DE3124659A1 - Elektrisches weidezaungeraet - Google Patents

Elektrisches weidezaungeraet

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DE3124659A1
DE3124659A1 DE19813124659 DE3124659A DE3124659A1 DE 3124659 A1 DE3124659 A1 DE 3124659A1 DE 19813124659 DE19813124659 DE 19813124659 DE 3124659 A DE3124659 A DE 3124659A DE 3124659 A1 DE3124659 A1 DE 3124659A1
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Application number
DE19813124659
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English (en)
Inventor
Walter 2902 Rastede Büschen
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Eider-Landgeraete KG Ing Heinrich Juergens 2240
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Elektrisches Weide zaungerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Weidezaungerät, bei dem das den Impulsgeber enthaltende Gehäuse als Abdeckung unmittelbar auf einen die Trockenbatterie enthaltenden Behälter abnehmbar aufgesetzt ist, der im Bereich seines Behälterbodens an einer metallischen äußeren Erdungapatte gehaltert ist.
  • Bei bekannten Weidezaungeräten besteht die Trockenbatterie aus zusammengeschalteten Einzelelementen, die locker in den Behälter eingesetzt und, zur Erreichung einer gewissen Stand -festigkeit, im Behälter befestigt sind, zum Beispiel durch eine Vergußmasse. Der Behälter ist auf eine Erdungsplatte abnehmbar aufgesetzt und ein die elektrischen Bauteile für den Impulsgeber aufweisendes Gehäuse dient als Abdeckung, mit welcher der Behälter für die Trockenbatterie verschlossen wird. Der Impulsgeber hat einen Zaun und einen Erdanschluß sowie Batterie -anschlüsse. An den Zaunanschluß wird der Draht des Weidezauns angeschlossen. Der Erdanschluß des Impulsgebers bewirkt die Erdung des Weidezaungerätes, die bei üblichen Geräten der vorbezeichneten Gattung durch die Erdungsplatte hergestellt wird. Die Erdungsplatte wird deshalb über ein im Inneren des Gerätes verlaufendes Kabel mit dem Erdanschluß verbundene Die Enden dieses sogenannten Erdverbinduzgskabels sind mit den zugeordneten Bauteilen verlötet oder mit Schraubklemmen oder Stekkern kontaktschlüssig verbunden.
  • Soll ein Behälter mit verbrauchten Trockenbatterien gegen einen Behälter mit frischen Trockenbatterien ausgewechselt werden, sind Gehäuse des Impulsgebers und untere Erdungsplatte abzunehmen, was jedoch nur dann möglich ist, wenn das Erdverbindungskabel vorher gelöst wurden Das Auswechseln von Batterien ist dadurch umständlich und kompliziert. Es besteht durchaus ie Gefahr, daß Zaunanschluß und Erdanschluß miteinander verwechselt werden. Schwierigkeiten ergeben sich dabei auch daraus, daß Kabelverbindungen nach langem Einsatz des Weidezaungerätes oxydiert sind oder das Erdverbindungskabel kann auch von zugehörigen Lötfahnen oder dergleichen sich lösen oder brechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weidezaungerät hinsichtlich einer leichten Auswechselbarkeit der Trockenbatterien zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Gehäuse an seiner Unterseite einen gegen den Behälterboden vorstehenden Absatz aufweist, daß am Behälterboden ein mit der Erdungaplatte in leitender Verbindung stehender, in das Behälterinnere vorragender Kontakt angeordnet ist, und daß das freie Ende des Absatzes den Erdanschluß des Impulsgebers aufweist, der bei zusammengebautem Gerät am Kontakt anliegt.
  • Bei dem erflnaungsgemäßen Weidezaungerät ist somit ein loses Eriverbindungskabel mit den zugehörigen Anschlüssen nicht mehr notwendig. Montagearbeiten zur Vorbereitung des Auswechselns der Batterie entfallen. Das den Erdanschluß des Impulsgebers aufweisende Gehäuse trägt an einer Oberseite die elektrischen Bauteile für den Impulsgeber und der Absatz ist an der Unterseite vorstehend angeordnet und erstreckt sich dabei über den größten Teil der Tiefe des Behälters. Bei zusammengebautem Weidezaungerät ist die VerbIndung zwischen Erdanschluß und Kontakt durch gegenseitige Anlage automatisch hergestellt, so daß auch Verwechselungen zwischen Zaunanschluß und Erdanschluß nicht mehr vorkommen können.
