DE3124828A1 - "aktive schaltung zur eliminierung von verzerrungen fuer einen bildplattenspieler" - Google Patents

"aktive schaltung zur eliminierung von verzerrungen fuer einen bildplattenspieler"

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DE3124828A1
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/931Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
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Description

RCA Docket No. 74664
US-Patentanmeldung 162 593
vom 24. Juni 1980
Aktive Schaltung zur Eliminierung von Verzerrungen für einen Bildplattenspieler
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Reproduzierung von Information von einem Aufzeichnungs~ medium, und betrifft insbesondere nicht-lineare Systeme in einer Wiedergabeeinrichtung zur Verringerung von Intermodulationsverzerrungen, die zwischen der von der Plattenaufzeichnung rückgewonnenen Bild- und Toninformation auftreten.
Bestimmte Bildplattenwiedergabesysteme arbeiten mit Aufzeichnungsplatten, bei denen die aufgezeichnete Information in Form geometrischer Veränderungen vorliegt, die in Informationsspuren oder -rillen auf der Oberfläche der Platte enthalten sind. Die Platte oder mindestens eine oberflächennahe Schicht der Platte ist leitend. Ein Signalabnehmerstift, der ein dielektrischer Trägerelement aufweist, dem an einer seiner Fläche eine leitende Elektrode anhaftet, berührt die Informationsspur, so daß zwischen der leitenden Platte und der Stiftelektrode eine meßbare Kapazität gebildet wird. Eine Relativverschiebung längs der Spur zwischen dem Abnehmerstift und der Platte ergibt eine Kapazität, die sich zeitlich
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entsprechend den geometrischen Änderungen in der Spur ebenfalls verändert. Diese sich verändernde Kapazität wird als Teil einer abgestimmten Schaltung benutzt, deren Resonanzfrequenz entsprechend moduliert wird, so daß außerordentlich kleine Kapazitätsunterschiede festgestellt werden können. An die abgestimmte Schaltung wird ein Signal gelegt, das eine konstante Frequenz nahe der Nominalresonanzfrequenz der abgestimmten Schaltung aufweist, und die Amplitude dieses Signals wird durch die Änderungen der Resonanzfrequenz moduliert. Die Amplitude dieses Signals konstanter Frequenz wird dann festgestellt und erscheint als elektrisches Abbild der aufgezeichneten Information.
Bei Videoanwendungen enthält das auf der Platte aufgezeichnete Signal typischerweise die lineare Summe eines hochfrequenten Bildträgers, der mit einem Signalgemisch moduliert ist, das aus einem Videosignal-Basisband und einem phasenmodulierten Phasenträger gebildet ist, mit mindestens einem niedrigerfrequenten Tonträger, der mit einem Tonsignal-Basisband frequenzmoduliert ist. Es hat sich gezeigt, daß bei der Wiedergabe von Signalen mit diesem Format von der Aufzeichnungsplatte eine Verzerrung auftritt, welche sich in Intermodulationsprodukten des Ton- und Bildträgers äußert, welche letztlich als störende sichtbare Überlagerungen im Wiedergabebild auf dem Fernseher erscheinen. Den Grund für diese Intermodulationsverzerrungen glaubt man in der asymmetrischen Form des dielektrischen Trägerelementes für den Abtaststift bezüglich der leitenden Elektrode des Abtaststiftes zu sehen, und diese Unsymmetrie ist in den Herstellungsgegebenheiten begründet. Anscheinend verursacht das Dielektrikum des Abtaststiftes eine Schrägstellung des effektiven Querschnittes der Auf— zeichnungsplatte, was die Abtastelektrode quasi sieht, wenn sie entlang der Informationsspur läuft. Eine eingehendere Erklärung ist in der US-Patentschrift 39 34 263 zu finden, welche am 20. Januar .1976 für den Erfinder R. C. Palmer mit dem Titel "Video Disc Recording Apparatus and Methods" erteilt und auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung
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übertragen worden ist.
Die Verzerrung oder die sichtbaren Schwebungen lassen sich verringern, wenn man weitere Intermodulationsprodukte erzeugt, welche (phasen-)komplementär zu den Verzerrungssignalen sind und dies erzeugte Signal mit dem modulierten Bildträger linear summiert, um eine Auslöschung der unerwünschten Verzerrungssignale vorzunehmen. Die Auslöschungssignale werden erzeugt, indem man das wiedergewonnene (abgetastete) Signal, welches die Ton- und Bildträger umfaßt, durch eine nicht-lineare Öffnungskorrektureinrichtung (nonlinear apertur corrector oder NLAC) schickt, welche zu dem Produktmodulator zusammengefügte nicht-lineare Schaltungselemente enthält. Das Verhalten einer solchen Schaltung hängt ab von der Größe des Vorsprunges oder einer Vorspannung, welche den nicht-linearen Schaltungselementen zugeführt wird, und durch Veränderung der Vorspannungsparameter läßt sich die Amplitude des Auslöschungssignals einstellen.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Schaltung vorgesehen, mit welcher das im korrigierten oder kompensierten Basisbandsignal auftretende unerwünschte Intermodulationssignal abgetastet wird und ein entsprechender Vorspannungsparameter zur derartigen Einstellung der nicht-linearen Schaltung, daß die unerwünschte Verzerrung weiter verringert wird, erzeugt wird.
Das Basisband-Videosignal wird zur Extrahierung der Verzerrungskomponenten des Signals gefiltert. Von diesem Verzerrungssignal wird die Amplitude festgestellt, und es wird einer Verarbeitungsschaltung zugeführt, welche das Signal in regelmäßigen Intervallen abtastet und die Amplituden aufeinanderfolgender Abtastwerte miteinander vergleicht.
