DE3125283A1 - Blattvereinzelungseinrichtung - Google Patents

Blattvereinzelungseinrichtung

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DE3125283A1
DE3125283A1 DE19813125283 DE3125283A DE3125283A1 DE 3125283 A1 DE3125283 A1 DE 3125283A1 DE 19813125283 DE19813125283 DE 19813125283 DE 3125283 A DE3125283 A DE 3125283A DE 3125283 A1 DE3125283 A1 DE 3125283A1
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Alban Ing.(grad.) 8050 Freising Nusser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/04Endless-belt separators
    • B65H3/047Endless-belt separators separating from the top of a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/14Air blasts producing partial vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Blattvereinzelungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Blattvereinzelungseinrichtung zum Abnehmen eines jeweils obersten Blattes eines Stapels mittels Unterdruck.
  • Bei blattverarbeitenden Maschinen, beispielsweise Druckern, können die zu verarbeitenden Blätter in einem Stapel abgelegt sein. Jedes Blatt muß dann einzeln vom Stapel abgenommen und der Maschine zugeführt werden.
  • In der DE-OS 29 46 960 ist eine Blattzuführeinrichtung beschrieben, welche zum Abnehmen eines Blattes von einem Stapel den Raum über dem Blatt mit Unterdruck beaufschlagt. Dieser wird von einem Ventilator erzeugt, der in einem mit einer Vakuumplatte versehenen Gehäuse angeordnet ist. Der Ventilator bläst aus einer im oberen Teil des Gehäuses angebrachten Öffnung Luft aus, so daß Luft über die Ansaugöffnung in der Vakuumplatte angesaugt wird,und damit ein Unterdruck zwischen Vakuumplatte und der Oberseite des Stapels entsteht.
  • Die Drehachse des Ventilators ist dabei senkrecht zur Oberseite des Stapels angeordnet. In dem Gehäuse sind ferner Blattzuführrollen angeordnet, welche teilweise durch die Blattansaugöffnungen aus dem Gehäuse herausragen. Ist ein Blatt an die Vakuumplatte angesaugt, so werden die Blattzuführrollen gedreht, so daß das Blatt seitlich weggefördert wird. Nachteilig an der beschriebenen Blattzuführeinrichtung ist, daß häufig mehr als ein Blatt angesaugt wird. Deshalb ist zum Betreiben eine Blatt-Trennvorrichtung nötig.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Blattvereinzelungsvorrichtung anzugeben, welche einzelne Blätter die sich in einem weiten Bereich nach Format, Flächengewicht, Steifigkeit, Rauhigkeit usw. unterscheiden, sicher verarbeitet.
  • Die Aufgabe wird bei einer Blattvereinzelungseinrichtung der oben genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Blattvereinzelungseinrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Dadurch, daß eine gleichmäßige, flächige Verteilung des Unterdruckes über dem obersten Blatt bewirkt wird, werden aneinanderhaftende Blätter voneinander getrennt. Dies wird unterstützt durch den Teil des Luftstromes, welcher sich an der Stirnkante des Stapels bricht und umgelenkt wird, so daß sich ein leichter Staudruck aufbaut, welcher das Loslösen des obersten Blattes vom Stapel erleichtert. Während des ersten Loslösens des obersten Blattes vom Stapel ist also nicht mehr gegen ein Quasivakuum zu arbeiten. Wird ein Rotationskörper eingesetzt, so entsteht durch Mitnahme an der Oberfläche ein In Luftstrom(Magnus-Effekt) ./dem zwischen dem Rotationskörper und dem Papierstapel gebildeten, sich verjüngenden Spalt entsteht durch Beschleunigung des Luftstromes ein Unterdruck, dessen Kraftwirkung das oberste Papierblatt vom Stapel abhebt. Es ist keine Blattrennvorrichtung notwendig. Die Höhe des Unterdruckes bzw. die Stärke der Blasluft ist durch eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers auf die Materialeigenschaften des Blattes abstimmbar. Falls der Luftwiderstand des Rotationskörpers erhöht wird, wird bereits bei geringer Rotationsgeschwindigkeit ein ausreichender Unterdruck bzw. eine genügende Blasluft erzeugt. Die Verwendung von endlosen Transportriemen mit runden Querschnitt verringert den Strömungswiderstand des einzelnen Riemens.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
  • Fig*1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung.