  • Ist der Behälter als runder topf ausgebildet, können die Einzelelemente der Trockenbatterie kreisförmig parallel zur Topfwandung angeordnet werden, so daß ein zentraler Raum zwischen den Einzelelementen frei bleibt, durch den sich der Absatz nahezu bis zum moden des Behälters erstrecken kann.
  • Dadurch übernimmt der Absatz auch noch die. Aufgabe einer Anlagenfläche zur Stützung der Einzelelemente der Trockenbatterie, so daß diese zwischen der Wand des Behälters und der Außenwand des Absatzes stramm eingepaßt und sicher gehalten werden. Ein zusätzljcfLer kostenungünstiger Arbeitsgang zur Sicherung der Einzelelemente, zum Beispiel durch eine Vergußmasse, entfällt.
  • Nach einer Weiterbildung kann der Absatz als aus dem Gehäuse herausgeformter Topf ausgebildet sein. Das als abdeckung diene de Gehäuse des Impulsgebers kann dadurch einteilig mit dem Absatz kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß der Absatz als an die Unterseite des Gehäuses ansetzbarer Topf ausgebildet ist. Ein solcher Topf kann zum Beispielen die Unterseite des Gehäuses angeschraubt werden. Die Ausführung von Gehäuse und Absatz als voneinander getrennte Bauteile hat den Vorteil, daß aus Kostengründen für jedes Bauteil unterschiedo liche Werkstoffe benutzt werden können. Der ansetzbare Topf kann auch aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen, wobei dann der gesamte Absatz die Funktion des Erdanschlusses übernimmt.
  • Nach einer anderen, ebenfalls erfindungswesentlichen-Weiterbildung, ist vorgesehen, daß der Topf als Aufnahme für einen Transformator ausgebildet ist. Der Transformator bildet das schwerste und größte Bauteil der elektrischen Bauteile des Impulsgebers und kann in vorteilhafter Weise im vom topfförmigen Absatz umschlossenen Hohlraum untergebracht werden Der Transformator liegt dort gut isoliert, zumal er auch vakuumvergossen in ein separates Gehäuse eingesetzt werden kann, welches in den topfförmigen Absatz paßt, was insbesondere auch dann zweckmäßig ist, wenn der topfförinige Absatz selbst als Erdung schluß genutzt wird. Da der Absatz tief in den Behälter vorsteht, verlagert der schwere Transformator den Gesamtschwer punkt des Weidezaungerätes nach unten, wodurch sich eine Standfestigkeit vorteilhaft erhöht.
  • Diese Maßnahme hat weiterhin den Vorteil, daß der Erden -schluß der Hochapannungawicklung bei zusammengebautem çieidezaungerät mit Sicherheit an die Betriebserdung gelegt werden kann und der Wicklungsanfang des Transformators auf dem Sekundärspulenkörper zu liegen kommt, so daß die folgenden hohen Windungszahlen des Hochspannungstransformators, die am Zaunan -schluß im Gerät enden, für von der Zaunseite kommende statische Entladungen während eines Gewitters, als Drosselspule eine dämpfende Wirkung haben. Uberschläge zur Primärwicklung, die mit dem empfindlichen elektronischen Bauteilen des Impulsgebers in Verbindung stehen, wirken sich weniger störend aus. Ein mrschriftsmaßiger Anschluß von Zaun und Erde hat in der Praxis gezeigt, daß Rundfunkstörungen nicht mehr hörbar wurden. Da der Transformator außerhalb des Gehäuses angebracht ist, kann dieser sehr leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Weidezaungeräts zeichnet sich mit Vorteil dadurch aus, daß als Kontakt eine vom Behälterboden gegen den Erdanschluß am Absatz vorstehende, eine elektrische Verbindung herstellende Kontaktfeder vorgesehen ist. Die Kontaktfeder kann eine Druckfeder sein. Diese sichert die einwandfreie kontaktachlüssige Verbindung zum Erdenschluß, durch welche die mit Vorteil unkomplizierte automatische und störungsfreie Erdschlußverbindung zwischen Erdungsplatte und Impulsgeber erfol Die Druckfeder ist ein einfaches und billiges Bauteil, daß zussmmen mit jeder Ersatzbatterie geliefert werden kann. Die Druckfeder kann auerdem Fertigungstoleranzen in den Abmes -sungen leicht ausgleichen und überbrückt somit unterschiedliche Abstände zwischen dem Kontakt des Behälterbodens und dem Erdanschlu an der Unterseite des Absatzes, so daß jegliche Schraubverbindung entfällt.