Die Verarbeitungsschaltung erzeugt ein erstes Ausgangspotential , wenn aufeinanderfolgende Signalabtastwerte einen Amplitudenabfall· ergeben, dagegen erzeugt sie ein zweites Ausgangspotential·, wenn aufeinanderfolgende Signal·- abtastwerte einen Ampiitudenanstieg zeigen. Das Ausgangspotential wird integriert und mit einem weiteren Signal summiert, welches das integrierte Potential· in Synchronismus mit den Abtastperioden um ein kieines Potential abwechselnd erhöht und erniedrigt. Diese Veränderung des integrierten Potentials wird in einen Strom umgesetzt und der nicht-linearen Korrekturschaltung zur Vorspannung zugeführt. Indem man die Vorspannung für die NLAC-Schaltung verändert und dafür sorgt, daß sich die Vorspannung in Richtung derjenigen Änderung, wo die Verzerrungen abzunehmen suchen, dann iäßt die Vorspannung das System reiativ nahe bei seinem optimaien Arbeitspunkt im Sinne einer Eiiminierung der Verzerrungen arbeiten.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Biockscha^biid eines Bil·dpl·attenspiel·ersystems mit einer anpaßbaren Verzerrungseiiminierungseinrichtung,
Fig. 2 ein Schaitbild einer NLAC-Schaltung,
Fig. 3 eine graphische Darstel^ng des XibertragungsVerha^ens der nicht-iinearen Korrekturschaitung, aufgetragen über einen zugeführten Vorsprung,
Fig. 4 und 6 Schal·tbiider a^ernativer Ausführungsformen von Schaitungen zur Erzeugung des Vorstromes für die nicht-lineare Korrektur schalung und
Fig. 5 eine graphische Darste^ung der Potentiaigröße über der Zeit an verschiedenen Punkten der in Fig. 4 dargesteilten Schaltung.
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Gemäß Figur T ist ein Bildplattenspieler TO mit einem Plattenteller 22 versehen, welcher eine Aufzeichnungsplatte 24 trägt und dreht. Auf der Platte befinden sich Informationsspuren, die ein Gemisch von Bild- und Tonkomponenten eines Videosignals enthalten. Der Plattenspieler hat ein Signalabnehmersystem 23, das in einem Träger 25 herausnehmbar befestigt ist, welcher selbst eine für Plattentellerdrehung in Beziehung stehende Radialverschiebung über die Platte ausführt. Das System 23 beherbergt einen Signalabnehmerstift, welcher die Aufzeichnungsplatte berührt und mit der Abnehmerschaltung 11 zusammenarbeitet, um die zuvor aufgezeichnete Information von der Platte wiederzugewinnen. Das wiedergewonnene Signal, welches ein Summengemisch eines Bild-FM-Trägers, eines Ton-FM-Trägers und der erwähnten unerwünschten Intermodulationsprodukte darstellt, steht als elektrisches Ausgangssignal der Abnehmerschaltung 11 zur Verfügung und wird der NLAC-Schaltung 12 zugeführt.
Die NLAC-Schaltung 12, die mit einem Vorspannungsgenerator 21 zusammenarbeitet, bewirkt eine Verringerung der auf dem Wiedergabebild erscheinenden sichtbaren Schwebungen. Das Ausgangssignal der NLAC-Schaltung durchläuft ein Filter 16 zur Extrahierung des FM-Bildträgers, von welchem mit Hilfe des Videodemodulators 15 das Basisband-Videosignal demoduliert wird, ferner werden die Färb- und Leuchtdichtesignale mit Hilfe einer Trennschaltung 14 getrennt, und mit einem Videosignalgemischgenerator 13 wird ein normgerechtes Fernsehsignal (etwa ein NTSC-Signal) aufgebaut. Das demodulierte Videosignal am Schaltungspunkt 27 wird dem Vorspannungsgenerator" 21 zugeführt, welcher selektiv die Verzerrungskomponente aus dem Videosignal extrahiert und die Amplitude der Verzerrungskomponente aufeinanderfolgend abtastet. Je nachdem, ob die Amplitude der Verzerrungskomponente größer oder kleiner wird, führt der
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Vorspannungsgenerator 21 einen geeignet anwachsenden oder abnehmenden Vorspannungsstrom der NLAC-Schaltung 12 zur weiteren Verringerung der Verzerrungskomponente zu.
Der Oszillator 28 erzeugt Signale zur Steuerung der Abtastfunktion, welche durch die Vorspannungsgeneratorschaltung ausgeübt wird und liefert ein Signal, welches das Ausgangssignal· des Vorspannungsgenerators abwechselnd um einen kleinen Betrag anwachsen und abnehmen läßt. Die Veränderung des Vorstromes für die NLAC-Schaltung durch die Vergrößerung und Verkleinerung des Ausgangssignals des Vorspannungsgenerators bewirkt, daß die Korrekturrückkopplungsschleife ständig den optimalen Arbeitspunkt sucht.
Abhängig von der speziellen Schaltungsausbildung des Vorspannungsgenerators 21 kann es vorteilhaft sein, die Verzerrungskomponente des Videosignals synchron mit dem Basisband-Videiosignal abzutasten, also synchron mit der Halbbildfrequenz. In diesem Falle wäre der Oszillator 28 so geschaltet, daß ihm das Basisband-Videosignal (über die Verbindung 30) zugeführt wird und er in Synchronismus hieraus Impulse erzeugt (also von den Vertikalsynchronimpulsen abgeleitet, oder gegebenenfalls würden die Vertikaloder Horizontalsynchronimpulse zur Synchronisierung eines andernfalls freilaufenden Oszillators benutzt werden.
Das von der Abnehmerschaltung 11 gelieferte wiedergewonnene Signal wird außerdem einem Bandpaßfilter 19 für den Tonträger zugeführt, welcher den FM-Tonträger herauszieht, der dann im Demodulator 18 zum Basisbandtonsignal demoduliert wird. Die Basisbandton- und -bildsignale werden einer überlagerungsschaltung 17 zugeführt, welche ein ge— eignetes Signal zur Lieferung an die Antennenanschlüsse
eines üblichen Fernsehempfängers 20 erzeugt.