  • Fig.2 bis Fig.4 zeigen jeweils schematisch eine vortewlhafte Weiterbildung der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt einen Papierstapel 2 mit einer Vorderkante 8, welcher aus einzelnen Blättern besteht. Das oberste Blatt 3 soll vom Papierstapel 2 abgehoben werden und in einer Förderrichtung 4 seitlich abbansportiert werden. Mit einer Luftdüse 11 wird ein Luftstom 10 auf das oberste Blatt 3 gerichtet. Ein Leitblech 12 formt einen sich verengenden und wie-15 der erweiternden Spalt/über dem obersten Blatt 3. Die Verjüngung und Erweiterung des Spaltes 15 erfolgt allmählich.
  • Der Luftstrom 10 ist in den Spalt gerichtet, wobei ein Anteil an der vorderen Kante 8 nach unten abgelenkt wird.
  • 15 In dem sich verjüngenden Spalt/entsteht durch die Beschleunigung des Luftstromes ein Unterdruck, dessen Kraftwirkung das oberste Blatt 3 vom Stapel 2 abhebt. Der nach unten abgelenkte Teil des Luftstromes 10 baut an der vorderen Kante 8 einen leichten Staudruck auf, welcher das Loslösen des obersten Blattes 3 erleichtert. Dies wird durch die zwischen die Blätter eindringende Luft bewirkt, welche an dieser Stelle den Verband des Papierstapels 2 lockert. Das heißt, daß während des ersten Loslösens des obersten Blattes 3 vom Stapel nicht mehr gegen ein "Quasi"-Vakuum gearbeitet werden muß. Das Leitblech 12 ist über der der vorderen Kante 8 zugeordneten Hälfte des obersten Blattes 3 angeordnet.
  • In Figur 2 ist anstelle der Luftdüse 11 und des Leitbleches 12 ein zylindrischer Rotationskörper 1 vorgesehen. Er ist parallel zum obersten Blatt 3 und senkrecht zur Förderrichtung 4 angeordnet. Der Drehkörper 1 rotiert entgegen der Transportrichtung 4 (Drehrichtung 5). Der Luftstrom 10 wird durch Luftmitnahme an der Zylinderoberfläche erzeugt (Magnus-Effekt). Der in Figur 1 beschriebene, sich verjüngende und wieder erweiternde Spalt wird durch die Zylinderform gebildet.
  • im Spalt 15 Durch die Beschleunigung des Luftstromes 10/entsteht ein Unterdruck, dessen Kraftwirkung das oberste Blatt 3 abhebt.
  • Um die für das Abheben notwendige Umfangsgeschwindigkeit des Rotationskörpers 1 niedrig zu halten, kann dieser mit einer größeren Oberflächenrauhigkeit versehen sein. Beispielsweise können auf der Zylinderoberfläche Luftmitnahmeelemente 7 vorgesehen sein. Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, wenn der Rotationskörper 1 als Querstromlüfter-Rotor oder als ähnlicher Rotor, bestehend aus einem Käfig von Luftmitnahmeelementen und geschlossenen Seitenwändenlausgebildet ist.
  • In Figur 3 ist um den Rotationskrper.l eine Fördereinrichtung angeordnet. Sie besteht aus / Umlenkrollen 9, um welche eine Anzahl von Riemen 14 geführt sind. Die Umlenkrollen 9 und die Riemen 14 erstrecken sich über die Breite des ober-Zwischen sten Blattes 3. / den einzelnen Riemen 14 ist jeweils ein Zwischenraum vorgesehen. Außerdem sind sie schmal, so daß der Luftstrom 10 das oberste Blatt 3 ungehindert erreichen kann. Zwei der Rollen 9 sind so angeordnet, daß die Riemen 14 etwa parallel zum obersten Blatt 3 verlaufen. Eine der Rollen 9 ist mit einem Antrieb versehen. Dieser bewegt die Riemen so, daß sie in dem parallel zum obersten Blatt 3 verlaufenden Bereich in die Förderrichtung 4 bewegt werden.
  • Wird der Rotationskörper 1 in Drehrichtung 5 bewegt, so legt sich das oberstSBlatt 3 unter Einwirkung der ernoullischen Kräfte, d.h durch den Unterdruck des Luftstromes oberhalb und durch den atmosphärischen Druck unterhalb des obersten Blattes 3, an die Riemen 14 an. Durch Reibungskräfte wird es mitgenommen und seitlich auf eine Ablage 13 gefördert. Es können zur Erhöhung der Reibungsflächen zusätzlich zu den Riemen 14 weitere Riemen quer tur Förderrichtung 4 vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß das von den Riemen gebildete Gitter die Ausbildung des Unterdrucks nicht behindert.