  • Für die Befestigung der Druckfeder kann zum Beispiel vorgesehen sein, daß in den Behälterboden ein Zapfen eingesetzt ist, der einen in das Behälterinnere vorstehenden Abschnitt, an dem die Kontaktfeder gehalten ist, und einen nach unten vorstehenden, durch eine Bohrung in der Erdungsplatte hindurchragenden Gewindeabschnitt aufweist Ist die Batterie eines Weidezaungerätes erschöpft, wird der komplette Behälter mit der erschöpften Batterie gegen einen Behälter mit frischen Batterien ausgetauscht, indem Erdungsplatte und Gehäuse des Impulsgebers vom alten Behälter abgenommen und an den neuen Behälter wieder angebaut werden.
  • Zur Sicherung der im Ersatz-Behälter angeordneten Einzelelemente auf dem Vertriebsweg vom Hersteller zum Endverbraucher, ist der Behälter oben mit einem Deckel verschlossen0 Bei dem erfindungsgemäßen Weidezaungerät ist vorgesehen, daß der Behälter einen Deckel mit zentraler Öffnung auf -weist durch die der Absatz hindurchragt. Ein derart ausge -bildeter Deckel bietet den Vorteil, daß er vor der Verb dung von Gehäuse und Erdungaplatte mit dem Behälter nicht zu entfernen ist, sondern am Behälter verbleiben kann. Die zum Austausch der Batterie notendigen Arbeiten vereinfachen sich dadurch erheblich.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung des Deckels mit im Bereich seiner C£frlurtg heraustrennbarem Deckelabschnitts so daß keine Kartonverpackung -notwendig ist. Ein solcher Deckel ist während des Transportes des Behälters auf dem Vertriebsweg ein den Behälter oben vollständig abdichtendes Bauteil, zum Beispiel aus Kunststoff, aus dem wr der Montage mit dem Gehäuse des Impulsgebers lediglich der Deckelabschnitt herauszutrennen ist, um die Öffnung herzustellen, durch die der Absatz hindurchragen kann. Das Heraustrennen kann schnell und einfach, zum Beispiel durch Herausdrücken, erfolgen, da die Trennlinien bereits durch Perforation oder dergleichen Schwächungslinien in den Deckel eingeschnitten oder eingeprägt sein können. Die vollständige Abdichtung des Batteriebehälters mit dem Deckel hat außerdem den Vorteil, daß dadurch die Lager -fähigkeit und somit die Lebensdauer der Trockenbatterie erhöht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein zusammengebautes Weidezaungerät und Fig. 2 eine Teilansicht des Kontaktbereichs am Boden des Weidezaungeräts gemäß Fig.1 in vergrößertem Ma2stab.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein zusammengebautes Weidezaungerät. Einzelelemente 1;ia einer Trockenbatterie stehen lose in einem Behälter 2. Die Einzel -elemente sind in an sich bekannter Weise zusammengeschaltet und dienen als Stromquelle für den Betrieb des Weidezaungeräts.