Die in Fig. 2 dargestellte NLAC-Schaltung sorgt für eine wesentliche Entfernung nicht-linearer Verzerrungen, wie sie sich etwa als Tonträgerüberlagerung im Wiedergabebild zeigen. Die Intermodulationsverzerrung tritt im wiedergewonnenen Signalgemisch in Form unerwünschter Seitenbänder des Bild-FM-Trägers auf, wobei diese Seitenbänder Tonträgerinformation enthalten. Die NLAC-Schaltung erzeugt Signale, die den unerwünschten Seitenbändern gleichen, jedoch um 180° in Gegenphase zu ihnen liegen, und sie addieren die so erzeugten Signale zu dem Signalgemisch, so daß die unerwünschten Seitenbänder ausgelöscht werden.:
Die Eingangsschaltung 205 bewirkt eine Anhebung des Tonträgers gegenüber dem Bildträger und erteilt dem Bildträger eine Phasenverschiebung von 90°. Das Filter 210 bewirkt eine Hochpaßfilterung des Signalgemisches zur Unterdrückung elektrischer Störungen unterhalb der Spektralbänder des Tonträgers. Der Transistor T1 arbeitet als Emitterfolger und Puffer für das angehobene und gefilterte Signal, das am Emitter mit niedriger Quellehimpedanz abnehmbar ist. Dieses Signal wird über einen Kondensator C7 einer Diode D1 zugeführt, die als Modulator arbeitet, wobei der Tonträger den Bildträger zur Erzeugung von Seitenbändern für den Bildträger moduliert, welche den unerwünschten störenden Seitenbändern ähnlich sind, die von der Signalabnehmerschaltung erzeugt worden sind, gegenüber diesen jedoch um 180° außer Phase liegen. Das modulierte Signal wird über einen Kondensator C8 dem Kollektor eines Transistors C2 zugeführt, an dessen Basis das Signalgemisch liegt und der infolge der Diode D2 einen nicht-linearen Emitterwiderstand hat. An seinem Kollektor entsteht ein Signal, das bei Kombination mit dem modulierten Signal von der Diode D1 ein weiteres Signal ergibt, welches Modulationsprodukte enthält, in welchen jedoch der Träger unterdrückt wird. Dieses weitere Signal
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wird dem Schaltungspunkt Pi zugeführt. Das am Emitter des Transistors T1 verfügbare wiedergewonnene Signal, welches die unerwünschten Verzerrungsseitenbänder enthält, wird am Schaltungspunkt P1 über den Kondensator C 4 mit dem weiteren Signal kombiniert und sucht die unerwünschten Komponenten auszulöschen. Das resultierende Signal wird durch die Transistoren T3 und T4 verstärkt und steht am Ausgang 204 der NLAC-Schaltung zur Verfügung. An diesen Ausgang 204 ist noch ein Bildfilter 16 angeschlossen.
Die Amplitude der von den Dioden D1 und D2 erzeugten modulierten Signale hängt vom Gleichvorstrom ab, welcher in den Dioden fließt. Wenn der Vorstrom eine zu kleine Amplitude hat, dann reichen die von den Dioden erzeugten Modulationsprodukte nicht aus, um das Verzerrungssignal in Videosignal auszulöschen, und dieses Verzerrungssignal· erscheint im Basisband-Videosignal mit einem relativen Phasenwinkel von 0°. Wenn andererseits der Vorstrom eine zu große Amplitude hat, dann sind die von den Dioden erzeugten Modulationsprodukte stärker als es zur Auslöschung des Verzerrungssignals notwendig ist, und das überschüssige Modulationssignal· erscheint im Basisband-Videosignal· mit einem Phasenwinkel· von 180° gegenüber dem Verzerrungssignal·. Hierzu sei auf Fig. 3 verwiesen, wo die reiativen Verzerrungspegel· über dem Diodenvorstrom aufgetragen sind.
Der Diodenvorstrom, der mit Hiife des Potentiometers R8 eingesteht wird, das über den Schaber S1 mit der Kathode der Diode D1 verbunden ist, f^eßt ais Gl·eichstrom nacheinander durch den Widerstand R6, die Diode D2, den Widerstand R7 und die Diode DT, sowie durch den Schaiter S1 und schließlich durch das Potentiometer R8. Es versteht sich jedoch, daß
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verschiedene Kombinationen von Aufzeichnungsplatte und Abtaststift verschiedene Pegel der Verzerrungskomponenten im wiedergewonnenen Signal erzeugen, welche unterschiedliche Amplitudenauslöschungssignale von der Diodenschaltung erfordern. Es ist daher zweckmäßig, den Dioden anpaßbare Vorspännungswerte zuzuführen, und solche anpaßbaren Vorsjfcröme können am Anschluß 203 zugeführt werden. (Führt man einen annaßbaren Vorstrom am Anschluß 203 zu, dann würde der Schalter Sl so angeschlossen sein, daß er den Anschluß 203 mit der Kathode der Diode D1 verbindet.)
Ein anpaßbarer Vorstrom für die NLAC-Schaltung läßt sich mit einer vorwärtsarbeitenden Schaltung herstellen, bei welcher die Vorspannungsamplitude entsprechend der Amplitude der Verzerrungskomponenten im Wiedergabesignal am Ausgang der Abnehmerschaltung 11 eingestellt wird. Bei dieser Betriebsweise ergeben sich jedoch Fehler, die durch Parameterdrift der normalen Schaltungselemente bedingt sind. Eine rückwärtsarbeitende, also rückgekoppelte Vorspannungserzeugerschaltung mißt dagegen die Amplitude der sich ergebenden Verzerrung nach der Korrektur und erzeugt den erforderlichen Vorstrom zur weiteren Verringerung der Verzerrung und bewirkt auf diese Weise eine Selbstkompensation der Parameterdrift der Schaltungselemente. Die hier beschriebene Erfindung macht von der letztgenannten Technik Gebrauch.
In Fig. 4 ist eine Schaltung zur Erzeugung des Vorstromes für die NLAC-Schaltung dargestellt: bei ihr wird das Basisband-Videosignalgemisch dem Anschluß 40 zur Bestimmung der Amplitude der unerwünschten Verzerrungen zugeführt, welche in dem Signal enthalten sind. Das zugeführte Basisband-Videosignal kann das Videosignalgemisch sein, das Leucht-< dichtesignal oder das Leuchtdichte- und Vertikaldetailsignal· (siehe die gestrichelte Linie in Fig. 1), welches
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das unerwünschte Verzerrungssignal enthält. Jedoch enthält das Leuchtdichte- und Vertikaldetailsignal weniger BiIdsignalkomponenten in dem das Verzerrungsignal· enthaltenden Spektralband und ist daher das bevorzugte Signal zur genauen Messung der Amplitude der unerwünschten Verzerrung. Ein Bandpaßfilter 41, dessen Filterkurve bei einem System, mit einem 716 kHz-Tonträger symmetrisch um die Frequenz von 716 kHz liegt, iäßt sel·ektiv das Verzerrungssignal· zur Schalung 42 hindurch, weiche dieses Signal· zur Vergrößerung der Systemempfindiichkeit verstärkt. Das verstärkte Verzerrungssignal· wird dann dem Ampiituden- oder Hü^kurvendetektor 43 zugeführt, we^her die FM-Verzerrung in einen nennenswerten Gieichspannungswert umsetzt, der proportional· der Ampütude der Verzerrung ist. Dieses Gieichspannungssignal· wird der Vergieichsschaitung 50 zugeführt, welche aufeinanderfolgende Paare von Abtastwerten des festgeste^ten Verzerrungssignais daraufhin untersucht, ob der erste Abtastwert des Paares höher oder niedriger ais der zweite Abtastwert ist, und dementsprechend ein hohes bzw. niedriges Ausgangspotential· Meiert. Die Ausgangsspannung der Vergieichsschaitung wird durch die Integrationsschal·tung 47 integriert zu einer ail·- gemein anwachsenden oder abnehmenden Spannung, weiche einen ersten Eingangsanschluß 58 der Addierschaltung 48 zugeführt wird. Gieichzeitig wird einem zweiten Eingangsansch^ß 59 der Addier schal· tung 48 ein mit der Abtastung der Vergieichsschal·tung synchronisiertes Schwingungssignal· V59 zugeführt. Das Ausgangssignal· V46 am Anschluß 46 der Addier schaltung 48 ste^t die iineare Summe der integrierten Ausgangsspannung der Vergieichsschaitung mit dem Schwingungssignal· dar.
