vom Verbundsystem ab und verhindert über seinen Schließerkontakt B4, daß das Schütz bei einem späteren Schließen des Störungsmeldekontaktes M1 automatisch wieder anziehen kann. Wenn nun also die vom Störungsmelder registrierte Störung in der Stromversorgungseinrichtung II zu suchen ist, bedeutet dies, daß nach dem Abschalten dieser Stromversorgungseinrichtung auch der Störungsmelder M abfällt und seinen Kontakt Ml in Figur 2 wieder schließt. Bei dem angenommenen Störfall (Stromversorgungseinrichtung II gestört) soll das Verbund system dann aus der Stromversorgungseinrichtung I gespeist werden. Es ist deshalb ein automatisches Wiederanschalten dieser Stromversorgungseinrichtung erforderlich. Hierzu dient ein Öffnerkontakt B5 des SchaltschUtzes B, welcher beim Abschalten des Schützes B einen Anschaltstromkreis für das Schütz A vorbereitet hat.
  • Beim Schließen des Störungsmeldekontaktes M1 zieht der Kondensator C des dem abgeschalteten Schütz zugeordneten Verzögerungsgliedes über eine Entkopplungsdiode D, den Öffner B5 des Schützes B und die Wicklung des Schützes A kurzzeitig einen erheblichen Ladestrom.
  • Dieser Ladestrom ist so bemessen, daß das Schütz A oberhalb seines Ansprechwertes erregt wird. Sobald das Schütz A angesprochen hat, schaltet es sich mit seinem Kontakt A4 einen Haltestromkreis, der es unabhängig macht von dem über den Kondensator C fließenden Ladestrom und es schaltet ferner mit seinen Kontakten A1 bis A3 die nicht gestörte Stromversorgungseinrichtung I wieder an. Damit ist nach einer nur sehr geringen Schaltlücke von einem oder einigen wenigen Zentelsekunden die Stromversorgung für das Verbundsystem wieder vorhanden und die Arbeiten zur Beseitigung der Störung an der abgeschalteten Stromversorgungseinrichtung können beginnen.
  • Hat eine vom Störungsmelder erkannte Störung ihre Ursache nicht in einer der Stromversorgungseinrichtungen, sondern in einer auf das Verbundsystem wirkenden Fremdbeeinflussung, so werden die Schütze A und B durch den Kontakt M1 des Störungsmelders nacheinander abgeschalttet und damit die zugehörigen Stromversorgungseinrichtungen von den Speiseleitungen getrennt. Ein automatisches Wiederanschalten einer der Stromversorgungseinrichtungen ist wegen der auch nach ihrem Abschalten noch andauernden Störung nicht möglich.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel war angenommen worden, daß der Störungsmelder auf Überspannungen oder Oberwellen der Stromversorgungseinrichtungen reagieren sollte. Wenn der Störungsmelder auch auf andere Störgrößen reagieren kann, beispielsweise auch auf das Absinken der Spannung eines der Stromversorgungseinrichtungen, so ist über die erfindungsgemäße Schaltung auch ein Abschalten der mit dieser Störung behafteten Stromversorgungseinrichtung möglich. Als Stromversorgungseinrichtungen kommen nicht nur Gleichstromversorgungseinrichtungen in Frage, sondern die Erfindung ist auch anwendbar bei Wechselstromversorgungseinrichtungen.
  • Der Störungsmelder hat dann ggf. nicht nur auf die Amplitude, sondern auch auf die Phasenlage und ggf. die Frequenz der Versorgungsspannungen zu reagieren. Wie dieser Störungsmelder auszusehen hat, ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; die erfindungsgemäße Schaltung geht vom Vorhandensein eines geeigneten Störungsmelders aus.
  • 2 Figuren 2 Patentansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltung zum selektiven Abschalten einer gestören Stromversorgungseinrichtung in einem aus zwei Stromversorgungseinrichtungen gebildeten Verbundsystems unter Verwendung eines das Verbundsystem insgesamt überwachenden Störungsmelders zur Kennzeichnung eines nicht ordnungsgerechten Betriebsverhaltens mindestens einer der Stromversorgungseinrichtungen und den beiden Stromversorgungseinrichtungen zugeordneten Schützen zum selektiven An- und Abschalten der zugehörigen Stromversorgungseinrichtungen, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schütze (A, B) über einen bei ordnungsgerechtem Betriebsverhalten der Stromversorgungseinrichtungen (I, II) geschlossenen Kontakt (M1) des Störungsmelders (M) und mit diesem in Reihe geschaltete zugeordnete Tastenkontakte (RA, RB) an einer Versorgungsspannung (U) liegen, über die sie beim Schließen der Tastenkontakte (RA, RB) ansprechen und sich einen Haltestromkreis über den Tastenkontakten (RA, RB) parallelgeschaltete eigene Schließer (A4, B4) schalten, daß eines der Schütze (B) gegenüber dem anderen Schütz (A) abfallverzögert ausgeführt ist und daß für die Abfallverzögerung ein RC-Glied (RC) vorgesehen ist, dessen C über eine Entkopplungsdiode (D) und einen Öffner (B5) des abfallverzögerten Schützes (B) dem Schließer (A4) des anderen Schützes (A) und über das R dem eigenen Schütz (B) parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß das C des RC-Gliedes (RC) so bemessen ist, daß der bei geschlossenem Störungsmeldekontakt (M1) von ihm nach dem Abfallen des zugehörigen Schützes (B) aufgenommene, über die Wicklung des anderen Schützes (A) fließende Ladestrom dieses bis oberhalb seiner Ansprechgrenze erregt.
DE19813125475 1981-06-29 1981-06-29 Schaltung zum selektiven Abschalten einer gestörten Stromversorgungseinrichtung Expired DE3125475C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013225815A1 (de) * 2013-12-13 2015-06-18 Db Netz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer unterbrechungsfreien Stromversorgung für Komponenten der Leit- und Sicherungstechnik

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740704B1 (de) * 1977-09-09 1978-09-28 Siemens Ag Verfahren zur UEberwachung von in parallelen Zweigen angeordneten Stromquellen auf Ausfall

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