  • Der Boden 3 des Behälters ist im Bereich 4 als Zentrierhilfe bei der Fertigung nach innen eingewölbt, so daß das Einsetzen der Einzelelemente 1;la der Trockenbatterie fehlerlos erfolgen kann und den eingesetzten Einzelelementen eine verbesserte Standfläche geboten wird, da deren unterer Bereich der lotrechten Mantel fläche sich an der Seitenwand des Behälters und an der Seitenwand der Einwölbung des Bodens 3 im Bereich 4 abstützen kann.
  • Mit 5 ist eine Erdungsplatte aus metallischem Werkstoff bezeichnet, auf welcher der Behälter steht. Die Erdungsplatte umgreift sch-itzend mit einem hochgezogenen Seitenrand 6 die untere Kante 7 des Behälters im Bereich seines Bodens 3.
  • Die freie Unterseite der Erdungsplatte weist zur besseren Erdung Erdspieße 8 auf, die als angegossene oder anschraubbare Spitzen ausgebildet sind.
  • Die Erdungsplatte 5 weist eine zentrisch Bohrung 9 auf, in der ein Zapfen 10 aufgenommen ist, welcher auch den Behälters den 3 im Bereich seiner Ausformung 4 durchdringt und dort mit dem Schraubenkopf 11 und einer Scheibe 11a eine in das Behälter innere vorstehende Druckfeder 12 hält Durch den Zapfen 10 mit der zugeordneten Mutter 13 sind auch die Erdungsplatte 5 und der -Behälterboden 3 fest miteinander verbunden. Die Druckfeder 12 hat somit über den Zapfen einen Erdschluß mit der Erdungsplatte 5.
  • Der obere ffnunrn-Srand des Behälters 2 ist durch ein als Abdeckung dienendes Gehäuse 14 des Impulsgebers 15 verschlossen-Die elektrischen Bauteile 16 des Impulsgebers sind lediglich schematisch angedeutet. Die Unterseite des Gehäuses 14 weist einen gegen den Boden 3 des Behälters 2 vorstehenden Absatz auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel als durch Schrauben 17;17a an der Unterseite des Gehäuses gehaltener Topf 18 ausgebildet ist.
  • In dem Topf 18 ist der Transformator 23 des Impulsgebers vakuumvergossen untergebracht, so daß keine Batteriegase oder Wasser den Transformator zerstören können. Der Durchmesser des als Topf 18 ausgebildeten Absatzes ist so gewählt, daß seine Seitenwände die Einzelelemente 1; 18 der Trockenbatterie mit abstiitzen.
  • Das gegen den Behälterboden 3 vorstehende freie Ende des als Topf 18 au. gebildeten Absatzes weist die aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtliche Formgebung auf. Die zentrische Einziehung 19 bildet in vorteilhafter Weise Führungsflanken für die Druckfeder 12, damit diese in sichere Anlage mit dem Erdanschluß 20 in der Mitte der Unterseite des als Topf 18 ausgebildeten Ab -satzes kommt, wenn das Uleidezaungerät, zum Beispiel nach dem Aus wechseln eines Batteriebehälters, wieder zusammengebaut wird. Vo! Erdanschlui3 20, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch den Kop.
  • einer Schraube mit Montagescheibe 20a gebildet wird, verlauft ei: Draht 21 zum Transformator.
  • Mit 22 ist eine schematisch angedeutete1 gegen Grasbewuchs durch die Haibhülse 22a geschützte Schraubklemme bezeichnet, wel che den Zaunanschluß bildet, über den die vom Impulsgeber erzeug ten Impulse an den eidezaundraht gegeben werden.
  • In den Behälter ist ein die Einzelelemente 1;1a der Trockenbatterie abdeckender Deckel 24 eingesetzt, der eine zentrale, z Beispiel durch Heraustrennen eines Abschnitts, herstellbare Lffnung hat, durch welche der Topf 18 hindurchragt.
  • In Fig. 2 ist der Kontsktbereich zwischen Erdanschluß 20 und der einen Erdschluß mit der Erdungaplatte aufweisenden Druck -feder 12 als Einzelheit in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • Zwischen dem Kopf 11 des Zapfens 9 und einer Kontermutter 11b sind eine Scheibe 11a und eine große Kontaktscheibe 25 eingeklemmt.