Signale für die von der Vergleichsschaltung 50 durchgeführte Abtastung werden entweder vom freilaufenden Oszillator 53 oder aus dem Basisband-Videosignal abgeleitet. Wird dem Eingangsanschluß 40 ein Videosignal-Gemisch zugeführt, dann läßt das Filter 41 die in das Spektralband des Verzerrungssignals fallende Bildinformation passieren. Diese Bildinformation sucht Fehler in den NLAC-Vorstrom einzuführen, der am Ausgangsanschluß 46 verfügbar ist. Während der Vertikalaustastintervalle ist jedoch keine Bildinformation vorhanden. Wenn das Verzerrungssignal während dieses Intervalls abgetastet wird, dann 'besteht also die Tendenz, daß die Verzerrungs-Abtastwerte bezüglich der Verzerrungskomponenten relativ genauer sind. Das System kann für eine Abtastung während der Vertikalaustastintervalle synchronisiert werden durch Ableitung von Abtastsignalen unmittelbar von den im Videosignal vorhandenen Synchronimpulsen. Zur Erleichterung einer solchen Synchronisation ist die Schaltung 52 eingefügt, welche die Vertikalaustastimpulse aus dem am Anschluß 54 zugeführten Videosignalgemisch extrahiert und daraus die gewünschten Abtastintervalle erzeugt. Der Vergleichsschaltung 50 werden über einen Schalter S5 entweder die synchronisierten Signale von der Schaltung
52 oder die freilaufenden Schwingungen von der Schaltung
53 wahlweise zugeführt. Als dritte Alternative sei .auf die Synchronisierung des Oszillators 53 mit dem von der Schaltung 5 2 abgeleiteten Signal hingewiesen.
Die in Fig. 4 abgebildete Schaltung sei nun unter Zuhilfenahme der Fig. 5 und 3 genauer erläutert. Der Detektor 43 stellt eine Kombination eines Hüllkurvendetektors mit dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors T5 und der Widerstands-Kondensator-Kombination R10, C10 und eines Spitzendetektors für negative Spitzen mit der Diode D3 und der Widerstands-Kondensator-Kombination R11, C11 dar. Der Hüllkurvendetektor folgt den positiven Spitzen des an der Basis des Transistors C5 zugeführten Signals, und das Potential der
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Spitzen wird am Emitter des Transistors T5 mit Hilfe des Kondensators C10 aufrechterhalten. Typischerweise enthält das der Basis des Transistors T5 zugeführte Signal wegen üngenauigkeiten der Bandpaßfilterung Komponenten der Horizontalsynchronimpulse. Diese Impulse sind in der ermittelten Hüllkurve enthalten und tauchen im ermittelten Signal als positive Spitzen auf. Zur Ausschaltung des Einflusses dieser Spitzen wird die Hüllkurve auf negative Spitzen gegenüber einer positiven Betriebsspannung V+ untersucht, und es wird im wesentlichen ein Gleichspannungssignal erzeugt, das proportional der Amplitude der Hüllkurve zwischen Horizontalsynchronimpulsen ist. Dieses Potential steht am Anschluß 60 zur Verfügung.
Das Potential am Anschluß 60 wird über den Schalter S2 und den Schalter S4 oder den Schalter S3 wahlweise dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß 57 oder dem invertierenden Eingangsanschluß 56 jeweils des Verstärkers 44 zugeführt. Zwischen den Abtastungen wird das den Anschlüssen 56 und 57 zugeführte Potential zeitweilig in den Kondensatoren C13 bzw. C14 gespeichert, also der Kondensator C14 hält das zuvor am Anschluß 57 zugeführte Potential, wenn der Schalter S4 offen ist. Die Zeitfolge der Abtastung ist in Fig. 5 dargestellt. Ein wiederkehrender Impuls oder eine Schwingung werden dem monostabilen Multivibrator 51 zugeführt, der einen Impulszug erzeugt, welcher in Fig. 5 mit V55 bezeichnet ist und von dem jeder Impuls eine vorgeschriebene Dauer hat und zu der Schwingung synchron ist. Dieser am Anschluß 55 zur Verfügung stehende Impulszug schließt den Schalter S2 während der mit T11, T12 usw. bezeichneten Intervalle und überträgt das Potential vom Anschluß 60 zum Anschluß 70. Gleichzeitig wird der Impuls dem Flip-Flop 49 zugeführt, welcher bei der negativen Flanke des zugeführten Impulses getriggert wird und seinen Zustand ändert. Bei aufeinanderfolgenden Impulsen des Impulszuges V55 sind die Ausgänge Q und Q des Flip-Flops abwechselnd auf hohem Potential
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(zum Zwecke der Veranschaulichung schließe hier ein hohes Ausgangspotential den jeweiligen Schalter, bringe also den jeweiligen Schalttransistor in den Einschaltzustand). Beispielsweise sei zum Zeitpunkt T2 Q auf einem hohen Wert, so daß der Schalter S3 geschlossen wird, und Q habe einen niedrigen Wert, so daß der Schalter S4 offengehalten wird. Zum Zeitpunkt T1T, wenn die Schalter S2 und S3 gleichzeitig geschlossen sind, wird das Potential am Anschluß 6 0 dem Anschluß 56 und dem Kondensator C13 zugeführt. Die Rückflanke des Impulses T11 bewirkt eine Triggerung und eine Zustandsänderung des Flip-Flops 49, so daß der Ausgangswert Q hoch wird und der Schalter S4 geschlossen wird, während das Ausgangssignal Q einen niedrigen Wert annimmt und den Schalter S3 öffnet. Danach wird zur Zeit T1 2 die Schalter S1 und S4 gleichzeitig geschlossen, unddas Potential am Anschluß 60 wird zum Eingangsanschluß 57 und zum Kondensator C14 übertragen. Typischerweise haben die Schaltimpulse V55 ein Tastverhältnis von weniger als 50 %, während das Tastverhältnis der Schaltimpulse Q und Q 50 % beträgt und diese Impulse komplementär zueinander sind.