  • Statt der Riemen 14 kann auch ein in Förderrichtung 4 bewegtes Gitter aus steifei.taterial vorgesehen sein. Es wird parallel zum obersten Blatt 3 in Förderrichtung bewegt, sobald sich ein Blatt an seine Unterseite angelegt hat.
  • In einer Pause, in welcher kein Blatt vom Stapel 2 abgehoben wird, wird das Gitter in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • zwei über dem Papierstapel 2 sind / sich entgegen der Förderrichtung 4 bewegende Rotationskörper 1 vorgesehen. Sie sind ebenfalls parallel zum obersten Blatt 3 und quer zur Förderrichtung 4 angeordnet. Um beide ist ein endloses Band 6 gelegt, welches Luftmitnahmeelemente 7 aufweist.
  • Wie schon in Figur 2 beschrieben, entsteht in dem zwischen Rotationskörper 1 und Papierstapel 2 gebildeten Spalt 15 ein Unterdruck, wenn die Rotationskörper 1 und das Band 6 sich entgegen der Förderrichtung 4 bewegen. Dieser bewirkt ein Abheben des obersten Blattes 3, das beispielsweise mit einer Fördereinrichtung, wie sie in Figur 3 beschrieben ist, seitlich abtransportiert werden kann.
  • 4 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentans?rüche n Blattvereinzelungseinrichtung zum Abnehmen eines obersten glattes eines Stapels mittels Unterdruck, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen sich entlang der Förderrichtung (4) allm(15htich verengenden und dann allmählich erweiternden Spalt/über dem obersten Blatt(3), durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines entgegen der Förderrichtung (4) in den Spalt gerichteten Luftstromes (10) und durch eine im Bereich des Spaltes angeordnete Fördereinrichtung zum seitlichen Abtransport des Blattes (3).
  2. 2. Blattvereinzelungseinrichtung nach Ansf)ch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spalt/durch ein Leitblech (12) und die Vorrichtung zum Erzeugen des Luftstromes (10) durch eine Luftdüse (11) gebildet sind.
  3. 3. Blattvereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g (e15k)e n n z e i c h n e t, daß zur Ausbildung des Spaltes/und der Vorrichtung zum Erzeugen des Luftstromes (10) mindestens ein entgegen der Förderrichtung (4) bewegter, über dem Stapel (2) parallel zum obersten Blatt (3) und senkrecht zur Förderrichtung (4) angeordneter Rotationskörper (1) vorgesehen ist.
  4. 4 Blattvereinzelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil des Luftstromes (10) auf eine vordere Kante (8) des Stapels (2) gerichtet ist.
  5. 5. Blattvereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, g e k e n n z e i c h n e t durch Luftmitna.Smeelemente (7) auf dem Rotationskörper (1).
  6. 6. Blattvereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rotationskörper (1) als Querstromlüfter-Rotor ausgebildet ist.
  7. 7. Blattvereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Rotationskörper (1) und mindestens ein über die Rotationskörper (1) geführtes, mit Luftmitnahmeelementen (7) versehenes, endloses Band (6).
  8. 8. Blattvereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtung aus einer Anzahl von über Umlenkrollen (9) geführfgp, längs und/oder quer zur Förderrichtung (4) im Spalt/angeordnetent ein luf t strömungsdurchläs s iges Gitter bildenden Riemen (14) zur Anlage des obersten Blattes (3) besteht.
  9. 9. Blattereinzelungseinrichtng nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z(1eSt c h n e t, daß die Fördereinrichtung aus einem im Spalt/hin-und herbewegten Gitter aus steifen Material besteht.
DE19813125283 1981-06-26 1981-06-26 Blattvereinzelungseinrichtung Expired DE3125283C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229955A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-10 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten biegeschlaffen Teilen und mit dieser Vorrichtung durchgeführtes Verfahren
EP3572362A1 (de) * 2018-05-16 2019-11-27 J. Schmalz GmbH Verfahren zur handhabung luftdurchlässiger, biegeschlaffer werkstücke, sowie handhabungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221244B (de) * 1964-02-11 1966-07-21 Leipziger Buchbindereimaschine Vereinzelungsvorrichtung zum Abheben und Fortfuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels
DE2362125A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-27 Commw Of Australia Vorrichtung zum trennen von blaettern in xerografischen druckeinrichtungen und anderen blatthandhabungsmechanismen

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