  • Zwischen Scheibe 11a und Kontakt scheibe 25 ist die Druckfeder 12 gehalten. Unter der Scheibe 25 befindet sich ein Ringraum der die Höhe der Dicke der Kontermutter afWeist0 In den Behälter eingedrungenes Wasser sowie Batteriegase oder Elektrolytflüssigkeit kann in den Ringraum eintreten und über im den Ringraum unten begrenzenden Behälterboden angebrachte Bohrungen 26 in Pfeilrichtung nach außen abfließen.
  • Der Erden schluß 20 am unteren Ende des topfförmigen Absatzes weist eine vom Schraubenkopf 20 gehaltene zweite Kontakt scheibe 20a auf, die der anschlagenden Druckfeder eine größere Kontaktfläche bietet.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 3atteriebetriebenes Weidezaungerät, bei dem das den Impuisgeber enthaltende Gehäuse als Abdeckung ummittelbar auf einen die Trockenbatterie enthaltenden Behälter abnehmbar aufgesetzt ist, der im Bereich seines Behalterbodens an einer nietalwischen äußeren Erdungsplatte gehaltert ist, dadurch gekennzgfchnet, daß das Gehäuse (14) an seiner Unterseite einen gegen den Behäl~ terboden (3) vorstehenden Absatz aufweist, daß am Behälterboden ein mit der Erdungsplatte (5) in leitender Verbindung stehender, in das Behälterinnere vorragender Kontakt angeordnet ist, und daß das freie Ende des Absatzes den Erdanschluß (20) des Impulsgebers aufweist, der bei zusammengebautem Gerät am Kontakt anliegt.
  2. 2. Weidezaungerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz als aus dem Gehäuse (14) herausgeformter Topf (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Weidezaungerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.
  4. daß der Absatz als an die Unterseite des Gehäuses (14) ansetzba rer Topf (18) ausgebildet ist 4. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (18) als Aufnahme für einen Dransforinatcr (23) ausgebildet ist.
  5. Weidezaungerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakt eine vom Behälterboden (3) gegen den Erdanschluß (20) am Absatz vorstehende, eine elektrische Verbindung herstellende Kontaktf eder vorgesehen ist.
  6. 6. Weidezaungerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder eine Druckfeder (12) ist.
  7. 7. Weidezaungerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterboden (3) ein Zapfen (10) eingesetzt ist, der einen in das Behälterinnere vorstehenden Abschnitt, an dem die Kontaktfeder gehalten ist, und einen nach unten vorstehenden, durch eine Bohrung (9) in der Erdungsplatte (5) hindurchragenden Gewindeabschnitt aufweist.
  8. 8. Weidezaungerät nach eInem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1, 1a) der Trockenbatterie im Behälter (2) derart angeo-dnet sind, daß sie zwischen sich einen Raum freilassen, dessen Querschnittst form etwa gleich der Querschnittsform des Absatzes ist und in den der Absatz bei zusammengebautem Gerät eintaucht.
  9. 9. Weidezaungerät nach Ans)ruch-8, dadurch gekenzeichnet, daß der Raum zwischen den LLinzeleleLenten (1, 1a) der Trockenbatterie und der Absatz zentral im Behälter (2) angeordnet sind.
  10. 10. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen Deckel (24) mit zentraler Offnung aufweist, durch die der Absatz hindurchragt.
  11. 11. Weidezaungerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) im Bereich seiner Öffnung einen heraustrennbaren Deckelabschnitt hat.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB989877A (en) * 1960-07-28 1965-04-22 Gerhard Niemoeller Pulse producer for electrified fences
DE1464812A1 (de) * 1964-08-26 1969-01-30 Walter Bueschen Freistehende Trockenbatterie fuer ein oben aufzusetzendes Elektro-Weidezaungeraet
DE1464806B2 (de) * 1964-06-01 1972-01-13 Buschen, Walter, 2900 Oldenburg Weidezaungeraet

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