Wenn unmittelbar nach dem Zeitpunkt T11 der Wert des Potentials am Anschluß 57 über den Wert des Potentials am Anschluß 56 ansteigt, dann hat das Ausgangspotential des Verstärkers (Vergleichsschaltung) 44 einen hohen oder Sättigungspegel, der in Fig. 5 mit V44 bezeichnet ist. Das Ausgangspotential V44 wird durch den Kondensator C12 integriert zu einem allgemein anwachsenden Potential V58 am Anschluß 58,.welches seinerseits in eine allgemein anwachsende oder rampenförmige Stromkurve am Anschluß 46 übertragen und der NLAC-Schaltung als Vorstrom zugeführt wird. Es sei aber nun die NLAC-Kennlinie nach Fig. 3 betrachtet. Es sei angenommen, daß zu den Zeiträumen T12, T13 und T14 das Verzerrungssignal den mit AQ, A1 bzw. A2 bezeichneten Punkten entspricht. Die angedeutete Abnahme der Verzerrungen würde einem allgemein monotonen Ansteigen des Vorstromes entsprechen. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß die den Pegeln A-. und A1 entsprechenden Signale den Anschlüssen 57 bzw. 56 während der Intervalle T12 und T13 zugeführt werden und das Ausgangssignal des Verstärkers 44 auf einem hohen Wert bleiben würde, begleitet von einem Ansteigen des Vorstromes. Zum Zeitraum T14 würde dann aber ein den Punkt A2 entsprechendes Signal am Anschluß 57 zugeführt, und dieses Potential ist geringer als das derzeit am Anschluß 56 gespeicherte Signal, und damit wird der Verstärker 44 auf ein niedriges Ausgangspotential· umgeschaltet, und der NLAC-Vorstrom sinkt dadurch ab, und der Verzerrungspegel verschiebt sich demnach auf den Punkt A1 zu und verhindert möglicherweise, daß das System zwischen den mit CQ und C1 bezeichneten Punkten einen erwünschteren Betriebszustand einnimmt.
Um nun zu verhindern, daß der Verstärker unerwünschterweise seinen Zustand ändert, ehe das System einen dem Optimum näherliegenden Betriebszustand erreicht hat, wird dafür gesorgt, daß der Ausgangsvorstrom über einen Wert hinaus schwingt, welcher dem vorausgehenden rampenförmigen Strom entspricht. Ein solcher Strom wird durch die in Fig. 5 mit V46 bezeichnete Stromkurve dargestellt. Diese Signalform erhält man, wenn mann einen Teil der Schaltspannung Q zum Anschluß 59 zuführt, wobei der Verstärker 45 wegen seiner Differenzwirkung dann dieses Signal algebraisch mit der rampenförmigen Spannung am Anschluß 58 addiert.
Es sei wiederum Fig. 3 betrachtet und angenommen, daß der Vorstrom für die NLAC-Schaltung der Kurvenform V46 gleicht und daß weiterhin die Verzerrungspegel zu den Zeiträumen T12, T13, T14 und T15 jeweils den Verzerrungsamplituden A„, A1, Β« und B1 entsprechen, und dann sei gezeigt, daß der (vergleichende) Verstärker seinen Zustand nicht ändert, wenn das System den Betriebszustand beim Verzerrungsminimum M zustrebt. Während des Zeitraums T12 hat Q einen hohen Wert, so daß die Schalter S2 und S4 beide geschlossen sind
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und daß dem Punkt AQ entsprechende Verzerrungssignale dem nicht-invertierenden Eingang 57 der Vergleichsschaltung zugeführt wird. Der während des Zeitraums zugeführte Vorstrom ist trotz des generellen Anwachsens etwas in negativer Richtung abgesunken, wie die Kurvenform von 46 zeigt. Die negative Vorstromabnahme bewirkt, daß das System bei einem in Fig. 3 höherliegenden Punkt arbeitet, als es der Fall wäre, wenn der Abfall nicht in dem allgemein anwachsenden Vorstrom aufgetreten wäre. Nach dem Intervall T12 öffnet der Schalter S4, so daß das abgetastete Potential im Kondensator C14 gespeichert wird und der NLAC-Vorstrom eine kleine positive Erhöhung zeigt, welche den Arbeitspunkt etwas weiter nach rechts längs der Verzerrungsstromkurve zu verlegen sucht als es allein aufgrund des generell anwachsenden Vorstromes der Fall wäre. Zum Zeitpunkt T13 sind die Schalter S2 und S3 beide geschlossen, und das dem Verzerrungspegel A- entsprechende Potential wird dem invertierenden Eingangsanschluß 56 zugeführt. Dieses Potential ist kleiner als das gleichzeitig am Anschluß 57 gespeicherte Signal, so daß die Vergleichsschaltung 44 ein Ausgangspotential hohen Wertes erzeugt. Nach dem Intervall T13 sinkt der Vorstrom wieder ab, so daß der Arbeitspunkt des Systems nun nach links entlang der Verzerrungsstromkurve zum Punkt B- verschoben wird. Zum Zeitpunkt T14, wenn das abgetastete Eingangspotential wieder dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß 57 zugeführt wird, ist das Eingangspotential über den letzten meisten Abtastwert angestiegen, so daß das dem nicht-invertierenden Anschluß zugeführte Potential größer als das gleichzeitig am invertierenden Anschluß gespeicherte Signal ist. In entgegengesetzter Weise ist der Vorstrom während der nächstfolgenden Abtastung T15 wieder leicht angestiegen, so daß das System im Punkt B1 arbeitet, wo das entsprechende abgetastete Potential kleiner als das Potential BQ und kleiner als das dem Punkt A-j entsprechende Potential ist. Dieses Potential wird dem invertierenden Eingangsanschluß 56 zugeführt, und weil es kleiner als das gleichzeitig am Anschluß 57 zugeführte Signal
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ist, hält es das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung auf einem Zustand hohen Wertes. Indem man den Vorstrom abwechselnd alle einen kleinen Betrag ansteigen und abfallen läßt, während der Mittelwert des Vorstromes eine generell ansteigende Charakteristik hat, wandert der Arbeitspunkt des Systems entlang der Verzerrungs-Strom-Kurve, weil der erste Abtastwert in einem Abtastwertpaar einen größeren Wert als der zweite dieses Paares hat und auch einen größeren Wert als der erste Abtastwert des nächstfolgenden Paares von Abtastwerten, der zweite Abtastwert des ersten Satzes von Abtastwerten aber einen kleineren Wert als der erste Abtastwert des zweiten Satzes von Abtastwerten hat. Der Mittelwert des Vorstromes nimmt auf diese Weise weiterhin zu, bis der Arbeitspunkt des Systems das Verzerrungsminimum M zwischen den Punkten CQ und C1 erreicht. (Siehe in Fig. 5 die Kurvenformen V56 und V57, welche die abgetasteten Potentiale an den Anschlüssen 56 bzw. 57 darstellen.)
Wenn das System entlang der Verzerrungskurve rechts vom Minimum arbeitet, dann führt ein leichtes Anwachsen und Abnehmen des Vorstromes bei generell abnehmender Tendenz zu einer Verschiebung des Arbeitspunktes des Systems nach links entlang der Verζerrungs-Strom-Kurve, indem das Ausgangspotential der Vergleichsschaltung in einem Zustand niedrigen Wertes verbleibt.
Wenn das System erst einmal nahe des Verzerrungsminimums arbeitet, dann verschiebt eine Abnahme des mittleren Vorstromes, die einem Abtastintervall vorausgeht, den Arbeitspunkt nach links auf der Kurve in Richtung Cq zur Erhöhung des Verzerrungspotentials. Das anschließende Anwachsen des mittleren Vorstroms, welchen dem nächsten Abtastintervall· vorausgeht, führt zu einer Verschiebung des Arbeitspunktes nach rechts in Richtung C1. Je nachdem, ob der mittlere Vor-
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strom rechts oder links vom Punkt M liegt, bedeutet der Punkt C0 oder der Punkt C, die größere Verzerrungsamplitude. Ist C1 größer als Cq, dann liefert die Vergleichsschaltung ein niedriges Ausgangssignal, so daß der Vorstrom verringert wird und der Arbeitspunkt nach links vom Punkt M verschoben wird. Beim nächsten aufeinanderfolgenden Paar von Abtastwerten würde der Punkt CQ größer als C. sein wollen, so daß die Vergleichsschaltung ein hohes Ausgangspotential liefert, welches zu einer Verschiebung des Arbeitspunktes nach rechts führt, und das System würde fortfahren, um die minimale Verzerrung hin- und herzuiterieren.
In Fig. 5 treten die Abtastperioden T.. am Ende derjenigen Perioden auf, wo der mittlere Vorstrom geringfügig angewachsen oder abgesunken ist. Die Abtastung erfolgt an diesen Punkten, damit das System sich von den Wirkungen dieses Anwachsens und Absinkens besser beruhigen kann. Die Schwingungsform V59 ist als Rechteckkurve veranschaulicht, jedoch kann das zur Erhöhung und Erniedrigung des Vorstromes zugeführte Schwingungssignal auch sinusförmig oder von irgendeiner anderen Form sein.
Figur 6 zeigt eine alternative Schaltung zur Erzeugung eines variablen Vorstroms, der proportional zur Amplitude der unerwünschten Verzerrungssignalkomponente ist, welche im Basisband-Videosignal enthalten ist. Bei dieser Ausbildung werden die Basisband-Videokomponente oder seine Färb- und Vertiakldetailkomponenten am Anschluß 75 zugeführt. Dieses Signal wird durch das Filter 61 gefiltert zur Extrahierung der Verzerrungskomponente, welcher anschließend durch den Verstärker 62 verstärkt wird, worauf im Detektor 63 seine Hüllkurve vermittelt wird. Dieses Hüllkurvensignal wird im Filter 64 tiefpaßgefiltert und einer Synchrondetektoroder Multiplizierschaltung 65 zugeführt. Als zweites oder Bezugssignal wird dem Synchrondetektor über die Verbindung 73 ein Bezugssignal zugeführt, welches vom Oszillator 72
j I Z 4 8 Z d
erzeugt wird oder aus den Videosynchronsignalen durch eine Trennschaltung 76 abgeleitet wird, welche die Vertikaloder Horizontalsynchronimpulse des am Anschluß 75 zugeführten Videosignals abtrennt und aufbereitet. Diese aufbereiteten Impulse werden durch eine Teilerschaltung 71 auf die gewünschte Frequenz herabgeteilt. Die Schaltung 71 bringt ferner das Signal auf die gewünschte Amplitude und Kurvenform (also Rechteckschwingung, Sinusschwingung etc.). Die Wahl eines Signales von der Schaltung 71 oder vom Oszillator 72 für die Zuführung als Bezugssignal zum Synchrondetektor 65 erfolgt über einen Schalter S5 (bei einem bestimmten System würde man in der Praxis nur eine Bezugssignalerzeugerschaltung vorsehen, die andere ist lediglich in den Zeichnungen der Vollständigkeit halber dargestellt).
Das Tiefpaßfilter 64 ist so ausgebildet, daß es Frequenzen im Spektralband bis mindestens zu und einschließlich der Frequenz des Bezugssignals passieren läßt. Der Synchrondetektor 65 erzeugt ein Ausgangssignal am Anschluß 77, welches proportional der Amplitude der Komponenten des seinem Eingangsanschluß 78 zugeführten Signals ist, welches mit dem über die Verbindung 73 zugeführten Bezugssignal korreliert ist.
Die Ausgangsspannung des Detektors 65 wird im Tiefpaßfilter 66 gefiltert zu allgemein einer Gleichspannung am Anschluß 79, welche proportional der Amplitude der Verzerrungskomponenten des Videosignals ist. Ein Teil des über das Dämpfungsglied 74 zugeführten Bezugssignals wird dieser Gleichspannung in der Addierschaltung 6 7 überlagert, so daß am Anschluß 80 ein Signal entsteht, welches kleine Schwingungen zeigt. Die Spannung am Anschluß 80 wird in der Schaltung 68 in einen Vorstrom umgewandelt, welcher am Anschluß 69 zu beispielsweise einer NLAC-Schaltung verfügbar ist.
Die Betriebsweise der in Fig. 6 dargestellten Schaltung ähnelt derjenigen der Schaltung nach Fig. 4 sehr. Die Schaltungsteile 61, 62 und 63 in Fig. 5 sind ähnlich den Schaltungsteilen 41, 42 und 43 in Fig. 4. Das Tiefpaßfilter 64 übt eine ähnliche Funktion wie der Schalter S2 aus, der Synchrondetektor 65 übt eine ähnliche Funktion wie die Vergleichsschaltung 50 aus, das Tiefpaßfilter 66 arbeitet ähnlich wie der Integrator 47, und das Dämpfungsglied 74 mit der Addierschaltung 67 arbeiten ähnlich wie die Addierschaltung 48.
Der Synchrondetektor 65, der ein doppelsymmetrischer Produktdetektor sein kann, wie etwa die integrierte Schaltung CA 2111 der RCA Corporation (wie auch in der US-Patentschrift 35 48 326 vom 15. Dezember 1970 beschrieben, welche mit dem Titel "Direct Coupled Limiter-Discriminator Circuit" für den Erfinder A. Bilotti erteilt worden ist), liefert am Anschluß 77 eine Ausgangsspannung, die proportional zur Amplitude der am Eingangsanschluß 78 zugeführten Signale ist, welche mit dem am Verbindungspunkt 73 zugeführten Bezugssignal korreliert ist (diesele Frequenz hat). Die Ausgangsspannung am Anschluß 77 wächst linear von einem Bezugspegel an, proportional zur Amplitude des Eingangssignals, wenn Eingangssignal und Bezugssignal sich in Phase miteinander befinden. An die Ausgangsspannung sinkt linear von dem Bezugspegel ab proportional der Amplitude des Eingangssignals, wenn ein Eingangs- und Bezugssignal um 180° gegeneinander phasenverschoben sind. Weil der der NLAC-Schaltung oder Kompensationsschaltung zugeführte Vorstrom durch die dem Syichrondetektor 65 zugeführte Bezugsfrequenz moduliert ist, wächst bzw. sinkt die Amplitude der Verzerrungskomponente in Übereinstimmung mit dem Momentanwert des Bezugssignals. Wegen der Form der Verzerrungs-Strom-Kurve (Fig. 3) ist die Verzerrungsamplitude während des negativen Halbzyklus des modulierenden Vorstroms größer, wenn der Arbeitspunkt des Systems sich links vom Minimum befindet. Demzufolge
sinkt das Ausgangssignal des Synchrondetektors proportional von seinem Nominal- oder Bezugspegel ab, wenn das System weiter links auf der Kennlinie arbeitet, und steigt proportional von seinem Nominal- oder Bezugspegel· an, wenn das System weiter rechts auf der Kennlinie arbeitet. Das Ausgangssignal des Synchrondetektors wird durch den Umkehrverstärker 81 invertiert, so daß ein Anwachsen der Detektorausgangsspannung ein Absinken der Spannung am Anschluß 80 und umgekehrt zur Folge hat. Der Arbeitspunkt des Systems bewegt sich dann längs der Verzerrungskurve, bis er das Minimum erreicht, wo die sowohl durch die negativen wie auch durch die positiven Halbzyklen des modulierenden Vorstroms hervorgerufenen Verzerrungen im wesentlichen gleich sind und damit die Detektorausgangsspannung auf einen Punkt stabilisieren, der einem Vorstromwert für einen Systemarbeitspunkt nahe dem Verzerrungsminimum entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß der Verstärker 81 in der Praxis im Synchrondetektor 65, im Tiefpaßfilter 66 oder in der Addierschaltung 67 enthalten sein kann. Wenn andererseits die Phasenlage des der Addierschaltung 67 zugeführten modulierenden Signals um 180° gegen das am Anschluß 73 liegende Bezugssignal verschoben ist, dann ist die Signalinversion durch den Umkehrverstärker 81 unnötig.
Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 66 liegt unter der Bezugsfrequenz, damit die vom Detektor 65 erzeugte Vorspannung sich nicht mit der von der Addierschaltung 67 dem Signal hinzuaddierten Bezugsspannung stört. Es ist erwünscht, daß das Filter 66 nur niederfrequente Komponenten durchläßt, also weniger einige Hertz, damit das System eine relativ lange Ansprechzeit hat und die Möglichkeit der Einführung störender sichtbarer Einflüsse infolge schneller Änderungen des NLAC-Vorstromes verhindert werden.

Claims (15)

  1. RCA Docket No. 74664
    US-Patentanmeldung 162 593
    vom 24. Juni 1980
    Aktive Schaltung zur Eliminierung von Verzerrungen für einen Bildplattenspieler
    Patentansprüche i
    (1.)Plattenspieler zur Wiedergabe von Videosignalen, welche Synchronimpulse und Tonsignale enthalten, gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (23, 11) zur Wiedergewinnung der modulierten Informationssignale einschließlich der Videosignale von der Aufzeichnungsplatte, ferner durch eine nicht-lineare Kompensationsschaltung (12), welche an die Wiedergewinnungsschaltung angeschlossen ist und unter Steuerung durch ein zugeführtes Vorspannungs-(Strom)-Signal Intermodulationsverzerrungskomponenten in den wiedergewonnenen Signalen reduziert, durch eine mit der Kompensationsschaltung gekoppelte zweite Schaltung (15) zur Demodulierung der Informationssignale, welche Intermodulationsver Zerrungskomponenten enthalten, durch eine mit der zweiten Schaltung gekoppelte dritte Schaltung (16, 43, 50, 47) zur Erzeugung eines weiteren Signals, das in Beziehung zur Amplitude der Intermodulationsverzerrungs- C
    komponenten im demodulierten Signal steht, und durch eine mit der dritten Schaltung gekoppelte vierte Schaltung (48, 50) zur Modulierung des weiteren Signals mit einem Schwingungssignal konstanter Amplitude zur Erzeugung eines modulierten Vorspannungs-(Strom)-Signals für die nicht-lineare Kompensationsschaltung.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Schaltung aufweist
    ein mit der zweiten Schaltung gekoppeltes Bandfilter (16), welches die Verzerrungskomponenten des demodulierten Signals selektiv passieren läßt, einen Amplitudendetektor (43) zur Ermittlung der Hüllkurve des Signals, welches das Bandfilter durchlaufen hat, eine Vergleichsschaltung (50), welche unter Steuerung durch Steuersignale nacheinander die Hüllkurve des gefilterten Signals abtastet und an einem Ausgang ein erstes Ausgangspotential erzeugt, wenn die Amplitude der Verzerrungskomponenten zwischen vorbestimmten Paaren von Abtastwerten der Hüllkurve abnimmt, dagegen ein zweites Ausgangspotential· annimmt, wenn die Amplitude der Verzerrungskomponenten zwischen vorbestimmten Paaren von Abtastwerten der Hüllkurve ansteigt, und einen Integrator (47) zur Mittelwertsbildung des Potentials am Ausgangsanschluß der Vergleichsschaltung, wobei das Mittelwertsignal an einem Ausgangsanschluß der dritten Schaltungseinrichtung zur Verfügung steht.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung aufweist
    einen Verstärker (44) mit einem invertierenden Eingangsanschluß, einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, einen ersten Schalter zur wahlweisen Zuführung der Hüllkurve des gefilterten Signals zu einem ersten Schaltungspunkt, einen zweiten Schalter zur wahlweisen
    3 12/.
    Verbindung des ersten Schaltungspunktes mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß und einen dritten Schalter zur wahlweisen Verbindung des ersten Schaltungsknotens mit dem invertierenden Eingangsanschluß, wobei der zweite und der dritte Schalter abwechselnd geschlossen und der zweite und der dritte Schalter für vorbestimmte Intervalle gleichzeitig geschlossen und der erste und der dritte Schalter für weitere vorbestimmte Intervalle ebenfalls gleichzeitig geschlossen sind.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Erzeugung eines ersten, eines zweiten und eines dritten Steuersignals zum öffnen und Schließen des ersten, zweiten bzw. dritten Schalters, derart, wobei das erste Steuersignal durch eine Reihe von Impulsen mit einem Tastverhältnis von weniger als 50 % gebildet wird, welche mit der doppelten Rate des zweiten und dritten Steuersignals auftreten, und wobei das zweite und dritte Steuersignal zueinander komplementäre Impulsfolgen darstellen.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuersignale mit den Videosynchronimpulsen synchronisiert sind.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwingungssignal konstanter Amplitude für die Modulierung des weiteren Signals ein Teil des zweiten Steuersignals ist.
  7. 7. Plattenspieler nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Amplitudendetektor aufweist:
    einen Transistor mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, zwischen denen eine Hauptstromstrecke besteht, und mit einer Steuerelektrode zwischen die und die erste Elektrode eine
    Steuerspannung zur Steuerung des in der Hauptstromstrecke fließenden Stromes anlegbar ist, einen zwischen die erste Elektrode und ein erstes Festpotential geschalteten ersten Widerstand, einen zwischen die erste Elektrode und eines von einem ersten und einem zweiten Pestpotential geschalteten ersten Kondensator, eine Diode, deren Kathode an die erste Elektrode und deren Anode an den Ausgangsanschluß angeschlossen ist, einen zwischen den Ausgangsanschluß und ein zweites Festpotential geschalteten zweiten Widerstand und einen zwischen den Ausgangsanschluß und eines von den ersten und zweiten Festpotential angeschlossenen zweiten Kondensator.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Integrator aufweist: einen Widerstand, dem an einem ersten Anschluß das Ausgangspotential der Vergleichsschaltung zugeführt wird und dessen zweiter Anschluß den Ausgangsanschluß des Integrators bildet, und einen zwischen den zweiten Anschluß des Widerstandes und einen Festpotentialpunkt geschalteten Kondensator.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Schaltungseinrichtung aufweist:
    ein an die zweite Schaltungseinrichtung angekoppeltes Bandpaßfilter, welches die Intermodulationsverzerrungssignalkomponenten des demodulierten Signals selektiv passieren läßt,
    einen Amplitudendetektor zur Ermittlung der Hüllkurve des Signals, welches das Bandpaßfilter durchlaufen hat, ein mit dem Amplitudendetektor gekoppeltes Tiefpaßfilter zur Sperrung von Signalfrequenzen des ermittelten Signals oberhalb der Frequenz des Schwingungssignals konstanter Amplitude,
    einen Synchrondetektor mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, bei dem einer der beiden Eingangsanschlüsse mit dem Tiefpaßfilter
    3 1 2 A 8 2 B
    gekoppelt ist und dem anderen der beiden Eingangsanschlüsse das Schwingungssignal konstanter Amplitude zugeführt wird, und ein weiteres Tiefpaßfilter, dessen Eingang mit dem Ausgangsanschlüß des Synchrondetektors gekoppelt ist und an dessenAAusgang das Signal der dritten Schaltungseinrichtung verfügbar ist und dessen .Grenzfrequenz niedriger als die Frequenz des Schwingungssignals konstanter Amplitude ist.
  10. 10. Plattenspieler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Generator zur Erzeugung des Schwingungssignals konstanter Amplitude.
  11. 11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Generator einen freilaufenden Oszillator praktisch konstanter Frequenz aufweist.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Generator enthält: eine Trennschaltung zum Abtrennen von Synchronimpulsen aus dem wiedergewonnenen Videosignal und eine Schaltung zur Umwandlung der abgetrennten Impulse in Impulse gewünschter Amplitude, Kurvenform und Frequenz.
  13. 13. Plattenspieler nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Schaltungseinrichtung aufweist: einen Differenzverstärker mit einem Ausgangsanschluß, einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß und einem invertierenden Eingangsanschluß, dessen nicht-invertierendem Eingangsanschluß das weitere Signal von der dritten Schaltungseinrichtung zugeführt wird, eine zwischen den Ausgangsanschluß und den invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers geschaltete erste Widerstandanordnung und einen zweiten Widerstand, der mit einem ersten Anschluß an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers angeschlossen ist und dessen zweitem Anschluß das Schwingungs-
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    signal zugeführt wird.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die fünfte Schaltungsanordnung ein Spannungs/Strom-Konverter ist.
  15. 15. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Schaltungsanordnung ein Widerstand ist.
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